DE29700088U1 - Verschluß für eine Schmuckkette mit Schnur - Google Patents

Verschluß für eine Schmuckkette mit Schnur

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DE29700088U1
DE29700088U1 DE29700088U DE29700088U DE29700088U1 DE 29700088 U1 DE29700088 U1 DE 29700088U1 DE 29700088 U DE29700088 U DE 29700088U DE 29700088 U DE29700088 U DE 29700088U DE 29700088 U1 DE29700088 U1 DE 29700088U1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/185Attachment of fasteners to straps or chains

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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE DR.-ING. H. J. BROMMER DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 76133 KARLSRUHE TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
Z.
3. Januar 1997 16 858 (P/gr)
Werner Nitte! Raiffeisenstraße 27/1 D-75210 Keitern-Weiler
Verschluß für eine Schmuckkette mit Schnur
2 PATENTANWÄLTE
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DIPL.-ING. R. LEMCKE ·..· ; f!J J * "&iacgr; DR.-ING. H. J. BROMMER **
DIPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE TELEFON (07 21) 91 28 00 TELEFAX (07 21) 2 11 05
3.Januar 1997 16 858 (P/gr)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Schmuckkette mit Schnur, mit einem zapfenartigen Verschiußteil, bei dem die Schnur axial durch eine Hülse zu einem quer zur Hülse ausgerichteten Steg und um diesen herumgeführt ist, wobei sich an den Enden des Steges sich im wesentlichen radial zu diesem erstreckende Wände befinden, die die Schnur seitlich überragen.
Schmuckketten mit Schnur sind insbesondere Perlen- oder Steinketten, wobei auf die Schnur die Perlen oder Steine aufgefädelt sind.
Um derartige Ketten öffnen zu können, sind zum Beispie! aus dem DE-GBM 296 10 472.8 oder dem DE-GBM 89 12 545.2 Verschlüsse bekannt, die aus zwei Verschlußteilen bestehen, die bajonettverschlußartig zusammenwirken. Die beiden Verschlußteile sind jeweils an einem Ende der Schnur beziehungsweise der Schmuckkette befestigt. Eines der beiden Verschlußteile weist eine Hohlbuchse auf, mit wenigstens einem in den freien Buchsenquerschnitt ragenden Arretierstift. Ein mit dem ersten Verschlußteil korrespondierendes zweites zapfenartiges Verschlußteil hat an der Außenseite eine entsprechende, hakenförmige Arretiernut ausgebildet. Die Verschlußteile werden zum Schließen ineinandergesteckt, wobei der Zapfen am zweiten Verschlußteil in die Hohlbuchse am ersten Verschiußteil eingeführt wird. Dabei läuft der in den freien Buchsenquerschnitt ragende Arretierstift in die Arretiernut am Zapfen.
Beim Einführen des Zapfens in die Hohlbuchse wird durch die Stirnseite des Zapfens eine koaxial in die Hohlbuchse eingesetzte Schraubenfeder komprimiert, die anschließend entgegen der Einführrichtung gegen den Zapfen drückt und dabei den Zapfen über den abgewinkelten Abschnitt seiner hakenförmigen Arretiernut gegen den Arretierstift verriegelt. Damit ist ein selbständiges Lösen beziehungsweise Öffnen des Verschlusses verhindert.
in besonderen Fällen können an einem separaten Verschlußstein auch zwei mit einer Hohlbuchse versehene Verschlußteile vorgesehen sein, während an den Enden der Kette beziehungsweise der Schnur dann zwei korrespondierende zapfenartige Verschlußteile vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der Verschluß mit einem entsprechenden Verschlußstein als separates Schmuckstück ausgeführt werden. Das heißt, daß eine Kette durch verschiedene Verschiußsteine in ihrem Erscheinungsbild einfach zu variieren ist.
Da ein derartiger Verschlußstein häufig auch eine erhebliche Größe hat, stellt er gerade als Schmuckstück einen erheblichen Wert dar. Insbesondere unter diesem Aspekt muß der Verschluß sicher halten.
Jetzt hat sich aber herausgestellt, daß die Befestigung der Schnur am zapfenartigen Verschlußteil zu einer ungewünschten Verschleißbeanspruchung der Schnur führt. Die Schnur ist in einer Schlinge um einen in dem Verschlußteii ausgebildeten Steg herumgeschlungen und wird an ihren Seiten von den Wänden des Verschlußteiles überragt. Die Schnur liegt somit in einer an den Seiten und an der Stirnfläche des Verschlußteiles verlaufenden Nut.
Beim oben beschriebenen Einschieben des zapfenartigen Verschlußteils in die Hohlbuchse wird mit dessen Stirnseite eine Schraubenfeder komprimiert und das Verschlußteil wird dann unter Gegendruck durch die Schraubenfeder verdreht, so daß die Arretierstifte in der Hohlbuchse fest in der Arretiernut am Verschlußtei! verriegelt werden.
Bei dieser Verdrehung des zapfenartigen Verschlußteils kommt es zu einer drehenden Relativbewegung zwischen dem zapfenartigen Verschlußteil und der Schraubenfeder. Die Kanten der oben erwähnten Nut, in der die Schnur verläuft, werden dabei einem gewissen Verschleiß ausgesetzt, so daß an diesen Stellen auch die Schnur bald seitlich nicht mehr von der Nut geschützt werden kann und dann ebenfalls verstärkt verschleißt. Damit kann die Schnur aber unerwünscht schnell reißen und die Kette kann sich damit auflösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Verschluß derart weiterzubilden, daß ein entsprechender Verschleiß der Schnur sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wände des zapfenartigen Verschlußteiles an dem der Hülse gegenüberliegenden Abschnitt durch ein die Schnur übergreifendes Stützsegment verbunden sind.
Die Erfindung hat damit den Vorteil, daß die Stirnseite des zapfenartigen Verschlußteils geschlossen ausgebildet werden kann und damit kein direkter Kontakt mehr zwischen der Schnur und der Schraubenfeder erfolgen kann. Der Gegenstand der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die die Rille bildenden Wände durch das die Schnur übergreifende Stützsegment gegeneinander stabilisiert werden, so daß das zapfenartige Verschlußteil in sich weiter versteift wird und nicht durch eine unbeabsichtigte Annäherung der Wände der sichere Halt des zapfenartigen Verschlußteils in der Hohlbuchse gefährdet wird.
Vorteilhafterweise ist das zapfenartige Verschlußteil mit Hülse, Wänden, Steg und Stützsegment einstückig hergestellt, wobei zwischen Stützsegment und Steg dann eine Bohrung verläuft, durch die die Schnur geführt ist.
Auch die Hülse ist im wesentlichen radial zum Steg ausgerichtet und ihre innenläegende Bohrung endet in einer tangential zum Steg verlaufenden Bohrung, die aus fertigungstechnischen Gründen günstigerweise parallel zur Bohrung zwischen Stützsegment und Steg verläuft.
Damit können die offenen oder geschlossenen Führungskanäle für die Schnur auf relativ einfache Weise hergestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes zapfenartiges Verschlußteil in der Seitenansicht.
Figur 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen zapfenartigen Verschlußteils von vorne.
in der Figur 1 ist der Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes zapfenartiges Verschlußteil in der Seitenansicht dargestellt. Dieses Verschiußteil steckt mit einem Ansatz 1 in einer Bohrung 2 einer Perle oder eines Schmucksteines 3.
Der Ansatz 1 ist Teil einer Hülse 4, durch die axial eine Schnur 5 hindurchläuft. Auf dieser Schnur sind die einzelnen Perlen oder Steine einer Schmuckkette aufgereiht. Die Schnur 5 verläuft im Verschlußtei! um einen Steg 6 herum, der senkrecht zur Zeichenebene quer zur Hülse 4 ausgerichtet ist. Die Schnur 5 ist in ihrem weiteren Verlauf wieder durch die Hülse 4 und die Bohrung 2 der Perle geführt und wird dann außerhalb der Perle 3 verknotet. Somit ist die Schnur 5 als Schlinge durch die Bohrung 2 und die Hülse 4 geführt und das Verschlußteil kann als solches fest mit der Perle oder dem Schmuckstein 3 verklebt werden. Bei dem üblicherweise einmal jährlich notwendigen Austauschen der Schnur muß das Verschlußteil damit nicht ausgebaut werden.
Der Steg 6, um den der Faden 5 als Schlinge herumgelegt ist, endet jeweils an parallel zur Zeichenebene liegenden Wänden 7, die sich im wesentlichen radial zum Steg 6 erstrecken und die Schnur 5 seitlich überragen. Die Wände 7 sind an dem der Hülse 4 gegenüberliegenden Abschnitt durch ein Stützsegment 8 miteinander verbunden. Damit wird zum einen die Schnur 5 in diesem Bereich geschützt und zum anderen werden die beiden Wände 7 durch diese Verbindung miteinander stabilisiert.
Die Wände 7 müssen in ihrem Verlauf nicht notwendigerweise eben verlaufen, sondern sie können auch den Konturen von Bohrungen folgen, wie dies in der Figur 2 zu erkennen ist. So ist zwischen Stützsegment 8 und Steg 6 die Schnur 5 durch eine Bohrung 9 geführt, die in diesem Bereich den Verlauf der Wand 7 bestimmt. Diese Bohrung verläuft dabei parallel zu einer Bohrung 10, die auf der anderen Seite des Steges 6 verläuft und sich mit der Innenkontur der Hülse 4 schneidet. Durch diesen T-förmigen Kreuzungspunkt der Bohrung 10 mit der Hüise 4 wird dabei die Schnur 5 um den Steg 6 herumgeführt.
Da diese Schlinge an der Stirnseite des zapfenartigen Verschlußteäls durch das Stützsegment 8 nach außen abgedeckt ist, kann das zapfenartige Verschlußteil mit dieser Seite ohne die Schnur zu belasten gegen eine Feder in einem nicht dargestellten korrespondierenden Verschlußteil gedrückt werden, !n diesem korrespondierenden Verschlußteil sind Arretierstifte angebracht, die in eine hakenförmige Arretiernut 11 am zapfenartigen Verschlußteil eingreifen, um so eine bajonettverschlußartige Verriegelung zu ermöglichen.
Die Schnur 5 wird dabei vor einer unerwünschten Verschmutzung und abrasiven Belastung bewahrt, indem sie einerseits durch das Stützsegment 8 abgedecktt wird und zum anderen, indem der Steg 6 schmaler ausgebildet ist als das Stützsegment 8, so daß die um den Steg 6 herumgelegte Schnur 5 nicht in die seitlich am Stützsegment und am Steg 6 vorbeilaufende Arretiernut 11 ragt, durch die Arretier-
stifte im korrespondierenden Verschlußteil an der Schnur 5 vorbeigeführt werden.
Damit stellt dieses einstückig hergestellte zapfenartige Verschlußteil eine wesentliche Verbesserung der bisher bekannten entsprechenden Verschiußteile dar, bei denen die Schnur in einer allseits offenen Nut um den Steg 6 herumgeführt wurde und damit !eicht verschmutzen und somit auch reißen konnte.

Claims (1)

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    DlPL.-ING. F. PETERSEN DIPL.-ING. D. BLUMENROHR
    BISMARCKSTRASSE 16 76133 KARLSRUHE TELEFON (07 21) 91 2B00 TELEFAX [07 21) 2 11 05
    3. Januar 1997 16 858 (P/gr)
    Schutzansprüche
    1. Verschluß für eine Schmuckkette mit Schnur, mit einem zapfenartigen Verschlußteil, bei dem die Schnur (5) axial durch eine Hülse (4) zu einem quer zur Hülse ausgerichteten Steg (6) und um diesen herumgeführt ist, wobei sich an den Enden des Steges (6) sich im wesentlichen radial zu diesem erstreckende Wände (7) befinden, die die Schnur (5) seitlich übetragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (7) an dem der Hülse (4) gegenüberliegenden Abschnitt durch ein die Schnur (5) übergreifendes Stützsegment (8) verbunden sind.
    2. Verschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stützsegment (8) und Steg (&dgr;) eine Bohrung (9) verläuft, durch die die Schnur (5) geführt ist.
    3. Verschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4), Wände (7), Steg (6) und Stützsegment (8) einstückig hergestellt sind.
    4. Verschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) im wesentlichen radial zum Steg (6) ausgebildet ist und ihre innenliegende Bohrung in einer tangential zum Steg verlaufenden Bohrung (10) endet.
    5. Verschluß gemäß einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) zwischen Stützsegment (8) und Steg (6) parallel verläuft zur Bohrung (10) am Ende der Hülse (4).
    6. Verschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (7) an ihren dem Steg (6) abgewandten Seiten im wesentlichen halbrund ausgeformt sind und hakenförmige Nuten (11) eingeformt haben, die im Bereich des Stützsegmentes (8) offen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024592A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-05 Jörg Heinz GmbH & Co. Schmuckschlossverbinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005024592A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-05 Jörg Heinz GmbH & Co. Schmuckschlossverbinder

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