DE29623607U1 - Funktelefon - Google Patents
FunktelefonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Funktelefon mit einem Mikrophon, einem Lautsprecher und mit einer Antenne.
Solche, die Informationen von einer Antenne ausgehend in
Form von Funkwellen übertragenden Telefone kommen sowohl in Form von schnurlosen Telefonen, die mit einer Basisstation
in Verbindung stehen wie auch als sogenannte Handys, deren Netz über Relaisstationen aufgebaut ist
vor.
Nachteilig bei diesen Funktelefonen sind die elektromagnetischen Wellen, die von der Antenne des Funktelefons
ausgehen und denen der Benutzer, wenn er das Funktelefon am Ohr hält, unmittelbar ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funktelefon derart auszugestalten, daß der Benutzer den elektromagnetischen
Wellen beim Sendebetrieb des Funktelefons
nicht mehr oder nur mehr in stark reduzierter Form ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs
genannten Funktelefon mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Dabei verhindert die zumindest
eine aktivierbare Einrichtung die direkte elektromagnetische Strahlenbelastung des Benutzers beim Aussenden von
Funkwellen durch die Antenne des Funktelefons. Die zumindest eine Einrichtung ist dabei so konzipiert, daß sie
im Bedarfsfall aktiviert werden kann und ansonsten keine Behinderung darstellt. Dabei ist die zumindest eine
aktivierbare Einrichtung in das Funktelefon integriert und somit sind keine zusäztlichen externen Einrichtungen
notwendig.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Funktelefon können weiter mit Vorteil Gespräche so geführt werden,
daß über ein elektrisches Kabel das Mikrophon und/oder 0 der Lautsprecher von der Antenne beabstandet sind und/
oder die von der Antenne ausgehenden elektromagnetischen Wellen in Richtung des Benutzers abgeschirmt werden. Das
Mikrophon und der Lautsprecher sind dabei entsprechend nahe an den Sinnesorganen des Benutzers angeordnet, so
daß ein unerwünschtes Mithören ebenso vermieden ist, wie eine Einwirkung der elektromagnetischen Strahlung der
Antenne auf den Benutzer.
Weitere Merkmale und Details der Erfindung sind der Zeichnung und den Schutzansprüchen zu entnehmen. Dabei
zeigt:
Fig. 1 bis 6 verschiedene Ausführungsformen eines
Telefons mit einem Halter, an dem ein
Mikrophon und ein Lautsprecher angeordnet sind, mit in das Gehäuse des Telefons
integriertem aber von diesem abtrennbarem Halter.
Fig. 7
ein Telefon mit einem Halter und einem daran angeordneten Lautsprecher, wobei
der Halter in das Gehäuse des Telefons integriert und von diesem abtrennbar ist,
Fig. 8
15 Fig. 9
ein Telefon mit einem von diesem trennbaren Mikrophon,
ein aufklappbares Telefon mit einem an einem Halter angeordneten Mikrophon,
wobei das Mikrophon von dem Telefon trennbar ist,
20 Fig. 10
Fig. 11
25
Fig. 12
ein Telefon mit Abschirmung in aktiver und passiver Position,
ein Funktelefon mit einer speziellen Abschirmung der Antenne,
verschiedene Ansichten der Abschirmung der Antenne des Funktelefons aus Fig.
11,
30 Fig. 13
zwei weitere Varianten einer Abschirmung der Antenne eines Funktelefons.
Gemeinsamkeit bei den Bildern: 1,...,6: Betrachten wir
* u,
die Bilder sehen wir DiT-Geräte, die mechanisch trennbaren Lautsprecher 5 und trennbares Mikrophon 6 haben,
die sich mit zweckmäßig geformtem, konstruierten Halter zusammenhalten. Wenn der Benutzer nicht will oder wenn es
nicht nötig (z.B. bei kurzen Gesprächen, die Hand ist frei oder der Schaden an der Gesundheit ihm unwichtig
ist...) kann der Benutzer wie bis heute (Apparat, Hörer mit der Hand am Kopf halten) telefonieren. Aus irgendeinem
Grund bzw. bei Bedarf kann der Benutzer z.B. durch eine Bestätigung (bitte sehen Sie die Bemerkung 3.4) auf
die Vorrichtung 3, um den Halter 2 (und damit auch den Lautsprecher und das Mikrophon) von dem Gerät 1 (bzw. dem
Hörer) mechanisch abzukoppeln. In den Bildern sehen wir diese An- Abkopplung. Den Halter 2 legt er am Ohr bzw. in
die Nähe vom Mund. Das Verbindungskabel 4, das die elektrische Verbindung zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher
von dem Halter mit dem DiT-Gerät 1 während der An- und Abkopplung des Halters hält, was wir die An- und
Abkopplung des Mikrophon und des Lautsprecher rein mechanisch immer wiederholt betont haben. Das Kabel kann mit
einer (Spiral)Feder nach dem Gespräch bei der An- bzw. Rückkopplung des Halters in das bzw. ans Gerät 1 in den
Urzustand z.B. durch Bestätigung auf die Vorrichtung 3 automatisch zurückziehen. Das Gerät 1 in den Bildern kann
der Benutzer nach der Abkopplung bei Telefongespräch auf den Tisch, in die Hosentaschen... legen.
Wie oben haben wir hier auch mehrere Varianten, Details, die für eine Realisierung wichtig sein dürfen. Zum Beispiel:
3.1-Das Kabel 4 soll genügend stabil sein, damit bei
Herausziehen bzw. bei Selbstrückspülen des Kabels nach langer Zeit die elektrische Kabelverbindung durch das
Kabel nicht unterbrochen bzw. zerrissen werden darf. Das kann z.B. mit einem dünnen Verstärkungsseil(en) erreicht
werden. Die Schutzwirkung kann erhöht werden, wenn (die) Verstarkungssexl(e) etwas aber deutlich kürzer als die
Eletrische Leitungen ist (sind).
3.2-Wichtig für unsere Geräte in diesem Abschnitt ist:
der Halter 2 muß richtig am Kopf (bzw. am Ohr, in der Nähe vom Mund) liegen bzw. sitzen. Das hängt natürlich
aus dem ersten Blick von der Form des Halters. Die erwünschte Position des Halters können wir aber erreichen,
wenn wir neben auf die Form noch auf die Lage dessen Schwerpunktes achten und die Lage des Schwerpunktes hängt
aber nicht nur an der Form sondern auch an der Inhomogenität des Haltermaterials. Mit einer richtigen Gewichtsverteilung
durch die Inhomogenität können wir die schönste Form mit dem richtigen Sitz des Halters erreichen.
0 3.3-Bei der Konstruktion müssen wir darauf achten, daß
ein solcher halter fest, stabil an der gewünschten Position (am Ohr, Kopf) bleiben soll. Er darf nicht unerwünscht
von der Lage rutschen sowie herausfallen, was aber unter Umständen den Benutzer in gefährliche Situation
(z.B. besonders während Autofahren) bringen könnte. Außer der Bemerkung 3.2 können wir für den sicheren Sitz
des Halters noch erhöhen, indem wir die Haft der Oberfläche: Oberflächeneigenschaft und/oder Elastizität zum
Teil des Halters entsprechend machen.
(weiter auf Seite 3 ...)
- Oberßücheneisenschaft : für die Ha/i der Oberfläche eines Objektes hier des Halters entscheiden sich
grob zwei Faktoren die Form, die Art bzw, das Profil der Oberfläche und das Material der Oberfläche
des Objektes.
- Elastizität : (Ein Teil des) der Halter(s)' 2 ist elastisch, was wir als Beispiel im Bild 2, 6 sehen
können. Durch die Elastizität bzw. die Rückkraft sitz der Halter ziemlich fest in der gewünschten
Position.
3.4- Für die Bestätigungsrichtung stellt der /?aw?;(einheit)vektor &eegr; = { x(l), y(t), z(t) } dar, wobei
Vx,y,z,t,TeR und 0< |x| <1, 0< |y| <I, 0<
|z| <1; 0<t<iT, Einheitsvektor: I &eegr; [= ist. Damit ist eine Bestätigung
wie Schieben, Drucken sind Sonderfälle : x,y,z unabhängig von Parameter t. Bei Bestätigung als Drehen ist
&eegr; = n(t), der Vektor ist also von dem Parameter t abhängig.
BiId-Nr. 1 : es gibt zahlreiche Variante, wie der Halter 2 aussieht. Im Bild sehen wir ein Beispiel. Über das
"Gelenk" bzw. Vorrichtung 10 sprechen im Bild 4, 6. Über die " Leseeinrichtung" 7 finden wir die
Anwendung in der Arbeit unter dem Aktenzeichen G 295 15 850.6. Die Ab- ggf. auch die Ankopplung des
Halters vom bzw. zum DiT-Gerät 1 kann durch eine Bestätigung an der Vorrichtung 3 geschehen. Die
Vorrichtung 3 im Bild und allen Bildern kann sich in anderen Position auf dem DiT-Gerät befinden.
BiId-Nr. 2 : Wie wir schon über eine mögliche Elastizität (zum Teil) des Halters in der Bemerkung 3.3
gesprochen haben, kann der Halter 2 damit, im Bild angedeutet mit dem Doppelpfeil W2, einen festen Sitz
haben. Ist der Sitz damit stabil genug, ist die zusätzliche Haft durch Haltersoberfache überflüssig. Das
Doppelpfeil W1 deutet an, daß das Mikrophon 6 heraus- und zurückgezogen werden kann, was bei dessen
kleiner Empfindlichkeit oder bei lauter Umgebung (auf der Straße, auf dem Bahnhof,....) das Mikrophon noch
ein Stück näher an den Mund ermöglicht. Ist die Empfindlichkeit des Mikrophon, die Rauschdämpfung des
DiT-Geräts gut genug, brauchen wir solche Möglichkeit (W1) nicht.
BiId-Nr. 3 : zeigt uns die An-, Abkopplung des Halters 2 von der Rückseite bei I, II oder von der inneren Seite
bei III. Die ausgegebene Maschinencode finden wir in der Arbeit G 295 15 850.6 wieder.
BiId-Nr. 4 : zeigt uns einige weitere Varianten. Mit entsprechenden Konstruktionen kann der Halter 2 zum
Teil oder ganz seitlich an das bzw. vom Gerät mechanisch an- bzw. abgekoppelt werden. Im Bild sehen wir
das "Gelenk" wieder, das die Bewegung w, ermöglicht.
BiId-Nr. 5 : zeigt uns als Beispiel die An-, Abkopplung des Halters 2 von Innen eines aufklappbaren
Mobiltelefons.
BiId-Nr. 6 : Eine Variante vom Bild 5 : die An-, Abkopplung geschehen von außen. Bei einem ankommenden
Anruf braucht der Benutzer das Telefon nicht aufzumachen. Im Bild wird eine Variante der Bewegung w, (
Vergleich Bild 2, Bild 4 ) gezeigt.
3.a.2- Die zweite Lösung : DiT-Gerät mit von dem Apparat mechanisch trennbarem Lautsprecher.
Diese Lösung sei nicht optimal. Sie wird nur wegen den verschiedenen Ansichten der Anwender angegeben.
Es ist ähnlich wie in der ersten Lösung. Statt aber beide : Lautsprecher und Mikrophon wie oben wird hier nur
der Lautsprecher eines DiT-Gerätes durch eine Bestätigung mechanisch vom Gerät abgekoppelt. Der Hörer
bzw. das Gerät kann mit einem bzw. einer kleinen ( möglich aufklappbaren ) Haken bzw. Klemme 8 z. B. an
der Kleidung gehalten werden. Die Lösung ist ziemlich einfacher als die letzte, hat aber einen Nachteil
besonders bei Mobilfunktelefonen, Schnurlosen, daß das DiT-Gerät nah des Herzen ( Einfluß der
elektromagnetischen Wellen auf Herzen ) des Benutzers ist. Da das Mikrophon noch im Gerät ist, darf das
Gerät nicht zu weit vom Mund bei Gespräch sein. Kombinieren wir mit einem weiterem Vorschlag im
Abschnitt 3.b, können wir den Nachteil aufheben. Im Abschnitt 3.c diskutieren wir darüber. Weiter Nachteil
(?): Das Mikrophon soll eine gewisse Empfindlichkeit haben, was aber bei dem heutigen freisprechenden
Telephonapparat schon gibt.
BiId-Nr. 7 und 8 : zeigen uns ähnlich wie in den letzten Bildem. Hier wird nur der Lautsprecher mechanisch
an-, abgekoppelt, der mit dem Halter 2 am Ohr hält. Im Bild 7 geschehen die An-, Abkopplung des Halters
von Innen, im Bild 8 von oben. Es kann aber wie oben schon bemerkt, seitlich, hinten ... passieren.
BiId-Nr. 9 : zeigt uns eine Variante fur aufklappbare DiT-Geräte. Damit der Benutzer das Gerät bei
ankommendem Anruf nicht aufmachen braucht, soll die (zusätzliche) Öffnung für Mikrophon ( nicht nur
innerlich ) nach außen wie 2a bzw. 2b richtet.
3.b- Abschirmung
Nur Abschirmung : In diesem Abschnitt wollten wir noch weitere Lösungen vorschlagen. Es ist uns schon lang
aus der Literatur bekannt, daß elektromagnetische Welle durch ein Netz aus elektrisch leitendem Material
abgeschirmt werden kann. Nutzen wir diese Eigenschaften, um unser Problem 1.2 zu lösen. Also allein mit
dem Vorschlag in diesem Abschnitt lösen wir leider nur das Problem 1.2. Abhängig von der
Empfangsempfindlichkeit des DiT-Gerätes, dem Abschirmungs-Wiricungsgrad der Form (sichtbare 12 bzw.
Mo und unsichtbare ( Wurzel der Abschirmung ) Mu im Bild 10, 11 ), den Nebenwirkungen (
Wellenreflexion, -absorption ...) der Abschirmung haben wir hier auch zahlreiche Varianten bezüglich auf die
Form der Abschirmung. Die Bilder Nummer 10,.... 13 zeigen uns einige Varianten, die wegen der hohen
möglichen Anzahl als Beispiel hier gezeichnet werden.
BiId-Nr. 10 : Durch Bestätigung auf die Vorrichtung 3 geht die Abschirmung 12 aus der (geöffneten) Öffnung
11 heraus, die durch entsprechenden Konstruktion sich selbst aufspannen. Die Abschirmung verhindert damit
die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen in Richtung zum Kopf des Benutzers. Nach dem Einsatz
kann die Abschirmung zurück in das Gerät gezogen. Für die Abschirmung muß nicht ein Netz wie im Bild
benutzt werden. Es kann ein ( dünner, geformter) Platt, eine Folie ... sein, was die elektromagnetische Welle
nicht durch läßt.
BiId-Nr. 11 : zeigt uns eine Variante für die Abschirmung. Mit der Vorrichtung 12 wollen wir die Verbreitung
der elektromagnetische Welle in Richtung des Kopfes verhindern. Die mögliche Bewegung ( siehe die
Bemerkung 1) w ermöglicht es, bei Bedarf (z.B. schwache Signale, Betriebsenergie ... bei kurzem Gespräch
bzw. kurzer Benutzung ) durch eine Bestätigung an der Vorrichtung 3 die Abschirmung wegzuräumen ( z.B.
ins Gerät ziehen, zusammenklappen ...). Die Zeichnungen 12d : Draufsicht, 12v : Vorderansicht, 12s :
Seitenansicht der Abschirmung 12 zeigen uns etwas detaillierter. Durch Änderungen der Daten r; für i = 1,...,
6, a, b, c, e, f, g und &agr; haben wir verschiedene Formen für die Abschirmung 12. Im Bild 11 ist r3 = it = 0.
Einige Beispiele für die Variation anhand der Draufsicht 12d, mit der wir die entsprechende Vorderansicht
und Seitenansicht ableiten können, werden im Bild 12 gezeigt.
Wenn es nötig ist, können wir die Abschirmung ins Gerät ausdehnen, was wir mit der Zeichnung Mu
andeuten. Mo im Bild deutet den Teil 12 an.
BiId-Nr. 12 : Die Zeichnung 1 ist eine Wiederholung der 12d im Bild 11. Ändern wir die Parameter r; für i =
1, ..., 6, a, b, c, e, f, g und &agr; haben wir die Zeichnungen 2,..., 9 sowie I und II im Bild 13. A ist die Draufsicht
der Antenne 9 in anderen Bildern. Bei der Draufsicht 6, 7, 8, 9 ist die Abschirmung ein Teil des Mantels der
Antenne A. Mit einem Überzug ü (Zeichnung 9 ) auf der Antenne und der Abschirmung sieht unser
DiT-Gerät von außen genau wie ein heutiges DiT-Gerät aus.
BiId-Nr. 13 : zeigt uns weitere Varianten für die Abschirmung 12 bzw. Mo im Bild 11. Die mögliche
Bewegung w ermöglicht es, bei Bedarf die Abschirmung 12 auszuräumen.
3.C- Kombinationen :
Etwas aufwendiger aber komfortabler und wirkungsvoller sind unsere DiT-Geräte, wenn wir die Lösungen 3a
und 3.b kombinieren. Der Anwender hat damit die Wahl je nach seiner zu dem Benutzungszeitpunkt Situation,
weiche Vorrichtung(en) er benutzen will.
Die bis heutigen veröffentlichten ( und einige nicht veröffentlichten ) Studien deuteten sich an, daß
elektromagnetische Wellen vorwiegend auf das Gehirn, die Nervenzellen den schlechten Einfluß haben und
damit die Schäden, Probleme wie im Abschnitt 1.2 verursachen sollen. Machen wir aber noch einen Schritt
weiter : eine weitere Vorbeugung ( ob es überflüssig ist ? ), besonders für Anwender, die oft, lang mit
Mobiltelefon benutzen, daß möglich ( beachtlich ? ) Schaden an Zellen, Gewebe ( Haul. Muskel, Knochen ...)
entstehen könnte, wo das DiT-Gerät nach den Vorschlägen im Abschnitt 3.a und 3.b währende des Gesprächs
am Körper liegt. Unsere DiT-Geräte werden nach einem Vorschlag im Abschnitt 3.a und einem Vorschlag im
Abschnitt 3.b kombiniert konstruiert.
4- Prüfung und erreichte Vorteile
Schauen wir jetzt, ob unsere Lösungen unsere Erwartungen erfüllen :
- Mit unserem Di-Telekommunikationsgerät kann ein Benutzer normal wie bis heute (mit Hand, am Kopf
halten ..., wenn er z.B. freie Hand hat oder Schaden an Gesundheit ihm unwichtig sei...) kommunizieren. Bei
Bedarf z.B. freie Hände benötigt, das Gerät bzw. den Hörer vom Kopf fernzuhalten braucht der Benutzer die
An- Abkopplung-Vorrichtung zu bestätigen, um freie Hände fur andere Tätigkeit ( Schreiben, blättern, tippen,
Koffer tragen, beide Hände am Lenkrad bzw. das DiT-Gerät vom Kopf fern zu halten ( Vorsorge um
Gesundheit) usw.). Oder mit der Abschirmung (mit oder ohne Mu im Bild 11 ) kann der schlechte Einfluß
der elektromagnetischen welle auf die Gesundheit des Benutzers verhindert werden.
- Bei unseren Vorschlägen brauchen wir keinen zusätzlichen Kopfhörer, Lautsprecher sowie zusätzliches
Mikrophon, die bei guter Qualität teuer sein dürften, keine zusätzliche Antenne usw. und damit die
Handlichkeit unseres DiT-Geräts geht bei unseren Vorschlägen im Vergleich mit einem heutigen nicht
verlieren.
Claims (1)
- SchutzansprücheFunktelefon mit einem Mikrophon, einem Lautsprecher und mit einer Antenne, gekennzeichnet durch zumindest eine aktivierbare Einrichtung zur Vermeidung einer unmittelbaren elektromagnetischen Strahlenbelastung des Nutzers.Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher abnehmbar an dem Funktelefon angeordnet und mit diesem über ein elektrisches Kabel verbunden ist.3. Funktelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon abnehmbar an dem Funktelefon angeordnet und über ein elektrisches Kabel mit diesem verbunden ist.4. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in das Funktelefon integrier-baren Halter, an dem der Lautsprecher und/oder das Mikrophon angeordnet sind und mittels dessen der von dem Funktelefon abgenommene Lautsprecher und/oder das abgenommene Mikrophon bei der Benutzung positionierbar sind.5. Funktelefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zumindest in Teilbereichen elastisch ausgeführt ist.6. Funktelefon nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter Einrichtungen zur Verlangerbarkeit und zur Drehbarkeit aufweist.7. Funktelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter gelenkig ausgebildet ist.8. Funktelefon nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kabel eine Selbstaufwicklung aufweist.9. Funktelefon nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kabel ein Verstärkungsseil aufweist, wobei das Verstärkungsseil kürzer als das elektrische Kabel ist.10. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine ausbringbare Abschirmung zum Schutz des Benutzers vor elektromagnetischer Strahlung der Antenne.11. Funktelefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung ein netzförmiger oder flächiger Körper aus einem elektrisch leitenden Material ist.12. Funktelefon nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung zwischen der Antenne und dem Körper des Benutzers angeordnetist.13. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Auslösen der mechanischen Ankopplung des Halters, des Mikrophons, des Lautsprechers bzw. der Abschirmeinrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29623607U DE29623607U1 (de) | 1995-04-26 | 1996-04-26 | Funktelefon |
Applications Claiming Priority (3)
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DE29507037 | 1995-04-26 | ||
DE19616867A DE19616867A1 (de) | 1995-04-26 | 1996-04-26 | Telefonapparate für Sicherheit und bequeme, persönliche Gespräche |
DE29623607U DE29623607U1 (de) | 1995-04-26 | 1996-04-26 | Funktelefon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29623607U1 true DE29623607U1 (de) | 1999-01-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29623607U Expired - Lifetime DE29623607U1 (de) | 1995-04-26 | 1996-04-26 | Funktelefon |
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1996
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990218 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010103 |