DE29623184U1 - Heizbares keramisches Element - Google Patents

Heizbares keramisches Element

Info

Publication number
DE29623184U1
DE29623184U1 DE29623184U DE29623184U DE29623184U1 DE 29623184 U1 DE29623184 U1 DE 29623184U1 DE 29623184 U DE29623184 U DE 29623184U DE 29623184 U DE29623184 U DE 29623184U DE 29623184 U1 DE29623184 U1 DE 29623184U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceramic
area
areas
contact
tin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29623184U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forschungszentrum Karlsruhe GmbH filed Critical Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority to DE29623184U priority Critical patent/DE29623184U1/de
Publication of DE29623184U1 publication Critical patent/DE29623184U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
    • H05B3/141Conductive ceramics, e.g. metal oxides, metal carbides, barium titanate, ferrites, zirconia, vitrous compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Ceramic Capacitors (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Forschungszentrum Karlsruhe, den 9. Okt. 1997
Karlsruhe GmbH PLA 97 60 Rü/he
ANR 5661498
Heizbares keramisches Element Heizbares keramisches Element
Die Erfindung betrifft ein heizbares keramisches Element gemäß dem Schutzanspruch. Unter einem heizbaren keramischen Element sollen im folgenden insbesondere Heizplatten, Glühstifte, Mikroheizer etc. verstanden werden.
Aus der EP 0 107 511 Al sind elektrisch leitende, mehrphasige Keramiken bekannt, aus denen Heizelemente wie Glühstifte, Gasanzünder etc. hergestellt werden k"nnen. Die Keramiken bestehen aus einer Matrixkeramik beispielsweise aus Aluminiumoxid, der eine elektrisch leitende, nichtoxidische Keramik zugesetzt ist. In der Druckschrift ist nicht angegeben, auf welche Weise der elektrische Anschluß der Heizelemente hergestellt werden soll.
Aus der Veröffentlichung von Y. Yasutomi und M. Sobue: „Development of Reaction-Bonded Electro-Conductive TiN-Si3N4 and Resistive A12O3-Si3N4", Ceram. Eng. Sei. Proc. 11[7-8] pp. 857-867 (1990) sind mehrphasige Keramiken mit elektrisch leitenden Anteilen bekannt. Auf mögliche Einsatzgebiete dieser Keramiken gehen die Autoren in dieser Veröffentlichung nicht ein.
Aus der DE 24 55 151 Al sind keramische Heizelemente auf der Basis von Siliciumcarbid bekannt, bei denen die elektrische Leitfähigkeit der Anschlußenden größer ist als die elektrische Leitfähigkeit des inneren Bereichs,
Aus der EP 0 107 511 Al sind elektrisch leitfähige Keramiken und daraus hergestellte Heizelemente bekannt, die aus einer Mehrphasenkeramik bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres heizbares keramisches Element vorzuschlagen, das sich mit einem üblichen elektrischen Anschluß versehen läßt und das dennoch auf hohe Temperaturen aufgeheizt werden kann. Das Element soll so ausgelegt sein, daß sich ein steiler Temperaturgradient vom Heizbereich, der im praktischen Betrieb meist auf Temperaturen von
weit über 1000° C aufgeheizt wird, zu denjenigen Bereichen des Elements, die für die Kontaktierung mit elektrischen Anschlußleitungen vorgesehen sind, einstellt. Die Bereiche für die elektrische Kontaktierung sollen in allen Betriebszuständen des Elements so niedrig sein, daß die elektrische Kontaktierung mit metallischen Werkstoffen möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Schutzanspruch beschriebene heizbare keramische Element gelöst.
Das erfindungsgemäße heizbare keramische Element weist zwei äußere Bereiche und mindestens einen inneren Bereich auf. Die äußeren Bereiche dienen zur Kontaktierung mit einem elektrischen Leiter, beispielsweise einer üblichen Kupferleitung. Sie werden in allen Betriebszuständen des Elements auf einer niedrigen Temperatur unterhalb von 500° C gehalten. Somit werden die Kontaktstellen nicht durch thermisch induzierte Spannungen belastet oder durch temperaturbedingte chemische Reaktionen verändert. Der Anschluß der elektrischen Leiter an den äußeren Bereichen kann dann auch mit einem Lot erfolgen. Der innere Bereich wird dagegen auf eine höhere Temperatur von z. B. 1300° C gebracht.
Die äußeren Bereiche bestehen aus einer Keramik mit vergleichsweise hoher elektrischer Leitfähigkeit, während die Keramik des inneren Bereichs eine geringere elektrische Leitfähigkeit aufweist. Der Temperaturunterschied zwischen dem inneren Heizbereich und den äußeren Kontaktierungsbereichen ergibt sich hierbei durch das Verhältnis der elektrischen Leitfähigkeiten beider Keramiken.
Eine sehr feine Einstellbarkeit des Temperaturgradienten zwischen dem inneren Heizbereich und den äußeren Kontaktierungsbereichen und eine wesentlich höhere mechanische Beständigkeit wird mit Mehrphasenkeramiken erzielt. Bevorzugte Mehrphasenkeramiken bestehen aus einer nicht oder schlecht leitenden Matrixkeramik wie z. B. Al2O3, ZrO2, Si3N4, SiC oder TiO2, in die als weitere Phase mindestens eine der elektrisch leitfähigen Verbindun-
·· ·· 4 »t »» •
• • · I
··· «· ··· ·· ··
gen wie &zgr;. &Bgr;. ZrC, ZrN, ZrB2, ZrSi2, TiC, TiN, TiB2, TaC, TaN, TaB2, TaSi2, MoB2, Mo2C, MoSi2, HfB2, HfC, HfN, ThB6, ThC, NbB2, NbC, NbN, LaB6, VC, VN,W2C eingebettet ist. Durch unterschiedlichen Anteil der elektrisch leitfähigen Verbindungen in der Matrixkeramik läßt sich die gewünschte Temperaturdifferenz zwischen dem inneren Heizbereich und den beiden äußeren, verhältnismäßig kühlen Bereichen einstellen.
In analoger Weise kann durch Variation des Anteils der elektrisch leitenden Phase in der Matrixkeramik auch innerhalb des Heizbereichs ein Temperaturgradient eingestellt werden. Der innere Heizbereich läßt sich damit in Bereiche verschiedener Temperatur unterteilen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Elements können verschiedene, an sich bekannte Verfahren eingesetzt werden. Beispielsweise kann eine Preßmatrize, die für jeden Bereich des Elements eine Kammer aufweist, mit den Pulvern der jeweiligen Mehrphasenkeramik gefüllt, gepreßt und gesintert werden. Alternativ kann eine Preßmatrize eingesetzt werden, die nur Kammern für einen äußeren und die inneren Bereiche aufweist, wenn nach dem Sintern beide äußere Bereiche des Elements durch Einsägen hergestellt werden. In gleicher Weise ist eine Strukturierung eines Grünlings mit Hilfe von mikromechanischen Methoden möglich.
Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Die geometrische Gestalt des heizbaren keramischen Elements kann weitgehend unabhängig von seiner elektrischen Funktion gewählt werden, weil der Widerstand nicht durch eine vorgegebene Abmessung des stromdurchflossenen Querschnitts eingestellt werden muß, wie dies bei Elementen mit einheitlicher Zusammensetzung der Fall ist. Der Übergang zu Anschlußkabeln, etwa aus Kupfer, kann räumlich entfernt vom inneren Heizbereich an den beiden äußeren Bereichen erfolgen. Damit entfallen Probleme einer temperaturbeständigen und elektrisch zuverlässigen Kontaktierung weitgehend. Die Herstellung des Elements ist ohne einen Fügevorgang oder einen anderen Prozeß, bei dem elektrisch leitfähige Materialien mit ver-
• ■
-6-
schiedenen spezifischen elektrischen Widerständen miteinander verbunden werden, möglich. Hierdurch werden insbesondere Kontaktprobleme zwischen dem inneren Heizbereich und den äußeren Kontaktierungsbereichen vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren und Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Preßmatrize mit drei Kammern,
Fig. 2 ein mit Hilfe der Preßmatrize hergestelltes Element,
Fig. 3 eine Prinzipskizze des mit der Preßmatrize hergestellten Elements,
Fig. 4 eine durch Prägen strukturierte Folie.
BEISPIEL 1:
Eine 4,5 cm &khgr; 6,5 cm große Matrize wurde durch dünne Trennwände 1 in drei Kammern A, A, B unterteilt. Die äußeren Kammern A, A wurden mit einer Pulvermischung gefüllt, die aus AI2O3 mit 40 Vol.-% TiN bestand (Mischung A). Die mittlere Kammer B wurde mit einer Mischung aus Al2O3 mit 20 Vol.-% TiN (Mischung B) befüllt (s. Fig. 1). Nach dem Entfernen der Trennwände 1 wurden diese Pulvermischungen mit einer Preßmatrize 2 zu einer einzelnen Platte von ca. 4 mm Dicke verpreßt und anschließend durch Sintern verdichtet. Aus der gesinterten Platte wurden durch Sägen mehrere Plättchen von ca. 6 cm Länge, 4 mm Breite und ca. 1 mm Dicke hergestellt. Für die Mischung A mit einem TiN-Anteil von 40 Vol.-% wurde ein spez. elektr. Widerstand von ca. 250 &mgr;&OHgr;&agr;&eegr; gemessen, die Mischung B mit einem TiN-Anteil von nur 2 0 Vol.-% hatte einen spez. elektr. Widerstand von ca. 23 &mgr;&OHgr;&ogr;&iacgr;&agr;. Das Plättchen wurde an den äußeren Enden mit zwei Krokodilklemmen kontaktiert und eine Spannung angelegt. Der mittlere Bereich (Nutzbereich) des Plättchens mit dem geringeren TiN-Anteil er-
wärmte sich dabei auf über 1350° C. Dagegen erhitzten sich die Enden mit dem hohen TiN-Anteil {Kontaktbereich) nicht über 500° C. An der Grenze der beiden Bereiche wurde ein Temperaturgradient von über 200 °C/mm festgestellt. Der Zustand konnte an Luft für über 1 h aufrechterhalten werden. Auch war ein wiederholtes An- und Ausschalten möglich. Im Nutzbereich {>1350° C) wurde eine oberflächliche Oxidation zu nichtleitendem TiO2 festgestellt, nicht jedoch im Bereich der Kontakte (<500° C).
BEISPIEL 2:
Entsprechend Beispiel 1 wurde eine Preßmatrize eingesetzt, die jedoch in nur zwei Kammern unterteilt war. Die damit hergestellte Platte bestand aus zwei Bereichen, aus der mehrere Plättchen gesägt wurden. Diese wurden ihrerseits mit einem Einschnitt versehen, so daß das in Fig. 2 gezeigte haarnadelförmige Element entstand. Die Schenkelenden bestanden aus Al2O3 mit 40 Vol.-% TiN {Mischung A), der Haarnadelbogen bestand aus Al2O3 mit 20 Vol.-% TiN {Mischung B). Das haarnadelförmige Element wurde an seinen äußeren Enden mit zwei Krokodilklemmen kontaktiert und konnte bei über 1350° C 1 h an Luft betrieben werden. An der Grenze zwischen äußerem Kontakt- und innerem Nutzbereich wurde ein Temperaturgradient von >200 °C/mm beobachtet. Das beschriebene Element ist insbesondere geeignet, um einen Behälter zu erwärmen, in das der innere Heizbereich hineinragt, wobei eine Kontaktierung außerhalb des Behälters am kälteren Kontaktbereich erfolgt.
BEISPIEL 3:
Zur Herstellung des in Beispiel 2 beschriebenen Elements konnten anstelle des Sägens in gleicher Weise funkenerosive Verfahren eingesetzt werden.
BEISPIEL 4:
Es wurden Pulvermischungen aus Al2O3 mit 4 0 Vol.-% TiN und aus Al2O3 mit 20 Vol.-% TiN, sowie reines Al2O3 jeweils mit 5 Vol.-% Polyvinylbutyral (PVB) als Binder hergestellt. Die Pulver wurden auch hier in getrennte Kammern eingefüllt und verpreßt. Es entstanden verschiedene Platten gemäß Fig. 3, die übereinandergelegt wurden und sich in einem zweiten Preßvorgang bei 80° C zu einem Teil verbinden ließen. Dieser Körper wurde durch Sintern verdichtet und stellt ein Heizelement dar, dessen Heizbereich durch einen Mantel aus Al2O3 geschützt ist. Der Übergang vom Heizbereich zum Kontaktbereich ist ebenfalls durch Al2O3 geschützt. Der Anschluß stromführender Zuleitungen erfolgt über die freiliegenden Kontaktbereiche aus Al2O3 mit 40 Vol.-% TiN.
BEISPIEL 5:
Aus den Pulvermischungen A und B (siehe Beispiel 2) wurden durch Addition organischer Hilfsmittel Grünfolien hergestellt. Im einzelnen wurden Ethanol als Dispersionsmedium, Polyvinylbutyral (PVB) als Binder, Dibutylphthalat (DBP) als Plastifizierer und KV 9021 der Fa. Zschimmer & Schwarz als Verflüssiger eingesetzt. Quadratische Folienstücke aus der Mischung B wurden wie in Fig. 4 dargestellt und in der DE 43 10 068 Cl beschrieben durch Prägen mit einer Grabenstruktur versehen. Mehrere dieser Folien wurden gestapelt, wobei unstrukturierte Folien der Mischung A als Boden und Deckel des gesamten Stapels verwendet wurden. Der Folienstapel ließ sich durch Sintern verdichten, wodurch ein einzelnes Bauteil entstand, das von parallelen Kanälen durchsetzt war. Dieses Bauteil läßt sich im Sinne der Erfindung als Element verwenden, um ein flüssiges oder gasförmiges Medium zu erwärmen, das das durch Stromfluß erhitzte Bauteil durchströmt.
BEISPIEL 6:
Die Strukturierung der Folien zur Herstellung des in Beispiel 5 beschriebenen Elements gelang in gleicher Weise, indem die Folienmasse wie in der DE 19509668 Cl beschrieben über pyrolysierbare Filamente gegossen wurde.
BEISPIEL 7:
Das in Beispiel 5 beschriebene Elements konnte auch hergestellt werden, indem bereits gesinterte Platten der Mischung B durch
ein funkenerosives Verfahren strukturiert wurden. Mehrere strukturierte Platten wurden in einer Heißpresse bei einem Druck von 10 MPa bei 1500° C zu einem Teil verbunden.

Claims (1)

  1. Heizbares keramisches Element mit
    a)zwei äußeren Bereichen und mindestens einem inneren Bereich aus einer Keramik, wobei
    b)die äußeren Bereiche mit einem elektrischen Leiter kontaktierbar und
    c)der innere Bereich aufheizbar ist, bei dem
    d)die Keramik der äußeren Bereiche eine höhere elektrische Leitfähigkeit aufweist als die Keramik des inneren Bereichs,
    e)die Keramik eine Mehrphasenkeramik ist, die aus mindestens einer Keramikphase mit niedriger und mindestens einer Keramikphase mit höherer elektrischer Leitfähigkeit besteht und
    f)der Anteil der Phase mit der höheren elektrischen Leitfähigkeit in den zwei äußeren Bereichen höher ist als in dem inneren Bereich.
DE29623184U 1996-12-04 1996-12-04 Heizbares keramisches Element Expired - Lifetime DE29623184U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29623184U DE29623184U1 (de) 1996-12-04 1996-12-04 Heizbares keramisches Element

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19650267 1996-12-04
DE29623184U DE29623184U1 (de) 1996-12-04 1996-12-04 Heizbares keramisches Element

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29623184U1 true DE29623184U1 (de) 1997-11-27

Family

ID=26031867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29623184U Expired - Lifetime DE29623184U1 (de) 1996-12-04 1996-12-04 Heizbares keramisches Element

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29623184U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0929205A2 (de) * 1998-01-09 1999-07-14 Ngk Insulators, Ltd. Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2005018908A2 (de) * 2003-08-16 2005-03-03 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Heizbares werkzeug

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0929205A2 (de) * 1998-01-09 1999-07-14 Ngk Insulators, Ltd. Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0929205A3 (de) * 1998-01-09 1999-09-01 Ngk Insulators, Ltd. Heizelement und Verfahren zu seiner Herstellung
US6204489B1 (en) 1998-01-09 2001-03-20 Ngk Insulators, Ltd. Electrically heated substrate with multiple ceramic parts each having different volume restivities
US6294771B2 (en) 1998-01-09 2001-09-25 Ngk Insulators, Ltd. Electrically heated substrate with multiple ceramic parts each having different volume resitivities
WO2005018908A2 (de) * 2003-08-16 2005-03-03 Krauss-Maffei Kunststofftechnik Gmbh Heizbares werkzeug
WO2005018908A3 (de) * 2003-08-16 2005-06-16 Krauss Maffei Kunststofftech Heizbares werkzeug
EP1736296A1 (de) * 2003-08-16 2006-12-27 Krauss-Maffei Kunststofftechnik GmbH Heizbares Werkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69424478T2 (de) Keramisches Heizelement
EP2917712B1 (de) Temperaturfühler und verfahren zur herstellung eines temperaturfühlers
DE4204288C2 (de) Elektrische Heizvorrichtung
DE69618118T2 (de) Keramische Heizvorrichtung und Verfahren zur Herstellung dafür, und Glühkerze mit einer solchen keramischen Heizvorrichtung
EP0653898A2 (de) Verfahren zum Herstellen von keramischen Heizelementen
DE69413613T2 (de) Metalloxid-Widerstand, Leistungswiderstand und Leistungsschalter
DE69700797T2 (de) Keramisches Heizelement
DE3734274A1 (de) Elektrisch isolierender, keramischer, gesinterter koerper
DE102009034307A1 (de) Hochtemperaturheizung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE4440005A1 (de) Siliziumnitridkeramikheizer bzw. -erhitzer
DE102011082173A1 (de) Sensorelement zur Erfassung mindestens einer Eigenschaft eines Gases in einem Gasraum
EP2739477B1 (de) Mikrostrukturierter heissprägestempel
EP1051371A1 (de) Gesinterter stiftheizer
DE69707642T2 (de) Keramischer zünder und verfahren zu seiner verwendung
DE29623184U1 (de) Heizbares keramisches Element
EP2521701A1 (de) Formkörper, heizungsvorrichtung und verfahren zur herstellung eines formkörpers
DE10151617B4 (de) Heizbares keramisches Element
DE4420944C2 (de) Keramischer Heizkörper
DE19952127C2 (de) Hochtemperaturbeständiger, mechanisch stabiler Temperaturfühler
WO2009010427A1 (de) Diffusionsgefügtes keramisches bauteil und verfahren zu seiner herstellung
DE102005024623B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines keramischen Glühstiftes für eine Glühkerze
WO2008074319A2 (de) Keramisches elektrisches heizelement
DE4444594C2 (de) Temperaturfühler mit metallkeramischem Widerstand und Verfahren zur Herstellung
DE102020203166B4 (de) Sensoraufbau zur Bestimmung hoher Temperaturen
DE102014223925A1 (de) Keramisches Sensorelement für einen Abgassensor

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980115

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001128

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021129

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041208

R071 Expiry of right