DE29623391U1 - Kupplungsaufbau - Google Patents

Kupplungsaufbau

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0887Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with an axially movable separate member for releasing the coupling
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Description

Gleiss & Große
Patentanwälte
Dr. jur. Alf-Olav Gleiss, Dipl.-lng. 70469 STUTTGART
Rainer Große, Dipl.-lng. . MAYBACHSTRASSE 6A
Dr. Frhr. &ngr;. Uexküll, Dipl.-Chem. Telefon: (0711) 8145 55
Dr. Andreas Schrell, Dipl.-Biol. Telefax: (0711) 8130 32
Telex: 72 27 72 jurad
European Patent Attorneys e-mail: jurapat@aol.com
European Trademark Attorneys
•22609 HAMBURG KÖNIGGRÄTZSTRASSE 8 Telefon: (040) 80 33 97
Telefax: (040) 80 52 47
Gebrauchsmusteranmeldung Kupplungsaufbau AEROQUIP CORPORATION
3000 Strayer Road
Maumee, OH 43537
U.S.A.
14371 GL-se-jm 9. Februar 1998
KUPPLUNGSAUFBAU
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsaufbau.
Auf dem Gebiet hydraulischer und pneumatischer Systeme und Kühlsysteme besteht ein großer Bedarf an einer Kupplung, die durch eine einfache axiale Bewegung eines Steckteils in ein Hülsenteil an der Verwendungsstelle fest angebracht werden kann, und die den Durchfluß von Fluiden durch sie hindurch ohne Leckage selbst dann ermöglicht, wenn das System hohen Drücken ausgesetzt ist. Das auf den Rechtsinhaber der vorliegenden Anmeldung übertragene US-Patent Nr. 5 226 682 offenbart verschiedene Ausfuhrungsformen eines Kupplungsaufbau-Typs.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kupplungsaufbau der in Rede stehenden Art zu schaffen, der gewährleistet, daß das Steckteil am Hülsenteil sicher rückgehalten wird sowie unter deutlich höheren Drücken als bei den Kupplungen gemäß dem Stand der Technik, die geteilte Ringe verwenden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach bildet mit anderen Worten Gegenstand der Erfindung ein Kupplungsaufbau, bei welchem ein erstes Steckteil vorgesehen ist, das eine auswärts sich erstreckende Rippe aufweist, die festgelegt ist durch 1 eine Rampe, die sich innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs relativ zur Achse verjüngt, 2 eine zylindrische Oberfläche, die parallel zu der
Achse für bzw. mit einem minimalen Abstand verläuft und 3 eine Schulter, die einwärts in Richtung auf die Achse sich verjüngt, und ein erstes Hülsenteil, das einen Durchlaß mit einem einwärts weisenden Hohlraum aufweist, in welchem ein geteilter Metallring angeordnet ist, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, die ausgerichtet sind bzw. fluchten, um einen Anlageeingriff zu ermöglichen, und die einen Spalt festlegen, der 0,0762 cm (0,030 Inch) und bevorzugt 0,0254 cm (0,010 Inch) nicht übersteigt. Durch eine Bewegung des ersten Steckteils in das zweite Hülsenteil wird der geteilte Ring veranlaßt, sich die sich verjüngende Rampe hinauf zu bewegen, über die zylindrische Oberfläche, und sich federnd gegen die verjüngte Schulter zu verengen bzw. zusammenzuziehen und dadurch in Eingriff mit der Rippe zu gelangen, wodurch das Steckteil im festen Eingriff mit dem Hülsenteil rückgehalten wird. Eine Freigabebuchse ist beweglich auf der Außenfläche des ersten Steckteils angebracht und weist eine Kante bzw. einen Rand auf, die bzw. der bei einer Bewegung der Freigabebuchse in Richtung auf den geteilten Ring den geteilten Ring in umgekehrter Richtung zwingt bzw. drängt sowie auswärts entlang der verjüngten Schulter zur zylindrischen Oberfläche, wodurch das erste Steckteil von dem zweiten Hülsenteil entfernt bzw. abgezogen werden kann. Der erfindungsgemäße Kupplungsaufbau gewährleistet, daß das Steckteil am Hülsenteil sicher rückgehalten wird sowie unter deutlich höheren Drücken als bei den Kupplungen gemäß dem Stand der Technik, die geteilte Ringe verwenden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es.zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische Aufrißansicht des Rippenabschnitts eines Steckteils gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine fragmentarische Aufrißansicht des erfindungsgemäß gebildeten Steckteils unter Darstellung des Rippenabschnitts,
Fig. 3 eine Aufrißansicht des erfindungsgemäßen Kupplungsaufbaus in vollständig in das Hülsenteil eingerückter Stellung und die Freigabebuchse des Steckteils in Schnittdafstellung,
Fig. 3A eine vergrößerte fragmentarische Ansicht der Rippe, des geteilten Blockierrings, der Nut und der Freigabebuchse des vollständig eingerückten Aufbaus von Fig. 3,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, jedoch unter Darstellung der Relativpositionierung der Teile bei einer Bewegung der Freigabebuchse in eine Position, die den geteilten Blockierring veranlaßt, sich in die Freigabestellung zu bewegen,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3 und 4, jedoch unter Darstellung des Steckteils und des Hülsenteils in ausgerückter Stellung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Metallabschnitts der Freigabebuchse,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des geteilten Blockierrings,
Fig. 8 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht einer modifizierten Ausführungsform bei sich in eingerückter Position befindlichen Steck- und Hülsenteile,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der jeweiligen Steck- und Hülsenteile der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform in ausgerückter Stellung,
Fig. 10 eine Schnittansicht einer modifizierten Ausführungsform,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Schnittansicht einer modifizierten Freigabebuchse,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Metallabschnitts der modifizierten Freigabebuchse von Fig. 12, und
Fig. 14 eine Schnittansicht von noch einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Steckteils 10 gemäß dem Stand der Technik gezeigt, das Außenflächenabschnitte 11A und 11B mit einer Rippe aufweist, die sich ausgehend von den Außenflächenabschnitten 11A und 11B auswärts erstreckt und zwischen diesen angeordnet ist. Das Steckteil 10 hat ein Vorderende bzw. vorauseilendes Ende 12, das dazu dient, in das Aufnahmeende eines Hülsenteils eingeführt zu werden. Das Steckteil 10 weist einen Durchlaß 17 auf, der sich durch dieses Teil hindurch entlang einer (nicht gezeigten) Achse erstreckt. Die Rippe weist eine Rampe 13 auf, die sich ausgehend vom Außenflächenabschnitt 11A in einer Richtung weg vom vorauseilenden Ende 12 unter einem Winkel X relativ zu diesem Außenflächenabschnitt 11A und der Achse des Steckteils, die parallel hierzu verläuft, auswärts verjüngt. Der Rampenwinkel X der Kupplungen gemäß dem Stand der Technik liegt im Bereich von ungefähr 30 Grad. Die Rampe 13 erstreckt sich zu einem Scheitel 14. Die Rippe verläuft ausgehend vom Scheitel 14 entlang einer verjüngten Schulter 15 zu dem zweiten Außenflächenabschnitt 11B. Eine Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik mit dem vorstehend genannten Rippenaufbau ist in Fig. 7 bis 9 des US-Patents Nr. 5 226 682 gezeigt.
Bei der Herstellung von Kupplungen, die konstruiert sind, um die Bestimmungen bzw. Standards der Society of Automotive Engineers (SAE) zu erfüllen, ist es üblich, derartige Kupplungen aus Stahl der Serie G12000 in Übereinstimmung mit dem normierten Normierungssystem der SAE und dem American Iron and Steel Institute (AISI) herzustellen, und diese Kupplungen sind zur Verwendung mit Hydraulikschläuchen vorgesehen, die den Bestimmungen entsprechen, die durch die SAE festgelegt sind. Beispielsweise ist die in Fig. 7 bis 9 des US-Patents Nr. 5 226 682 gezeigte Vorrichtung für einen Betrieb mit Hydraulikschläuchen geeignet, die dem SAE-Standard J517-Serie
y 100R2 entsprechen. Kupplungen zur Verwendung in Kraftfahrzeuganwendungen in Europa werden ebenfalls aus Stahl der Serie G12000 hergestellt, müssen jedoch Standards entsprechen, die durch das Deutsche Institut für Normung (DIN), Berlin, Deutschland, festgelegt sind. Der DIN-Standard 20022 Teil 2 weist Standards für Schläuche vom Typ 2ST auf, die noch strenger sind als der entsprechende Druck-Standard SAE J517-Serie 100R2. Nachfolgend ist eine Tabelle aufgeführt, die einen Vergleich für Druck-Standards für Kupplungen unterschiedlicher Größen entsprechend (1) dem Druck-Standard SAE J517-Serie 100R2 und (2) dem DIN-Standard 20022 Teil 2, Typ 2ST entsprechen:
Größe Betriebsdruck Betriebsdruck
SAE T00R2 DIN-Typ 2ST
-6 4.000 psi 4.785 psi
-8 3.500 psi 3.988 psi
-10 2.750 psi 3.625 psi
-1 2 2.250 psi 3.117 psi
-16 2.000 psi 2.393 psi
-20 1.625 psi 1.813 psi
-24 1.250 psi 1.305 psi
5 Die Betriebsdrücke für die vorstehend genannten SAE- und DIN-Standards sind auf der Annahme festgelegt worden, daß die Berstdrücke für die unterschiedlichen Größen viermal so hoch sind wie der festgelegte Betriebsdruck, und daß Schläuche und Kupplungen, die damit verwendet werden, auf Prüfdrücke getestet sind, die doppelt so hoch sind wie die spezifizierten Betriebsdrücke. Offenbar kann der Kupplungsaufbau für Drücke verwendet werden, die deutlich niedriger sind als die Drücke, die in den SAE- und DIN-Standards spezifiziert sind.
Kupplungen gemäß dem Stand der Technik des Typs unter Verwendung einer Rippe und eines geteilten Metallblockierrings, die daraufhin getestet wurden, daß sie Drücken widerstehen, die viermal so hoch sind wie der Betriebsdruck für den SAE 100R2-Standard, jedoch nicht für den DIN 2ST-Standard. Der Kupplungsaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist hingegen in der Lage, Drücken zu widerstehen, die viermal so hoch sind wie die spezifizierten Betriebsdrücke für sowohl den SAE 100R2-Standard wie den DIN 2ST-Standard. Die Kräfte, die an die Kupplungen gemäß dem Stand der Technik dieses Typs angelegt werden, die einem Druck ausgesetzt sind, der dem Vierfachen des spezifizierten Betriebsdrucks gemäß DIN 2ST-Typ entspricht, können damit die Rippe des Steckteils veranlassen, abgeschert zu werden, was zu einer Störung bzw. einem Ausfall des Kupplungsaufbaus führt. Die Fähigkeit, derart hohen Drükken zu widerstehen, ermöglicht es, daß die erfindungsgemäße Kupplung in einem viel breiteren Anwendungsbereich eingesetzt werden können als die Kupplungen gemäß dem Stand der Technik. Beispielsweise sind die in Hydrauliksystemen von Erdbewegungsfahrzeugen entwickelten Drücke derart hoch, daß die Verwendung von Kupplungen des in Fig. 1 gezeigten Typs gemäß dem Stand der Technik ausgeschlossen ist, während die erfindungsgemäßen Kupplungsaufbauten für einen Gebrauch bei einem derart hohen Druck geeignet sind.
Wie in Fig. 2 bis 7 gezeigt, weist der erfindungsgemäße Kupplungsaufbau ein erstes Steckteil 20 und ein zweites Buchsenteil 30 auf. Sowohl das Steckteil 20 wie das Buchsenteil 30 erstrecken sich entlang einer Achse A, wenn der Aufbau sich in der in Fig. 3 gezeigten eingerückten bzw. gekuppelten Stellung befindet. Das Steckteil 20 erstreckt sich ausgehend vom vorauseilenden Ende 21, das zur Einführung in das Buchsenteil 30 bestimmt ist, zu einem nacheilenden bzw. hinteren Ende 22 und ' es hat einen Durchlaß 23, der sich durch
das Teil erstreckt. Falls erwünscht, kann das nacheilende Ende 22 mit Außengewinden 24 zur Anbringung an einer (nicht gezeigten) Gewindekupplung und einer Reihe von Flachstellen
25 versehen sein, die einen sechseckigen Querschnitt zum Eingriff durch einen Werkzeugschlüssel festlegen.
Vorderhalb des sechseckigen Querschnitts, der durch die Flachstellen 25 festgelegt ist, weist das Steckteil 20 eine nacheilende zylindrische Außenfläche 26 und eine vorauseilende Außenfläche 27 auf, die durch eine Rippe getrennt sind. Die Rippe weist eine verjüngte bzw. spitz zulaufende bzw. sich verjüngende Rampe 28 auf, die in Rückwärtsrichtung sowie außerhalb von der vorauseilenden Außenfläche 27 unter einem Winkel Y relativ zur Achse A im Bereich von 10 Grad bis 25 Grad und bevorzugt unter einem Winkel von 18 Grad verläuft. Die Rampe 28 erstreckt sich zu einer zylindrischen Oberfläche 29, die parallel zu der Achse verläuft und sich ausgehend von der Rampe 28 mit einem Abstand bzw. einer Strecke A von zumindest 0,0254 cm (0,010 Inch) und bevorzugt zumindest 0,0762 cm (0,030 Inch) erstreckt. Den End- bzw. Abschlußabschnitt der Rippe bildet eine Schulter 31, die sich nach hinten bzw. in Rückwärtsrichtung und einwärts von der zylindrischen Oberfläche 29 verjüngt, um die nacheilende Außenfläche
26 zu treffen. Die Schulter 31 sollte mit einem Winkel M im Bereich von 35 Grad bis 55 Grad relativ zu der Achse A und bevorzugt unter einem Winkel von etwa 45 Grad sich verjüngen.
Bei dem weiteren Bestandteil des Steckteils 20 handelt es sich um eine getrennt gebildete Freigabebuchse 33, die aus einem Metallabschnitt 34 und einem thermoplastischen und/oder elastomeren (TPE) Abschnitt 35 besteht. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist der Metallabschnitt 34 eine geteilte zylindrische Wand 36 mit mehreren Schlitzen 37 auf. Die geteilte zylindrische Wand 36 erstreckt sich ausgehend von einem voraus-
eilenden Ende 38 zu einem sich auswärts verjüngenden Wandabschnitt 39. Die Schlitze 37 können, falls erforderlich, sich in den verjüngten Wandabschnitt 39 hinein erstrecken. Ein größerer zylindrischer Wandabschnitt 41 erstreckt sich ausgehend vom verjüngten Wandabschnitt 39 und weist einen radial auswärts sich erstreckenden Flansch 42 auf, der sich ausgehend von diesem erstreckt. Der Flansch 42 weist mehrere Durchbrüche bzw. Öffnungen 43 auf. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, kann der TPE-Abschnitt 35 um den Flansch 42 herum geformt bzw. gespritzt sein und weist einen Flanschabschnitt 44 und einen zylindrischen Wandabschnitt 45 auf, der von der zylindrischen Wand 36 des Metallabschnitts 34 beabstandet ist und sich im wesentlichen parallel zu diesem erstreckt. Während des Aufspritzens bzw. Formens des TPE-Abschnitts 35 um den Flansch 42 des Metallabschnitts 34 fließt Kunststoff- und/oder Elastomermaterial in die Durchbrüche 43, um eine sichere Befestigung an dem Metallabschnitt 34 zu gewährleisten. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wirken die geteilte zylindrische Wand 36 und der zylindrische Wandabschnitt 45 zusammen, um einen Spalt 46 festzulegen. Der TPE-Abschnitt 35 weist eine Dichtrippe 47 auf,_ die sich radial einwärts ausgehend vom Flanschabschnitt 44 sowie einwärts ausgehend vom größeren zylindrischen Wandabschnitt 41 erstreckt. Die Dichtrippe 47 erstreckt sich ausreichend einwärts, um mit der vorauseilenden zylindrischen Außenfläche 26 satt anliegend bzw. gut zusammenwirkend in Eingriff zu stehen, um als Staubdichtung zu dienen, um zu verhindern oder zumindest die Möglichkeit zu minimieren, daß Staub in die eingerückte Kupplung zwischendie Freigabebuchse 33 und die vorauseilende Außenfläche 26 eintritt bzw. eindringt.
Das zweite Hülsenteil 30 erstreckt sich ausgehend von einem Aufnahmeende 50 zu einem entfernten Ende 51 , das benachbart dazu Außengewinde 52 oder ein anderes geeignetes
Verbindungsmittel zur Befestigung an einer getrennten Verbindung bzw. einem getrennten Anschluß (nicht gezeigt) aufweist. Der Abschnitt des zweiten Hülsenteils 30 benachbart zum Aufnahmeende 50 ist mit einer zylindrischen Außenfläche 52 mit einer Größe versehen, um in der zylindrischen Wand 45 der Freigabebuchse 33 passend aufgenommen zu werden, und einer zylindrischen Innenfläche 53, die so bemessen ist, daß sie im Innern des geteilten zylindrischen Wandabschnitts 36 des Metallabschnitts 34 der Freigabebuchse 33 aufnimmt. Eine ein-0 wärts weisende Ringnut 54 erstreckt sich auswärts von der zylindrischen Innenfläche 53 und ist bemessen, darin einen geteilten Metallblockierring 60 aufzunehmen. Eine Abfasung 55 erstreckt sich unter einem Winkel einwärts ausgehend von der Ringnut 54 in Richtung auf das Aufnahmeende 50, um die zylindrischen Innenfläche 53 zu treffen. Der Winkel N (Fig. 3A) zwischen der Abfasung 55 und der zylindrischen Innenfläche 53 liegt im Bereich von 20 Grad bis 40 Grad und beträgt bevorzugt 30 Grad.
Eine zweite zylindrischen Innenfläche 56 geringerer Größe als die erste Zylinderfläche 53 ist in Richtung auf das entfernte Ende 51 ausgehend von der Ringnut 54 angeordnet und mit dieser durch einen einwärts sich verjüngenden Wandabschnitt 57 verbunden bzw. vereinigt. Die zweite zylindrischen Innenfläehe 56 ist so bemessen, daß sie die vorauseilende Außenfläche 27 des ersten Steckteils 20 aufnimmt. In der zweiten zylindrischen Innenwandfläche 56 ist eine einwärts weisende Ringnut 58 gebildet, in welcher eine Ringdichtung 59 aus Neopren oder einem anderen geeigneten Dichtmaterial und ein starrer Kunststoffring 61 angeordnet sind, der in der Nut 58 zwischen der Ringdichtung 59 und dem Aufnahmeende 50 angeordnet ist. Der Kunststoffring 61 hat einen Durchbruch bzw. eine Öffnung, der bzw. die so bemessen ist, daß die vorauseilende Außenfläche 57 des ersten Steckteils 20 passend aufgenommen wird, und
die Ringdichtung 59 ist so bemessen, daß diese vorauseilende Außenfläche 57 dichtend aufgenommen wird sowie in Eingriff mit ihr steht. Das Vorhandensein des starren Kunststoffrings 61 in einer Position, die durch das vorauseilende Ende 21 des ersten Steckteils 20 in Eingriff genommen wird, dient dazu, die Ringdichtung 59 davor zu schützen, bei einer Einführung der vorauseilenden Außenfläche 27 durch das Teil hindurch zerschnitten bzw. angeschnitten oder anderweitig beschädigt zu werden. Der starre Kunststoffring 61 dient auch dazu, die Ringdichtung 59 vor einer Beschädigung zu schützen, wenn sie in Systemen mit einem Fluid hohen Impulsdurchsatzes verwendet wird.
Positioniert in der Ringnut 54 befindet sich ein geteilter Metallblockierring 60, der. aus einem getemperten Phosphorbronze-Federmaterial oder bevorzugt aus einer getemperten Edelstahlfeder besteht. Der geteilte Blockierring 60 ist mit einem ersten Ende 62 und einem zweiten Ende 63 versehen, die sich entweder in Anlagebeziehung befinden oder einen maximalen Spalt von 0,0762 cm (0,03 Inch) aufweist, wenn das erste Steckteil 20 aus dem zweiten Hülsenteil 30 ausgerückt ist. Der geteilte Blockierring 60 weist, wenn die Teile sich in ausgerückter Stellung befinden, einen Außendurchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser, der durch den äußersten Abschnitt der Ringnut 54 festgelegt ist, jedoch größer als der Durchmesser der ersten zylindrischen Innenfläche 53. Der geteilte Blockierring 60 weist einen Innendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich oder bevorzugt geringfügig kleiner ist als derjenige der nacheilenden Außenfläche 26 des Steckteils 20, um mit dieser nacheilenden Außenfläche 26 in Paßeingriff zu stehen, wenn das Steckteil 20 in das Hülsenteil 30 eingerückt ist bzw. sich in Eingriff mit diesem befindet. Es wird bemerkt, daß der Innendurchmesser des geteilten Blockierrings 60 deshalb deutlich kleiner ist als der
Durchmesser der Zylinderfläche 29. Aufgrund seiner Abmessungen wird der geteilte Blockierring 60 in der Ringnut 54 rückgehalten, wenn das erste Steckteil 20 von dem zweiten Hülsenteil 21 ausgerückt ist. Da er geteilt ist, kann die Durchmessergröße des Blockierrings 60 jedoch erweitert werden und die Abschnitte 62 und 63 werden voneinander getrennt bzw. abgerückt, wenn der Blockierring 60 sich über die Rampe 28 und die Zylinderfläche 29 bei Einführen des ersten Steckteils 20 in das zweite Hülsenteil 30 bewegt.
Wie aus Fig. 3, 3A und 5 hervorgeht, bewegen sich bei Einführung des ersten Steckteils 20 in das zweite Hülsenteil 30 das vorauseilende Ende 21 und die vorauseilende Außenfläche 27 durch den geteilten Blockierring 60, bis die Rampe 28 den geteilten Blockierring 60 erreicht. Eine weitere Einwärtsbewegung des Steckteils 20 veranlaßt die Rampe 28 dazu, den Blokkierring 60 zu erweitern, wodurch der Spalt zwischen den Enden 62 und 63 zunehmend geöffnet wird, wenn der Blockierring 60 sich hinauf auf den maximalen Durchmesser der Rampe 28 und auf die Zylinderfläche 29 bewegt. Wenn die Zylinderfläche 29 sich an dem geteilten Blockierring 60 bei einer fortgesetzten Vorwärtsbewegung des ersten Steckteils 20 vorbeibewegt, zieht sich der geteilte Blockierring 60 durch das Federungsvermögen des Metalls auf eine Größe zusammen, die sich an seine ursprüngliche Größe annähert und wird dabei positioniert, um ein Herausziehen des ersten Steckteils 20 aus dem zweiten Hülsenteil 30 dadurch zu verhindern, daß der geteilte Blokkierring 60 in Eingriff mit der Schulter 31 gelangt.
Wie aus Fig. 3A hervorgeht, sind die verjüngte Schulter 31 und die Abfasung 55 unter konvergierenden Winkeln in Richtung auf die Ringnut 54 angeordnet, wenn das erste Steckteil 20 in das Hülsenteil 30 eingerückt ist bzw. sich in Eingriff mit diesem befindet. Die Konvergenz resultiert aus der Tatsache,
daß der Winkel der verjüngten Schulter 31 größer ist als der Winkel der Abfasung 55 relativ zur Achse A, wie vorstehend ausgeführt.
Wenn das erste Steckteil 20 vollständig in das zweite Hülsenteil 30 eingerückt ist, befindet sich die vorauseilende Außenfläche 27 in dichtendem Eingriff mit der Ringdichtung 59, wodurch ein Fluidauslecken verhindert wird. Außerdem sind das Aufnahmeende 50 und Abschnitte des zweiten Hülsenteils benachbart dazu in dem Spalt 46 zwischen dem zylindrischer Wandabschnitt 45 des TPE-Abschnitts 35 und der geteilten zylindrischen Wand 36 des Metallabschnitts angeordnet. Die zylindrische Außenfläche 35 befindet sich im Paßkontakt mit dem Innern des zylindrischen Wandabschnitts 45, wodurch zusammen mit der Dichtrippe 47 verhindert wird, daß Staub oder andere Verschmutzungen in den Bereich um den geteilten Metallblokkierring 60 eindringen, wenn die Elemente sich in der in Fig. 3 gezeigten eingerückten Stellung befinden.
Wenn, wie aus Fig. 3 hervorgeht, das erste Steckteil 20 sich in vollständig eingerückter Stellung oder vollständig im Eingriff mit dem zweiten Hülsenteil 30 befindet, liegt zwischen dem Aufnahmeende 50 und dem Innern des Flanschabschnitts 44 ein Raum vor, der das Ende des Spalts 46 bildet. Das vorauseilende Ende 38 der geteilten zylindrischen Wand 36 der Fr.eigabebuchse berührt kaum den geteilten Metallblockierring 60 bzw. ist bevorzugt geringfügig von diesem beabstandet (siehe Fig. 3A). Wenn es erwünscht ist, das erste Steckteil 20 aus dem zweiten Hülsenteil 30 auszurücken, ist es lediglich erforderlich, die Freigabebuchse 33 in Richtung auf das vorauseilende Ende 21 zu bewegen, wodurch das vorauseilende Ende 38 der geteilten zylindrischen Wand veranlaßt wird, den geteilten Metallblockierring 60 axial in Richtung auf die Rippe zu drängen, wodurch er auswärts durch die verjüngte Schulter 31
gedrängt wird, gegen welche der geteilte Metallblockierring 60 durch die Freigabebuchse gedrängt ist.
Es wird bemerkt, /daß dann, wenn der geteilte Metallblockierring 60 in eine Position in Ausrichtung mit der Zylinderfläche 29 der Rippe gedrängt wurde, das erste Steckteil 20 von dem zweiten Hülsenteil 30 freikommt und aus diesem entfernt bzw. herausgezogen werden kann. Insofern als die Freigabebuchse 33 eine geteilte zylindrischen Wand 36 mit Schlitzen 37 aufweist, können die Segmente der geteilten zylindrischen Wand 36 zwischen den Schlitzen 37 durch die verjüngte Schulter 31 nach außen ausgelenkt werden, wodurch gewährleistet wird, daß die Freigabebuchse 33 weit genug in Richtung auf das vorauseilende Ende 21 bewegt werden kann, um sicherzustellen, daß sie den geteilten Metallblockierring 60 außer Eingriff mit der verjüngten Schulter 31 und in die Ringnut 54 hinein zwingt, wenn sie in Eingriff mit der Zylinderfläche 29 gelangt, wodurch eine Freigabe des Steckteils 20 aus dem Hülsenteil möglich wird. Diese Stellung ist in Fig. 4 gezeigt.
Indem er in die extreme Freigabestellung in Richtung auf das vorauseilende Ende 21 bewegt wird, kann der Abschnitt der geteilten zylindrischen Wand 36 der Freigabebuchse benachbart zum vorauseilenden Ende 38 durch die Bewegung des vorauseilenden Endes 38 gegen die verjüngte Schulter 31 in Auswärtsrichtung ausgelenkt werden.
In Fig. 8 und 9 ist eine modifizierte Aus führungs form gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Steckteil 65 und ein Hülsenteil 70 vorgesehen. Das Hülsenteil 70 entspricht exakt dem zweiten Hülsenteil 30 der ersten Ausführungsform mit der hauptsächlichen Unterschied, daß eine auswärts weisende Ringnut 71 in der Außenfläche 72 in einem Bereich vorgesehen ist, der geringfügig von dem Aufnahmeende 73 beabstandet ist.
Das Steckteil 65 ist identisch zum ersten Steckteil 20 der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Tatsache, daß der zylindrische Wandabschnitt 66 der Freigabebuchse 67 eine einwärts weisende Ringwulst 68 aufweist, die angeordnet ist, um in einer Ringnut 71 aufgenommen zu werden, wenn das Steckteil 65 vollständig in das Hülsenteil 70 eingerückt ist. Dies stellt eine visuelle Bestätigung bereit, daß das Steckteil 65 vollständig in eine Stellung in vollständigem Blockier- bzw. Sperreingriff mit dem Hülsenteil 70 eingeführt wurde.
Falls erwünscht, kann das Hülsenteil 70 außerdem mit einer zweiten auswärts weisenden Ringnut 74 beabstandet von der Ringnut 71 versehen sein. Die zweite Ringnut 74 stellt ein Mittel zum Greifen des Hülsenteils .70 während seiner Herstellung- bereit, wodurch die Herstellbarkeit bzw. die Herstellungsausbeute gefördert wird.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei weleher ein Steckteil 75 und ein Hülsenteil 80 vorgesehen sind. Das Steckteil 75 erstreckt sich ausgehend von einem vorderen bzw. vorauseilenden Ende 76 zu einem hinteren bzw. nacheilenden Ende 77 mit einer allgemein zentral bzw. mittig angeordneten Ringrippe 78. -Der Abschnitt des Steckteils 75 zwischen der Rippe 78 und dem nacheilenden Ende 77 ist mit einem zum Stand der Technik gehörenden Schlauchanschlußaufbau mit einem Schlauch 81 versehen, der durch einen gekrümmten Kragen 82 angeklemmt ist.
Der Abschnitt des Steckteils 7 5 zwischen dem Kragen 78 und dem vorauseilenden Ende 76 ist identisch mit demjenigen, der bei der Aus führungs form gemäß Fig. 3 bis 5 erläutert ist, einschließlich dem Vorliegen einer Freigabebuchse 79. Bei der Ausführungsform von Fig. 10 ist der Außendurchmesser des Kra-
gens 78 zumindest so groß wie der Außendurchmesser der Freigabebuchse 79. Bei dieser Ausführungsform dient das Vorhandensein des Kragens 78 mit einem Durchmesser zumindest so groß wie derjenige der Freigabebuchse 79 dazu, zu verhindern, daß die Freigabebuchse 79 unbeabsichtigt in Vorwärtsrichtung auf das vorauseilende Ende 76 zu bewegt wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit minimiert wird, daß das Steckteil 75 unbeabsichtigt aus dem Hülsenteil 80 ausgerückt wird bzw. außer Eingriff mit diesem gelangt.
Das Hülsenteil 80 ist mit einer 90 Grad-Biegung und Gewinden 82 zum Anschluß an ein Gewindeanschlußelement gezeigt. Sämtliche Abschnitte des Hülsenteils 80, die sich in Eingriff durch das Steckteil 75 befinden, sind identisch mit denjenigen, die in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bis 5 erläutert sind.
In Fig. 11 ist noch eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei welcher eine Wand 83 eines Druckbehälters mit einem Durchlaß 84 mit einem vergrößerten Hohlraum 90 vorgesehen ist, der so ausgelegt sein kann, daß er ein Steckteil 85 direkt aufzunehmen vermag. Bei dieser Ausführungsform ist das Steckteil 85 identisch zu dem in Fig. 10 gezeigten, mit Ausnahme der Freigabebuchse. Bei dieser Ausführungsform ist die Freigabebuchse 86 mit einem vergrößerten radialen TPE-Flansch 87 versehen, der sich um ein signifikantes Ausmaß über die radiale Ausdehnung des Kragens 88 hinaus erstreckt, um einen problemlosen Zugriff zu ermöglichen, damit die Freigabebuchse 86 in Vorwärtsrichtung in die Freigabestellung bewegt werden kann. Der Flansch 87 ist mit einer Ringwulst 117 versehen, die in Eingriff mit der freiliegenden Seite bzw. Fläche der Wand 83 gelangt, wenn das Steckteil sich in der vollständig eingerückten Stellung befindet, um zu verhindern, daß Staub und Schmutz in den Hohlraum 90 eindringen.
Im Hohlraum 90 ist eine einwärts weisende Ringnut 91 zum Aufnehmen einer Ringdichtung 92 und eines starren Kunststoffrings 93 gebildet. Eine zweite einwärts weisende Ringnut 94 ist vorgesehen, um den geteilten Blockierring 89 aufzunehmen.
Wenn, wie in Fig. 11 gezeigt, das Steckteil 85 sich in vollständig eingerückter Stellung im Hohlraum 90 befindet, ist der Abschnitt des Flansches 87 der Freigabebuchse 86 einwärts von der Ringwulst 117 beabstandet von der freigelegten Seite der Wand 83, und zwar unter einem Abstand, der ausreicht, damit die Freigabebuchse 86 in Vorwärtsrichtung zu dieser Wand 83 mit einem Abstand bzw. einer Strecke bewegt werden kann, die bzw. der ausreicht, um die Freigabebuchse 86 zu veranlassen, den geteilten Blockierring 89 über die Rippe und in die zweite einwärts weisende Ringnut 94 zu drängen, wodurch die Freigabe des Steckteils 85 von der Wand 83 des Druckbehälters erfolgt. Falls erwünscht, kann zwischen dem Kragen 88 und der Freigabebuchse ein Werkzeug eingeführt werden, um die Freigabebuchse 86 in Vorwärtsrichtung zu drängen.
In Fig. 12 und 13 ist eine modifizierte Freigabebuchse 95 gezeigt. Die modifizierte Freigabebuchse 95 kann einfacher hergestellt werden und ist deshalb kostengünstiger als die Freigabebuchse 33, die in den vorangehenden Ausführungsformen gezeigt und erläutert ist. Die Freigabebuchse 95 weist einen Metallabschnitt 96 mit einem zylindrischen Wandabschnitt 97 auf, der sich ausgehend von einem vorauseilenden bzw. vorderen Ende 98 erstreckt, das dazu dient, in Eingriff mit einem geteilten Metallblockierring zu gelangen und gegen diesen zu schieben, um ihn zu veranlassen, zu einem sich auswärts verjüngenden Abschnitt 99 freigegeben zu werden, der seinerseits sich zu dem auswärts sich erstreckenden Flansch 100 er-
streckt. Der Flansch 100 hat mehrere Öffnungen bzw. Durchbrüche 101. Ein einziger. Schlitz oder ein Spalt 102 erstreckt sich vollständig durch den Metallabschnitt 96 ausgehend vom vorauseilenden Ende 98 durch den zylindrischen Abschnitt 97, den auswärts sich verjüngenden Abschnitt 99 und den Flansch 100. Zusätzlich sind zwei Hilfsschlitze 103 vorgesehen, die sich durch den Flansch 100 erstrecken sowie teilweise in den auswärts sich verjüngenden Abschnitt 99 hinein.
Der zweite Bestandteil der modifizierten Freigabebuchse ist ein Kunststoff teil, der integral mit ihr geformt bzw. gespritzt ist und einen Flanschabschnitt 104 aufweist, der sich durch die Durchbrüche 101 erstreckt, und eine Ringwand 105, die beabstandet von dem zylindrischen Abschnitt 97 ist und im wesentlichen parallel zu diesem verläuft. Falls erwünscht, kann die zylindrische Wand eine einwärts weisende Ringwulst 106 an ihrem vorderen Ende aufweisen.
Das Vorhandensein des Schlitzes 102 erlaubt es, daß der zylindrische Wandabschnitt 97 sich erweitert bzw. aufweitet, wenn die Freigabebuchse in eine vordere Freigabestellung die verjüngte Schulter 31 sowie auf die Zylinderfläche 29 hinauf sowie auf bewegt wird. Das Vorhandensein der Hilfsschlitze 103 verhindert den Aufbau von Spannungen im Flansch 100 und dem sich auswärts verjüngenden Abschnitt 99, wenn der zylindrische Wandabschnitt 97 sich ausdehnt bzw. erweitert.
In Fig. 14 ist noch eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei welcher ein Steckteil 110 und ein Hülsenteil 1 1 1 vorgesehen sind. Das Steckteil 110 gemäß dieser Ausführungsform ist identisch zu dem Steckteil 20 der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß die vorauseilende Außenfläche 27' eine Ringnut 112 aufweist, in welcher eine Ringdichtung 1 1 3 angeordnet ist, und einen starren Kunststoffring
114, der zwischen der Rampe 28' und der Ringdichtung 113 angeordnet ist. Der Zweck des starren Kunststoffrings besteht darin, die Ringdichtung vor einer Beschädigung insbesondere dann zu schützen, wenn die Kupplung in Hochimpulsanwendungen verwendet wird. Bei derartigen Hochimpulsanwendungen bzw. Anwendungen mit Hochimpulsdruck dient der starre Kunststoffring 114 dazu, zu verhindern, daß die Dichtung beschädigt wird, indem er sie vor einem Kontakt mit der nacheilenden Ecke bzw. Kante 115 der Nut 112 schützt.
Das Hülsenteil 111 ist identisch mit dem Hülsenteil 30 der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform mit Ausnahme der Tatsache, daß die zweite zylindrische Innenfläche 56' durchgehend verläuft, bis sie den auswärts sich konisch erweiternden kegelförmigen Wandabschnitt 57' erreicht.
Dem Fachmann erschließen sich zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen, die im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen, die durch die anliegenden Ansprüche festgelegt ist.
20

Claims (49)

ANSPRÜCHE
1. Kupplungsaufbau zum Verbinden von zwei Teilen, aufweisend in Kombination:
(a) Einen geteilten Blockierring mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die ersten und zweiten Enden ausgerichtet sind bzw. fluchten, um einen Anlageeingriff zu ermöglichen, und einen Spalt
festlegen, der 0,0762 cm (0,030 Inch) nicht übersteigt,
(b) ein erstes Teil, das sich entlang einer Achse ausgehend von einem vorderen Ende in Richtung auf einen hinteren Abschnitt erstreckt und eine Außen
fläche aufweist, wobei sich eine Rippe ausgehend von der Außenfläche auswärts erstreckt, wobei die Rippe aufweist
(i) eine Rampe, die sich in einer Richtung weg von dem Vorderende sowie weg von der Achse
unter einem Winkel im Bereich von 10 Grad bis 25 Grad relativ zu der Achse verjüngt,
(ii) eine Zylinderfläche parallel zu der Achse, die sich nach hinten ausgehend von der Rampe mit einer Strecke bzw. unter einem Abstand
von zumindest 0,0254 cm (0,010 Inch) erstreckt, und
(iii) eine Schulter, die sich auswärts von dem Vorderende sowie einwärts in Richtung auf die Achse weg verjüngt, und
(c) ein zweites Teil mit einem vorauseilenden Ende und einem vorauseilenden Abschnitt, der sich ausgehend von dort erstreckt, um das erste Teil aufzunehmen, wobei der vorauseilende Abschnitt eine Innenfläche
aufweist, eine einwärts weisende Ringnut zum Aufnehmen des geteilten Blockierrings, wobei die Ringnut Oberflächen aufweist, die sich ausgehend von der Innenfläche auswärts in einer Position beabstandet von dem vorauseilenden Ende erstrecken,
wobei bei Einführen des ersten Teils in das zweite Teil der geteilte Blockierring sich die Rampe hinauf über die Zylinderfläche bewegt und sich zusammenzieht, um in Eingriff mit der Schulter zu gelangen.
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2. Kupplungsaufbau nach Anspruch 1, wobei das zweite Teil eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die sich ausgehend von der Innenfläche auswärts erstreckt, und eine federnde Ringdichtung, die in der ringförmigen Vertiefung aufgenommen ist, wobei ein Abschnitt der Ringdichtung sich einwärts der Innenfläche erstreckt, und wobei das erste Teil einen Dichtabschnitt zwischen dem Vorderende und der Rampe aufweist, wobei der Dichtabschnitt so bemessen ist, daß er dichtend in Eingriff mit der ringförmigen Dichtung steht, wenn das erste Teil in das zweite Teil eingerückt ist bzw. mit diesem in Eingriff steht.
3. Kupplungsaufbau nach Anspruch 2, außerdem aufweisend einen starren ringförmigen Ring, der in der ringförmigen Vertiefung derart angeordnet ist, daß er axial zwischen der Ringdichtung und der Ringnut angeordnet ist, wobei ein Abschnitt des starren ringförmigen Rings einwärts von der Innenfläche zu liegen kommt.
4. Kupplungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die Rampe unter einem Winkel im Bereich von 16 Grad bis 20 Grad relativ zu der Achse sich verjüngt.
5. Kupplungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die Zylinderfläche sich ausgehend von der Rampe um eine Strecke von zumindest 0,0762 cm (0,030 Inch) erstreckt.
6. Kupplungsaufbau nach Anspruch 1, wobei das zweite Teil mit einer Abfasung zwischen dem vorauseilenden Ende und der ringförmigen Ausnehmung versehen ist, wobei die Abfasung sich ausgehend von der Innenfläche auswärts verjüngt und zu der ringförmigen Vertiefung erstreckt.
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7. Kupplungsaufbau nach Anspruch 6, wobei die Abfasung unter einem kleineren .Winkel relativ zu der Achse sich verjüngt als die Schulter.
8.... Kupp lungs aufbau nach Anspruch 7, wobei die Schulter sich unter einem Winkel im Bereich von 35 Grad bis 55 Grad relativ zu der Achse verjüngt und die Abfasung sich unter einem Winkel im Bereich von 20 Grad bis 40 Grad relativ zu der Achse verjüngt.
9. Kupplungsaufbau nach Anspruch 1, wobei der geteilte Blockierring aus einer getemperten Edelstahlfeder besteht .
10. Kupplungsaufbau nach Anspruch 1, außerdem aufweisend eine Freigabebuchse, die auf der Außenfläche des ersten Teils zur Bewegung ausgehend von einer hinteren Position in eine vordere Position beweglich angebracht ist, wobei die Buchse einen Rand aufweist, der in Richtung auf die Schulter weist, und einen vorauseilenden Abschnitt, der sich ausgehend von dem Rand erstreckt, wobei der vorauseilende Abschnitt zumindest einen Schlitz aufweist,
wobei die ersten und zweiten Elemente bei einer Bewegung der Freigabebuchse ausgehend von einer hinteren Position
in eine vordere Position freigegeben werden, wobei der geteilte Ring die Schulter hinauf und über die Zylinderfläche gezwungen wird. ■
11. Kupplungsaufbau nach Anspruch 1 , wobei das erste Teil eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die ausgehend von der Außenfläche sich einwärts erstreckt, und eine federnde Ringdichtung, die in der ringförmigen Ausnehmung aufgenommen ist, wobei ein Abschnitt der ringförmigen Dichtung sich außerhalb von der Außenfläche befindet, um in dichtenden Eingriff mit der Innenfläche des zweiten Elements bei Einrücken des ersten Elements in das zweite Element zu gelangen.
12. Kupplungsaufbau nach Anspruch 11, außerdem aufweisend einen starren ringförmigen Ring, der in der ringförmigen Ausnehmung derart positioniert ist, daß er axial zwischen dem vorderen Ende und der Rippe zu liegen kommt, wobei ein Abschnitt des starren ringförmigen Rings sich außerhalb der Außenfläche befindet.
13. Kupplungsaufbau zum Verbinden von zwei Teilen, aufweisend in Kombination:
(a) Einen geteilten Blockierring mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei die ersten und zwei
ten Enden ausgerichtet sind bzw. fluchten, um einen Anlageeingriff zu ermöglichen, und einen Spalt festlegen, der 0,0762 cm (0,030 Inch) nicht übersteigt,
(b) ein erstes Teil, das sich entlang einer Achse ausgehend von einem vorderen Ende in Richtung auf einen hinteren Abschnitt erstreckt und eine Außenfläche aufweist, wobei sich eine Rippe ausgehend
von der Außenfläche auswärts erstreckt, wobei die Rippe aufweist
(i) eine Rampe, die sich in einer Richtung weg
von dem Vorder ende sowie weg von der Achse unter einem Winkel im Bereich von 10 Grad bis
25 Grad relativ zu der Achse verjüngt,
(ii) eine Zylinderfläche parallel zu der Achse, die sich nach hinten ausgehend von der Rampe mit einer Strecke bzw. unter einem Abstand von zumindest 0,0254 cm (0,010 Inch) er
streckt, und
(iii) eine Schulter, die sich auswärts von dem Vorderende sowie einwärts in Richtung auf die Achse weg verjüngt,
(c) ein zweites Element mit einem vorauseilenden Ende und einem vorauseilenden Abschnitt, der sich ausgehend von dort erstreckt, um das erste Teil aufzunehmen, wobei der vorauseilende Abschnitt eine Innenfläche aufweist, eine einwärts weisende Ringnut zum Aufnehmen des geteilten Blockierrings, wobei
die Ringnut Oberflächen aufweist, die sich ausgehend von der Innenfläche auswärts in einer Position beabstandet von dem vorauseilenden Ende erstrecken, und
(d) ein Freigabebuchse, die auf der Außenfläche des ersten Teils zur Bewegung ausgehend von einer hinteren Position in eine vordere Position beweglich angebracht ist, wobei die Buchse einen Rand aufweist, der in Richtung auf die Schulter weist und einen ■ vorauseilenden Abschnitt, der sich ausgehend von dem Rand erstreckt, wobei der vorauseilende Abschnitt zumindest einen Schlitz aufweist,
wobei bei Einführen des ersten Teils in das zweite Teil der geteilte Blockierring sich eine Rampe hinauf über
die Zylinderfläche bewegt und sich zusammenzieht, um in Eingriff mit der Schulter zu gelangen, und wobei eine der ringförmigen Nutoberflächen und die ersten und zweiten Teile bei einer Bewegung der Freigabebuchse von einer hinteren Position in eine vordere Position freigegeben werden, wodurch der geteilte Ring sich die Schulter hinauf und über die Zylinderfläche bewegt.
14. Kupplungsaufbau nach Anspruch 13, wobei das zweite Teil eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die sich ausgehend von der Innenfläche auswärts erstreckt, und eine federnde Ringdichtung, die in der ringförmigen Vertiefung aufgenommen ist, wobei ein Abschnitt der Ringdichtung sich einwärts der Innenfläche erstreckt, und wobei das erste Teil einen Dichtabschnitt zwischen dem Vorderende und der Rampe aufweist, wobei der Dichtabschnitt so bemessen ist, daß er dichtend in Eingriff mit der ringförmigen Dichtung steht, wenn das erste Teil in das zweite Teil eingerückt bzw. mit diesem in Eingriff steht.
15. Kupplungsaufbau nach Anspruch 14, außerdem aufweisend einen starren ringförmigen Ring, der in der ringförmigen Vertiefung derart angeordnet ist, daß er axial zwischen der Ringdichtung und der Ringnut angeordnet ist, wobei ein Abschnitt des starren ringförmigen Rings einwärts von der Innenfläche zu liegen kommt.
16. Kupplungsaufbau nach Anspruch 13, wobei das erste Teil eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die ausgehend von der Außenfläche sich einwärts erstreckt, und eine federnde Ringdichtung, die in der ringförmigen Ausnehmung aufgenommen ist, wobei ein Abschnitt der ringförmigen Dichtung sich außerhalb von der Außenfläche befindet, um in dichtenden Eingriff mit der Innenfläche des zweiten
Elements bei Einrücken des ersten Elements in das zweite Element zu gelangen.
17. Kupplungsaufbau nach Anspruch 16, außerdem aufweisend einen starren ringförmigen Ring, der in der ringförmigen
Ausnehmung derart positioniert ist, daß er axial zwischen dem vorderen Ende und der Rippe zu liegen kommt, wobei ein Abschnitt des starren ringförmigen Rings sich außerhalb der Außenfläche befindet.
10
18. Kupplungsaufbau nach Anspruch 13, wobei die Freigabebuchse einen schlitzfreien Abschnitt aufweist, der sich ausgehend von dem vorauseilenden Abschnitt axial erstreckt, und einen Flansch, der sich ausgehend von dem schlitzfreien Abschnitt auswärts erstreckt.
19. Kupplungsaufbau nach Anspruch 13, wobei die Freigabebuchse einen sich auswärts erstreckenden Flansch und eine ringförmige Wand aufweist, die sich ausgehend von dort radial auswärts vom vorauseilenden Abschnitt beabstandet erstreckt, wobei die ringförmige Wand eine Innenfläche aufweist, die dazu bemessen ist, das zweite Teil in Kontakteingriff aufzunehmen.
20. Kupplungsaufbau nach Anspruch 19, wobei die Freigabebuchse außerdem eine Dichtrippe aufweist, die sich ausgehend vom Flansch in dichtenden Eingriff mit dem ersten Teil einwärts erstreckt.
21. Kupplungsaufbau nach Anspruch 19, wobei die ringförmige Wand federnd gebildet ist und eine Wulst aufweist, die sich ausgehend von der Innenfläche einwärts erstreckt, und wobei das zweite Teil einen vorauseilenden Abschnitt aufweist, der eine Außenfläche und eine Ringnut auf-
weist, die in der Außenfläche gebildet ist, wobei die Ringnut positioniert ist, um die Wulst bei Eingriff des ersten Teils mit dem zweiten Teil bzw. bei Einrücken des ersten Teils in das zweite Teil aufzunehmen.
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22. Kupplungsaufbau nach Anspruch 19, wobei das erste Teil einen radial sich erstreckenden Kragen im Bereich des auswärts sich erstreckenden Flansches der Freigabebuchse aufweist, wobei der Kragen eine radiale Ausdehnung hat, die zumindest so groß ist wie die radiale Ausdehnung des Flansches.
23; Kupplungsaufbau nach Anspruch 13, wobei die Rampe unter einem Winkel im Bereich von 16 Grad bis 20 Grad sich relativ zur Achse verjüngt.
24. Kupplungsaufbau nach Anspruch 13, wobei die Zylinderfläche sich ausgehend von der Rampe mit einer Strecke bzw. unter einem Abstand von zumindest 0,0762 cm (0,030 Inch) erstreckt.
25. Kupplungsaufbau nach Anspruch 13, wobei das zweite Teil mit einer Abfasung zwischen dem vorauseilenden Ende und der ringförmigen Vertiefung versehen ist, wobei die Abfasung sich ausgehend von der Innenfläche auswärts sowie zu der ringförmigen Vertiefung erstreckt.
26. Kupplungsaufbau nach Anspruch 25, wobei die Abfasung sich unter einem kleineren Winkel relativ zu der Achse als die Schulter verjüngt.
27. Kupplungsaufbau nach Anspruch 26, wobei die Schulter sich unter einem Winkel im Bereich von 35 Grad bis 55 Grad relativ zu der Achse verjüngt, und wobei die
Abfasung sich unter einem Winkel im Bereich von 20 Grad bis 40 Grad relativ zu der Achse verjüngt.
28. Kupplungsaufbau nach Anspruch 13, wobei der geteilte Blockierring aus einer getemperten Edelstahlfeder gebildet ist.
29. Kupplungsaufbau nach Anspruch 13, wobei das vorauseilende Ende des zweiten Teils eine freiliegende Fläche aufweist, die sich radial auswärts über den vorauseilenden Abschnitt der Innenfläche hinaus erstreckt, und wobei die Freigabebuchse einen Flansch aufweist, der sich radial auswärts über die Innenfläche des vorauseilenden Abschnitts hinaus erstreckt, wobei der Flansch einen radial inneren Abschnitt aufweist, der axial von der freiliegenden Fläche beabstandet ist, wenn das erste Teil in das zweite Teil eingerückt ist.
30. Kupplungsaufbau nach Anspruch 29, wobei der Flansch einen radial äußeren Abschnitt aufweist, der einen Ring festlegt, der sich in Kontakt mit der freiliegenden Fläche befindet.
31. Kupplungsaufbau aufweisend:
(a) Ein Steckteil, das sich ausgehend von einem vorauseilenden Ende zu einem nacheilenden Ende erstreckt, eine erste zylindrische Außenfläche, die sich ausgehend von dem vorauseilenden Ende erstreckt, eine zweite zylindrische Außenfläche, die beabstandet von der ersten zylindrischen Außenfläche ist, und
eine Rippe zwischen der ersten zylindrischen Außenfläche und der zweiten zylindrischen Außenfläche, wobei die Rippe aufweist: (i) Eine Rampe, die sich auswärts sowie axial weg von der ersten zylindri-
sehen Außenfläche unter einem Winkel im Bereich von 10 Grad bis 25 Grad relativ zu der Achse erstreckt, (ii) einen zylindrischen Außenflächenabschnitt parallel zu der Achse mit einem minimalen axialen Abstand von 0,0254 cm (0,010 Inch), und (iii), eine
Schulter, die einwärts sowie axial weg von dem ersten zylindrischen Außenflächenabschnitt sich verjüngt und eine Freigabebuchse, welche die zweite zylindrische Außenfläche umschließt, wobei die Freigabebuchse einen geteilten zylindrischen
Wandabschnitt mit einem vorauseilenden Ende aufweist, das zu der Schulter weist, und einen auswärts sich erstreckenden Flansch beabstandet von dem vorauseilenden Ende,
(b) ein Hülsenteil mit einem Aufnahmeende mit einem Hohlraum, der so bemessen ist, daß er das Steckteil aufnehmen kann, wobei der Hohlraum eine erste einwärts weisende Zylinderfläche benachbart zu dem Aufnahmeende aufweist, die dazu bemessen ist, die Rippe aufzunehmen, eine einwärts weisende ringför
mige Nut, die sich von der ersten einwärts weisenden Zylinderfläche auswärts erstreckt, und eine zweite einwärts weisende Fläche, die dazu bemessen ist, das vorauseilende Ende des Steckteils und die erste äußere Zylinderfläche aufzunehmen, und
(c) einen geteilten Blockierring, der in der einwärts weisenden ringförmigen Nut des Hülsenteils positioniert und für eine Bewegung in der ringförmigen Nut bemessen ist, wobei der geteilte Blockierring ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die in
Anlagebeziehung ausgerichtet sind, und einen 0,0762 cm (0,03 Inch) nicht übersteigenden Spalt festlegen, wobei der geteilte Blockierring einen Innendurchmesser aufweist, der dazu bemessen ist,
den ersten zylindrischen Außenflächenabschnitt des ersten Steckteils aufzunehmen und in Eingriff mit der Rampe zu gelangen sowie durch diese auf eine größere radiale Abmessung durch eine Bewegung des Steckteils weiter in den Hohlraum hinein aufgeweitet zu werden, wobei der geteilte Blockierring sich auf eine Durchmessergröße federnd durch die Bewegung des Steckteils in eine Position zurückzieht, in welcher die verjüngte Schulter mit dem geteilten Blockierring axial ausgerichtet ist.
32. Kupplungsaufbau nach Anspruch 31, wobei das Hülsenteil eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die sich ausgehend von der ersten einwärts weisenden Zylinderfläche auswärts erstreckt, und eine federnde Ringdichtung, die in der ringförmigen Ausnehmung aufgenommen ist, wobei ein Abschnitt der ringförmigen Dichtung einwärts von der einwärts weisenden Zylinderfläche angeordnet ist, und wobei die erste zylindrische Außenfläche des Steckteils dazu bemessen ist, dichtend in Eingriff mit der ringförmigen Dichtung bei Eingriff des Steckteils in das Hülsenteil zu gelangen.
33. Kupplungsaufbau nach Anspruch 32, außerdem aufweisend einen starren ringförmigen Ring, der in der ringförmigen
Ausnehmung derart positioniert ist, daß er axial zwischen der ringförmigen Dichtung und der ringförmigen Nut angeordnet ist, wobei ein Abschnitt des starren ringförmigen Rings einwärts der Innenfläche liegt.
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34. Kupplungsaufbau nach Anspruch 31, wobei die Rampe unter einem Winkel im Bereich von 16 Grad bis 20 Grad relativ zu der Achse sich verjüngt.
35. Kupplungsaufbau nach Anspruch 31, wobei die Zylinderfläche sich in Rückwärtsrichtung ausgehend von der Rampe mit einer Strecke bzw. unter einem Abstand von zumindest 0,0762 cm (0,030 Inch) erstreckt.
36. Kupplungsaufbau nach Anspruch 31, wobei das Hülsenteil zwischen dem vorauseilenden Ende und der ringförmigen Nut mit einer Abfasung versehen ist, wobei die Abfasung sich ausgehend von der ersten einwärts weisenden 0 Zylinderfläche verjüngt und sich zu der ringförmigen Nut erstreckt.
37. Kupplungsaufbau nach Anspruch 36, wobei die Abfasung sich unter einem kleineren Winkel relativ zu der Achse als die Schulter verjüngt.
38. Kupplungsaufbau nach Anspruch 37, wobei die Schulter sich unter einem Winkel im Bereich von 35 Grad bis 55 Grad relativ zu der Achse verjüngt, und wobei die Abfasung sich unter einem Winkel im Bereich von 20 Grad bis 40 Grad relativ zu der Achse verjüngt.
39. Kupplungsaufbau nach Anspruch 31, wobei der geteilte Blockierring aus einer getemperten Edelstahlfeder besteht.
40. Kupplungsaufbau nach Anspruch 31, wobei das Steckteil eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die sich ausgehend von der ersten zylindrischen Außenfläche einwärts erstreckt, und eine federnde ringförmige Dichtung, die in der ringförmigen Ausnehmung aufgenommen ist, wobei ein Abschnitt der ringförmigen Dichtung außerhalb von der ersten zylindrischen Außenfläche liegt, um dichtend in Eingriff mit der zweiten einwärts weisenden Fläche des
Hülsenteils bei einem Eingriff des ersten Teils mit dem zweiten Teil zu gelangen.
41. Kupplungsaufbau nach Anspruch 40, außerdem aufweisend einen starren ringförmigen Ring, der in der ringförmigen Ausnehmung derart positioniert ist, daß er axial zwischen der ringförmigen Dichtung und der Rippe zu liegen kommt, wobei ein Abschnitt des starren ringförmigen Rings außerhalb von der ersten zylindrischen Außenfläche zu liegen kommt.
42. Kupplungsaufbau nach Anspruch 31, wobei die Freigabebuchse einen nicht geschlitzten Abschnitt aufweist, der sich ausgehend von dem vorauseilenden Abschnitt axial erstreckt, und einen Flansch, der sich ausgehend von dem nicht geschlitzten Abschnitt auswärts erstreckt.
43. Kupplungsaufbau nach Anspruch 31, wobei die Freigabebuchse einen auswärts verlaufenden Flansch und eine ringförmige Wand aufweist, die sich ausgehend von diesem radial auswärts beabstandet vom geteilten zylindrischen Wandabschnitt erstreckt, wobei die ringförmige Wand eine Innenfläche aufweist, die so bemessen ist, daß sie das Hülsenteil im Kontakteingriff aufnimmt.
44. Kupplungsaufbau nach Anspruch 43, wobei die Freigabebuchse außerdem eine Dichtrippe aufweist, die sich ausgehend vom Flansch erstreckend eine Dichtrippe aufweist, die sich in dichtendem Eingriff mit dem Steckteil befindet.
45. Kupplungsaufbau nach Anspruch 43, wobei die ringförmige Wand federnd ist und eine Wulst aufweist, die sich ausgehend von der Innenfläche einwärts erstreckt, und wobei
das Hülsenteil eine Außenfläche und eine ringförmige Nut aufweist, die in der Außenfläche gebildet ist, wobei die ringförmige Nut positioniert ist, um die Wulst bei einem Eingriff des Steckteils mit dem Hülsenteil aufzunehmen.
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46. Kupplungsaufbau nach Anspruch 43, wobei das Steckteil einen radial sich erstreckenden Kragen im Bereich des sich auswärts erstreckenden Flansches der Freigabebuchse aufweist, wobei der Kragen eine radiale Ausdehnung zumindest so groß wie die radiale Ausdehnung des Flansches aufweist.
47. Kupplungsaufbau nach Anspruch 31, wobei das das Hülsenteil aufnehmende Ende eine freiliegende Fläche aufweist, die radial auswärts über die Vertiefung hinaus sich erstreckt, und wobei die Freigabebuchse einen Flansch aufweist, der sich radial über den Hohlraum hinaus auswärts erstreckt, wobei der Flansch einen radial inneren Abschnitt aufweist, der axial von der freiliegenden Fläche beabstandet ist, wenn das Steckteil sich in Eingriff mit dem Hülsenteil befindet.
48. Kupplungsaufbau nach Anspruch 47, wobei der Flansch einen radialen äußeren Abschnitt aufweist, der einen Ring in Kontakt mit der freiliegenden Fläche festlegt.
49. Kupplungsaufbau aufweisend:
(a) Ein Steckteil, das sich ausgehend von einem vorauseilenden Ende zu einem nacheilenden Ende erstreckt, eine erste zylindrische Außenfläche, die sich aus
gehend von dem vorauseilenden Ende erstreckt, eine zweite zylindrische Außenfläche, die beabstandet von der ersten zylindrischen Außenfläche ist, und eine Rippe zwischen der ersten zylindrischen Außen-
fläche und der zweiten zylindrischen Außenfläche, wobei die Rippe aufweist: (i) Eine Rampe, die sich auswärts sowie axial weg von dem vorauseilenden Ende und außerhalb von der ersten zylindrischen Außenfläche erstreckt, (ii) einen zylindrischen
Außenflächenabschnitt parallel zu der Achse mit einem minimalen axialen Abstand von 0,0254 cm (0,010 Inch), und (iii), eine Schulter, die sich einwärts sowie axial weg von dem ersten zylindrisehen Außenflächenabschnitt verjüngt, und
(b) ein Hülsenteil mit einem Aufnahmeende mit einem Hohlraum, der so bemessen ist, daß er das Steckteil aufnehmen kann, wobei der Hohlraum eine erste einwärts weisende Zylinderfläche benachbart zu dem Aufnahmeende aufweist, der dazu bemessen ist, die
Rippe aufzunehmen, eine einwärts weisende ringförmige Nut, mit voneinander beabstandeten ersten und zweiten Oberflächen, die sich ausgehend von der ersten einwärts weisenden Zylinderfläche auswärts erstrecken, wobei die zweite Nutoberfläche zwischen
dem Aufnahmeende und der ersten Nutoberfläche angeordnet ist und eine Abfasung aufweist, die sich in Richtung auf die Achse und das Aufnahmeende unter einem Winkel relativ zu der Achse verjüngt, der kleiner ist als der Winkel zwischen der Schulter
und der Achse, und eine zweite einwärts weisende Fläche, die dazu bemessen ist, das vorauseilende Ende des Steckteils und die erste zylindrische Außenfläche aufzunehmen, und
c) einen geteilten Blockierring, der in der einwärts weisenden Ringnut des Hülsenteils angeordnet und für eine Bewegung in der Ringnut bemessen ist, wobei der geteilte Blockierring ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die für eine Anlagebe-
ziehung ausgerichtet sind, und mit einem Spalt, wobei der geteilte Blockierring einen Innendurchmesser aufweist, der dazu bemessen ist, den ersten zylindrischen Außenflachenabschnitt des Steckteils ;■ aufzunehmen, und in Eingriff mit der Rampe zu gelangen und durch diese auf eine größere radiale Ab-. messung aufgeweitet zu werden, und zwar bei einer Bewegung des Steckteils weiter in den Hohlraum hinein, wobei der geteilte Blockierring sich bezüglich seiner Durchmesserabmessung federnd zusammenzieht,
um zwischen der Schulter und der Abfasung bei einer Bewegung des Steckteils in eine Position gefangen zu werden, in welcher die verjüngte Schulter mit dem geteilten Blockierring axial ausgerichtet ist.
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