DE29623065U1 - Rahmenprofil für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes - Google Patents

Rahmenprofil für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes

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Description

Rahmenprofil für ein Rahmengesteil eines Schaltschrankes
Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes mit mindestens einer dem Innenraum des Schaltschrankes zugewandten Innenwand, die mit wenigstens einer Reihe von in gleicher Teilung eingebrachten Befestigungsaufnahmen versehen ist.
Ein derartiges Rahmengestelle ist in der DE 33 44 598 beschrieben. Das Rahmengestell weist 12 gleiche miteinander verbundene Rahmenprofile auf. Die Rahmenprofile tragen zwei Innenwände, die rechtwinklig aneinandergebunden sind. In diese Innenwände ist je eine Reihe von Befestigungsaufnahmen eingebracht. Die Befestigungsaufnahmen werden von Durchbrüchen mit im wesentlichen quadratischen Querschnitt gebildet.
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Es ist Aufgabe der Erfindung ein Rahmenprofil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Beeinträchtigung der Steifigkeit durch die Befestigungsaufnahmen gering ist und bei dem an den Befestigungsaufnahmen eine stabile Anbringung von Einbauten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsaufnahmen ais schlitzförmige Durchbrüche ausgebildet sind, deren lichte Öffnungsweite in Längsrichtung des Rahmenprofils größer ist als die lichte Öffnungsweite quer zur Längsrichtung.
Die iängsgerichteten schlitzförmigen Befestigungsaufnahmen beeinflussen die Steifigkeit, insbesondere die Verwindungssteifigkeit des Rahmenprofils nur gering. Dadurch, daß sich die Befestigungsaufnahmen in Längsrichtung des Rahmenprofils erstrecken, ist eine stabile Anbringung von Einbauten möglich, in den Befestigungsaufnahmen können sich Befestigungseiemente mit einer an die üchte Öffnungsweite in Rahmenprofil-Längsrichtung angepaßten Bauhöhe abstützen. Da eine große Öffnungsweite vorgesehen ist, können die Befestigungselemente auch eine entsprechende massive Dimensionierung in Rahmenprofil-Längsrichtung aufweisen. Nun verläuft die Hauptbelastungsachse bei der Anbringung von Einbauten entlang des Rahmenprofils so, daß das in der Befestigungsaufnahme eingeführte Befestigungselement die auftretende Belastung optimal aufnehmen kann.
Es ergibt sich also ein Rahmenprofil bei dem durch die spezielle Dimensionierung der Befestigungsaufnahmenen eine hohe Steifigkeit erreicht ist. Im Wechselspiel hierzu ist aber auch eine stabile Anbringung von Einbauten an den Befestigungsaufnahmen möglich.
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Bei der Dimensionierung der Befestigungsaufnahmen soll die lichte Öffnungsweite der Befestigungsaufnahmen in Längsrichtung des Rahmenprofiies mindestens doppelt so groß sein wie die Öffnungsweite quer zur Längsrichtung, in den Befestigungsaufnahmen können verschiedenste Befestigungselemente festgelegt sein. Vorteilhaft ist die Verwendung von hakenförmigen Befestigungselementen. Beispielsweise können Montageschienen als Einbauten verwendet sein. Diese sind aus Blech gebogen. Das hakenförmige Befestigungselement ist dabei aus dem Blech ausgestanzt. Die lichte Öffnungsweite quer zur Längsrichtung des Rahmenprofiles ist dann an die Dicke des Bleches angepaßt. Es läßt sich also mit den schlitzförmigen Befestigungsaufnahmen ein einfacher und kostengünstiger Verbindungsmechanismus bereitstellen.
Eine bevorzugte Erfindungsvariante sieht vor, daß dem Innenraum des Schaltschrankes zwei rechtwinklig zueinanderstehende Innenwände zugekehrt sind, daß an die Innenwände jeweils rechtwinklig eine weitere als Innenwand ausgebildete Profilseite angeschlossen ist, und daß jede der Innenwände/Profilseiten mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen versehen ist. Bei diesem Rahmenprofil ist eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten bereitgestellt, die je nach Platzangebot im Innenraum des Schaltschrankes genutzt werden können. Insbesondere ist erreicht, daß stets eine Profilseite parallel zu einer Innenwand steht. Damit ergeben sich zwei parallel zueinander verlaufende Befestigungsebenen. Die Anzahl der Anbringungsmöglichkeiten für Einbauten kann einfach auch dadurch erhöht werden, daß die dem Innenraum des Schaltschrankes zugekehrte Innenwand mit jeweils mindestens einer weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen versehen ist, und daß die Reihen von Befestigungs-aufnahmen zueinander parallel verlaufen. Bei einem aus den erfindungsgemäßen
Rahmenschenkein zusammengesetzten Rahmengestell ist es denkbar, daß die horizontalen Rahmenprofile, die einen Boden- und einen Deckrahmen bilden auf
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der vertikal zur Seite des Rahmengestelles verlaufenden Innenwand mit zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen versehen sind, wobei zumindest die der Seite des Rahmengestelles zugekehrte Reihe von Befestigungsaufnahmen die schlitzförmigen Durchbrüche bildet und daß diese Reihen von Befestigungsaufnahmen in die Reihen von Befestigungsaufnahmen der vertikalen Rahmenprofile übergehen. Dadurch, daß die Reihen von Befestigungsaufnahmen der horizontalen Rahmenprofile in die der vertikalen Rahmenprofile übergehen, können Einbauten über Eck befestigt werden. Insbesondere ist es so von Vorteil, wenn die Befestigungsaufnahmen im Rastermaß ineinander übergehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Seitendarstellung ein Rahmengestell für
einen Schaltschrank bestehend aus Rahmenprofilen und
Fig. 2 eine Detaildarstellung eines Eckbereiches des Rahmenge-
stelles gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Rahmengestell für einen Schaltschrank gezeigt. Das Rahmengesteil ist im wesentlichen aus einem Bodenrahmen 10 und einem Deckrahmen 20 und vier vertikalen Rahmenprofilen 40 zusammengesetzt. Die vertikalen Rahmenprofile 40 verbinden den Bodenrahmen 10 mit dem Deckrahmen 20. Boden- und Deckrahmen 10 und 20 sind identisch aufgebaut, so daß sie gegeneinander vertauscht werden können.
Der Boden- und der Deckrahmen 10 und 20 weisen jeweils vier rechtwinklig zueinander angeordnete horizontale Rahmenprofile 21, 22 auf. Die horizontalen
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Rahmenprofile 21, 22 sind an ihren, dem Innenraum des Rahmengestells zugekehrten Innenwänden mit Reihen von Befestigungsaufnahmen 23, 24, 24.1 versehen. Auch die vertikalen Rahmenprofile 40 sind mit zum Innenraum des Rahmengestelles gekehrten Befestigungsaufnahmen 45,46 versehen. Zwischen den einzelnen Befestigungsaufnahmen 23, 24, 24.1, 45, 46 sind Gewindeaufnahmen 24.2 bzw. 44 angeordnet.
Die vertikalen Rahmenprofile 40 sind über Verbinder 30 mit dem Boden- bzw. Deckrahmen 10, 20 verbunden. Die Verbinder 30 sind im Bereich von Eckaufnahmen 25 des Boden- bzw. Deckrahmens 10, 20 angeordnet. Zur Befestigung der vertikalen Rahmenprofile 40 an dem Verbinder 30 sind beispielsweise Verschraubungen oder eine Verschweißung vorgesehen.
in Fig. 2 ist ein Eckbereich des Rahmengestelles gemäß Fig. 1 näher gezeigt.
Diese Darstellung läßt erkennen, daß die beiden horizontalen Rahmenprofile 21, 22 gleich aufgebaut sind. Dem Innenraum des Rahmengestelles zugekehrt, sind die beiden Innenwände 25.1, 25.2 rechtwinklig aneinander angeschlossen. Die horizontale, nach oben gekehrte Innenwand 25.1 geht in eine Abkantung 26 über. Die Abkantung 26 steht parallel zur Seite des Rahmengestelles. An ihr lassen sich Seitenwände oder eine Schranktür unter Zwischenschaltung einer Dichtung anlegen. Die Abkantung 26 geht in zwei Außenwände 27 über, die zueinander wiederum rechtwinklig stehen. Damit sind die Außenwände 27 parallel zu den Innenwänden 25.1, 25.2 angeordnet. In dem durch den Rücksprung der beiden Außenwände 27 gebildeten Bereich kann eine Abkantung der Seitenwand bzw. der Schranktür aufgenommen werden. Die vertikale Außenwand 27 ist mit der vertikalen Innenwand 25.2 über den Boden 28 verbunden,
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so daß sich für die horizontalen Rahmenprofile 21, 22 ein geschlossenes Hohlprofil ergibt.
Die vertikale Innenwand ist mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 23 versehen. Die Befestigungsaufnahmen 23 sind als Durchbrüche mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet. An der nach oben gekehrten horizontalen Innenwand sind zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen 24, 24.1 vorgesehen. Die beiden Reihen von Befestigungsaufnahmen verlaufen zueinander parallel in Längsrichtung des Rahmenprofiles 21, 22. Während die innenliegenden Befestigungsaufnahmen 24 zu den Befestigungsaufnahmen 23 der vertikalen Innenwand 25.2 identisch sind, sind die Befestigungsaufnahmen 24.1 schlitzförmig ausgebildet. Diese schlitzförmigen Befestigungsaufnahmen 24.1 haben eine lichte Öffnungsweite in Längsrichtung des Rahmenprofües 21, 22, die größer ist als die Öffnungsweite quer zur Längsrichtung. Zwischen den einzelnen Befestigungsaufnahmen 23, 24, 24.1 sind jeweils Gewindeaufnahmen 24.2 angeordnet. Die Gewindeaufnahmen 24.2 sind in ihrer Rohform Ausstanzungen, in die seibstschneidende Schrauben eingedreht werden können.
Die horizontalen Rahmenprofile 21, 22 sind rechtwinklig aneinander gebunden und bilden die nach außen offene Eckaufnahme 25. in dieser Eckaufnahme 25 ist an dem Verbinder 30 das vertikale Rahmenprofil 40 angelegt.
Das vertikale Rahmenprofil 40 hat vier Innenwände 41, 42, Die Innenwände 41 stehen zueinander rechtwinklig und bilden eine dem Innenraum des Rahmengestelles zugekehrte Innenaufnahme. In dieser Innenaufnahme können vertikal verlaufende Montageschienen befestigt werden. An die beiden Innenwände 41 schließen sich die beiden als Profilseiten ausgebildete Innenwände 42
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rechtwinklig an. Diese Innenwände 42 stehen auch rechtwinklig zu den Seiten des Rahmengestelles. Jede der Innenwände 41, 42 ist mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen 45, 46 versehen. Diese Befestigungsaufnahmen 45, 46 sind ebenso wie die Befestigungsaufnahmen 24.1 der horizontalen Rahmenprofile 21, 22 schlitzförmige ausgebildet, wobei die Haupterstreckungsrichtung in Längsrichtung des Rahmenprofiles 40 verläuft. Die Innenwände 42 schließen an der Außenseite des Rahmengestelles bündig mit den Innenwänden 25.1 der horizontalen Rahmenprofile 21, 22 ab. Da die Befestigungsaufnahmen 24.1 der horizontalen Rahmenprofile 21, 22 und die Befestigungsaufnahmen 45 der vertikalen Rahmenprofile von den Seiten des Rahmengestelles gleich weit beabstandet sind, gehen sie ineinander über. Es ergibt sich damit ein umlaufender Befestigungsrahmen. Ebenso können die Befestigungsaufnahmen 24 in die Befestigungsaufnahmen 46 der Innenwände 41 ineinander übergehen.
Wie den Zeichnungen leicht entnommen werden kann, ist mit den schmalen, schlitzförmigen Befestigungsaufnahmen 24.1, 45, 46 eine kleine Baugröße der einzelnen Rahmenprofile 21, 22, 40 verwirklichbar. Auch schwächen die Befestigungsaufnahmen 24.1, 45, 46 die Rahmenprofile 21, 22, 40 kaum, so daß diese eine hohe Steifigkeit aufweisen. Gleichzeitig lassen sich jedoch Einbauten stabil an den Befestigungsaufnahmen 24.1, 45, 46 befestigen. Durch die Vielzahl der Befestigungsmöglichkeiten ist eine große Flexibilität für die Anbringung der Einbauten im Innenraum des Schaltschrankes gegeben. Insbesondere können mit den vier Innenwänden 41, 42 der vertikalen Rahmenprofile 40 sowohl in Richtung des einen horizontalen Rahmenprofiles 21 als auch des anderen 22 zwei hintereinanderliegende vertikale Befestigungsebenen ausgebildet werden. Die Befestigungsebenen werden dabei jeweils von einer Innenwand 41 und einer weiteren Innenwand 42 gebildet.

Claims (6)

- 8 - 12. November 1996 Ansprüche
1. Rahmenprofii für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes mit mindestens einer dem innenraum des Schaltschrankes zugewandten Innenwand, die mit wenigstens einer Reihe von in gleicher Teilung eingebrachten Befestigungsaufnahmen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsaufnahmen (24.1, 45, 46) als schlitzförmige Durchbrüche ausgebildet sind, deren lichte Öffnungsweite in Längsrichtung des Rahmenprofils (21, 22, 40) größer ist ais die lichte Öffnungsweite quer zur Längsrichtung.
2. Rahmenprofi! nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Öffnungsweite der Befestigungsaufnahmen (24.1, 45, 46) des Rahmenprofils (21, 22, 40) mindestens doppelt so groß ist wie die Öffnungsweite quer zur Längsrichtung.
3. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
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daß dem Innenraum des Schaltschrankes zwei rechtwinklig zueinanderstehende Innenwände (41) zugekehrt sind,
daß an die Innenwände (41) jeweils rechtwinklig eine weitere als Innenwand ausgebildete Profilseite (42) angeschlossen ist, und
daß jede der Innenwände (41)/Profiiseiten (42) mit Befestigungsaufnahmen (44, 45, 46) versehen ist.
4. Rahmenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Innenraum des Schaltschrankes zugekehrte Innenwand (25.1, 25.2) mit jeweils mindestens einer weiteren Reihe von Befestigungsaufnahmen (24) versehen ist, und
daß die Reihen von Befestigungsaufnahmen (24.1, 24) zueinander parallel verlaufen.
5. Rahmengestell für einen Schaltschrank mit vertikalen und horizontalen Rahmenprofilen (40, 21, 22), wobei die Rahmenprofile mindestens eine dem Innenraum des Rahmengestelles zugewandte Innenwand aufweist, die mit wenigstens einer Reihe von in gleicher Teilung eingebrachten Befestigungsaufnahmen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsaufnahmen (24.1, 45, 46) als schlitzförmige Durchbrüche ausgebildet sind, deren lichte Öffnungsweite in Längsrichtung der Rahmenprofile größer ist als die lichte Öffnungsweite quer zur Längsrichtung.
6. Rahmengestell nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
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daß die horizontalen Rahmenprofile (21, 22), die einen Boden- und einen Deckrahmen (10 und 20) bilden, auf der vertikal zur Seite des Rahmengestells verlaufenden Innenwand (25.1) mit zwei Reihen.von Befestigungsaufnahmen (24, 24.1) versehen sind, wobei zumindest die der Seite des Rahmengestells zugekehrte Reihe von Befestigungsaufnahmen (24.1) die schlitzförmigen Durchbrüche bildet, und
daß die Reihen von Befestigungsaufnahmen (24.1) in die Reihen von Befestigungsaufnahmen (45) der vertikalen Rahmenprofile (40) übergehen.
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