DE29701900U1 - Vorrichtung zum Einspeisen von pulverförmigem Gut in eine pneumatische Förderleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Einspeisen von pulverförmigem Gut in eine pneumatische FörderleitungInfo
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Description
Johannes Möller Hamburg 3. Februar 1997
Engineering GmbH 45/24 Li/Sch
Vorrichtung zum Einspeisen von pulverförmigem
Gut1 in eine pneumatische Förderleit'ung
Gut1 in eine pneumatische Förderleit'ung
Die Neuerung betrifft1 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Einspeisen von pulverf örmigem oder feinkörnigem Gut' mit1
einer fliegend gelagert'en Förderschnecke in eine unter Überdruck stehende pneumatische Förderleit'ung. Das pneumatische
Fördermedium ist in der Regel Luft» so daß im folgenden überwiegend von Luft die Rede ist, ohne daß damit eine
Beschränkung verbunden sein soll.
In derartigen Förderleitungen werden beispielsweise Kohlenstaub oder Zementstaub transportiert. Schwierigkeiten bereitet
dabei die Einspeisung der zu transportierenden Güter in die pneumatische Förderleitung, in der ein höherer Druck
als in der Einspeisevorrichtung herrscht. Es ist daher erforderlich, die Einspeisevorrichtung, d. h. insbesondere
die Förderschnecke gegenüber der Luft in der Förderleitung
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abzudichten.
Bei einer derartigen aus der DE-PS 159 903 bekannten Einspeisevorricht'ung
wird mit' dem in der Schnecke geförderten
Gut1 selbst1 gegenüber dem Luftstrom in der Förderleitung
abgedichtet1. Es ist' hierbei jedoch erforderlich, daß das
Gut' gleichmäßig und stetig der Förderschnecke zugeführt' wird, um als Dichtelement' einen Materialpfropfen zu bilden.
In der US-PS 4 391 561 wird die Bildung eines dichtenden Mat'erialpfropfens in der Förderschnecke durch eine variable
Neigung bzw. St'eigung der Schneckengänge in Richtung auf das Aust'ragsende der Förderschnecke beschrieben.
Ferner ist1 es aus der DE-PS 626 285 bekannt', die Druckbelast'ung
des Mat'erialpfropfens durch den Überdruck der Förderleitung
dadurch zu verringern, daß im Mündungsbereich der Einspeisevorricht'ung in die Förderleitung eine als Ejektor
ausgebildete Mischkammer vorgesehen ist'. Die DE-PS 615 779 beschreibt1 noch eine Einspeisevorricht'ung, deren Mündung
in die Förderleitung mit1 einer Rückschlagklappe als zusätzliche
Abdichtung gegen den Überdruck in der Förderleitung
verschließbar ist'. Die Rückschlagklappe unterliegt' durch
die stetige Beaufschlagung mit' dem Gutstrom jedoch einem
erhöhten Verschleiß, so daß deren Dichtwirkung im Laufe
der Betriebszeit? sich verringert'.
Allen bekannten Vorrichtungen ist1 geraeinsam, daß die Abdichtung
der Einspeisevorrichtung gegenüber dem Überdruck in der Förderleitung durch einen Materialpfropfen innerhalb
der Schnecke bewirkt' wird. Dies hat den Nachtfell, daß der
Fördergutdurchsatz im wesentlichen kontinuierlich und konstant sein muß, um eine Unterbrechung der Pfropfenbildung
zu vermeiden; denn bei Unterlast kommt es häufig zu einer Unterbrechung der Pfropfenbildung, so daß ein überströmen
von Luft aus der Förderleitung in die Einspeisevorrichtung nicht vermieden werden kann. Außerdem verursacht der Materialpfropfen
eine erhöhte Reibung zwischen Förderschnecke und dem Schneckengehäuse, wodurch ein erhöhter Verschleiß
der entsprechenden Bauteile der Einspeisevorrichtung bewirkt wird,
jL Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art' so auszubilden, daß auch
bei ungleichmäßiger Beaufschlagung der Einspeisevorrichtfung
mit1 Fördergut' ein Übert'rit't1 von Förderluft' in die Einspeisevorricht'ung
verhindert' wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst1, daß
die Querschnit'tsf lache der Mündung der Einspeisevorricht'ung
in die Förderleitung kleiner als die Querschnitt'sflache
am Aust'ragsende der Förderschnecke ist.
Durch diese neue Ausgestaltung der Einspeisevorricht'ung
wird der die Förderschnecke verlassende Gut'st'rom gezwungen, sich entgegen der aus der Schneckenrot'ation hervorgehenden
Fliehkraft* in Richtung auf die Rotationsachse der Förderschnecke beim Durchgang durch die im Querschnitt" gegenüber
dem Aust'ragsende der Förderschnecke neuerungsgemäß kleinere Mündung der Einspeisevorrichtrung in die Förderleitung zu
bewegen. Dies bewirkt' die Bildung eines sehr kurzen oder sehr kompakten und daher dicht'en Mat'erialpfropfens, dessen
Dicht'e bzw. Festigkeit1 in weit'en Bereichen unabhängig vom
Mat'erialdurchsatnz in der Einspeisevorricht'ung ist' und der
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einen sicheren Verschluß der Mündung der Einspeisevorricht'ung
gegenüber dem erhöht'en Druck in der Förderleitung bewirkt'. Durch diese sich zweckmäßigerweise in einem Zwischenraum
zwischen dem Aust'ragsende der Förderschnecke und der Mündung der Einspeisevorricht'ung in die Förderleitung
sich bildende sehr kurze Mat'erialanhäufung in Form eines Pfropfens als Abdichtelement' kann auf die Ausbildung
eines Mat'erialpf ropf ens in der Schnecke selbst' verzichtet'
werden. Damit kann die Förderschnecke in der neuerungsgemäßen Einspeisevorricht'ung gegenüber Förderschnecken in
herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art' wesentlich kürzer
ausgeführt' werden, was mit' einer Verminderung der Reibung zwischen Fördergut5 und Scheckengehäuse verbunden ist1.
Dieser Effekt' kann dadurch unt^erstiüt'zt' werden, daß die
Verringerung der Querschnit'tsf lache zwischen Aust'ragsende
der Förderschnecke und der Mündung der Einspeiesevorricht'ung in die Förderleitung abrupt1 in Form eines senkrecht zur
Schneckenachse verlaufenden Absatzes, vorzugseise am Ende des Zwischenraumes, erfolgt1. Es kann aber auch vorgesehen
werden, daß wenigstens die Eckbereiche zwischen axialer
Gehäusewandung einerseits und senkrechter Absat'zwanderung
andererseits abgerundet' sind, um Ablagerungen des Gut'es
zu vermeiden. Dabei kann der Zwischenraum sich, ausgehend von dem Aust'ragsende der Förderschnecke, zylindrisch fortset'zen
und einen Durchmesser aufweisen, der dem des dem Aust'ragsende der Förderschnecke zugeordneten Schneckengehäuseabschnitit'es
entspricht".
Es kann auch zweckmäßig sein, den Zwischenraum wenigstens
abschnittsweise mit1 einer Querschnit't'sf lache zu versehen,
die größer als die Querschnitit'sf lache des Ausifragsendes
der Förderschnecke istf. Diese Ausführungsform kann insbesondere
dann vorteilhaft; sein, wenn der Reibungskoeffizient1
zwischen Schneckengehäuse und Fördergut' größer als der Reibungskoeffizient1 der inneren Reibung des Fördergutes
ist1.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung kann sich
die Durchgangsöffnung der Mündung der Einspeisevorricht'ung
in Förderrichtüung des Gut'es verjüngen. Diese Ausbildung der Durchgangsöffnung ist' vorteilhaft*, wenn das Fördergut?
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einen hohen Reibungskoeffizient' der inneren Reibung hat1.
Hierdurch wird auch bei reduzierter Antriebsleistung eine gut'e Abdichtung erzielt'.
Um die Wirkung von Fliehkraft' und Schwerkraft' auf das Fördergut'
bei der Bildung des Pfropfens im Mündungsbereich der Einspeisevorrichtung zu optimieren, kann die Durchgangsöffnung
nicht' koaxial, sondern exzentrisch in bezug auf die Achse der Förderschnecke angeordnet' werden. Dieser
Effekt? kann noch mit* einer unrunden oder polygonalen Durchgangsöffnung verbessert' werden. Es können auch mehrere
Durchgangsöffnungen vorgesehen sein, deren gesamt'e Querschnit!t'sflache
kleiner als die Querschnit't'sflache des Aust'ragsendes
der Förderschnecke ist'.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung der Neuerung hat es
sich bewährt', die Durchgangsöffnung der Mündung der Einspeisevorricht'ung
in die Förderleitung in einer St'auscheibe vorzusehen, Die Anordnung der Durchgangsöffnung in einer
St'auscheibe hat' den Vort'eil, daß durch Austauschen der
St'auscheibe mit entsprechend gestalteter Durchgangsöf f-
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nung die Einspeisevorrichtung leicht1 an die Eigenschaften
des jeweiligen Fördergutes angepaßt' werden kann. Es ist'
auch möglich, eine derartige Stauscheibe gegebenenfalls
mit' einer Distanzhülse zum Erzeugen des Zwischenraumes in bereits vorhandene Anlagen nachträglich einzubauen.
Die St'auscheibe kann auch aus einem elastischen Werkstoff gefertigt' sein, um auch bei einem stark variierenden Materialdurchsatz
eine optimale Anpassung der Pfropfengröße
in Abhängigkeit vom Gutdurchsatz zu erreichen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt eine Einspeisevorrichtung und deren Mündungsbereich in eine Förderleitung,
Fig. 2 im Längsschnitt den Mündungsbereich der Einspeisevorrichtung
in die Förderleitung gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung und
Fig. 3 im Längsschnitt' den Mündungsbereich der Einspeisevorricht'ung
in die Förderleitung gemäß einer weit'eren Ausführungsform der Neuerung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zum kontinuierlichen
Eintragen und Transportieren von pulverförmigem oder feinkörnigem Gut' weist' eine Einspeisevorrichtung 11
für das Gut' in die Mischkammer 12 einer pneumatischen Förderleitung auf. Die Mischkammer 12 wird von Luft' in Richtung
des Pfeiles 13 durchströmt', so daß das in die Mischkammer 12 eingespeiste Gut' mitgerissen und pneumatisch durch die
sich an die Mischkammer 12 anschließende und nicht1 dargestellte Förderleitung transportiert wird. In der Mischkammer
12 herrscht' in der Regel ein höheres Druckniveau als in der Einspeisevorrichtung.
Die Einspeisevorrichtung 11 weist1 eine in zwei Lagern 16
angeordnete Antriebswelle 14 auf, die innerhalb eines
Schneckengehäuses 20 eine Förderschnecke 15 t'rägt' und der die Antriebsleistung für die Förderschnecke 15 über eine
Kupplung 17 zugeführt' wird. Über dem an die Antriebswelle
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14 angrenzenden Abschnitt1 21 der Förderschnecke 15 ist'
das Schneckengehäuse 20 als Einf üllt'richt'er 22 für das
in die Förderleitung einzuspeisende Gut1 ausgebildet1.
Das Schneckengehäuse 20 ist' mit* der Mischkammer 12 der
Förderleitung verbunden, so daß das von der Förderschnecke
15 t'ransport'iertie Gut' in die Mischkammer 12 gelangen kann.
Im einzelnen ist' die Anordnung so getroffen, daß zwischen
der Einlaßöffnung 23 der Mischkammer 12 und dem AustVagsende 24 der Förderschnecke 15 neuerungsgemäß eine Durchgangsöffnung
25 vorgesehen ist', deren Querschnit't'sf lache kleiner
als die Querschnittsfläche des Aust'ragsendes 24 der Förderschnecke
15 ist'. Die Durchgangsöffnung 25 ist1 bei den in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in
einer St'auscheibe 26 vorgesehen, die zwischen dem Schneckengehäuse 20 und der Einlaßöffnung 23 der Mischkammer 12
angeordnet" ist'.
Zwischen dem Aust'ragsende 24 der Förderschnecke und der Durchgangsöffnung 25 befindet' sich ein Zwischenraum 27,
in dem sich der zur Abdichtung gegenüber dem Luft'st'rom
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in der Mischkammer 12 erforderliche Mat'erialpfropf en bilden
kann. Die axiale Ausdehnung des Zwischenraumes 27 hängt1 von den Betriebsbedingungen der gesamten Anlage ab und
kann variabel ausgebildet' sein. Es kann aber auch eine Stiauscheibe 26 aus einem elastischen Werkstoff eingesetzt1
werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist: die
Durchgangsöffnung 25 kreisrund ausgebildet' und koaxial
zur Achse der Förderschnecke 15 ausgerichtet'.
Die in Fig. 2 dargest'ellt'e Ausführungsform der Einspeisevorrichtung
entspricht im wesentlichen derjenigen gemäß Fig.
1, und es sind gleiche Teile oder Elemente mit' gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist'
die Durchgangsöffnung 28 ebenfalls in einer St'auscheibe
26 angeordnet'. Diese Öffnung 28 ist1 im einzelnen so ausgebildet1,
daß sie sich in Förderricht'ung des Gutes bzw. der Förderschnecke 15 verjüngt'.
Die in Fig. 3 dargestellte weit'ere Ausführungsform der
- 12 -
Einspeisevorrichtung entspricht" ebenfalls im wesentlichen
derjenigen gemäß Fig. 1, und es sind gleiche Teile oder
Elemente mit1 gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied
zu der Ausf ührungsf orm gemäß Fig. 1 best'eht' darin,
daß der Zwischenraum 29 zwischen dem Austragsende 24 der Förderschnecke 15 und der Durchgangsöffnung 25 in der St'auscheibe
26 einen größeren Durchmesser als das Schneckengehäuse 20 hat. Der Zwischenraum 29 hat1 somit? wenigstens
abschnittsweise eine größere Querschnitt^ lache als das
Austragsende 24.
Es ist' selbstverständlich, daß auch die St'auscheiben in
den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und 3 aus einem
elat'ischen Mat'erial bestehen können. Weiterhin ist es möglich,
die Durchgangsöffnungen 25, 28 exzentrisch in bezug auf die Achse der Förderschnecke 15 vorzusehen und/oder
unrund auszubilden. Ferner können auch mehrere Einführöffnungen in einer Stauscheibe angeordnet' werden.
Bei den in den Zeichnungen dargest'ellt'en Ausführungsbeispielen
mündet' die Zuführeinrichtung in einem recht'en Winkel
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zum Luftstrom in die Förderleitung. Es können aber auch
andere Mündungswinkel als 90 vorgesehen werden.
Mit' einer derartigen Ausbildung des Mündungsbereiches ist'
es möglich, durch einen außerhalb der Schnecke liegenden Mat'erialpfropfen eine gute Abdichtung gegen eine Luft'rückst'römung
aus der Förderleitung in die Einspeisevorricht'ung zu erhalt'en. Die Abdichtung ist' dabei im wesentlichen unabhängig
vom Gut'durchsat'z und den herrschenden Druckverhält; nissen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Einspeisen von pulverförmigem
oder feinkörnigem Gut' mit einer fliegend gelagerten
Förderschnecke in eine unt'er Überdruck stehende pneumatische Förderleitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnit't'sf lache der Mündung der Einspeisevorricht'ung
(11) in die Förderleitung kleiner als die Querschnitt'sf lache am Aust'ragsende (24) der Förderschnecke
15 ist'.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Aust'ragsende (24) der Förderschnecke (15) und der Mündung der Einspeisevorricht'ung (11) in
die Förderleitung ein Zwischenraum (27,29) ausgebildet ist',
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet', daß die Querschnit't'sflache des Zwischenraumes (29) zumindest'
abschnittsweise größer als die Querschnit't'sf lache
des Austragsendes (24) der Förderschnecke (15) ist'.
4. Vorricht'ung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet', daß sich die Durchgangsöffnung (28)
der Mündung der Einspeisevorricht'ung (11) in die Förderleitung
in Förderricht'ung des Gut'es verjüngt*.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1, daß die Durchgangsöffnung (25, 28) koaxial
zur Achse der Förderschnecke (15) ausgerichtet' ist'.
6. Vorricht'ung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet1, daß die Durchgangsöffnung exzentrisch
in bezug auf die Achse der Förderschnecke (15) ausgerichtet' ist'.
7. Vorricht'ung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet', daß mehrere Durchgangsöffnungen vorgesehen
sind, deren gesamt'e Querschnit't'sf lache kleiner als
die Querschnittsfläche des Aust'ragsendes (24) der Förderschnecke
(15) ist'.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
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gekennzeichnet1, daß die Durchgangsöffnung (25, 28) in
einer Streuscheibe (26) angeordnet' ist1.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichet1, daß die St'auscheibe (26) aus einem elastischen
Werkstoff best'eht1.
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DE29701900U DE29701900U1 (de) | 1997-02-04 | 1997-02-04 | Vorrichtung zum Einspeisen von pulverförmigem Gut in eine pneumatische Förderleitung |
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1997
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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