DE29700216U1 - Vorrichtung zum Raffen und Abbinden von Wursthüllen - Google Patents

Vorrichtung zum Raffen und Abbinden von Wursthüllen

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DE29700216U1 DE29700216U DE29700216U DE29700216U1 DE 29700216 U1 DE29700216 U1 DE 29700216U1 DE 29700216 U DE29700216 U DE 29700216U DE 29700216 U DE29700216 U DE 29700216U DE 29700216 U1 DE29700216 U1 DE 29700216U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0009End closures therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
für eine
"Vorrichtung zum Raffen und Binden von Wursthüllen"
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Raffen und Abbinden von Wursthüllen.
In den Wurstfabriken werden Wursthüllen in verschiedenen Vorkonfektionierarten verarbeitet. So werden z. B. Wursthüllen in geraffter Form verarbeitet. Diese Wursthüllen werden vom Hersteller oder von kleineren Konfektionierbetrieben in großen Längen (40 m und mehr) auf besonderen Maschinen auf eine Länge von ca. 40 bis 50 cm unter Faltenbildung zu sogenannten Raupen zusammengerafft. Diese gerafften Wursthüllen werden in den Wurstfabriken auf das Füllrohr der Füllmaschine geschoben und mit Wurstmasse zu einzelnen Würsten gefüllt. Eine andere Vorkonfektionierart ist, Wursthüllen in Längen entsprechend der Länge einer gefüllten Wurst zu schneiden und diesen Wursthüllenzuschnitt dann an einer Seite zu Falten (Plissieren) und mit Hilfe einer Kordel oder eines Aluminium-Clips zu verschließen. Diese Vorkonfektionierart wird vorwiegend von kleineren Metzgereien verwendet. Die Wurstfabriken verlangen in zunehmendem Maß solche Wursthüllenabschnitte in Längen bis zu 3 m für Wurstaufschnitt. Dabei wird von den fertigen Würsten die Wursthülle entfernt, die runden Ekken abgeschnitten und der verbleibende "zylinderförmige" Teil der Wurst auf schnellaufenden Schneidemaschinen in Scheiben geschnitten. Von den Scheiben wird eine einstellbare Anzahl übereinander abgelegt und einer Verpackungsvorrichtung zugeführt. Die Laufzeit der Schneidemaschine hängt von der Länge des "zylinderförmigen" Teils der Wurst ab. Das heißt, je länger dieser Teil der Wurst ist, umso länger ist die Laufzeit der Schneidemaschine und umso kürzer sind die Leerlaufzeiten. Das Aufziehen solch langer Wursthüllen (bis zu 3 m) auf das Füllrohr der Wurstfüllmaschine ist zeitaufwendig und umständlich.
Bisher wurden diese langen Wursthüllen einseitig verschlossen und anschließend manuell oder mit Hilfe einfacher Raffvorrichtungen zusammengerafft. In beiden Fällen sind aber zwei Arbeitsgänge erforderlich und deshalb unrationell.
Versuche in der Praxis haben ergeben, daß das Verschließen des plissierten Endes mit einem Aluminium-Clip sehr unsicher ist. Beim Füllen der Wursthülle, bei dem hohe Drücke auf die Wursthülle einwirken, biegen sich häufig die Schenkel des Aluminium-Clips auf und der Aluminium-Clip rutscht von der Wursthülle. Dabei tritt die Wurstmasse aus. Eine Abbindung mit einer Kordel ist dagegen problemlos, wenn das abzubindende Ende der Wursthülle vor dem Abbinden ca. 2 cm umgeschlagen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine automatische Herstellung dieser Wursthüllen für Aufschnittware ermöglicht. Die Erfindung wird im folgenden beschrieben und in den nachfolgend aufgeführten Zeichnungen dargestellt.
• ·*
.2 .
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt* 3er 'gerafften Wursthülle auf dem Raffrohr mit dem nicht gerafften Teil Wursthülle auf dem Raffrohr.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt der gerafften Wursthülle auf dem Raffrohr mit den Klammern fur die Entnahme der gerafften Wursthülle aus der Raffvorrichtung.
Fig. 3 zeigt den Längsschnitt der Umschlageinrichtung vor Übernahme der gerafften Wursthülle durch das Stützrohr.
Fig. 4 zeigt den Längsschnitt der Umschlageinrichtung nach Übernahme der gerafften Wursthülle durch das Stützrohr.
Fig. 5
und 6 zeigen die Ansicht der Umschlageinrichtung.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht der Plissier- und der Bindeeinrichtung nach dem Flachlegen und dem Umschlagen des nicht gerafften Teiles der Wursthülle.
Fig. 8 zeigt die Draufsicht der Plissier- und der Bindeeinrichtung während des Plissiervorgangs.
Fig. 9 zeigt die Draufsicht der Plissier- und der Bindeeinrichtung nach dem Plissiervorgang.
Fig. 10 zeigt die Draufsicht der Plissier- und der Bindeeinrichtung nach dem Erfassen des plissierten Endes der gerafften Wursthülle durch die Greiferzange.
Fig. 11 zeigt die Draufsicht der Plissier- und der Bindeeinrichtung während des Abbindevorgangs des plissierten Endes der gerafften Wursthülle.
Fig. 12 zeigt die Draufsicht der Plissier- und der Bindeeinrichtung vor dem Vorziehen der Kordel für den nächsten Bindevorgang nach dem Herausfallen der gerafften Wursthülle und nach dem Durchschneiden der Kordel.
und 14 zeigen den Querschnitt der Plissiereinrichtung während des Plissiervorganges.
und 16 zeigen die Ansicht der Kordelklemmen während des Vorziehens der Kordel.
Fig. 17 zeigt die geraffte und abgebundene Wursthülle.
Die in der Fig. 1 bis 14 dargestellte Vorrichtung stellen eine Ausführungsform dar.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der Raffeinrichtung 1, der Umschlageinrichtung 2, der Plissiereinrichtung 3 und der Bindeeinrichtung 4.
Raffeinrichtungen fur Wursthüllen'sind'ui vielen verschiedenen*Ausfiihrungsarten bekannt. Alle diese Ausfiihrungsarten haben jedoch eines gemeinsam: die Raffung soll über die gesamte Länge der Wursthülle gleichmäßig in möglichst dichten Falten erfolgen. Eine solche Raffung ist für die in dieser Anmeldung beschriebenen gerafften Wursthülle nicht brauchbar. Vielmehr benötigt die in der Anmeldung beschriebene geraffte Wursthülle an einer Seite ein Stück ungeraffter Wursthülle zum Verschließen.
Umschlageinrichtungen sind von automatischen Abbindemaschinen her bekannt. Diese Umschlageinrichtungen sind jedoch nur für flachliegende Wursthüllen geeignet. Da die Wursthülle gemäß der Anmeldung jedoch in Schlauchform von der Raffeinrichtung an die Umschlageinrichtung 2 übergeben wird, ist die bisher bekannte Umschlageinrichtung nicht verwendbar.
Die Plissiereinrichtung 3 und Bindeeinrichtung 4 sind von den herkömmlichen Abbindemaschinen bekannt. '
Die Raffeinrichtung 1 ist im wesentlichen durch die auf dem Markt befindlichen RafSnaschinen bekannt. Im Unterschied zu der Raffeinrichtung 1 gemäß der Anmeldung ist der Weg des Raffrohres 6 wegen der wesentlich größeren Rafflängen erheblich größer. Das ist jedoch kein prinzipieller Unterschied. Die Länge L des Widerlagers 5 muß jedoch bei der Vorrichtung gemäß der Anmeldung erheblich länger als bei den bekannten Raffmaschinen sein (Fig. 1). Sie muß entsprechend der Länge L1 (Fig. 3 und 4) des ungerafften Teils 8 der gerafften Wursthülle 7 gemäß der Anmeldung sein. Ebenso muß der Durchmesser d2 verkleinert werden, damit sich der ungeraffte Teil 8 über das Widerlager 5 schieben kann. Dabei müssen die Durchmesser U2 und d3 sowie der Durchmesser des Raffrohres 2 in einem bestimmten Verhältnis stehen. Dieses Verhältnis kann bei unterschiedlichen Wursthüllenarten und -größen unterschiedlich sein und ist nur empirisch zu ermitteln. Nach beendetem RaffVorgang wird der geraffte Teil 7 der Wursthülle von den Klammern 9 und 10 (Fig. 2), ebenfalls von den Raffmaschinen her bekannt, umfaßt. Danach werden das Widerlager 5 und das Raffrohr 6 aus der gerafften Wursthülle 7 herausgezogen. Dann wird die geraffte Wursthülle 7 mit Hilfe der Klammern 9 und 10 durch eine geradlinige oder ein Schwenkbewegung an die Umschlageinrichtung 2 übergeben (Fig. 3). Dabei wird das Stützrohr 11, welches mit der Führung 12 fest verbunden ist, in die geraffte Wursthülle 7 geschoben (Fig. 4). Danach werden die Klammern 9 und 10 in ihre nicht dargestellt Ausgangsposition zurückgebracht.
Dann wird mit Hilfe der Stempel 13 und 14, welche jeweils mit den Führungen 15 und 16 fest verbunden sind (Fig. 3 und 4), der ungeraffte Teil 8 der gerafften Wursthülle 7 in einen flachen Zustand gebracht (Fig. 3 + 5) und von der Umschlagklappe 17 umgelegt (Fig. 6 und 7). Dabei liegt das umgeschlagene Ende des umgerafFten Teils 8 der gerafften Wursthülle 7 lose verschiebbar zwischen den Stempeln 13 und 14 und der Umschlagklappe 17. Die Umschlagklappe 17 ist an dem Stempel 14 schwenkbar angebracht und wird mit Hilfe der Kurvenrolle 18 und der Kurve 19 mit dem Anheben des Stempels 14 bestätigt (Fig. 6).
Danach wird das Stützrohr 11 in Richtung der Plissierwalzen 20 und 21. Dadurch wird das umgeschlagene Ende des ungerafiten Teils 8 der gerafften Wursthülle 7 von den rotierenden Plissierwalzen 20 und 21 erfaßt und unter Faltenbildung in die Plissiergabel 22 gefördert. Die Zahnhöhe der Plissierwalzen 20 und 21 sowie die Öffnung der Plissiergabel 22 bestimmen die Höhe der Falten des umgeschlagenen Endes des ungerafften Teils 8 der gerafften Wursthülle 7. Die Plissiergabel 22 ist mit Hilfe der Druckfeder 23 gegen das Lager 24 federnd abgestützt.
• t* · ·
Dadurch kann sich das Plissee in cfeYPßSsiergäDel 22" gleichmäßig aufbauen. Wenn das umgeschlagene Ende der gerafften Wursthülle 7 vollständig plissiert ist, schwenkt der Plisseehalter 25 in die Plissiergabel 22 und verhindert dadurch das Aufspringen des Plissees (Fig. 14).
Danach wird die geraffte Wursthülle 7 mit Hilfe des Stützrohres 11 und der Plissiergabel 22 von der Plissiereinrichtung 3 zur Bindeeinrichtung 4 gefördert (Fig. 9). Der Knoten zum Abbinden des plissierten Endes der gerafften Wursthülle 7 ist in bekannter Weise durch den Wikkelkopf 26 vorgebildet (Fig. 7 bis 9). Dann fährt die Plissierzange 27, deren Backen 28 und 29 geöffnet sind, durch den Wickelkopf 26. Danach werden die Backen 28 und 29 geschlossen und klemmen das plissierte Ende der gerafften Wursthülle 7, welches seitlich aus der Plissiergabel 22 herausragt, ein (Fig. 10). Dann werden das Stützrohr 11 und die Plissiergabel 22 jeweils in ihre Ausgangsposition zurückgeführt (Fig. 10 und 11). Die Plissierzange 27 zieht dann das plissierte Ende der gerafften Wursthülle 7 mit dieser in den Wickelkopf 26 (Fig. 11).
Die Klemmbacken 30 und 31 und die Doppelklemmbacken 32 bis 35, die fast miteinander verbunden sind, in welchen die Kordel eingeklemmt ist, werden nun vom Wickelkopf 26 wegbewegt und ziehen den Knoten 36 um das plissierte Ende der gerafften Wursthülle 7 fest zu (Fig. 11). Danach wird die Kordel mit Hilfe der Kordelschere 37 durchgeschnitten (Fig. 11). Dann werden die Klemmbacken 30 und 31, die Doppelklemmbacken 32 bis 35 sowie die Plissierzange 26 geöffnet, und die abgebundene geraffte Wursthülle 7 fällt in eine, nicht dargestellte, Auffangwanne. Danach werden die Klemmbacken 30 und 31 und die Doppelklemmbacken 32 bis 35 wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeführt. Die Klemmbacken 30 und 31 fahren dann in geöffnetem Zustand über den Wickelkopf 26 bis zwischen die geschlossenen Doppelklemmbacken 32, 33 und 34, 35, werden geschlossenen und klemmen die Kordel ein. Dann werden die Doppelklemmbacken 32 bis 35 geöffnet und die Klemmbacken 30 und 31 fahren durch diese hindurch über den Wickelkopf 26 in ihre Ausgangsstellung zurück (Fig. 12, 15 + 16). Dabei ziehen die Klemmbacken 30 und 31 Kordel von der Kordelrolle 38 durch den Füh-. rungsring 39 ab. Danach wird durch den Wickelkopf 26 der nächste Knoten vorgebildet und die Doppelklemmbacken 32 bis 35 werden geschlossen und klemmen die Kordel ein. Damit ist die Vorrichtung fur den nächsten Arbeitstakt bereit.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Vorrichtung zum Raffen und Abbinden von Wursthüllen dadurch gekennzeichnet, daß die geraffle Wursthülle 7 an einer Seite eine bestimmte Länge ungeraffle Wursthülle aufweist, daß die geraffle Wursthülle 7 nach Übergabe von der RafTeinrichtung an die Umschlageinrichtung von einem Stützrohr 11 gehalten wird und daß das schlauchförmige, ungeraffle Teil der Wursthülle mit Hilfe der Stempel 13 und 14 in einen flachen Zustand gebracht wird und von der Umschlagklappe 17 umgeschlagen wird.
DE29700216U 1997-01-09 1997-01-09 Vorrichtung zum Raffen und Abbinden von Wursthüllen Expired - Lifetime DE29700216U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000044234A1 (en) * 1999-01-29 2000-08-03 Devro-Teepak Limited Shirred collagen casing stick having an end closure and method and apparatus for making same
ES2324457A1 (es) * 2009-02-11 2009-08-06 Sagar Lorenzo Noguera Procedimiento para extraer residuos de materia carnica de colas de embutidos recien grapados y dispositivo para la realizacion del mismo.

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ES2324457A1 (es) * 2009-02-11 2009-08-06 Sagar Lorenzo Noguera Procedimiento para extraer residuos de materia carnica de colas de embutidos recien grapados y dispositivo para la realizacion del mismo.

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