DE29700335U1 - Mobile Vorrichtungen für Brandbekämpfung mit Dampf - Google Patents
Mobile Vorrichtungen für Brandbekämpfung mit DampfInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- A62C99/0009—Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
- A62C99/0018—Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using gases or vapours that do not support combustion, e.g. steam, carbon dioxide
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A62C35/00—Permanently-installed equipment
- A62C35/02—Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
- A62C35/10—Containers destroyed or opened by flames or heat
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- Emergency Management (AREA)
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Description
Beschreibung
Mobile Vorrichtungen für Brandbekämpfung mit Dampf.
Es ist bekannt,daß man z.B.in der Erdölindustrie bei Feuerlöschen
häufig Dampf aus der Dampfleitung verwended. Der Dampf hat folgende Vorteile:1)die Erdölprodukte,die leichter als
Wasser sind,schwimmen,bei löschen mit Wasser,nach oben und brennen
weiter,bei löschen mit Dampf gescheht so was nicht; 2)die Moleküle H 0 des Dampfes verdrängen die Lüftmoleküle ink.
0 aus dem Raum,das Brennstoff krigt kein Oxydator mehr-das Feuer erlischt.Aber in meisten Brandfällen hat man keine Dampleitung
zum Vorhaben.
Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,eine Vorrichtung zu schaffen,die selbst Dampf
produziert.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen"Der,mit Wasser gefüllte,Behälter,der mit einer Explosionsmembrane,oder
einem Ventil und Dampfableitungsrohr ausgestattet ist,wird in die Flamme des Brandes per Hubschrauber,
oder Hebekran,oder Luftballon hineingebracht.Von der Wärme
des Brandes kocht das Wasser im Behälter,der Druck steigt, und,bei bestimmter Grosse des Druckes,explodiert die Explosionsmembrane
,oder öffnet sich das Ventil.Der Dampf wird mit Wucht
aus dem Behälter ausgestossen und,durch das Ableitungsrohr,auf
die Flamme geleitet" Das Ventil kann wie ein Sicherhetsventil funktionieren,oder gesteuert z.B.funkgesteuert sein.
Mit der Erfindung wird erreicht,daß die Brände schneller gelöscht
werden,weil:viele Brandstoffe löschen sich leichter mit Dampf als mit Wasser;die Moleküle H 0 verdrängen den Oxydator
0 um den Brandstoff;man kann sehr hochen Druck des ausgestossenen
Dampfes,100 und mehr BAR erreichen; wenn bei dem Brand giftige Gasen entstehen,oder andere gefärliche für das
Leben-Umstände,kann man mit diesen Vorrichtungen die Brände ;"
Löschen,ohne das die Menschen sich im gefärlichem Bereich befinden.
Im Schutzanspruch. 2:.angegbenen Ausgestaltung der Vorrichtungf
Fig 1. entspricht der hoche Druck des Dampfes der im Behälter bei starken,lokalen Feuer entstehen muß.
Im Schutzanspruch 3 ist Ausgestaltung bei nicht so starkem, verbreitem
Feuer angegeben. Fig 2.
Im Schutzansruch 4 Ist die Ausgestaltung bei Waldbränden angegeben.
Fig 3.Die Ableitungsrohren haben keine Düsen.Düsen haben
aufgesetzte auf die Rohren Schläuche.Die Vorrichtung wird mit Wasser gefüllt und in die Flamme gestellt.Wenn das Ventil
sich von Druck öffnet,wird der Dampf,durch das Rohr, in die
Schläuche geleitet.Vom Druck rollen sich die Schläuche'" aus .Der-Dampf
wird durch die Düsen auf das Feuer geleitet.Fig 3,4. Um die Vorrichtung entsteht eine grosse,dichte Dampfwolke.
Das Feuer wird nicht zu Ende gelöscht, aber sehr gemindf£t£l>i>e
Feurwer löscht das Feuer mit üblichen Mitteln zu Ende und fälltet die Schläuche zusammen.
Bezugszeichenliste zu der Gebrauchtsmusteranmeldung:Mobile
Vorrichtungen für Brandbekämpfung mit Dampf.
1.der Behälter
2.das Dampfableitungsrohr
3.das Ventil
4.der Bügel
5.das Seil
6.die Düse
7.der feuersichere Feuerlöschschlauch
8-das Untergeschteil
Claims (4)
1.Mobile Vorrichtungen für Brandbekämpfung mit Dampf,die aus
einen Behälter(Kessel),Dampfableitungsrohr(e)und entweder
eine Explosionsmembrane,oder ein Ventil zusammengesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der,mit einem Bügel,zum Zweck das Seil anhaken,ausgestattete,Behälter
mit Wasser gefüllt und in die Flamme des Brandes per Hubschrauber,oder Hebekran,oder Luftballon hineingebracht
wird.Von der Wärme des Brandes kocht das Wasser im Behälter, der Drück steigt,und bei bestimmter Grosse des Druckes,
explodiert die Exposionsmembrane,oder öffnet sich das Ventil.
Der Dampf wird mit Wucht aus dem Behälter ausgestossen und, durch das Ableitungsrohr,auf die Flamme geleitet.Die Flamme
wird zum erlöschen gebracht.Die Ausführung des Vorrichtungs muß dem Eigenart des Brandes entsprechen.
2.Vorrichtung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei starkem,lokalem Feuer,&zgr;.B.wenn die Ölbohrung oder
die Gasbohrung brennt,muß die Ausführung des Behälters,des
Ventils und des Rohres dem hochen Druck,der im Behälter entstehen muß,entsprechen.Der Behälter muß eine Form die
zur Kugel neigt und eine starke Wand haben.Die Explosionsmembrane oder das Ventil müssen bei entsprechend hochem
Druck in Betrieb kommen.Die Rohren müssen auch dem hochen
Druck entsprechen und Düse(n)am Ende haben.
3.Vorrichtung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekenzeich.net,
dadurch gekenzeich.net,
daß bei Bränden auf freiligenden Industrieobjekten,Lägern,
Ausenwänden,Dächern des Gebäudes,wo die Flamme ferbreitet
und relativ nicht so stark ist,muß der Behälter dünnere Wand und flache Form,zum besseren Wärmeaustausch,haben.
Das Ableitungsrohr muß sich verzweigen und merere Düsen haben.
4.Vorrichtung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Waldbränden wird das Vorrichtung aus:flachen Behälter
mit dünnen Wänden und mit einem Gestell;ein Ventil; Ableituns-Eohr,auf
das die zusammengefaltene feuersiechere Feuerlöschschleuche
mit mehreren Düsen aufgesetzt sind, zusammengesetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700335U DE29700335U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Mobile Vorrichtungen für Brandbekämpfung mit Dampf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29700335U DE29700335U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Mobile Vorrichtungen für Brandbekämpfung mit Dampf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29700335U1 true DE29700335U1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=8034389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29700335U Expired - Lifetime DE29700335U1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Mobile Vorrichtungen für Brandbekämpfung mit Dampf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29700335U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003063966A1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Lindsay Charles Chinnery | Firefighting |
WO2005049146A1 (en) * | 2003-11-18 | 2005-06-02 | Foi Group, Inc. | Fire extinguishing device and method |
DE102009043301A1 (de) | 2009-09-29 | 2011-03-31 | Amir Mirzaei | Verfahren zum Löschen von Bränden, insbesondere Waldbränden |
-
1997
- 1997-01-10 DE DE29700335U patent/DE29700335U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003063966A1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Lindsay Charles Chinnery | Firefighting |
WO2005049146A1 (en) * | 2003-11-18 | 2005-06-02 | Foi Group, Inc. | Fire extinguishing device and method |
US7121354B2 (en) | 2003-11-18 | 2006-10-17 | Foi Group, Llc | Fire extinguishing device and method |
DE102009043301A1 (de) | 2009-09-29 | 2011-03-31 | Amir Mirzaei | Verfahren zum Löschen von Bränden, insbesondere Waldbränden |
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