DE29701653U1 - Badezimmer-Spiegelschrank - Google Patents

Badezimmer-Spiegelschrank

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Badezimmer-Spiegelschrank, mit einer Tragvorrichtung für mindestens ein Beleuchtungselement, dessen Stellung gegenüber dem Schrank veränderbar ist.
Bei einem offenkundig vorbenutzten Badezimmer-Spiegelschrank (gerda; Ein Traum für jedes Bad; Spiegelschrank "Monaco de Luxe") sind als Tragvorrichtung zwei Metallstangen vorgesehen, an denen Beleuchtungselemente jeweils mittels eines Gelenkes befestigt sind. Die Metallstangen dienen gleichzeitig als elektrische Zuleitungen für die Beleuchtungselemente. Sowohl die Metallstangen wie auch die gelenkartige Befestigung sind aus korrosionsbeständigem Metall, vorzugsweise aus verchromtem Messing, gefertigt. Stangen und Gelenk verursachen bei relativ geringen Gesamtstückkosten eines solchen Badezimmer-Spiegelschrankes vergleichsweise hohe Kosten für die Beleuchtungseinrichtung.
Postgiroamt Credit- und Volksbank eGmbH Commerzbank AG USt-IdNr.
Essen Wuppertal-Barmen Wuppertal-Barmen VAT-No.
(BLZ 360 100 43) 445 04-431 (BLZ 330 600 9g) 301 891 024 (BLZ 330 400 01) 4 034 823 DE 12S068676
Gerda GmbH & Co ! &iacgr; l!
■ ·
Die Veränderbarkeit der Stellung des Beleuchtungselementes gegenüber dem Schrank bietet dem sich im Spiegel Betrachtenden die Möglichkeit, das Beleuchtungselement an seine Körpergröße anzupassen. Je nach Wunsch kann ein bestimmter Bereich des Betrachters oder des Raumes ausgeleuchtet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Badezimmer-Spiegelschrank der im Oberbegriff des Anspruch 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, der die Vorteile des Standes der Technik beinhaltet, sich jedoch zu deutlich geringeren Herstellungskosten produzieren läßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach die Tragvorrichtung aus einem am Schrank zumindest teilweise drehbar angeordneten Tragrohr gebildet ist, an welchem das Beleuchtungselement befestigt ist.
Der erfindungsgemäße Badezimmer-Spiegelschrank hat somit den Vorteil, daß ein Beleuchtungselement fest an einem Tragrohr befestigt ist und zusammen mit dem Tragrohr zumindest teilweise drehbar in verschiedene Stellungen gegenüber dem Schrank einstellbar ist. Dadurch wurden die Tragfunktion und die Gelenkfunktion auf besonders vorteilhafte Weise kombiniert, wodurch die gelenkartige Verbindung zwischen Tragvorrichtung und Beleuchtungselement entfällt. Dies führt zu einer Kostenersparnis.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Beleuchtungselement auf das Tragrohr auf rastbar. Dies hat den Vor-
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teil, daß die Montage des Beleuchtungselementes auf dem Tragrohr besonders einfach auszuführen ist.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungselement mit einem klemmenartigen Basisteil fest verbunden ist, welches im Bereich einer Bohrung das Tragrohr umgreift. Das Beleuchtungselement wird hierbei lediglich auf das Tragrohr aufgeklipst.
Das Tragrohr umhüllt bei einer weiteren Ausführungsform die elektrischen Zuleitungen für das Beleuchtungselement. Dadurch gelingt es, die notwendigen Anschlußleitungen für das Beleuchtungselement zu verdecken und von einem beliebigen Ende des Tragrohres zum Beleuchtungselement zu führen. Somit werden dem Designer neue Möglichkeiten geschaffen, bezüglich der Konstruktion eines modischen und im Gesamteindruck optisch vorteilhaften Schrankes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Tragrohr beidendig am Schrank drehbar gelagert. In diesem Falle führen zwei Auflagepunkte an beiden Enden des Tragrohres zu einer hohen Stabilität des Systems. Beispielsweise kann das Tragrohr zwei Seitenelemente des Schrankes miteinander verbinden, deren obere Bereiche die Lagerung für das Tragrohr ausbilden. 25
Nach einer anderen Ausführungsform wird das Lager jeweils aus einer Unterschale und einer Oberschale gebildet. Zur Montage des Tragrohres wird dieses lediglich in die Unterschale eingelegt. Anschließend setzt man die Oberschale
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auf. Somit ist die Montage auf besonders einfache Weise auszuführen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich der Lager ein die Drehbewegung hemmendes Reibmittel angeordnet. Dieses sorgt dafür, daß eine einmal eingestellte Position des Tragrohres bzw. des Beleuchtungselementes gegenüber dem Schrank beibehalten wird. Das Reibmittel kann beispielsweise als O-Ring ausgebildet sein. Der am Tragrohr angeordnete O-Ring wirkt mit gegenüberliegenden Flächen des Lagers zusammen und kompensiert die Wirkung des von der Schwerkraft des Beleuchtungselementes verursachten Drehmomentes.
Dies kann auch dadurch geschehen, daß anstelle eines 0-Ringes eine Gummiplatte in einem Auflagebereich des Lagers angeordnet ist. Diese wirkt mit jeweils auf der Gummiplatte aufliegenden Flächenbereichen des Tragrohres zusammen. Die Gummiplatte muß vor der Montage des Tragrohres lediglich in das Lager eingelegt werden und hat im wesentlichen die 0 gleiche Funktion wie der O-Ring.
Außerdem können im Bereich des Lagers Anschläge vorgesehen sein, die mit Stirnflächen des Tragrohres zusammenwirken. Diese Anschläge verhindern, daß sich das Tragrohr mit den Beleuchtungselementen in Längsachsrichtung bewegt. Somit ist zumindest ausgeschlossen, daß das Tragrohr durch eine Querbewegung soweit verschoben werden kann, daß es aus einem gegenüberliegenden Lager entweicht.
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Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf einen Badezimmer-Spiegelschrank,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die beiden Lager eines Tragrohres einschließlich Tragrohr und Beleuchtungselement,
10
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Beleuchtungselement gemäß Schnittlinie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Lager gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Lagers und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Lager gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
Der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Badezimmer-Spiegelschrank nach Fig. 1 besitzt ein mittig angeordnetes Spiegelelement 11 sowie zwei seitlich davon angeordnete Seitenelemente 12 mit Stauräumen 13. Stauraumtüren 14 dienen zum Verschließen der Stauräume 13 und sind ebenfalls als Spiegel ausgebildet. Im unteren Bereich des Badezimmer-Spiegelschrankes 10 befindet sich eine Auflagefläche 15 für Handhabungsgegenstände, wie Zahnbecher etc.
Gerda GmbH & Co
Im oberen Bereich des Badezimmer-Spiegelsehrankes 10 erkennt man ein Tragrohr 16 mit zwei daran befestigten Beleuchtungselementen 17. Das Tragrohr 16 ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beidendig gelagert. Es verbindet zwei Lager 18, die im oberen Bereich der Seitenelemente 12 angeordnet sind. Die Lager 18 sind von einer mit dem Stauraum 13 fest verbundenen Unterschale 19 und einer darauf aufsetzbaren Oberschale 20 gebildet. Die Oberschale 20 fungiert gleichzeitig als Abdeckung. Die dem Beleuchtungselement 17 zugewandten Wände 21 der Lager 18 weisen Öffnungen 22 für das Tragrohr 16 auf. In diesen ist das Tragrohr 16 drehbar angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch beide Lager 18 für das Tragrohr 16 und mittig einen Teilschnitt durch das Beleuchtungselement 17. Die Oberschale 20 ist mittels einer Schraube 23 an der Unterschale 19 befestigt. Innerhalb des Lagers 18 sind zwei Querstege als Anschlagsrippe 24 und Zwischenwand 25 0 ausgebildet. Die Anschlagsrippe 24 verhindert eine Querbewegung des Tragrohres 16 in Längsrichtung und wirkt mit einer Stirnfläche 35 des Tragrohres 16 zusammen.
Sowohl die Seitenwand 21 als auch die Zwischenwand 25 werden aus Halbwänden 21a, 21b, 25a, 25b der Oberschale 20 und der Unterschale 19 gebildet. Die Halbwände 21a, 21b, 25a, 25b weisen jeweils halbkreisförmige Aussparungen auf, die jeweils zusammengesetzt die Öffnungen 22 für das Tragrohr 16 bilden.
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Gerda GmbH & Co
Im rechten Teil von Fig. 3 erkennt man in der Zwischenwand 25 einen O-Ring 26, der am Tragrohr 16 angeordnet ist. Beim Zusammenwirken mit gegenüberliegenden Flächen in der Zwischenwand 25 entfaltet er seine drehbewegungshemmende Wirkung.
Die elektrischen Zuleitungen 27 verbinden das Beleuch-
tungselement 17 mit der wandseitigen Stromversorgung. Für den sich im Spiegel 12 Betrachtenden sind die elektrischen Zuleitungen 27 jedoch nicht sichtbar, da sie durch das Tragrohr 16 verlaufen.
Am Beleuchtungselement 17 ist eine klemmenartige Basis 28 befestigt, die das Tragrohr 16 mehr als 180° umgreift. Sie umfaßt neben den Klemmbügeln 29, die das Tragrohr 16 umgreifen, einen Kragen 30, der in eine Bohrung 31 im Tragrohr 16 eingesteckt wird. Durch das Ineinandergreifen von Kragen 30 und Bohrung 31 ergibt sich die drehfeste Fixierung des Beleuchtungselementes 17 am Tragrohr 16. Somit folgt das Beleuchtungselement 17 automatisch einer Bewegung des Tragrohres 16.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Lager 18 gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 2. Man erkennt Unterschale 19 und Oberschale 20, jeweils mit halbkreisförmigen Aussparungen in den Halbwänden 25a, 25b, so daß beide zusammen die kreisförmige Öffnung 22 zur Aufnahme des Tragrohres 16 bilden.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein Lager 18 einer weiteren Ausführungsform. Anstelle eines O-Ringes 2 6 wird hier
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— Q —
eine Gummiplatte 32 als Reibmittel verwendet. Die Gummiplatte 32 liegt auf einer Auflagefläche 33, zwischen Seitenwand 21 und Zwischenwand 25. Die Auflagefläche 33 ist fest mit den Halbwänden 21b und 25b in der Unterschale 19 verbunden. Die Reibwirkung erzielt die Gummiplatte 31 im Zusammenwirken mit dem auf ihr liegenden Bereich 34 des Tragrohres 16. Die schalenartige Ausbildung des Lagers 18 aus einer Unterschale 19 und einer Oberschale 20 ermöglicht bereits ohne zusätzliche Reibmittel eine klemmartige Lagerung des Tragrohres 16. Die Wirkung der Reibmittel wird durch diese Ausbildung des Lagers 18 in jedem Falle verstärkt.
Alle wesentlichen Teile, insbesondere das Tragrohr 16, die klemmenartige Basis 28 sowie Unterschale 19 und Oberschale 20 des Lagers 18, können aus Kunststoff gefertigt sein.

Claims (12)

Gerda GmbH & Co .··.:"· .·*..**. Ansprüche
1. Badezimmer-Spiegelschrank, mit einer Tragvorrichtung für mindestens ein Beleuchtungselement, dessen Stellung gegenüber dem Schrank veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet f daß die Tragvorrichtung aus einem am Schrank (10) zumindest teilweise drehbar angeordneteten Tragrohr (16) gebildet ist, an welchem das Beleuchtungselement (17) befestigt ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungselement (17) auf das Tragrohr (16) aufrastbar ist.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungselement (17) mit einem klemmenartigen Basisteil (28) fest verbunden ist, das im Bereich einer Bohrung (31) das Tragrohr (16) umgreift.
4. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (16) die elektrischen Zuleitungen (27) für die Beleuchtungselemente (17) umhüllt.
5. Schrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (16) beidendig drehbar gelagert ist.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (16) zwei Seitenelemente (12) des Schrankes (10) miteinander verbindet und deren obere Bereiche die Lager (18) für das Tragrohr (16) ausbilden.
Gerda GmbH & Co :"*::&Igr;&Ggr;
- 10 -
7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (18) jeweils aus einer Unterschale (19) und einer Oberschale (20) gebildet sind.
8. Schrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lager (18) ein die Drehbewegung hemmendes Reibmittel (26, 32) angeordnet ist.
9. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel (26, 32) durch einen am Tragrohr (16) angeordneten O-Ring (26) gebildet ist, der mit gegenüberliegenden Flächen des Lagers (18) zusammenwirkt.
10. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel (26, 32) durch eine fest mit dem Lager (18) verbundene Gummiplatte (32) gebildet ist, die mit jeweils auf der Gummiplatte (32) aufliegenden Flächenbereichen (34) des Tragrohres (16) zusammenwirkt.
11. Schrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Lagers (18) jeweils ein Positionieranschlag (24) vorgesehen ist, der mit der Stirnfläche des Tragrohres (16) zusammenwirkt.
12. Schrank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (16) aus Kunststoff gebildet ist.
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