DE29700621U1 - Abschlußelement - Google Patents

Abschlußelement

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Patentanwalt Karl. Ulbricht „ ..„ Büro.·
Staatl?t3Ei>R.ÜBE|sErfeERJ t *„\ ,·* D-35096 Niederweimar
European Patent Arrqwrer J ':,.: ,;, ' "'* j TeJefon. (Q642I)7862?
Telefax: (06421) 71
15.01.1997 G 820 - Ot/Kr
Günter Reichel, 35232 Dautphetal
Abschlußelement Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abschlußeiement für die Unterkante von Drehfiügeln, Schwenktüren o.dgl. an Duschabtrennungen oder -kabinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Herkömmliche Duschabtrennungen haben meist auf einer Duschtasse, Duschwanne o.dgi. wenigstens eine Klapp- oder Schwingtür, die um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert und vielfach am unteren Rand mit einer Abdichtleiste versehen ist. Beispielsweise ist in der DE-OS 37 20 121 eine Tür für Duschkabinen beschrieben, die am unteren Rand eine Einfaßleiste hat, welche zum Inneren hin mit einer waagrechten Rinne verbunden ist. Weil kein Gefalle besteht, kann von ihr zwar an der Türpiatte bzw. -scheibe ablaufendes Wasser gesammelt, nicht aber ins Dusch-Innere zurückgeleitet werden.
Ähnlich beschreibt das DE-GM 85 21 682 eine Duschkabine mit einer Klapptür, die nach außen schwenkbar ist und am unteren Rand eine Kunststoff-Abdichtleiste mit einer breiten Abschirmlippe aufweist, die z.B. um 45° schräg nach unten geneigt ist, um - im Zusammenwirken mit einer äußeren Ablaufschwelle auf dem Rand der Duschtasse - Spritzwasser ins Kabinen-Innere zurückzuleiten, Was jedoch nur begrenzt gelingt.
Eine verbesserte Anordnung ist in EP-A-O 281 745 offenbart. Die dort erläuterte Duschabtrennung hat eine Drehflügeltür mit einer Randeinfassung, in deren Unterkante innen eine Ablaufrinne integriert ist. Diese verläuft mit geringem Gefälle von der einen bis zur anderen Vertikalkante der Tür; die Dreh- bzw. Schwenkachse ist um etwa ein Drittel der Türbreite versetzt, so daß an der Rückseite ablaufendes Wasser in die Duschwanne zurückfließt.
Nachteilig ist an den bekannten Konstruktionen, daß sie starr sind, so daß die werksseitig vorgegebene Gestaltung unveränderlich ist. Das kann schon bei der Montage und erst recht bei der Benutzung Probleme aufwerfen. Namentlich wenn große Wassermengen verwendet werden, kann die Wasser-Rückführung unzureichend oder unwirksam sein, so daß im Baderaum vor der Duschabtrennung doch eine Überschwemmung stattfindet.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diesen und weiteren Mangeln mit einfachen Mitteln abzuhelfen. Angestrebt wird insbesondere eine Veränderbarkeit des Wasser-Rücklaufs je nach den örtlichen und/oder persönlichen Gegebenheiten.
Hauptmerkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16.
Bei einem Abschlußelement der eingangs genannten Art mit einer aus elastischnachgiebigem Material bestehenden Kanteneinfassung, die U-förmig mit Schenkeln ausgebildet und mit einer aufwärts gerichteten Innenleiste einstückig ist, sieht die Erfindung gemäß Anspruch 1 vor, daß an der Innenleiste und/oder an dem ihr benachbarten U-Schenkel eine Ablaufrinne, die sich über die Türbreite erstreckt, höhenverstellbar angeordnet ist. Das erlaubt es in überaus einfacher Weise, den Wasserablauf nach Bedarf so einzustellen, wie es unter gegebenen Umständen am günstigsten ist. Die Montage der Duschabtrennung und insbesondere der Tür bleibt davon unberührt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ablaufrinne nach Anspruch 2 zumindest ein Klemmteil aufweist, das zwischen der Innenleiste und dem U-Schenkel kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist. Es kann laut Anspruch 3 mit der Ablaufrinne einstückig sein. Bei kostengünstiger Fertigung und Montage hat man auf diese Weise ein leicht zu handhabendes Bauteil.
Im Einklang mit Anspruch 4 ist die Ablaufrinne an den Oberteil des U-Schenkels formangepaßt, der türseitig eine Dichtungslippe aufweist, so daß an der Türplatte bzw. -scheibe ablaufendes Wasser unmittelbar in die Ablaufrinne gelangt. Diese weist bevorzugt gemäß Anspruch 5 eine insbesondere konvex gewölbte oder nach innen schräg abfallende Rippe auf, die am Oberteil des U-Schenkels satt anliegt, wodurch das Abströmen von Wasser unterstützt wird.
Konstruktiv günstig ist es, wenn laut Anspruch 6 das bzw. jedes Klemmteil an dem U-Schenkel anliegend geführt ist. Dadurch wird große mechanische Stabilität erzielt. Insbesondere kann nach Anspruch 7 das Klemmteil eine flache Schiene sein, die quer zu den oberen Rändern der Ablaufrinne abwärts verläuft. Das gewährleistet eine gute Halterung bei bequemer Verstellbarkeit.
Nach Anspruch 8 hat das bzw. jedes Klemmteil wenigstens eine untere Anschlagkante, welche die tiefste Einstellung festlegt. Der Übergang vom Klemmteil zur Ablaufrinne kann laut Anspruch 9 als Kehle gestaltet sein, die mit der Oberkante der Innenleiste einen höhenbegrenzenden Anschlag bildet, so daß die Ablaufrinne in der tiefsten Stellung zuverlässig abgestützt wird.
Anspruch 10 sieht vor, daß die Oberkante der Innenleiste zu dem ihr benachbarten U-Schenkel hin so einspringt, daß sie einen Gegenanschlag für eine an den unteren Bereich des Klemmteils anschließende obere Anschlagkante bildet. Dadurch ist die oberste Stellung der Abiaufrinne definiert.
Eine wichtige Maßnahme besteht gemäß Anspruch 11 darin, daß der Übergang von der Innenleiste zu dem ihr benachbarten U-Schenkel eine Verstärkung, Querschnitts-Vergrößerung o.dgl. aufweist. Damit ist hinreichende Sicherheit gerade am gefährdeten Querschnitt gegeben, selbst wenn die Ablaufrinne einer unangemessenen Belastung ausgesetzt wird, etwa wenn ein Benutzer sich darauf stellt.
Für die Montage der Kanteneinfassung ist es günstig, wenn gemäß Anspruch 12 an ihren Innenflächen elastisch-nachgiebige Haltemittel vorhanden sind, so daß ein fester Sitz an der Unterkante der Schwenktür gewährleistet wird. Nach Anspruch 13 können die Innenflächen Ausnehmungen für die Haltemittel aufweisen, vorzugsweise unmittelbar neben oder unter diesen. Laut Anspruch 14 sind die Haltemittel von den Innenflächen ins Innere der Kanteneinfassung
abstehende, verformbare Rippen, Vorsprünge o.dgl. Man erkennt, daß dies zu optimaler Haftung am unteren Bereich der Schwenktür wesentlich beiträgt.
Noch eine weitere Ausgestaltung des Abschlußelements besteht gemäß Anspruch 15 darin, daß es aus einstückigen Kunststoff-Bauteilen gefertigt ist und Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Elastizität besitzt, die der unterschiedlichen Beanspruchung an verschiedenen Teilen Rechnung tragen, vorzugsweise mit Stranpreß-Bauteilen aus Hart- und Weich-PVC laut Anspruch 16.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 a eine Stirnansicht einer Kanteneinfassung,
Fig. 1 b eine Stirnansicht einer Ablaufrinne,
Fig. 2 ein an einer Schwenktür montiertes Abschlußelement und
Fig. 3 eine Teilansicht des unteren Bereichs einer Schwenktür.
In Fig. 1a und 1b sind auseinandergezogen die Bestandteile eines Abschlußelements 10 dargestellt, nämlich eine Kanteneinfassung 16 und eine Ablaufrinne 30. Fig. 2 zeigt diese Bestandteile nach der Montage in zwei Höhenpositionen der Ablaufrinne 30.
Die Kanteneinfassung 16 hat zwei durch einen Boden 18 verbundene U-Schenkel 20, 20', die zueinander schwach geneigt sind. Zumindest am Oberteil 22 des einen U-Schenkels 20 befindet sich eine Dichtungslippe 23. An den Innenflächen 42 der beiden U-Schenkel 20, 22' sind Halterippen 44 angeformt, neben denen sich Ausnehmungen 46 befinden. Der Boden 18 und der eine U-Schenkel 20 setzten sich mit einer Innenleiste 24 fort, die eine untere Tropfkante 26 aufweist. Die Oberkante 28 der Innenleiste 24 verläuft zu dem ihr benachbarten U-Schenkel einspringend. Am Übergang der Innenleiste 24 zu dem U-Schenkel bzw. dem Boden 18 hin kann eine (gestrichelt angedeutete) Querschnitts-Vergrößerung 48 vorhanden sein.
Die Ablaufrinne 30 ist einstückig mit einem Klemmteil 32, das bevorzugt als Schiene ausgebildet ist und quer zu den Rändern 35 der Ablaufrinne 30 davon
nach unten absteht. Dieses Klemmteil bzw. die Schiene ist zwischen der Innenleiste 24 und dem ihr benachbarten U-Schenkel 20 einsetzbar, bevorzugt in flächiger Anlage an letzterem. Eine obere Rippe 34 sorgt dabei für die Abdichtung, während eine untere Anschlagkante 36 die tiefste und eine obere Anschlagkante 40 die oberste Stellung der Ablaufrinne 30 bestimmt Eine Kehle 38 zwischen der Ablaufrinne 30 und ihrem Klemmteil 32 dient in der tiefsten Stellung zur Abstützung an der Oberkante 28 der Innenleiste 24.
Bevorzugt werden Stranpreß profile aus Kunststoff mit Bereichen unterschiedlicher Härte bzw. Elastizität verwendet. Im Ausführungsbeispiel besteht die Ablaufrinne aus Weich-PVC, so daß eine gewisse Stoßdämpfung gegeben ist, während die mit ihr fest verbundene Schiene 32 aus Hart-PVC besteht. Das weichere Material ist duch Kreuzschraffur angedeutet. Es findet auch Verwendung für die Halterippen 44 an der im übrigen aus Hart-PVC gefertigten Kanteneinfassung 16.
Unterschiedliche Höhenpositionen sind in Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Mit ausgezogenen Linien ist die oberste Stellung der Ablaufrinne 30 gezeichnet, die an einem Ende des Abschlußelements 10 (z.B. links in Fig. 3) erzielbar ist. Gestrichelte Linien deuten die tiefste Position an, die man am anderen drehlagerseitigen Ende der Schwenktür 12 einstellt, um größtmögliches Gefälle zu bewirken. An beiden Enden können (nicht gezeichnete) Arretiermittel vorgesehen sein, welche die gewählte Einstellung fixieren.
Man erkennt, daß die Ablaufrinne 30 jederzeit von der Kanteneinfassung 16 abgenommen werden kann, beispielsweise zu Reinigungszwecken. Auch ein Austausch ist problemlos möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Man erkannt aber, daß ein Abschlußelement 10 für die Unterkante 14 von Drehflügeln, Schwenktüren 12 o.dgl. an Duschabtrennungen oder -kabinen eine elastisch-nachgiebige Kanteneinfassung 16 aufweist, die U-förmig mit Schenkeln 20, 20' ausgebildet und mit einer aufwärts gerichteten Innenleiste 24 einstückig ist. An der Innenleiste 24 und/oder an dem ihr benachbarten U-Schenkel 20 ist erfindungsgemäß eine Ablaufrinne 30, die sich über die Türbreite erstreckt, höhenverstellbar angeordnet und mit zumindest einem Klemmteil 32 versehen ist, das zwischen der Innenieiste 24 und dem U-Schenkel 20 kraft- und/oder formschlüssig gehalten und bevorzugt
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mit der Ablaufrinne 30 einstückig ist. Diese ist an den Oberteil 22 des U-Schenkels 20 formangepaßt, der türseitig eine Dichtungslippe 23 hat, und klemmteilseitig durch eine insbesondere konvex gewölbte oder nach innen schräg abfallende Rippe 34 fortgesetzt, die am Oberteil 22 des U-Schenkels 20 satt anliegt
Zweckmäßig ist das bzw. jedes Klemmteil 32 an dem U-Schenkel 20 anliegend geführt ist, z.B. in Form einer flachen Schiene, die quer zu den oberen Rändern 35 der Ablaufrinne 30 abwärts verläuft und mehrere Anschlagkanten 36, 38, 40 hat. Der Übergang von der Innenleiste 24 zu dem ihr benachbarten U-Schenkel 20 kann eine Verstärkung, Querschnitts-Vergrößerung (46) o.dgl. aufweisen. An den innenflächen 42 der Kanteneinfassung 16 sind elastisch-nachgiebige Haltemittel (44) vorhanden, namentlich von den Innenflächen 42 ins innere der Kanteneinfassung 16 abstehende, verformte Rippen, Vorsprünge o.dgl. Ausnehmungen 46 an den Innenflächen 42 nehmen die Haltemittel 44 auf. Das Abschiußelement ist vorzugsweise aus einstückigen Kunststoff-Bauteilen mit Bereichen unterschiedlicher Härte bzw. Elastizität gefertigt.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Abschlußelement
12 Schwenktür
14 Unterkante
16 Kanteneinfassung
18 Boden
20, 20' U-Schenkel
22 Oberteil
23 Dichtungsüppe
24 Innenleiste
26 Tropfkante
28 Oberkante
30 Ablaufrinne
32 Klemmteil/Schiene
34 Rippe
35 Ränder
36 untere Anschlagkante
38 Kehle/Anschlag
40 obere Anschlagkante
42 Innenfläche
44 Halterippen
46 Ausnehmungen
48 Querschnitts-Vergrößerung

Claims (16)

Sch utzan sp rüch e
1. Abschlußelement (10) für die Unterkante (14) von Drehfiügeln, Schwenktüren (12) &ogr;. dgi. an Duschabtrennungen oder -kabinen, mit einer aus elastisch-nachgiebigem Material bestehenden Kanteneinfassung (16), die U-förmig mit Schenkeln (20, 20') ausgebildet und mit einer aufwärts gerichteten Innenleiste (24) einstückig ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenleiste (24) und/oder an dem ihr benachbarten U-Schenkel (20) eine Ablauf rinne (30), die sich über die Türbreite erstreckt, höhenverstellbar angeordnet ist.
2. Abschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (30) zumindest ein Klemmteil (32) aufweist, das zwischen der Innenleiste (24) und dem U-Schenkel (20) kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist.
3. Abschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Klemmteil (32) mit der Ablaufrinne (30) einstückig ist.
4. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (30) an den Oberteil (22) des U-Schenkels (20) formangepaßt ist, der türseitig eine Dichtungslippe (23) aufweist.
5. Abschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (30) klemmteilseitig eine insbesondere konvex gewölbte oder nach innen schräg abfallende Rippe (34) aufweist, die am Oberteil (22) des U-Schenkels (20) satt anliegt.
6. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Klemmteil (32) an dem U-Schenkel (20) anliegend geführt ist.
7. Abschlußelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (32) eine flache Schiene ist, die quer zu den oberen Rändern (35) der Ablaufrinne (30) abwärts verläuft.
»&pgr; ·
8. Abschlußelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Klemmteil (32) wenigstens eine untere Anschlagkante (36) hat.
9. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Klemmteil (32) zur Ablaufrinne (30) als Kehle gestaltet ist, die mit der Oberkante (28) der Innenieiste (24) einen höhenbegrenzenden Anschlag (38) bildet.
10. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (28) der Innenleiste (24) zu dem ihr benachbarten U-Schenkel (20) hin so einspringt, daß sie einen Gegenanschlag für eine an den unteren Bereich des Klemmteils (32) anschliessende obere Anschlagkante (40) bildet.
11. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Innenleiste (24) zu dem ihr benachbarten U-Schenkel (20) eine Verstärkung, Querschnitts-Vergrößerung (48) o.dgl. aufweist.
12. Abschiußeiement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen (42) der Kanteneinfassung (16) eiastisch-nachgiebige Haltemittel (44) vorhanden sind.
13. Abschlußelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (42) Ausnehmungen (46) für die Haltemitte! (44) aufweisen, vorzugsweise unmittelbar neben oder unter diesen.
14. Abschlußelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (44) von den Innenflächen (42) ins Innere der Kanteneinfassung (16) abstehende, verformbare Rippen, Vorsprünge o.dgl. sind.
15. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einstückigen Kunststoff-Bauteilen gefertigt ist und Bereiche unterschiedlicher Härte bzw. Elastizität besitzt.
16. Abschlußelement nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Polyvinylchlorid (PVC) bestehende Strangpreß-Bauteile, nämlich eine Kanteneinfassung (16) aus Hart-PVC mit Halterippen (44) aus Weich-PVC und eine Ablaufrinne (30) aus Weich-PVC mit einer Schiene (32) aus Hart-PVC.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808355U1 (de) 1998-05-08 1998-11-12 Stiemert, Franz, 59846 Sundern Wasser-Abweis-System für Duschkabinen

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