DE29701002U1 - Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze - Google Patents

Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze

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Description

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS -.PATEiNT- UNO
MANITZ,
MANlTZ, FINSTERWALD & PARTNER · POSTFACH 22 16 11 ■ 80506 MÜNCHEN
Voith Sulzer
Papiermaschinen GmbH St. Pöltener Straße 43
89522 Heidenheim
j&j PJi
DEUTSCHE PATENTANWÄLTE DR. GERHART MANITZ · dipl.-phys.
MANFRED FINSTERWALD · dipl.-ing., dipl.-wirtsch.-ing.
DR. HELIANE HEYN · dipl.-chem.
DR. MARTIN FINSTERWALD · dipl.-ing.
STEPHAN THUL · dipl.-phys.
DR. DIETER PELLKOFER · dipl.-ing.
CHRISTIAN SCHMIDT · dipl.-phys.
GÜNTHER KURZ ■ dipl.-ing.
WERNER GRÄMKOW · dipl.-ing. (-1983)
BRITISH CHARTERED PATENT ATTORNEY JAMES G. MORGAN · B. se. (phys.), d.m.s.
RECHTSANWÄLTIN
MARION CHRISTIANE SCHMIDT
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
80506 MÜNCHEN
POSTFACH 22 1 6 11 · ROBERT-KOCH-STRASSE TELEFON (089) 21 99 430 · FAX (089) 29 75
DATUM
21. Januar 1997 S 6378-Dt/Ru
Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes und Schuhpresse mit einer solchen Preßwalze
MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN ■ MORGAN · FINSTERWALD · SCHMIDT · PELLKOFER · SCHMIDT · KURZ · 80538 MÜNCHEN ■ ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TAX-Nr. DE 130 001 124
STEPHAN THUL · 70372 STUTTGART (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTRASSE 23/2S · TELEFON !0711) 56 72 61 HYPOBANK MÜNCHEN · 6 880 119 980 ■ BLZ 700 200 01 · POSTBANK MÜNCHEN · 770 62-805 · BLZ 700 100 80 · VEREINSBANK MÜNCHEN · 578 351 ■ BLZ 700 202 70
S 6378-Dt/Ru
B e s ehre ibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes, insbesondere zum Entwässern einer Faserstoffbahn, mit einem flexiblen Preßmantel, dessen Enden an einer auf einem Querträger sitzenden Spannscheibe über Befestigungselemente befestigt sind, wobei der Preßmantel zwischen den Spannscheiben eingespannt ist. Weiterhin ist die Erfindung auf eine Schuhpresse mit einer Preßwalze dieser Art gerichtet.
Der flexible Preßmantel einer Preßwalze der eingangs genannten Art wird üblicherweise über einen ölgeschmierten, innerhalb der Preßwalze angeordneten Preßschuh radial gegen einen Gegenkörper, zum Beispiel eine rotierbare Gegenwalze gedrückt. Die zu entwässernde Faserstoffbahn wird durch den zwischen der Preßwalze und der Gegenwalze gebildeten Preßspalt geführt und durch den im Preßspalt herrschenden Druck entwässert.
Der Querträger weist an seinen beiden Enden üblicherweise Endzapfen auf, an denen die Spannscheiben rotierbar gelagert sind. Auf diese Weise ist eine Drehung der Preßwalze gegenüber dem stillstehenden Querträger möglich.
Ein Problem bei derartigen Preßwalzen liegt darin, daß insbesondere bei hohen Drehgeschwindigkeiten ein möglichst gleichmäßiger Rundlauf der Preßwalze gewährleistet werden muß. Überschreitet der Unrundlauf einen bestimmten Wert, so kann dies zur Verkürzung der Lebensdauer des Preßmantels oder gar zu einer Beschädigung der Papierbahn führen. Dabei muß der
Rundlauf des Preßmantels um so besser sein, je höher die Drehgeschwindigkeit der Preßwalze ist.
Es ist daher wesentlich, daß bei der Befestigung des Preßmantels an den Spannscheiben der Preßmantel bezüglich seines Umfangs so zentriert wird, daß er mit möglichst wenig Radialschlag umlaufen kann. Dabei ist insbesondere der auftretende Radialschlag im freien Bereich seitlich außerhalb der durch den Preßspalt gebildeten Preßzone zu minimieren.
Der erzielte Rundlauf des Preßmantels ist nicht nur von der Rundlaufgenauigkeit der Spannscheiben abhängig, sondern beispielsweise auch von der Sorgfältigkeit des Personals beim Aufspannen eines neuen Preßmantels. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß auch die Gleichförmigkeit der Längsspannungsverteilung des Preßmantels über seinen Umfang einen wesentlichen Einfluß auf die Güte des erzielbaren Rundlaufes der Preßwalze hat. Da der Preßmantel während des Einspannens durch sein Eigengewicht in der Walzenmitte gegenüber den Walzenenden durchhängt, ist es schwierig, eine gleichmäßige Längsspannungsverteilung über den gesamten Umfang des Preßmantels zu erzielen, so daß ein Unrundlauf des Preßmantels zwangsläufig die Folge ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Preßwalze sowie eine Schuhpresse der eingangs genannten Art mit verbesserten Rundlaufeigenschaften zu schaffen. Dabei sollen nicht nur ein einfacher exzentrischer Unrundlauf, sondern auch komplexere Formen einer Unwucht vermeidbar, insbesondere auch nachträglich kompensierbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Preßwalze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zumindest im Bereich einer Spannscheibe jeweils Einstellorgane vorgesehen sind, über die die Umfangsform des Preßmantels in radialer Richtung bzw. die
axiale Spannung des Preßmantels über seinen Umfang verstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Einstellorgane ist gewährleistet, daß eine Veränderung der Abstützung und Einspannung des Preßmantels über seinen Umfang sowohl beim Aufspannen eines neuen Preßmantels als auch bei einem montiertem Preßmantel möglich ist. Letzteres kann beispielsweise notwendig werden, wenn sich während des Betriebs ein übermäßiger Unrundlauf ergeben sollte.
Weiterhin ist es mittels der erfindungsgemäßen Einstellorgane möglich, nicht nur einen einfachen, exzentrischen Unrundlauf, sondern auch beliebige, komplexe Formen des Unrundlaufs zu kompensieren. Insbesondere kann auch eine bei der Montage des Preßmantels aufgrund seines Eigengewichts auftretende Unwucht nach erfolgter Montage über die Einstellorgane kompensiert werden. Dazu kann der Preßmantel beispielsweise in unterschiedliche Positionen verdreht werden, wobei jedesmal die Längsspannung über den gesamten Umfang des Preßmantels über die Einstellorgane solange nachjustiert wird, bis letztlich eine gleichmäßige Längsspannung über den ganzen Umfang gegeben ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vielzahl von Einstellorganen in Umfangsrichtung des Preßmantels verteilt vorgesehen, wobei die Einstellorgane insbesondere unabhängig voneinander einstellbar sind. Durch die Vielzahl von Einstellorganen ist gewährleistet, daß eine differenzierte Einstellmöglichkeit über den gesamten Umfang des Preßmantels gegeben ist, wobei durch die Unabhängigkeit der Einstellorgane untereinander auch komplexe Unrundlaufeigenschaften kompensiert werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Endbereich des Preßmantels mit den Einstellorganen in Eingriff, wobei die Einstellorgane jeweils in Längsrichtung der Preßmantelenden verstellbar sind. Insbesondere sind dabei die Einstellorgane als Halteelemente zum Halten der Preßmantelenden ausgebildet.
Durch diese Ausführungsform kann in einfacher Weise die Längsspannung des Preßmantels variabel über seinen Umfang verändert werden. Dadurch kann beispielsweise der Unrundlauf, der durch das Durchhängen des Preßmantels in der Maschinenmitte beim Einspannen entsteht, durch Einstellung einer höheren Längsspannung in der oberen Hälfte der Spannscheiben mittels Verschiebung der Halteelemente in Längsrichtung der Preßmantelenden kompensiert werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Endbereich des Preßmantels Aufnahmeelemente, insbesondere Öffnungen vorgesehen, in die die insbesondere als Stifte ausgebildeten Einstellorgane eingreifen. Dabei sind die Stifte bevorzugt als Exzenterelemente ausgebildet, die exzentrisch zu ihrer Achse um eine im wesentlichen parallele Drehachse verdrehbar sind.
Die Ausbildung der Einstellorgane als Stifte erleichtert das Montieren des Preßmantels, da der Preßmantel nach erfolgtem Spannen einfach mittels der vorgesehenen Öffnungen in die Stifte eingehängt werden kann. Anschließend kann über die als Exzenterelemente ausgebildeten Stifte die erforderliche Justierung der Längsspannung des Preßmantels erfolgen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Einstellorgane an der Stirnseite der Spannscheibe ausgebildet, wobei insbesondere die Drehachse der als Exzenterelemente ausgebildeten Einstellorgane im wesentlichen parallel zur
Längsachse des Querträgers verläuft. Dadurch ist gewährleistet, daß die Einstellorgane gut von außen zugänglich sind, so daß die Einstellung der Längsspannung über den Umfang des Preßmantels einfach durchführbar ist. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Einstellorgane nicht an der Stirnseite der Spannscheiben, sondern an der Umfangsseite der Spannscheibe vorzusehen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einstellorgane im Inneren der Preßwalze in deren Endbereich angeordnet und umfassen Druckelemente, mit denen der Preßmantel von innen mit im wesentlichen radial nach außen gerichtetem Druck beaufschlagbar ist. Für diese Ausführungsform kann der Rundlauf entweder während des Rotierens des Preßmantels oder auch während des Betriebs durch eine Veränderung der Mantelkontur beeinflußt werden. Durch Veränderung der Mantelkontur kann somit entweder anstelle oder in Verbindung mit der Veränderung der Längsspannung über den Umfang des Preßmantels eine deutliche Verbesserung des Rundlaufes erzielt werden.
Die Druckelemente können dabei radial verschiebbare oder verkippbare Elemente umfassen, die im wesentlichen über den gesamten Umfangsbereich des Preßmantels an dessen Innenseite anliegen. Insbesondere können die Druckelemente als ein eine im wesentliche kegelstumpfförmige Oberfläche aufweisender Segmentring ausgebildet sein, der innerhalb der Preßwalze im wesentlichen konzentrisch, senkrecht zur Längsachse des Querträgers angeordnet ist und insbesondere in seinem den größten Durchmesser aufweisenden Basisbereich radial verlaufende Längsschlitze aufweist. Durch Aufspreizen der Längsschlitze ist der Außendurchmesser des Segmentrings vergrößerbar, so daß auch die Umfangsform des an der Außenseite des Segmentrings anliegenden Preßmantels entsprechend veränderbar ist.
Durch die Anbringung des Segmentrings an einem Trägerorgan, das im wesentlichen axial verschiebbar innerhalb des Preßmantels angeordnet ist, kann eine Aufweitung des Segmentrings in einfacher Weise durch an der Spannscheibe vorgesehene Zugschrauben vorgenommen werden, über die das Trägerorgan axial verschiebbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Segmentring aus einer Vielzahl von voneinander getrennten Segmentringabschnitten. Bevorzugt besteht auch das Trägerorgan aus einer Vielzahl von insbesondere unabhängig voneinander verschiebbaren Trägerorganabschnitten, von denen vorteilhafterweise jeweils eines einem entsprechenden Segmentringabschnitt zugeordnet ist. Dadurch kann die Umfangsform des Preßmantels über seinen gesamten Umfang sehr variabel eingestellt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Spannscheibe einen radial innenliegenden Spannscheiben-Innenring und einen radial außenliegenden Spannscheiben-Außenring, wobei der Spannscheiben-Außenring gegenüber dem Spannscheiben-Innenring mittels der Einstellorgane in einer Radialebene verschiebbar ist. Auch mit dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine Verstellung der Umfangsform des Preßmantels in radialer Richtung möglich, wobei die durch die Verschiebung des Spannscheiben-Außenring erzeugte Unwucht aufgrund der geringen Masse des Spannseheiben-Außenringes normalerweise tolerierbar ist. Es ist jedoch grundsätzlich möglich die durch die Verschiebung des Spannscheiben-Außenrings entstehende Unwucht durch kompensierende Auswuchtgewichte an den Spannscheiben auszugleichen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; in diesen zeigen
Figur 1 einen schematischen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Schuhpresse,
Figur 2 eine Detailansicht der Schuhpresse nach Figur 1,
Figur 3 eine weitere Detailansicht der Schuhpresse nach Figur I7
Figur 4 eine Seitenansicht auf die Preßwalze der Schuhpresse nach Figur 1,
Figur 5 einen Querschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Preßwalze,
Figur 6 einen Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Preßwaise,
Figur 7 einen Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Preßwalze und
Figur 8 eine Seitenansicht auf eine Preßwalze, die gemäß Figur 7 ausgebildet ist.
Figur 1 zeigt eine Schuhpresse 1 die eine Preßwalze 2 und eine Gegenwalze 3 umfaßt, die zwischen sich einen Preßspalt 4 ausbilden.
Die Preßwalze 2 umfaßt einen flexiblen Preßmantel 5, der mit seinen Enden 6, 7 an Spannscheiben 8, 9 befestigt ist. Die
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Spannscheiben 8, 9 sind auf Endzapfen 10, 11 eines Querträgers 12 drehbar gelagert, so daß der flexible Preßmantel 5 um den Querträger 12 rotierbar ist.
Die Spannscheiben 8, 9 sind neben der drehbaren Lagerung auf den Endzapfen 10, 11 des Querträgers 12 zusätzlich längs verschiebbar gelagert, wobei sie durch nicht dargestellte Federelemente in Richtung der Enden der Endzapfen 10, 11 vorgespannt sein können.
An dem Querträger 12 sind Zylinder 13 mit Kolben 14 vorgesehen, durch die ein balkenförmiger Preßschuh 15 radial gegen die Innenseite des Preßmantels 5 gedrückt werden kann. Über den Preßschuh 15 und den Preßmantel 5 wird eine im Preßspalt 4 angeordnete, nicht dargestellte Papierbahn sowie eine evtl. vorhandene Filzbahn gegen die Mantelfläche der Gegenwalze 3 gepreßt.
Die Gegenwalze 3 weist an ihren Enden Endzapfen 16, 17 auf, die in schematisch dargestellten Trägern 18, 19 gelagert sind. Die Endzapfen 10, 11 des Querträgers 12 sind ebenfalls an den Trägern 18, 19 befestigt, wobei die Träger 18, 19 die Preßwalze 2 und die Gegenwalze 3 entgegen den über die Zylinder 13 und Kolben 14 zwischen den beiden Walzen 2, 3 ausgeübten Druck zusammenhalten.
Die Spannscheibe 8 umfaßt einen rotierbaren, zylindrischen Grundkörper 20 sowie einen über schematisch dargestellte Schrauben 21 am Grundkörper befestigten Klemmring 22.
Wie am besten aus Figur 2 zu ersehen ist, ist das freie Ende 6 des Preßmantels 5 in Richtung des Querträgers 12 umgebogen, so daß das radial nach innen ragende Mantelende 6a zwischen dem Grundkörper 20 und dem Klemmring 22 eingeklemmt und durch die Schrauben 21 fixiert ist.
An der inneren Stirnseite des Grundkörpers 20 sind radial außen formschlüssige Mantelzentrierelemente 23 vorgesehen (siehe Figur 1).
Der Grundkörper 20 besitzt an seiner außen gelegenen Stirnseite eine Gewindebohrung 24, in der ein exzentrischer Spannstift 25 drehbar angeordnet ist. Der Spannstift 25 umfaßt einen in die Gewindebohrung 24 eingeschraubten Gewindeschaft mit einer Längsachse 27 sowie einen stirnseitig an dem Gewindeschaft 26 angeformten Spannzapfen 28 mit einer Längsachse 29, die um den Abstand e gegenüber der Längsachse 27 parallelverschoben ist.
Am freien Ende des Spannzapfens 28 ist ein Schlitz 3 0 ausgebildet, der durch eine im Klemmring 22 vorgesehene Bohrung hindurch beispielsweise mit einem Schraubenzieher erreichbar ist, so daß der Spannstift 25 in der Gewindebohrung 24 verdrehbar ist.
Das radial nach innen gebogene Ende 6a des Preßmantels 5 weist in Umfangsrichtung eine Vielzahl von Öffnungen 32 auf, durch die die Spannzapfen 28 einer Vielzahl von in Umfangsrichtung des Grundkörpers 20 verteilt angeordneten Spannstiften 25 hindurchragen, so daß der Preßmantel 5 über seinen gesamten Umfang durch die Spannstifte 25 gehalten wird.
Durch Verdrehung jedes der Spannstifte 25 bei gelockerter Schraube 21 kann das radial nach innen umgebogene Ende 6a des Preßmantels 5 um die Strecke 2e radial nach innen bzw. nach außen verschoben werden, so daß der Preßmantel 5 über seine Längserstreckung eine axiale Spannbewegung von bis zu 2e erfährt. Über die exzentrischen Spannstifte 25 kann somit die Längsspannung des Preßmantels 5 über dessen Umfang sehr variabel eingestellt werden. Dabei ist eine um so feinere Ein-
Stellung der Längsspannung über den Umfang möglich, je mehr Spannstifte 25 an der Spannscheibe 8 vorgesehen sind. Die Justierung der Längsspannung des Preßmantels 5 kann dabei beim Montieren des Preßmantels 5 durchgeführt werden, indem der Preßmantel 5 zunächst über die in dem radial nach innen gebogenen Ende vorgesehenen Öffnungen 32 an den Spannstiften 25 eingehängt wird und anschließend durch Verdrehen der einzelnen Spannstifte 25 die Längsspannung über den gesamten Umfang des Preßmantels auf den jeweils gewünschten Wert eingestellt wird. Nach erfolgter Justierung werden die Schrauben 21 angezogen, wodurch der Klemmring 22 gegen die Stirnseite der Spannscheibe 8 gezogen wird und das radial nach innen gebogene Ende 6a des Preßmantels zwischen dem Klemmring 22 und der Spannscheibe 8 eingeklemmt und fixiert wird.
Für den Fall, daß sich der Rundlauf der Preßwalze 2 im Betrieb ändert und eine Nachjustierung erforderlich macht, kann der Klemmring 22 durch Lösen der Schrauben 21 gelockert werden, woraufhin durch Verdrehen der entsprechenden Spannstifte 25 die erforderliche Längsspannung im gewünschten Umfangsbereich des Preßmantels 5 wieder hergestellt werden kann. Anschließend kann die erfolgte Justierung der Längsspannung durch den Klemmring 22 wieder fixiert werden.
Während in den Figuren 1 und 2 die Spannstifte 25 an der außenseitig gelegenen Stirnseite des Grundkörpers 20 angeordnet sind, ist es grundsätzlich auch möglich, die Spannstifte 25 an der radial außen gelegenen Umfangsseite des Grundkörpers 20 vorzusehen. Bei dieser Ausbildung sind dementsprechend im Bereich des radial außen gelegenen Endes 6 des Preßmantels 5 Öffnungen vorgesehen, durch die die Spannstifte 25 hindurchragen .
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Figur 3 zeigt eine Detailansicht der in der rechten Hälfte von Figur 1 abgebildeten Spannscheibe 9, die eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung darstellt.
Die Spannscheibe 9 umfaßt einen auf dem Endzapfen 11 des Querträgers 12 drehbar gelagerten Spannscheiben-Innenring 33, einen mit diesem über Schrauben 34 verbundenen Spannscheiben-Außenring 35 sowie einen Konus-Klemmring 3 6 (siehe Figur 1).
Der Spannscheiben-Außenring 35 besitzt eine Durchgangsbohrung 37, die einen größeren Durchmesser aufweist als der Schaft der Schraube 34. Die Schraube 34 ist durch die Durchgangsbohrung 3 7 hindurchgeführt und in eine im Spannscheiben-Innenring 33 vorgesehene Gewindebohrung 38 eingeschraubt. Aufgrund des zwischen dem Schaft der Schraube 34 und der Wand der Durchgangsbohrung 37 vorhandenen Spiels ist eine begrenzte radiale Verschiebung des Spannscheiben-Außenrings 35 gegenüber dem Spannscheiben-Innenring 33 möglich.
Zur radialen Verschiebung des Spannscheiben-Außenrings 35 besitzt dieser an seiner radial innen gelegenen Seite eine Gewindebohrung 39, in die eine Zentrierschraube 40 eingeschraubt ist. Der Kopf der Zentrierschraube 40 liegt an einem sich axial erstreckenden Fortsatz 41 des Spannscheiben-Innenrings 33 an, so daß durch Verdrehen der Zentrierschraube 40 eine Radialbewegung des Spannscheiben-Außenrings 35 gegenüber dem Spannscheiben-Innenring 33 erfolgt.
Wie aus Figur 1 zu erkennen ist, ist das freie Ende 7 des Preßmantels 5 zwischen der radial außen gelegenen Seite des Spannscheiben-Außenrings 35 und dem Konus-Klemmring 36 eingeklemmt, wobei die Fixierung des Mantelendes 7 zwischen dem Spannscheiben-Außenring 35 und dem Konus-Klemmring 36 durch Schrauben 21 erfolgt.
Die Justierung der Umfangsform des Preßmantels 5 geschieht nach Einspannen des Preßmantelendes 7 zwischen dem Spannscheiben-Außenring 35 und dem Konus-Klemmring 36 bzw. bei bereits eingespanntem Preßmantelende 7, indem zunächst die Klemmschrauben 34 im zu veränderndem Umfangsbereich gelockert werden, woraufhin durch Verdrehen der entsprechenden Zentrierschraube bzw. Zentrierschrauben 40 der gewünschte Bereich des Spannscheiben-Außenrings 35 radial nach außen oder innen verschoben wird.
Besteht der Spannscheiben-Außenring 35 aus einem starren Stück, so müssen gegenüberliegende Zentrierschrauben 40 entsprechend gegengleich verdreht werden, um eine radiale Verschiebung des Spannscheiben-Außenrings 35 und damit eine Einstellung der Umfangsform des Preßmantels 5 zu ermöglichen. Es ist auch möglich, den Spannscheiben-Außenring 35 aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus Gummi herzustellen. Dieser flexible Spannscheiben-Außenring 35 ist in radialer Richtung verformbar, wodurch die Umfangsform des Preßmantels beliebig veränderbar ist. Als weitere Ausgestaltung ist es auch denkbar, den Spannscheiben-Außenring 35 aus mehreren, voneinander unabhängig verschiebbaren Abschnitten auszubilden, so daß die Umfangsform des Preßmantels 5 durch radiale Verschiebung der einzelnen Abschnitte weitgehend beliebig einstellbar ist.
In Figur 4 ist eine Ausführungsform mit vier Zentrierschrauben 40 dargestellt, wobei sowohl die Verbindung des Spannscheiben-Innenrings 33 mit dem Spannscheiben-Außenring 35 über eine Vielzahl von Klemmschrauben 34 als auch die Befestigung des Konus-Klemmrings 36 über eine Vielzahl von Schrauben 21 am Spannscheiben-Außenring 35 erkennbar ist.
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Der in Figur 5 gezeigte Teil einer Spannscheibe 42 umfaßt einen an einem nicht dargestelltem Querträger drehbar gelagerten Grundkörper 43, einen Spannring 44 sowie ein über eine Zugschraube 45 mit dem Grundkörper 43 verbundenes Abstützelement 4 6.
Der Spannring 44 besitzt Hohlräume 47, in die in den Grundkörper 43 eingesetzte Mantelstützhülsen 48 hineinragen. Durch im Spannring 44 ausgebildete Öffnungen 49 ragen Klemmschrauben 50 hindurch, die sich durch die Mantelstützhülsen 48 hindurch erstrecken und in im Grundkörper 43 angeordnete Gewindebohrungen 51 eingeschraubt sind.
Zwischen dem Spannring 44 und dem Grundkörper 43 ist das Ende 6 des Preßmantels 5 hindurchgeführt, wobei an dem radial nach innen gebogenen Ende 6a des Preßmantels 5 eine Vielzahl von Zungen 52 ausgebildet sind, die durch Zwischenräume 53 voneinander beabstandet sind (siehe Figur 8). Durch die Zwischenräume 53 ragen die Mantelstützhülsen 48 hindurch, wobei die radial nach außen gerichteten Kanten der Zwischenräume 53 an der Außenseite der Mantelstützhülsen 48 zur Anlage kommen. An der radial innen gelegenen Seite des Spannrings 44 sind als Vorsprünge ausgebildete Zentrierstücke 54 angeformt, die sich ebenfalls durch die Zwischenräume 53 hindurch erstrecken und in eine im Grundkörper 43 vorgesehene Umfangsnut 55 eingreifen.
Im Endbereich der Zungen 52 sind Öffnungen 56 ausgebildet, durch die im Grundkörper 43 befestigte Haltestifte 57 zum Halten der Preßmantelenden 6a hindurchragen.
Die Zugschraube 45 erstreckt sich durch eine im Grundkörper 43 vorgesehene Bohrung und ist in einer in dem Abstützelement 46 vorgesehenen Gewindebohrung 59 eingeschraubt. Am Ende der
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Zugschraube 45 ist eine Mutter 60 vorgesehen, die durch einen Spannstift 61 gesichert ist.
Die Bohrung 58 ist in einem als Ringrippe 63 ausgebildeten Bereich des Grundkörpers 43 vorgesehen und ragt in eine entsprechende, im Abstützelement 46 ausgebildete Führungsausnehmung 63 hinein, so daß das Abstützelement 46 auf der Ringrippe 62 axial verschiebbar ist. Am stirnseitigen Ende der Ringrippe 62 sind Pufferelemente 64 vorgesehen, die alternativ oder zusätzlich auch am bodenseitigen Ende der Führungsausnehmung 63 angebracht sein können, wie es in Figur 5 angedeutet ist.
Der radial außen gelegene Abschnitt des Abstützelementes 46 weist eine Ausnehmung 65 auf, in der ein kegelstumpfförmiger, zur Längsachse der Preßwalze konzentrisch angeordneter Segmentring 66 mit seinem innenliegendem Rand 67 angeordnet ist. Der Segmentring 66 besteht aus voneinander getrennten Segmentringabschnitten 661 und weist im Bereich seines innenliegenden Randes 67 Öffnungen 68 auf, in die Haltestifte 69 eingesetzt sind. Die auf beiden Seiten des Segmentrings 66 herausragenden Enden der Haltestifte 69 greifen in in der Ausnehmung 65 des Abstützelements 46 vorgesehene Öffnungen 70, 71 ein, so daß die einzelnen Abschnitte 66' des Segmentrings 66 an dem Abstützelement 46 fixiert sind. Die Öffnungen 68 im Segmentring 66 besitzen einen größeren Durchmesser als der jeweils in sie eingesetzte Haltestift 69, so daß ein Verkippen des Segmentrings 66 bzw. der Segmentringabschnitte 66' möglich ist.
Der Segmentring 66 bzw. die Abschnitte 66' des Segmentrings 66 sind in ihrem radial nach außen gerichteten Bereich mit radialen Längsschlitzen 72 versehen, so daß ein Aufweiten des Segmentrings 66 in radialer Richtung durch Aufspreizen der radialen Längsschlitze 72 möglich ist.
Der Segmentring 66 liegt mit seiner radial innen gelegenen Seite 73 an einem gekrümmt ausgebildetem Oberflächenabschnitt 74 des Abschnittelements 46 und mit seiner radial außen gelegenen Kante 75 an der Innenseiten des Preßmantels 5 an.
Zur Verbesserung der Abdichtung des Preßmantelinnenraums gegenüber der Umgebung ist an der außen gelegenen Stirnseite des Grundkörpers 43 eine Ringnut 76 ausgebildet, in der ein umlaufender Dichtring 77 angeordnet ist, der über den gesamten Umfang des radial nach innen umgebogenen Endes 6a des Preßmantels 5 anliegt.
Zur Befestigung des Preßmantels 5 werden zunächst bei gelöstem Spannring 44 die am Preßmantelende 6a ausgebildeten Zungen 52 radial nach innen umgeschlagen und mit ihren Öffnungen 56 an den Haltestiften 57 eingehängt. Anschließend wird der Spannring 44 an die axial außen liegende Stirnseite des Grundkörpers 43 angesetzt, wobei durch Einsetzen der Zentrierstücke 54 in die Umfangsnut 55 automatisch ein Zentrierung des Spannrings 44 bezüglich der Drehachse der Preßwalze 2 erfolgt.
Bevor die Klemmschrauben 50 zur Fixierung des Preßmantelendes 6a zwischen dem Spannring 44 und dem Grundkörper 43 festgezogen werden, werden die Zungen 52 soweit radial nach innen gespannt, bis jeweils die radial außenliegende Kante der Zwischenräume 53 an den Mantelstützhülsen 48 zur Anlage kommt, wodurch eine Vorzentrierung des Preßmantels 5 erfolgt. Anschließend werden die Schrauben 50 angezogen, so daß die Preßmantelenden 6a zwischen dem Spannring 44 und dem Grundkörper 43 eingeklemmt und fixiert sind.
Zur nachträglichen Justierung der Umfangsform des Preßmantels 5 wird die Zugschraube 45 so verdreht, daß das Abstützelement
46 auf der Ringrippe 62 axial nach außen gleitet. Durch diese axiale Verschiebung des Abstützelements 46 kippen der Segmentring 66 bzw. die Segmentringabschnitte 66' radial nach außen, wobei die radialen Längsschlitze 72 aufgeweitet werden. Durch das Verkippen des Segmentrings 66 bzw. der Segmentringabschnitte 66' wird der Bereich des Preßmantels 5, an dem die Außenkante 75 anliegt, radial nach außen gedrückt, so daß eine gezielte Verformung des Umfangs des Preßmantels 5 in diesem Bereich möglich ist.
Wenn sowohl der Segmentring 66 als auch das Abstützelement in eine Vielzahl von einander zugeordneten Abschnitten 66' bzw. Abschnitten 46' unterteilt sind, die jeweils über separate Zugschrauben 45 axial verschiebbar sind, ist eine sehr variable Verstellung der Umfangsform des Preßmantels 5 möglich.
Besteht der Segmentring 66 aus einem einzigen, in sich geschlossenen Teil, so können die Haltestifte 69 entfallen, da ein Verrutschen des Segmentrings 66 in Umfangsrichtung in diesem Fall nicht möglich ist.
Der Segmentring 66 bzw. die Segmentringabschnitte 66' sind aus einem Material niedrigen Elastitätsmoduls, beispielsweise Polyamid, ausgebildet, so daß eine gute Übertragung der Kippbewegung des Segmentrings 66 bzw. der Segmentringabschnitte 66' auf den Preßmantel 5 gewährleistet ist.
Durch die Druckfeder 78 wird beim Lösen der Zugschraube 45 das Abstut&zgr;element 46 in axialer Richtung vom Grundkörper weggedrückt, wodurch der Segmentring 66 radial nach innen verkippt wird, so daß sich sein maximaler Außendurchmesser verringert.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind aus den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen bekannte Elemente mit den Bezugszeichen gemäß den Figuren 1 bis 5 gekennzeichnet.
Bei der gezeigten Ausführungsvariante sind die Haltestifte 57 nach Figur 5 durch exzentrische Spannstifte 25 gemäß Figur 2 ersetzt. Die Spannstifte 25 ragen durch die Öffnungen 56, die in den als Zungen 52 ausgebildeten Enden 6a des Preßmantels 5 vorgesehen sind, hindurch, so daß durch Verdrehen der Spannstifte 25 die Längsspannung des Preßmantels 5 über seinen Umfang einstellbar ist.
Die Fixierung der radial nach innen umgebogenen Preßmantelenden 6a erfolgt durch prismen-ringförmige Spannsegmente 79, von denen beispielsweise sechs Stück über den Umfang des Grundkörpers 43 der Spannscheibe verteilt sind. An der axial außen gelegenen Stirnseite des Grundkörpers 43 sind Anschlagkanten 8 0 ausgebildet, an denen jeweils die radial außen gelegene Kante der Zwischenräume 53 zur Anlage kommt. Zwischen den Anschlagkanten 80 sind sich in radialer Richtung erstrekkende Schlitze 81 ausgebildet, durch die die Zungen 52 des Preßmantelendes 6a hindurch in radialer Richtung nach innen verlaufen.
Zusätzlich zu der Verstellung der Längsspannung des Preßmantels 5 über die exzentrischen Spannstifte 25 kann die Umfangsform des Preßmantels 5 durch den Segmentring 66 bzw. die Segmentringabschnitte 66' verstellt werden, wie es zu Figur 5 beschrieben ist. Der Segmentring 66 umfaßt eine Vielzahl von radialen Schlitzen 73, deren Anzahl beispielsweise ca. zwischen 3 0 und 100 betragen kann.
Bei dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der axialen Außenseite des Grundkörpers 43 eine als ringför-
miger Vorsprung ausgebildete, aus einer Vielzahl von Stollen 82' bestehende Ringleiste 82 ausgebildet, an der sich die radial außen gelegene Kante der Zwischenräume 53 (Fig. 8) abstützt. Zwischen den Stollen 82' der Ringleiste 82 sind in regelmäßigen Abständen Radialnuten ausgebildet, durch die sich die als Zungen 52 ausgebildeten Enden des Preßmantels 5 radial nach innen erstrecken. Der Spannring ist durch eine Vielzahl von Spannelementen 44' gebildet, die jeweils zur Fixierung der radial nach innen gebogenen Enden 6a des Preßmantels 5 separat über die Schrauben 50 an die Stirnseite des Grundkörpers 43 anschraubbar sind.
In der in Figur 8 dargestellten Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Figur 7, bei dem die Spannelemente 44' abgenommen ist, sind die exzentrischen Spannstifte 25 zu erkennen, über die die axiale Längsspannung des Preßmantels 5 über dessen Umfang einstellbar ist.
Weiterhin ist aus dieser Figur zu erkennen, daß die radial außenliegende Kante 84 der Zwischenräume 53 entweder satt an der Oberkante der Stollen 82' der Ringleiste 82 anliegt, wie es bei den in der linken Hälfte dargestellten Zwischenräumen 53 der Fall ist, oder daß die radiale Außenkante 84' bauchig ausgestaltet sein kann, wodurch sie eine federnde Nachgiebigkeit erhält. Durch diese Nachgiebigkeit ist gewährleistet, daß bei Verdrehen der exzentrischen Spannstifte 25 die als Zungen 52 ausgebildeten Preßmantelenden radial nach innen verschiebbar sind, wodurch zum einem die axiale Längsspannung des Preßmantels 5 erhöht und zum anderem eine radiale Verschiebung des Mantelumfangs erzielt wird. Nach Erzielung der gewünschten Längsspannung bzw. der gewünschten Umfangsform des Preßmantels 5 kann dieser durch Aufsetzen und Verschrauben der Spannelemente 44' in der gewünschten Position fixiert werden.
Durch die Führung der Zungen 52 in den Radialnuten 83 ist neben der radialen Ausrichtung der Preßmantelenden zwischen den Stollen 82' der Ringleiste 82 auch eine exakte Positionierung des Preßmantels 5 in Umfangsrichtung beim Spannen gewährleistet.
S 6378-Dt/Ru Bezugszeichenliste
1 Schuhpresse
2 Preßwalze
3 Gegenwalze
4 Preßspalt
5 Preßmantel
6 Preßmantelende
6a radial nach innen gebogenes Ende des Preßmantels
7 Preßmantelende
8 Spannscheibe
9 Spannscheibe
10 Endzapfen
11 Endzapfen
12 Querträger
13 Zylinder
14 Kolben
15 Preßschuh
16 Endzapfen
17 Endzapfen
18 Träger
19 Träger
20 Grundkö r&rgr; e r
21 Schrauben
22 Klemmring
23 Mantelzentrierelemente
24 Gewindebohrung
25 Exzentrischer Spannstift
26 Gewindeschaft
27 Längsachse des Gewindeschafts
28 Spannzapfen
29 Längsachse des Spannzapfens
30 Schlitz
31 Bohrung
32 Öffnung
33 Spannscheibe-Innenring
34 Schrauben
35 Spannscheiben-Außenring
36 Konus-Klemmring
37 Durchgangsbohrung
38 Gewindebohrung
39 Gewindebohrung
40 Zentrierschraube
41 Fortsatz
42 Spannscheibe
43 Grundkörper
44 Spannring
45 Zugschraube
46 Abstützelement
47 Hohlraum
48 Mantelstutzhülsen
49 Öffnungen
50 Klemmschrauben
51 Gewindebohrungen
52 Zungen
53 Zwischenräume
54 Zentrierstücke
55 Umfangsnut
56 Öffnung
57 Haltestifte
58 Bohrung
59 Gewindebohrung
60 Mutter
61 Spannstift
62 Ringrippe
63 Führung s au s nehmung
64 Pufferelemente
65 Ausnehmung
66 Segmentring
67 Innen liegender Rand des Segmentrings
68 Öffnung
69 Haltestifte
70 Öffnungen
71 Öffnungen
72 Radiale Langsschlitze
73 Radiale Innenseite des Segmentrings
74 Gekrümmter Oberflächenabschnitt
75 Radiale Außenkante
76 Ringnut
77 Dichtring
78 Druckfeder
79 Prismen-ringförmiges Spannsegment
80 Anschlagkanten
81 Schlitze
82 Ringleiste 82' Stollen
83 Radialnut
84 Radiale Außenkante

Claims (36)

S 6378-Dt/Ru Schutzansprüche
1. Preßwalze zum Behandeln bahnförmigen Gutes, insbesondere zum Entwässern einer Faserstoffbahn, mit einem flexiblen Preßmantel (5), dessen Enden (6, 6a, 7) jeweils an einer auf einem Querträger (12) sitzenden Spannscheibe (8, 9) über Befestigungselemente (21, 22, 36, 44, 50) befestigt sind, wobei der Preßmantel (5) zwischen den Spannscheiben (8, 9) eingespannt ist,
dadurch gekennzeichnet , daß zumindest im Bereich einer Spannscheibe (8,9) jeweils Einstellorgane (25, 35, 40, 66, 66') vorgesehen sind, über die die Umfangsform des Preßmantels (5) in radialer Richtung bzw. die axiale Spannung des Preßmantels (5) über seinen Umfang verstellbar ist.
2. Preßwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellorgane (25, 35, 40, 46, 66, 66') getrennt von den Befestigungselementen (21, 22, 36, 44, 50) ausgebildet sind.
3. Preßwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Einstellorganen (25, 35, 40, 46, 66') in Umfangsrichtung des Preßmantels (5) verteilt vorgesehen ist.
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4. Preßwalze nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellorgane (25, 35, 40, 46, 66') unabhängig voneinander einstellbar sind.
5. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Endbereich (6, 6a, 7) des Preßmantels (5) mit den Einstellorganen (25) in Eingriff ist und die Einstellorgane (25) jeweils in Längsrichtung der Preßmantelenden (6, 6a, 7) verstellbar sind.
6. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellorgane (25, 35,40) als Halteelemente zum Halten der Preßmantelenden (6, 6a, 7) ausgebildet sind.
7. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Preßmantelende (6a) zungenförmige Fortsätze (52) ausgebildet sind, an denen die Halteelemente (25) angreifen.
8. Preßmantel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des Preßmantels (5), insbesondere an den zungenförmigen Fortsätzen (52) Aufnahmeelemente, insbesondere Öffnungen (32) vorgesehen sind, in die die insbesondere als Stifte ausgebildeten Einstellorgane (25) eingreifen.
9. Preßmantel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Stifte (25) als Exzenterelemente ausgebildet sind, die exzentrisch zu ihrer Achse (27) um eine im wesentlichen parallele Drehachse (29) verdrehbar sind.
10. Preßmantel.nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Stifte (25) als Gewindestifte ausgebildet sind, die in in der Spannscheibe (8) vorgesehene Gewindebohrungen (24) eingesetzt und in diesen exzentrisch verdrehbar sind.
11. Preßmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Preßmantelende (6a) in Richtung zum Querträger (12) hin verlaufend ausgebildet ist und sich insbesondere im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Querträgers (12) bevorzugt entlang der Spannscheibe (8) erstreckt .
12. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellorgane (25) an der Stirnseite der Spannscheibe (8) ausgebildet sind und insbesondere die Drehachse (27) der als Exzenterelemente ausgebildeten Einstellorgane (25) im wesentlichen parallel zur Längsachse des Querträgers (12) verläuft.
13. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungselemente (22, 36, 44) als Klemmelemente, insbesondere als Klemmring oder als Klemmringabschnitte ausgebildet sind, und daß das Preßmantelende (6, 7) zur Befestigung zwischen den Klemmelementen (22, 36, 44) und der Spannscheibe (8, 9) eingeklemmt ist.
14. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellorgane (25, 35, 40, 66, 66') von außerhalb der Preßwalze verstellbar sind.
15. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellorgane (46, 66, 6Gl) im Inneren der Preßwalze in deren Endbereich angeordnet sind und Drukkelemente (66, 66') umfassen, mit denen der Preßmantel (5) von innen mit im wesentlichen radial nach außen gerichtetem Druck beaufschlagbar ist.
16. Preßwalze nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet , daß die Druckelemente (66, 66') radial verschiebbare oder verkippbare Elemente umfassen, die im wesentlichen über den gesamten Umfangsbereich des Preßmantels (5) an dessen Innenseite anliegen.
17. Preßwalze nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckelemente (66, 66') als ein eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Oberfläche aufweisender Segmentring (66) ausgebildet sind, der innerhalb der Preßwalze im wesentlichen konzentrisch, senkrecht zur Längsachse des Querträgers (12) angeordnet ist und insbesondere in seinem den größten Durchmesser aufweisenden Basisbereich (75) radial verlaufende Längsschlitze (72)
aufweist.
18. Preßwalze nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Segmentring (66) mit seinem Basisbereich (75) an der Innenseite des Preßmantels (5) anliegt und durch
Aufspreizen der Längsschlitze (72) in seinem Basisbereich
(75) aufweitbar ist.
19. Preßwalze nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Segmentring (66) durch ein Trägerorgan (46) insbesondere an der Spannscheibe (8, 9) gehalten wird, das Trägerorgan (46) im wesentlichen axial verschiebbar ist und der Segmentring (66) insbesondere durch axiale Verschiebung des Trägerorgans (46) aufweitbar ist.
20. Preßwalze nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Trägerorgan (46) über Zugschrauben (45) mit der Spannscheibe (8, 9) verbunden und über die Zugschrauben (45) axial insbesondere in Richtung der Spannscheibe (8, 9) verschiebbar ist.
21. Preßwalze nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (46) insbesondere in axialer Richtung von der Spannscheibe (8, 9) weg unter Federvorspannung steht.
22. Preßwalze nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Segmentring (66) aus einer Vielzahl von voneinander getrennten Segmentringabschnitten {66') besteht.
23. Preßwalze nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (46) aus einer Vielzahl von insbesondere unabhängig voneinander verschiebbaren Trägerorganabschnitten (46') besteht.
24. Preßwalze nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Segmentringabschnitt (66') ein Trägerorganabschnitt (46') zugeordnet ist.
25. Preßwalze nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß der Segmentring (66) aus flexiblem Material, beispielsweise aus Gummi besteht.
26. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Spannscheibe (9) einen radial innen liegenden Spannscheiben-Innenring (33) und einen radial außen liegenden Spannscheiben-Außenring (35) umfaßt und der Spannscheiben-Außenring (35) gegenüber dem Spannscheiben-Innenring (33) mittels der Einstellorgane (40) radial nach außen verstellbar ist.
27. Preßwalze nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannscheiben-Innenring (33) und der Spannscheiben-Außenring (35) miteinander über lösbare Fixiermittel, insbesondere über Schrauben (34) miteinander verbunden sind.
28. Preßwalze nach den Ansprüchen 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannscheiben-Außenring (3 5) aus einer Vielzahl von Spannscheiben-Außenringabschnitten besteht.
29. Preßwalze nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannscheiben-Außenring (35) aus flexiblem Material, beispielsweise aus Gummi besteht.
30. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Preßmantels (5) variabel über seinen Umfang verstellbar ist.
31. Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich beider Spannscheiben (8, 9) Einstellorgane (25, 40, 46, 46', 66, 66') vorgesehen sind.
32. Preßwalze nach einem der Ansprüche 7 bis 31, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest an einer Stirnseite der Preßwalze im wesentlichen in Umfangsrichtung angeordnete und voneinander beabstandete Abstützelemente (82·) vorgesehen sind, daß die am Preßmantelende (6a) ausgebildeten zungenförmigen Fortsätze (52) zwischen den Abstützelementen (82') hindurch im wesentlichen radial nach innen geführt sind und daß jeweils die zwischen zwei benachbarten zungenförmigen Fortsätzen (52) liegende Außenkante (84, 84') des Preßmantels an der radial außen gelegenen Seite eines Abstützelements (82') anliegt.
33. Preßwalze nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand (53) zwischen den Abstützelementen (82') im wesentlichen der Breite der zungenförmigen Fortsätze (52) entspricht.
34. Preßwalze nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützelemente (82') als im wesentlichen axial nach außen vorstehende Stollen ausgebildet sind, die durch Radialnuten (53) voneinander getrennt sind.
35. Schuhpresse zum Behandeln bahnformigen Gutes, insbesondere zum Entwässern einer Faserstoffbahn, mit einer Preßwalze und einem mit der Preßwalze einen Preßspalt
(4) bildenden Gegenkörper, insbesondere einer Gegenwalze
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Preßwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
36. Schuhpresse nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Gegenwalze (3) rotierbar ist.
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