DE29623607U1 - Funktelefon - Google Patents

Funktelefon

Info

Publication number
DE29623607U1
DE29623607U1 DE29623607U DE29623607U DE29623607U1 DE 29623607 U1 DE29623607 U1 DE 29623607U1 DE 29623607 U DE29623607 U DE 29623607U DE 29623607 U DE29623607 U DE 29623607U DE 29623607 U1 DE29623607 U1 DE 29623607U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radio telephone
holder
telephone according
microphone
loudspeaker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29623607U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29623607U priority Critical patent/DE29623607U1/de
Priority claimed from DE19616867A external-priority patent/DE19616867A1/de
Publication of DE29623607U1 publication Critical patent/DE29623607U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
    • H04M1/6041Portable telephones adapted for handsfree use
    • H04M1/6058Portable telephones adapted for handsfree use involving the use of a headset accessory device connected to the portable telephone
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3833Hand-held transceivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0254Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets comprising one or a plurality of mechanically detachable modules
    • H04M1/0258Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets comprising one or a plurality of mechanically detachable modules for a headset device
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Funktelefon mit einem Mikrophon, einem Lautsprecher und mit einer Antenne.
Solche, die Informationen von einer Antenne ausgehend in Form von Funkwellen übertragenden Telefone kommen sowohl in Form von schnurlosen Telefonen, die mit einer Basisstation in Verbindung stehen wie auch als sogenannte Handys, deren Netz über Relaisstationen aufgebaut ist vor.
Nachteilig bei diesen Funktelefonen sind die elektromagnetischen Wellen, die von der Antenne des Funktelefons ausgehen und denen der Benutzer, wenn er das Funktelefon am Ohr hält, unmittelbar ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funktelefon derart auszugestalten, daß der Benutzer den elektromagnetischen Wellen beim Sendebetrieb des Funktelefons
nicht mehr oder nur mehr in stark reduzierter Form ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs genannten Funktelefon mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Dabei verhindert die zumindest eine aktivierbare Einrichtung die direkte elektromagnetische Strahlenbelastung des Benutzers beim Aussenden von Funkwellen durch die Antenne des Funktelefons. Die zumindest eine Einrichtung ist dabei so konzipiert, daß sie im Bedarfsfall aktiviert werden kann und ansonsten keine Behinderung darstellt. Dabei ist die zumindest eine aktivierbare Einrichtung in das Funktelefon integriert und somit sind keine zusäztlichen externen Einrichtungen notwendig.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Funktelefon können weiter mit Vorteil Gespräche so geführt werden, daß über ein elektrisches Kabel das Mikrophon und/oder 0 der Lautsprecher von der Antenne beabstandet sind und/ oder die von der Antenne ausgehenden elektromagnetischen Wellen in Richtung des Benutzers abgeschirmt werden. Das Mikrophon und der Lautsprecher sind dabei entsprechend nahe an den Sinnesorganen des Benutzers angeordnet, so daß ein unerwünschtes Mithören ebenso vermieden ist, wie eine Einwirkung der elektromagnetischen Strahlung der Antenne auf den Benutzer.
Weitere Merkmale und Details der Erfindung sind der Zeichnung und den Schutzansprüchen zu entnehmen. Dabei zeigt:
Fig. 1 bis 6 verschiedene Ausführungsformen eines
Telefons mit einem Halter, an dem ein
Mikrophon und ein Lautsprecher angeordnet sind, mit in das Gehäuse des Telefons integriertem aber von diesem abtrennbarem Halter.
Fig. 7
ein Telefon mit einem Halter und einem daran angeordneten Lautsprecher, wobei der Halter in das Gehäuse des Telefons integriert und von diesem abtrennbar ist,
Fig. 8
15 Fig. 9
ein Telefon mit einem von diesem trennbaren Mikrophon,
ein aufklappbares Telefon mit einem an einem Halter angeordneten Mikrophon, wobei das Mikrophon von dem Telefon trennbar ist,
20 Fig. 10
Fig. 11
25
Fig. 12
ein Telefon mit Abschirmung in aktiver und passiver Position,
ein Funktelefon mit einer speziellen Abschirmung der Antenne,
verschiedene Ansichten der Abschirmung der Antenne des Funktelefons aus Fig. 11,
30 Fig. 13
zwei weitere Varianten einer Abschirmung der Antenne eines Funktelefons.
Gemeinsamkeit bei den Bildern: 1,...,6: Betrachten wir
* u,
die Bilder sehen wir DiT-Geräte, die mechanisch trennbaren Lautsprecher 5 und trennbares Mikrophon 6 haben, die sich mit zweckmäßig geformtem, konstruierten Halter zusammenhalten. Wenn der Benutzer nicht will oder wenn es nicht nötig (z.B. bei kurzen Gesprächen, die Hand ist frei oder der Schaden an der Gesundheit ihm unwichtig ist...) kann der Benutzer wie bis heute (Apparat, Hörer mit der Hand am Kopf halten) telefonieren. Aus irgendeinem Grund bzw. bei Bedarf kann der Benutzer z.B. durch eine Bestätigung (bitte sehen Sie die Bemerkung 3.4) auf die Vorrichtung 3, um den Halter 2 (und damit auch den Lautsprecher und das Mikrophon) von dem Gerät 1 (bzw. dem Hörer) mechanisch abzukoppeln. In den Bildern sehen wir diese An- Abkopplung. Den Halter 2 legt er am Ohr bzw. in die Nähe vom Mund. Das Verbindungskabel 4, das die elektrische Verbindung zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher von dem Halter mit dem DiT-Gerät 1 während der An- und Abkopplung des Halters hält, was wir die An- und Abkopplung des Mikrophon und des Lautsprecher rein mechanisch immer wiederholt betont haben. Das Kabel kann mit einer (Spiral)Feder nach dem Gespräch bei der An- bzw. Rückkopplung des Halters in das bzw. ans Gerät 1 in den Urzustand z.B. durch Bestätigung auf die Vorrichtung 3 automatisch zurückziehen. Das Gerät 1 in den Bildern kann der Benutzer nach der Abkopplung bei Telefongespräch auf den Tisch, in die Hosentaschen... legen.
Wie oben haben wir hier auch mehrere Varianten, Details, die für eine Realisierung wichtig sein dürfen. Zum Beispiel:
3.1-Das Kabel 4 soll genügend stabil sein, damit bei Herausziehen bzw. bei Selbstrückspülen des Kabels nach langer Zeit die elektrische Kabelverbindung durch das
Kabel nicht unterbrochen bzw. zerrissen werden darf. Das kann z.B. mit einem dünnen Verstärkungsseil(en) erreicht werden. Die Schutzwirkung kann erhöht werden, wenn (die) Verstarkungssexl(e) etwas aber deutlich kürzer als die Eletrische Leitungen ist (sind).
3.2-Wichtig für unsere Geräte in diesem Abschnitt ist: der Halter 2 muß richtig am Kopf (bzw. am Ohr, in der Nähe vom Mund) liegen bzw. sitzen. Das hängt natürlich aus dem ersten Blick von der Form des Halters. Die erwünschte Position des Halters können wir aber erreichen, wenn wir neben auf die Form noch auf die Lage dessen Schwerpunktes achten und die Lage des Schwerpunktes hängt aber nicht nur an der Form sondern auch an der Inhomogenität des Haltermaterials. Mit einer richtigen Gewichtsverteilung durch die Inhomogenität können wir die schönste Form mit dem richtigen Sitz des Halters erreichen.
0 3.3-Bei der Konstruktion müssen wir darauf achten, daß ein solcher halter fest, stabil an der gewünschten Position (am Ohr, Kopf) bleiben soll. Er darf nicht unerwünscht von der Lage rutschen sowie herausfallen, was aber unter Umständen den Benutzer in gefährliche Situation (z.B. besonders während Autofahren) bringen könnte. Außer der Bemerkung 3.2 können wir für den sicheren Sitz des Halters noch erhöhen, indem wir die Haft der Oberfläche: Oberflächeneigenschaft und/oder Elastizität zum Teil des Halters entsprechend machen.
(weiter auf Seite 3 ...)
- Oberßücheneisenschaft : für die Ha/i der Oberfläche eines Objektes hier des Halters entscheiden sich grob zwei Faktoren die Form, die Art bzw, das Profil der Oberfläche und das Material der Oberfläche des Objektes.
- Elastizität : (Ein Teil des) der Halter(s)' 2 ist elastisch, was wir als Beispiel im Bild 2, 6 sehen können. Durch die Elastizität bzw. die Rückkraft sitz der Halter ziemlich fest in der gewünschten Position.
3.4- Für die Bestätigungsrichtung stellt der /?aw?;(einheit)vektor &eegr; = { x(l), y(t), z(t) } dar, wobei Vx,y,z,t,TeR und 0< |x| <1, 0< |y| <I, 0< |z| <1; 0<t<iT, Einheitsvektor: I &eegr; [= ist. Damit ist eine Bestätigung wie Schieben, Drucken sind Sonderfälle : x,y,z unabhängig von Parameter t. Bei Bestätigung als Drehen ist &eegr; = n(t), der Vektor ist also von dem Parameter t abhängig.
BiId-Nr. 1 : es gibt zahlreiche Variante, wie der Halter 2 aussieht. Im Bild sehen wir ein Beispiel. Über das "Gelenk" bzw. Vorrichtung 10 sprechen im Bild 4, 6. Über die " Leseeinrichtung" 7 finden wir die Anwendung in der Arbeit unter dem Aktenzeichen G 295 15 850.6. Die Ab- ggf. auch die Ankopplung des Halters vom bzw. zum DiT-Gerät 1 kann durch eine Bestätigung an der Vorrichtung 3 geschehen. Die Vorrichtung 3 im Bild und allen Bildern kann sich in anderen Position auf dem DiT-Gerät befinden.
BiId-Nr. 2 : Wie wir schon über eine mögliche Elastizität (zum Teil) des Halters in der Bemerkung 3.3 gesprochen haben, kann der Halter 2 damit, im Bild angedeutet mit dem Doppelpfeil W2, einen festen Sitz haben. Ist der Sitz damit stabil genug, ist die zusätzliche Haft durch Haltersoberfache überflüssig. Das Doppelpfeil W1 deutet an, daß das Mikrophon 6 heraus- und zurückgezogen werden kann, was bei dessen kleiner Empfindlichkeit oder bei lauter Umgebung (auf der Straße, auf dem Bahnhof,....) das Mikrophon noch ein Stück näher an den Mund ermöglicht. Ist die Empfindlichkeit des Mikrophon, die Rauschdämpfung des DiT-Geräts gut genug, brauchen wir solche Möglichkeit (W1) nicht.
BiId-Nr. 3 : zeigt uns die An-, Abkopplung des Halters 2 von der Rückseite bei I, II oder von der inneren Seite bei III. Die ausgegebene Maschinencode finden wir in der Arbeit G 295 15 850.6 wieder.
BiId-Nr. 4 : zeigt uns einige weitere Varianten. Mit entsprechenden Konstruktionen kann der Halter 2 zum Teil oder ganz seitlich an das bzw. vom Gerät mechanisch an- bzw. abgekoppelt werden. Im Bild sehen wir das "Gelenk" wieder, das die Bewegung w, ermöglicht.
BiId-Nr. 5 : zeigt uns als Beispiel die An-, Abkopplung des Halters 2 von Innen eines aufklappbaren Mobiltelefons.
BiId-Nr. 6 : Eine Variante vom Bild 5 : die An-, Abkopplung geschehen von außen. Bei einem ankommenden Anruf braucht der Benutzer das Telefon nicht aufzumachen. Im Bild wird eine Variante der Bewegung w, ( Vergleich Bild 2, Bild 4 ) gezeigt.
3.a.2- Die zweite Lösung : DiT-Gerät mit von dem Apparat mechanisch trennbarem Lautsprecher.
Diese Lösung sei nicht optimal. Sie wird nur wegen den verschiedenen Ansichten der Anwender angegeben. Es ist ähnlich wie in der ersten Lösung. Statt aber beide : Lautsprecher und Mikrophon wie oben wird hier nur der Lautsprecher eines DiT-Gerätes durch eine Bestätigung mechanisch vom Gerät abgekoppelt. Der Hörer bzw. das Gerät kann mit einem bzw. einer kleinen ( möglich aufklappbaren ) Haken bzw. Klemme 8 z. B. an der Kleidung gehalten werden. Die Lösung ist ziemlich einfacher als die letzte, hat aber einen Nachteil besonders bei Mobilfunktelefonen, Schnurlosen, daß das DiT-Gerät nah des Herzen ( Einfluß der elektromagnetischen Wellen auf Herzen ) des Benutzers ist. Da das Mikrophon noch im Gerät ist, darf das Gerät nicht zu weit vom Mund bei Gespräch sein. Kombinieren wir mit einem weiterem Vorschlag im Abschnitt 3.b, können wir den Nachteil aufheben. Im Abschnitt 3.c diskutieren wir darüber. Weiter Nachteil (?): Das Mikrophon soll eine gewisse Empfindlichkeit haben, was aber bei dem heutigen freisprechenden Telephonapparat schon gibt.
BiId-Nr. 7 und 8 : zeigen uns ähnlich wie in den letzten Bildem. Hier wird nur der Lautsprecher mechanisch an-, abgekoppelt, der mit dem Halter 2 am Ohr hält. Im Bild 7 geschehen die An-, Abkopplung des Halters von Innen, im Bild 8 von oben. Es kann aber wie oben schon bemerkt, seitlich, hinten ... passieren. BiId-Nr. 9 : zeigt uns eine Variante fur aufklappbare DiT-Geräte. Damit der Benutzer das Gerät bei ankommendem Anruf nicht aufmachen braucht, soll die (zusätzliche) Öffnung für Mikrophon ( nicht nur innerlich ) nach außen wie 2a bzw. 2b richtet.
3.b- Abschirmung
Nur Abschirmung : In diesem Abschnitt wollten wir noch weitere Lösungen vorschlagen. Es ist uns schon lang aus der Literatur bekannt, daß elektromagnetische Welle durch ein Netz aus elektrisch leitendem Material abgeschirmt werden kann. Nutzen wir diese Eigenschaften, um unser Problem 1.2 zu lösen. Also allein mit dem Vorschlag in diesem Abschnitt lösen wir leider nur das Problem 1.2. Abhängig von der Empfangsempfindlichkeit des DiT-Gerätes, dem Abschirmungs-Wiricungsgrad der Form (sichtbare 12 bzw. Mo und unsichtbare ( Wurzel der Abschirmung ) Mu im Bild 10, 11 ), den Nebenwirkungen ( Wellenreflexion, -absorption ...) der Abschirmung haben wir hier auch zahlreiche Varianten bezüglich auf die Form der Abschirmung. Die Bilder Nummer 10,.... 13 zeigen uns einige Varianten, die wegen der hohen möglichen Anzahl als Beispiel hier gezeichnet werden.
BiId-Nr. 10 : Durch Bestätigung auf die Vorrichtung 3 geht die Abschirmung 12 aus der (geöffneten) Öffnung 11 heraus, die durch entsprechenden Konstruktion sich selbst aufspannen. Die Abschirmung verhindert damit die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen in Richtung zum Kopf des Benutzers. Nach dem Einsatz kann die Abschirmung zurück in das Gerät gezogen. Für die Abschirmung muß nicht ein Netz wie im Bild benutzt werden. Es kann ein ( dünner, geformter) Platt, eine Folie ... sein, was die elektromagnetische Welle nicht durch läßt.
BiId-Nr. 11 : zeigt uns eine Variante für die Abschirmung. Mit der Vorrichtung 12 wollen wir die Verbreitung der elektromagnetische Welle in Richtung des Kopfes verhindern. Die mögliche Bewegung ( siehe die Bemerkung 1) w ermöglicht es, bei Bedarf (z.B. schwache Signale, Betriebsenergie ... bei kurzem Gespräch bzw. kurzer Benutzung ) durch eine Bestätigung an der Vorrichtung 3 die Abschirmung wegzuräumen ( z.B. ins Gerät ziehen, zusammenklappen ...). Die Zeichnungen 12d : Draufsicht, 12v : Vorderansicht, 12s : Seitenansicht der Abschirmung 12 zeigen uns etwas detaillierter. Durch Änderungen der Daten r; für i = 1,..., 6, a, b, c, e, f, g und &agr; haben wir verschiedene Formen für die Abschirmung 12. Im Bild 11 ist r3 = it = 0. Einige Beispiele für die Variation anhand der Draufsicht 12d, mit der wir die entsprechende Vorderansicht und Seitenansicht ableiten können, werden im Bild 12 gezeigt.
Wenn es nötig ist, können wir die Abschirmung ins Gerät ausdehnen, was wir mit der Zeichnung Mu andeuten. Mo im Bild deutet den Teil 12 an.
BiId-Nr. 12 : Die Zeichnung 1 ist eine Wiederholung der 12d im Bild 11. Ändern wir die Parameter r; für i = 1, ..., 6, a, b, c, e, f, g und &agr; haben wir die Zeichnungen 2,..., 9 sowie I und II im Bild 13. A ist die Draufsicht der Antenne 9 in anderen Bildern. Bei der Draufsicht 6, 7, 8, 9 ist die Abschirmung ein Teil des Mantels der Antenne A. Mit einem Überzug ü (Zeichnung 9 ) auf der Antenne und der Abschirmung sieht unser DiT-Gerät von außen genau wie ein heutiges DiT-Gerät aus.
BiId-Nr. 13 : zeigt uns weitere Varianten für die Abschirmung 12 bzw. Mo im Bild 11. Die mögliche Bewegung w ermöglicht es, bei Bedarf die Abschirmung 12 auszuräumen.
3.C- Kombinationen :
Etwas aufwendiger aber komfortabler und wirkungsvoller sind unsere DiT-Geräte, wenn wir die Lösungen 3a und 3.b kombinieren. Der Anwender hat damit die Wahl je nach seiner zu dem Benutzungszeitpunkt Situation, weiche Vorrichtung(en) er benutzen will.
Die bis heutigen veröffentlichten ( und einige nicht veröffentlichten ) Studien deuteten sich an, daß elektromagnetische Wellen vorwiegend auf das Gehirn, die Nervenzellen den schlechten Einfluß haben und damit die Schäden, Probleme wie im Abschnitt 1.2 verursachen sollen. Machen wir aber noch einen Schritt weiter : eine weitere Vorbeugung ( ob es überflüssig ist ? ), besonders für Anwender, die oft, lang mit Mobiltelefon benutzen, daß möglich ( beachtlich ? ) Schaden an Zellen, Gewebe ( Haul. Muskel, Knochen ...)
entstehen könnte, wo das DiT-Gerät nach den Vorschlägen im Abschnitt 3.a und 3.b währende des Gesprächs am Körper liegt. Unsere DiT-Geräte werden nach einem Vorschlag im Abschnitt 3.a und einem Vorschlag im Abschnitt 3.b kombiniert konstruiert.
4- Prüfung und erreichte Vorteile
Schauen wir jetzt, ob unsere Lösungen unsere Erwartungen erfüllen :
- Mit unserem Di-Telekommunikationsgerät kann ein Benutzer normal wie bis heute (mit Hand, am Kopf halten ..., wenn er z.B. freie Hand hat oder Schaden an Gesundheit ihm unwichtig sei...) kommunizieren. Bei Bedarf z.B. freie Hände benötigt, das Gerät bzw. den Hörer vom Kopf fernzuhalten braucht der Benutzer die An- Abkopplung-Vorrichtung zu bestätigen, um freie Hände fur andere Tätigkeit ( Schreiben, blättern, tippen, Koffer tragen, beide Hände am Lenkrad bzw. das DiT-Gerät vom Kopf fern zu halten ( Vorsorge um Gesundheit) usw.). Oder mit der Abschirmung (mit oder ohne Mu im Bild 11 ) kann der schlechte Einfluß der elektromagnetischen welle auf die Gesundheit des Benutzers verhindert werden.
- Bei unseren Vorschlägen brauchen wir keinen zusätzlichen Kopfhörer, Lautsprecher sowie zusätzliches Mikrophon, die bei guter Qualität teuer sein dürften, keine zusätzliche Antenne usw. und damit die Handlichkeit unseres DiT-Geräts geht bei unseren Vorschlägen im Vergleich mit einem heutigen nicht verlieren.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Funktelefon mit einem Mikrophon, einem Lautsprecher und mit einer Antenne, gekennzeichnet durch zumindest eine aktivierbare Einrichtung zur Vermeidung einer unmittelbaren elektromagnetischen Strahlenbelastung des Nutzers.
    Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher abnehmbar an dem Funktelefon angeordnet und mit diesem über ein elektrisches Kabel verbunden ist.
    3. Funktelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon abnehmbar an dem Funktelefon angeordnet und über ein elektrisches Kabel mit diesem verbunden ist.
    4. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in das Funktelefon integrier-
    baren Halter, an dem der Lautsprecher und/oder das Mikrophon angeordnet sind und mittels dessen der von dem Funktelefon abgenommene Lautsprecher und/oder das abgenommene Mikrophon bei der Benutzung positionierbar sind.
    5. Funktelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zumindest in Teilbereichen elastisch ausgeführt ist.
    6. Funktelefon nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter Einrichtungen zur Verlangerbarkeit und zur Drehbarkeit aufweist.
    7. Funktelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter gelenkig ausgebildet ist.
    8. Funktelefon nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kabel eine Selbstaufwicklung aufweist.
    9. Funktelefon nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kabel ein Verstärkungsseil aufweist, wobei das Verstärkungsseil kürzer als das elektrische Kabel ist.
    10. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine ausbringbare Abschirmung zum Schutz des Benutzers vor elektromagnetischer Strahlung der Antenne.
    11. Funktelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung ein netzförmiger oder flächiger Körper aus einem elektrisch leitenden Material ist.
    12. Funktelefon nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung zwischen der Antenne und dem Körper des Benutzers angeordnet
    ist.
    13. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
    durch eine Einrichtung zum Auslösen der mechanischen Ankopplung des Halters, des Mikrophons, des Lautsprechers bzw. der Abschirmeinrichtung.
DE29623607U 1995-04-26 1996-04-26 Funktelefon Expired - Lifetime DE29623607U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29623607U DE29623607U1 (de) 1995-04-26 1996-04-26 Funktelefon

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29507037 1995-04-26
DE19616867A DE19616867A1 (de) 1995-04-26 1996-04-26 Telefonapparate für Sicherheit und bequeme, persönliche Gespräche
DE29623607U DE29623607U1 (de) 1995-04-26 1996-04-26 Funktelefon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29623607U1 true DE29623607U1 (de) 1999-01-07

Family

ID=26025180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29623607U Expired - Lifetime DE29623607U1 (de) 1995-04-26 1996-04-26 Funktelefon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29623607U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60036246T2 (de) Kopfband zur umkehrbaren Halterung von Kopfhörern
DE69735048T2 (de) Freisprecheinrichtung für ein mobiles Kommunikationsgerät
DE19831361C2 (de) Am Ohr anzubringender Ohrhörer
DE3443695A1 (de) Hoer- und sprechgeschirr
DE29608340U1 (de) Kommunikationssystem für Benutzer von Hörhilfen
DE19911244A1 (de) Vorrichtung zur sicheren Benutzung eines tragbaren Mobiltelefons beim Autofahren
EP0879525A1 (de) Mobilfunktelefoneinrichtung
DE3736608C1 (de) Ladestation fuer ein schnurloses Telefon
DE60121821T2 (de) Modulare kommunikations-vorrichtungen
DE19616867A1 (de) Telefonapparate für Sicherheit und bequeme, persönliche Gespräche
DE29623607U1 (de) Funktelefon
DE20315699U1 (de) Tragbarer Verstärkersatz und Kopfhörer mit umschaltbarem Satz für die Freisprechfunktion
DE9309032U1 (de) Telefonvorrichtung
EP0862277B1 (de) Tragbares Telekommunikationsendgerät
DE19727967A1 (de) Schutz vor Elektrosmog
DE19614925C2 (de) Mobiles Telefon und Verfahren zum Übermitteln von elektrischen Signalen
WO2011038517A1 (de) Abschirmhülle für ein mobiles funkfernsprechgerät
DE19911404B4 (de) Schnurlos-Telefon
DE9400948U1 (de) Mobiltelefon
DE29808425U1 (de) Schnurloser Telefonhörer
DE19800443A1 (de) Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Aufnahme eines tragbaren Telekommunikationsgerätes
DE29508792U1 (de) Mobilfunktelefon
DE10037831A1 (de) Mobile Freisprecheinrichtung
DE102006027084B4 (de) Freisprecheinrichtung
DE29813744U1 (de) Kopfgarnitur

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990218

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010103