DE29623418U1 - Etui mit Schutzeinrichtung - Google Patents

Etui mit Schutzeinrichtung

Info

Publication number
DE29623418U1
DE29623418U1 DE29623418U DE29623418U DE29623418U1 DE 29623418 U1 DE29623418 U1 DE 29623418U1 DE 29623418 U DE29623418 U DE 29623418U DE 29623418 U DE29623418 U DE 29623418U DE 29623418 U1 DE29623418 U1 DE 29623418U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lining
bgr
case according
case
ogr
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29623418U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Woehrstein Rolf De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29623418U priority Critical patent/DE29623418U1/de
Priority claimed from DE19628115A external-priority patent/DE19628115C2/de
Publication of DE29623418U1 publication Critical patent/DE29623418U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/04Spectacle cases; Pince-nez cases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Etui mit Schutzeinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Etui aus Zellulose für insbesondere zur Aufbewahrung von Brillen, Schreib- und Zeichenutensilien und / oder anderen, im wesentlichen länglich ausgebildeten Gegenständen, bestehend aus zwei miteinander verbindbaren, im wesentlichen gleich großen Hälften, die einen Hohlraum umschließen, wobei die erste ) 15 Hälfte einen zumindest in Teilbereichen ausgebildeten Absatz hat, der in den Teil des Hohlraumes der zweiten Hälfte derart einsteckbar ist, daß zwischen dem Absatz der ersten Hälfte und der Innenfläche der zweiten Hälfte eine reibschlüssige Verbindung entsteht.
Etuis der gattungsgemäßen Art haben sich zur Aufbewahrung von Brillen, Schreib- und Zeichenutensilien und / oder anderen, im wesentlichen länglich ausgebildeten Gegenständen bewährt. Ein gattungsgemäßes Etui ist beispielsweise aus der DE-PS 654 244 bekannt. Ein weiteres gattungsgemäßes Etui ist aus der DE 44 01 522 Cl bekannt, welches sich dadurch in vorteilhafter Weise auszeichnet, daß die
' Endbereiche dieses vorbekannten Etuis jeweils eine Verstärkungseinrichtung aufweisen, so daß Beschädigungen des Etuis in diesen Bereichen vermieden werden. Bei derartigen Etuis besteht jedoch die Gefahr, daß die in den Etuis aufbewahrten Gegenstände, insbesondere Brillen mit silikatischen oder auf Kunststoff basierenden Gläsern beschädigt, nämlich verkratzt werden. Diese Beschädigungen erfolgen insbesondere durch kleine hervorstehende Zellulosepartikel, die beim Einschieben der Brille in eine Hälfte, aber insbesondere der mit dem Absatz ausgebildeten Hälfte an der Oberfläche der Gläser aber auch der Rahmenteile reiben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Etui derart weiterzubilden, daß die in dem Etui aufzubewahrenden Gegenstände, insbesondere Brillen, gegen Beschädigungen, beispielsweise Kratzer auf den Gläsern und / oder dem Gestell der Brille geschützt sind.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einem derartigen Etui vor, daß der Absatz auf der Innenfläche seiner Wandung eine vorzugsweise weiche Auskleidung hat.
) Es hat sich bei gattungsgemäßen Etuis gezeigt, daß die voranstehend genannten Beschädigungen insbesondere im Bereich des Absatzes verursacht werden, da dieser Absatz den freien Raum zum Einschieben der Gegenstände in die mit dem Absatz ausgebildete Hälfte verengt. In der Regel weist der Absatz offene Innenmaße auf, die nur geringfügig größer sind, als die Außenmaße beispielsweise einer Brille. Von daher kann nicht vermieden werden, daß die Brille insbesondere mit ihren kratzempfindlichen Teilen, beispielsweise Brillengläsern aus Kunststoff, beim Einschieben der Brille in die Hälfte auf der Innenfläche der Wandung des Absatzes aufliegen. Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, daß der Absatz in diesem Bereich eine weiche Auskleidung hat.
Vorzugsweise besteht die Auskleidung aus einem textilen Gewebe, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, die Auskleidung langflorig auszubilden, um eine möglichst weiche Auskleidung zu erzielen.
30
Als Material für die Auskleidung haben sich Samt, Pilz, reines Baumwollgewebe, synthetische Fasern und / oder Baumwoll-Mischgewebe als vorteilhaft erwiesen, wobei bei den Mischgeweben insbesondere ein hoher Anteil von natürlichen, vorzugsweise Baumwollgeweben vorteilhaft ist.
Die Auskleidung ist streifenförmig ausgebildet und auf die Innenfläche der Wandung aufgeklebt. Somit wird die Auskleidung nach Herstellung der beiden Hälfte und Einsetzen des Absatzes, der mit einer Hälfte verklebt ist, in den Absatz eingeklebt. Hierdurch können zuvor Lackierarbeiten im Bereich der Außen- und / oder Innenfläche der Etuihälften und des Absatzes durchgeführt werden, ohne die Auskleidung zu verschmutzen oder zu beschädigen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Absatz außenseitig eine Beschichtung, insbesondere y in Form einer Kunststoffolie aufweist, welche im wesentlichen nahtlos in die Auskleidung übergeht. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Nahtstelle zwischen der Beschichtung und der Auskleidung im Kantenbereich des Ansatzes anzuordnen, wobei es weiterhin vorteilhaft ist, die Auskleidung im Übergangsbereich in die Beschichtung auf der Beschichtung anzuordnen.
Die Auskleidung kann gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung aus Leder, Kunstleder oder einem anderen glattflächigen Material bestehen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß derartige Materialien in der Regel keine Partikel absondern, die beispielsweise auf den Brillen-.) 25 gläsern haften, welche dann nach jeder Herausnahme aus dem Etui gereinigt werden müssen. Darüberhinaus vermittelt die Verwendung von Leder als Auskleidung einen hochwertigen Qualitätseindruck.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Auskleidung aus einem Schaumstoff besteht. Auch die Verwendung von Schaumstoff hat den Vorteil, daß eine Fusselbildung vermieden wird. Darüberhinaus ist der Schaumstoff in verschiedenen Härten erhältlich, so daß entsprechend dem Anwendungsbereich spezifizierter Schaumstoff verwendet werden kann. Vorzugsweise ist der Schaumstoff an seiner Oberfläche glattflächig ausgebildet, so daß der Reibkoeffizient in der
Oberfläche möglichst gering ist. Hierdurch wird ein erleichtertes Einschieben der Brille oder eines anderen Gegenstandes in das Etui ermöglicht. Die Ausbildung des Schaumstoffs mit einer glattflächigen Oberfläche erfolgt insbesondere durch die Verwendung eines zweischichtigen Schaumstoffes, wobei die beiden Schichten eine unterschiedliche Dichte aufweisen. Beispielsweise wird ein Schaumstoff verwendet, dessen auf der Zellulose des Etuis aufliegende Schicht eine geringe Dichte hat, "was zu besonderen Dämpfungseigenschaften des Schaumstoffs führt. Demgegenüber hat die auf der Schicht mit geringer Dichte angeordnete Schicht eine hohe Dichte, so daß der Porenraum in dieser Schicht möglichst gering ist. Ein großer Porenraum hat nämlich den Nachteil, daß in den einzelnen Poren hervorstehende Elemente der Brille, beispielsweise Schrauben, hängenbleiben können, was zu Beschädigungen des Schaumstoffs führt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etuis dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
25
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte
Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Etuis in geöffneter Stellung;
Fig. 2 einen im Querschnitt dargestellten Abschnitt
des Absatzes des Etuis gemäß der Fig. 1 und
Fig. 3 einen im Längsschnitt dargestellten Abschnitt
im Bereich des Endes des Absatzes gemäß Fig. 35
In Fig. 1 ist ein Etui 1 aus Zellulose dargestellt, welches aus zwei Hälften 2 und 3 besteht, die einen nicht näher
dargestellten Hohlraum in ihrem Inneren ummanteln. Die Hälfte 3 des Etuis weist einen Absatz 4 auf, der derartig ausgebildet ist, daß er in den Hohlraum in der Hälfte 2 derart einsteckbar ist, daß zwischen dem Absatz 4 der Hälfte 3 und der Innenfläche der Hälfte 2 eine reibschlüssige Verbindung entsteht, wenn die Hälfte 3 mit der Hälfte 2 zusammengesteckt ist.
Der Absatz 4 ist fest mit der Hälfte 3 verbunden, vorzugsweise verklebt. Das Etui 1 sowie der Absatz 4 und demnach
auch der Hohlraum des Etuis 1 weisen eine im Querschnitt im ) wesentlichen ovale Form auf.
Ferner ist das Etui 1 in den Endbereichen 5 und 6 der Hälften 2 und 3 kreisbogenabschnittförmig ausgebildet, so daß bei zusammengesteckten Hälften 2 und 3 ein im wesentlichen kanten- und eckenloses Erscheinungsbild des Etuis entsteht. Zur Anordnung von Karikaturen, Bildern, Zeichungen, Schriftsymbolen oder dergleichen weist das Etui 1 auf seinen Hälften 2 und 3 Präsentationsflächen 7 und 8
auf. Eine weitere Präsentationsfläche 9 kann im Bereich des Absatzes 4 angeordnet sein, die dann sichtbar wird, wenn die Hälften 2 und 3 auseinandergezogen werden, um das Etui 1 beispielsweise mit einer Brille, mit Schreib- und .' 25 Zeichenutensilien oder mit anderen, im wesentlichen länglich ausgebildeten Gegenständen befüllt wird oder wenn diese Gegenstände aus dem Etui entnommen werden sollen.
In der Fig. 1 ist die Hälfte 3 in teilweise geschnitten 0 dargestellter Seitenansicht gezeigt, so daß die Wandung 10 aus Zellulose zu erkennen ist. Auf der Innenfläche 11 der Wandung 10 ist im Endbereich 6 eine Verstärkungseinrichtung 12 angeordnet, die aus einer Metallschale besteht, welche kraftschlüssig in den Endbereich 6 der Hälfte 3 eingesetzt ist. Durch diese Verstärkungseinrichtung 12 wird das Etui 1 im Bereich des Endbereiches 6 der Hälfte 3 derart verstärkt, daß eine Beschädigung des Endbereiches 6 der Hälfte
3 des Etuis 1 durch länglich ausgebildete Gegenstände, deren Länge größer ist als der Hohlraum in dem Etui 1 vermieden wird, wenn die Hälften 2 und 3 des Etuis 1 zusammengesteckt und in ihrer Längsrichtung mit einer Kraft beaufschlagt werden.
Alternativ zu der in Fig. 1 in der Hälfte 3 dargestellten Verstärkungseinrichtung 12, die hier aus einer Metallschale besteht, kann hier auch eine Kunststoffschale eingesetzt werden. Darüberhinaus ist es möglich, daß die Verstärkungseinrichtung 12 über der gesamten Innenfläche 11 der Hälfte 3 des Etuis 1 angeordnet ist, so daß nicht nur der Endbereich 6 der Hälfte 3, sondern auch die im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Hälfte verlaufende Wandung 10 des Etuis 1 verstärkt ausgebildet ist.
Im Bereich der Hälfte 2 ist der Endbereich 5 durch einen diesen Bereich festigenden Anstrich, insbesondere in Form eines Klarlackes auf Wasserbasis verstärkt ausgebildet. Der Anstrich ist durch die Bezugsziffer 13 gekennzeichnet und durch eine dickere Linie dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, den Endbereich 5 oder 6 einer Hälfte 2 oder 3 des Etuis durch eine Folie 30 zu verstärken, die auf die Außenfläche 14 des Etuis 1 aufgeklebt ist.
Eine weitere Alternative des erfindungsgemäßen Etuis 1 ist darin zu sehen, daß die Stabilisierung der Endbereiche 5 und 6 der Hälften 2 und 3 des Etuis 1 sowohl durch Verstärkungseinrichtungen 12 als auch durch Anstriche 13 oder Folien 30 erfolgt, wobei die Verstärkungseinrichtung 12 beispielsweise auch aus einem textlien Material, nämlich einem Samt und / Filz bestehen kann. Eine derart ausgebildete Verstärkungseinrichtung 12 ist vorzugsweise mit der Innenfläche 11 der Hälfte 2 oder 3 des Etuis 1 verklebt.
In der Fig. 3 ist der Aufbau der Wandung 10 des Etuis anhand des Absatzes 4 vergrößert dargestellt. Kern der
Wandung 10 ist eine Zelluloseschicht 31 aus Pappe und / oder Papier. Auf diese Zelluloseschicht 31 ist eine Papierschicht 32 aufgeklebt, die auf ihrer der Zelluloseschicht 31 abgewandten Oberfläche mit einem Bild, Ornamenten oder dergleichen bedruckt ist, so daß durch die Papierschicht 32 die sichtbare Außenfläche gebildet ist. Auf dieser Papierschicht 32 ist nun die Folie .30 angeordnet, welche auf Kunststoff basiert und unter Wärmeeinwirkung auf die Hälften 2 und 3 sowie den Absatz 4, vorzugsweise mittels eines Folien-Schweißverfahrens aufgebracht ist. Die Folie 30 ist durchsichtig, so daß die darunterliegende Papierschicht 32 visuell durch die Folie 30 wahrgenommen werden kann.
Auf der der Papierschicht 32 abgewandten Fläche der Zelluloseschicht 31 ist eine Auskleidung 130 aus einem Filz oder aus Samt aufgebracht, die, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, in die Folie 30 übergeht, so daß die Folie im Kantenbereich 33 des Absatzes 4 unter der Auskleidung 130 ausläuft.
Schließlich ist die Folie 30 mit dem Anstrich 13 überzogen, der aus einem Klarlack auf Wasserbasis beseht. Der Anstrich 13 bedeckt im dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich die Oberfläche des Absatzes 4. Es ist aber auch denkbar, daß der Anstrich 13 auf allen Flächen, d. h. sowohl auf den Außenflächen als auch auf den Innenflächen des Etuis 1, nämlich den Hälften 2 und 3sowie des Absatzes 4 aufgetragen ist, wie dies beispielsweise eines Tauchbades möglich ist, woraufhin die textile Auskleidung 130 als streifenförmiges Element auf die Innenfläche 11 der Wandung 10 des Absatzes 4 aufgeklebt ist.
Alternativ zu der voranstehend beschriebenen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etuis kann auch vorgesehen sein, daß die Auskleidung 130 aus Leder, Kunstleder oder einem anderen glattflächigen Material besteht. Dieses glatt-
flächige Material kann beispielsweise auch Schaumstoff sein, wobei der Schaumstoff vorzugsweise an seiner Oberfläche glattflächig ausgebildet ist. Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß derartige Werkstoffe keine Partikel absondern und trotzdem eine materialschonende Eigenschaft haben. Darüberhinaus sind sowohl Leder, Kunstleder als auch Schaumstoff mit einer glattflächigen Oberfläche dazu geeignet, einen geringen Reibwiderstand aufzuweisen, so daß das Einschieben der Gegenstände in das Etui erleichtert wird.

Claims (11)

&bgr;&bgr; 55SP &bgr;* 5 ? &bgr;&bgr; 5 5 &ogr;&ogr; 5 5 e e &bgr; &ogr; &ogr; 5 ©&ogr; &ogr;* &bgr; &bgr;*?? e « 5 0 &bgr; 5 0 5 5 5 5 &ogr; e see a = 955? &bgr; 55 55!« 5' &idigr; S Rolf Wöhrstein Falkenburgstraße 12 D-50935 Köln 96111,2 Ansprüche
1. Etui aus Zellulose für insbesondere zur Aufbewahrung von Brillen, Schreib- oder Zeichenutensilien und / oder anderen, im wesentlichen länglich ausgebildeten Gegenständen, bestehend aus zwei miteinander verbindbaren, im wesentlichen gleichgroßen Hälften (2, 3) , die einen Hohlraum umschließen, wobei die erste Hälfte (3) einen zumindest in Teilbereichen ausgebildeten Absatz (4) hat, der in den Teil des Hohlraumes der zweiten Hälfte (2) derart einsteckbar ist, daß zwischen dem Absatz (4) der ersten Hälfte (3) und der Innenfläche (11) der zweiten Hälfte (2) eine reibschlüssige Verbindung entsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (4) auf der Innenfläche (11) seiner Wandung (10) eine vorzugsweise weiche Auskleidung (130) hat.
2. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (130) aus einem textlien Gewebe besteht.
0
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (130) langflorig ausgebildet ist.
4. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (13 0) aus Samt, Pilz, reinem Baumwollgewebe, synthetischen Fasern und / oder Baumwolle-Mischgeweben besteht.
5. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4,. dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (130) streifenförmig ausgebildet und auf die Innenfläche (11) der Wandung (10) aufgeklebt ist.
6. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (4) außenseitig eine Beschichtung (30), insbesondere in Form einer Kunststoffolie aufweist, welche im wesentlichen nahtlos in die Auskleidung (13 0) übergeht.
7. Etui nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nahtstelle zwischen der Beschichtung (30) und der Auskleidung (13 0) im Kantenbereich des Ansatzes (4) angeordnet ist.
8. Etui nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (130) im Übergangsbereich in die Beschichtung (30) auf der Beschichtung (30) angeordnet ist.
9. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Auskleidung (130) aus Leder, Kunstleder oder einem anderen glattflächigen Material besteht.
10. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (130) aus einem Schaumstoff besteht.
11. Etui nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff an seiner Oberfläche glattflächig ausgebildet ist.
DE29623418U 1996-02-29 1996-07-12 Etui mit Schutzeinrichtung Expired - Lifetime DE29623418U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29623418U DE29623418U1 (de) 1996-02-29 1996-07-12 Etui mit Schutzeinrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19607561 1996-02-29
DE19628115A DE19628115C2 (de) 1996-02-29 1996-07-12 Etui mit Schutzeinrichtung
DE29623418U DE29623418U1 (de) 1996-02-29 1996-07-12 Etui mit Schutzeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29623418U1 true DE29623418U1 (de) 1998-07-30

Family

ID=26023306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29623418U Expired - Lifetime DE29623418U1 (de) 1996-02-29 1996-07-12 Etui mit Schutzeinrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0792601A1 (de)
DE (1) DE29623418U1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR965232A (de) * 1950-09-06
GB376016A (en) * 1931-07-09 1932-07-07 Claude Ernest Robbins Improvements relating to cases for spectacles, eyeglasses and the like
DE9105431U1 (de) * 1991-05-02 1991-06-27 Optik Paradies Suchy GmbH, 8000 München Behältnis, insbesondere Brillenetui
DE4135100A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-29 Volker Michael Schutzhuelle fuer mindestens eine informationen tragende karte, insbesondere scheckkarte, kreditkarte, codekarte o. dgl.
DE9417923U1 (de) * 1993-12-16 1995-02-16 Wöhrstein, Rolf, 50935 Köln Etui mit Verstärkungseinrichtung
DE29500451U1 (de) * 1995-01-13 1996-05-09 Wöhrstein, Rolf, 50935 Köln Etui mit Verstärkungseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0792601A1 (de) 1997-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6807158U (de) Schuhwerk
DE102012106214B4 (de) Gepäckraumabdeckung für einen Fahrzeuggepäckraum
DE69602860T2 (de) Schreibgerät und Verfahren zu seiner Herstellung
DE29811656U1 (de) Kosmetikstiftstruktur
DE102012211741A1 (de) Sonnenschutzvorhang
DE9403661U1 (de) Haarband
DE19628115C2 (de) Etui mit Schutzeinrichtung
DE29623418U1 (de) Etui mit Schutzeinrichtung
DE212009000082U1 (de) Mascarabürsten-Bauteil, Mascarabürste und Mascara-Anwendungsanordnung
DE4401522C1 (de) Etui mit Verstärkungseinrichtung
EP0754417A1 (de) Etui mit Schutzeinrichtung
DE202019104106U1 (de) Innenkragen für eine Verpackung und Verpackung
DE20202999U1 (de) Strähnenhaltevorrichtung und Strähnen-Präsentierständer
EP0839467A1 (de) Etui zur Aufbewahrung von Brillen
DE29500451U1 (de) Etui mit Verstärkungseinrichtung
DE3311273C2 (de) Kameratasche
DE667056C (de) Wischpolster fuer Schusswaffenlaeufe und Verfahren zur Herstellung derselben
WO2021094326A1 (de) Kombinationstuch für die reinigung und den schutz von brillen, set und verfahren unter verwendung eines sets
DE202004004653U1 (de) Stift
DE3301775A1 (de) Reinigungsgeraet
DE19500770A1 (de) Etui mit Verstärkungseinrichtung
DE202018100764U1 (de) Aufbau eines Vorhangs mit frei miteinander kombinierbaren Dekorationen
DE1871338U (de) Ablaufhalter fuer bindfaden, kordeln u. dgl.
DE3933451C2 (de)
DE102019212779A1 (de) Pinsel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980910

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000310

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WOEHRSTEIN, ROLF, DE

Free format text: FORMER OWNER: WOEHRSTEIN, ROLF, 27299 LANGWEDEL, DE

Effective date: 20021021

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030201