DE29622671U1 - Hinterleuchtete Funktionsanordnung - Google Patents
Hinterleuchtete FunktionsanordnungInfo
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Description
Lüdenscheid, den 16.01.97
G 697
ANR: 1 535 978
Anmelderin: Firma
Leopold Kostal GmbH & Co. KG Wiesenstr. 47
58507 Lüdenscheid
58507 Lüdenscheid
Hinterleuchtete Funktionsanordnung Beschreibung
Die Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
konzipierten hinterleuchteten Funktionsanordnung aus.
Derartige hinterleuchtete Funktionsanordnungen sind insbesondere dafür
vorgesehen, bei Blenden bzw. Bedienelementen elektrischer Geräte eine gute Lesbarkeit bzgl. deren Funktion bzw. Funktionsstellung zu schaffen. Die Lesbarkeit
soll bei Tag auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen, wie insbesondere auch bei Dunkelheit mit Hinterleuchtung gut möglich sein. Zu diesem Zweck ist es bekannt,
die Blenden bzw. die Bedienelemente mit hinterleuchteten Bereichen z.B. in Art von
Symbolen, Piktogrammen usw. zu versehen. Bei einem ausreichenden farblichen Kontrast der transparenten Symbole zu ihrem Umfeld, ist sowohl eine gute
Lesbarkeit von diesen bei Tage ohne Hinterleuchtung als auch bei Nacht mit Hinterleuchtung gewährleistet.
Durch die DE 42 12 423 A1 ist eine hinterleuchtete Funktionsanordnung der im
Oberbegriff beschriebenen Art bekanntgeworden. Diese Funktionsanordnung besteht aus einem transparenten Grundkörper und einer auf den Grundkörper
aufgebrachten Deckbeschichtung. Durch partielle Freimachungen der
lichtundurchlässigen Deckbeschichtung ist dabei zumindest ein durchleuchtungsfähiger Bereich in Art eines Symboles gebildet. Die
Deckbeschichtung besteht aus einer ersten klartransparenten Pufferschicht und einer lichtundurchlässigen zweiten Lackschicht. Mittels Laserstrahlung wird die
Lackschicht partiell abgetragen, so daß dadurch durchleuchtungsfähige Symbole, Zeichen usw. in beliebiger Größe und Darstellung zu erzeugen sind.
Außerdem ist durch die DE 41 14 286 A1 ein Träger für ein durchleuchtungsfähiges
Symbol z.B. in Art eines Piktogrammes bekanntgeworden. Ein lichtundurchlässiger
Grundkörper ist dabei mit Freilassungen in Art des vorgesehenen Symboles
versehen und wird mit einem lichtdurchlässigen Material derart hinterlegt, so daß
auch die Freilassungen damit ausgefüllt sind. Die Freilassungen stellen somit auf
der Oberfläche des Trägers das gewünschte Symbol dar.
In beiden Fällen ist somit eine gute Lesbarkeit der Symbole bzw. des
durchleuchtungsfähigen Bereiches sowohl bei Tage als auch bei Nacht gewährleistet. Vielfach ist es jedoch wünschenswert, z.B. um Verwechslungen zu
vermeiden und um das Gesamterscheinungsbild der Funktionsanordnung nicht zu stören usw., die Lesbarkeil: einzelner durchleuchtungsfähiger Bereiche auch bei
Tage erst dann deutlich hervortreten zu lassen bzw. tatsächlich erst dann hervortreten zu lassen, wenn eine damit zusammenhängende Funktion und somit
auch die Hinterleuchtung eingeschaltet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, hinterleuchtete
Funktionsanordnung zu schaffen, bei der der Auffälligkeitsgrad der z.B. als Symbole
ausgebildeten durchleuchtungsfähigen Bereiche je nach Wunsch ausgestaltet bzw. angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen hinterleuchteten Funktionsanordnung ist besonders vorteilhaft,
daß trotz der Verwendung lediglich eines mit einer einheitlichen Deckbeschichtung
versehenen prinzipiell einheitlichen Grundkörpertypes eine Vielzahl von
Variationsmöglichkeiten bzgl. der Ausbildung des Auffälligkeitsgrades der
durchleuchtungsfähigen Bereiche gegeben ist. Trotz dieser Vielzahl von Variationsmöglichkeiten ist die Funktionsanordnung für sich gesehen also
besonders einfach aufgebaut.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind
in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand von vier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine hinterleuchtete Funktionsanordnung
Fig. 2 die Oberfläche einer als Wipptaste eines elektrischen Schalters
ausgeführten Funktionsanordnung in Zuordnung einer Blende, wobei die Wipptaste einen durchleuchtungsfähigen Bereich in Art
eines Pfeiles aufweist
Fig. 3 die Oberfläche einer als Wipptaste eines elektrischen Schalters
ausgeführten Funktionsanordnung in Zuordnung einer Blende, wobei die Wipptaste einen durchleuchtungsfähigen Bereich in Art
einer Kreisfläche und einen weiteren durchleuchtungsfähigen Bereich in Art eines Buchstabens aufweist
Fig. 4 die Oberfläche einer als Wipptaste eines elektrischen Schalters
ausgeführten Funktionsanordnung in Zuordnung einer Blende, wobei die gesamte Oberfläche der Wipptaste in Art eines
durchleuchtungsfähigen Bereiches ausgeführt ist und die einen weiteren durchleuchtungsfähigen Bereich in Art eines Pfeiles
aufweist
Fig. 5 die Oberfläche eines als Drehknauf eines elektrischen Schalters
ausgebildeten Funktionsanordnung in Zuordnung einer Blende,
wobei die Oberfläche des Drehknaufes einen weiteren durchleuchtungsfähigen Bereich in Art eines Pfeiles aufweist und
die Blende jeweils mit zwei durchleuchtungsfähigen Bereichen in Art einer Kreisfläche und zwei weiteren durchleuchtungsfähigen
Bereichen in Art eines Piktogrammes versehen ist.
Wie aus den Figuren hervorgeht, bestehen solche hinterleuchtete Funktionsanordnungen im wesentlichen aus einem opaken bzw. milchfarbenen
transparenten Grundkörper 1 und einer einschichtigen dunkelfarbigen vorzugsweise
schwarzen, als Lackauftrag ausgeführten iichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2.
Die durchleuchtungsfähigen Bereiche 3 und die weiteren durchleuchtungsfähigen Bereiche 4 stellen jeweils mittels Laserstrahlung hervorgerufene Freimachungen in
der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2 dar.
Wie desweiteren aus den Figuren hervorgeht, bestehen die Gesamtflächen der
durchleuchtungsfähigen Bereiche 3 jeweils aus einer Vielzahl kleiner Flächenteilchen, wobei etwa 50 % der Flächenteilchen durch die
lichtundurchlässige Deckbeschichtung 2 und 50 % der Flächenteilchen durch die Oberfläche des transparenten Grundkörpers 1 gebildet sind. Die Gesamtflächen der
durchleuchtungsfähigen Bereiche 3 sind dabei jeweils in Art eines Lochrasters ausgeführt, d.h. durch die Laserstrahlung sind eine Vielzahl kleiner, eine runde
Form aufweisender Flächenteilchen von der Deckbeschichtung 2 abgetragen worden. Bei einem Flächenanteilverhältnis von 50 % zu 50 % ist gewährleistet, daß
die durchleuchtungsfähigen Bereiche 3 im Auflicht kaum in Erscheinung treten, bei
Hinterleuchtung jedoch deutlich Sichtbarwerden.
Wie insbesondere aus den Fig. 3,4 und 5 hervorgeht, können bei Bedarf
durchleuchtungsfähige Bereiche 3 mit-weiteren durchleuchtungsfähigen Bereichen 4
auf der Oberfläche einer Funktionsanordnung kombiniert werden. Die weiteren durchleuchtungsfähigen Bereiche 4 sind dabei in üblicher Art und Weise
ausgeführt, d.h. deren Gesamtfläche ist zu 100 % durch die Oberfläche der
transparenten Grundkörper 1 gebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, kann bei Bedarf auch nahezu die gesamte
Oberfläche einer Funktionsanordnung als durchleuchtungsfähiger Bereich 3 in Art eines Lochrasters ausgebildet sein. Die gesamte Oberfläche dieses z.B. als
Wipptaste 5 ausgeführten Bedienelementes kann wiederum wie gezeigt, zusätzlich einen weiteren durchleuchtungsfähigen Bereich 4 aufweisen. Hierbei tritt dann im
Auflicht der weitere durchleuchtungsfähige Bereich 4 nicht mehr ganz so krass zu
Tage, weil die Umgebung als Lochraster ausgeführt ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht, kann eine in Rede stehende
hinterleuchtete Funktionsanordnung nicht nur als Bedienelement, z.B. als Wipptaste
5, Drehknauf 6 usw., sondern auch als Blende 7 oder aber als Kombination eines Bedienelementes 5,6 und einer Blende 7 ausgebildet sein. Dieses hier ais
Drehknauf 6 ausgebildete Bedienelement ist mit einem weiteren durchleuchtungsfähigen Bereich 4 in Art eines Pfeiles versehen, äst also zur
Erkennung seiner Position in üblicher Art und Weise ausgestaltet. Die Blende 7 weist zwei durchleuchtungsfähige Bereiche 3 auf, welche jeweils kreisflächenartig
ausgebildet sind. Außerdem befinden sich zwei weitere durchleuchtungsfähige Bereiche 4 auf der Blende, welche jeweils ein Piktogramm darstellen.
Auf einfache Art und Weise sind somit hinterleuchtete Funktionsanordnungen
realisierbar, welche mit den unterschiedlichst ausgestalteten durchleuchtungsfähigen Bereichen 3 und/oder weiteren durchleuchtungsfähigen
Bereichen 4 versehen sein können. Im Grundaufbau gleiche, d.h. immer aus einem
transparenten Grundkörper 1 und einer lichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2 bestehende Funktionsanordnungen bilden dabei die Grundlage. Die
durchleuchtungsfähigen Bereiche 3 und die weiteren durchleuchtungsfähigen Bereiche 4 werden lediglich durch ein partielles Abtragen der lichtundurchlässigen,
aus Lack bestehenden Deckschicht 2 erzeugt. Dabei werden die
durchleuchtungsfähägen Bereiche 3 durch ein als Lochraster ausgeführtes Abtragen
erzeugt, so daß diese Bereiche 3 jeweils aus einer Vielzahl kleinster
Flächenteilchen der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2 und einer Vielzahl
kleinster Flächenteiichen der Oberfläche des transparenten Grundkörpers 1
gebildet sind. Je nach gewünschtem Effekt kann der Anteil der Flächenteiichen der Deckbeschichtung 2 an der Gesamtfläche des durchleuchtungsfähigen Bereiches 3 frei, d.h. zwischen 25% und 75 % liegend gewählt werden.
Flächenteilchen der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung 2 und einer Vielzahl
kleinster Flächenteiichen der Oberfläche des transparenten Grundkörpers 1
gebildet sind. Je nach gewünschtem Effekt kann der Anteil der Flächenteiichen der Deckbeschichtung 2 an der Gesamtfläche des durchleuchtungsfähigen Bereiches 3 frei, d.h. zwischen 25% und 75 % liegend gewählt werden.
Claims (32)
1. Hinterleuchtete Funktionsanordnung, die aus zumindest einem transparenten
Grundkörper und einer auf den Grundkörper aufgebrachten lichtundurchlässigen Deckbeschichtung besteht, wobei durch partielle Freilassung bzw. Freimachung der
lichtundurchlässigen Deckbeschichtung zumindest ein durchleuchtungsfähiger Bereich gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche
des durchleuchtungsfähigen Bereiches (3) aus einer Vielzahl kleiner Flächenteilchen besteht, wobei zumindest 25%, jedoch höchstens 75% der
Flächenteilchen durch die lichtundurchlässige Deckbeschichtung (2) und der jeweils
verbleibende Rest der Gesamtfläche durch Flächenteilchen der Oberfläche des transparenten Grundkörpers (1) gebildet sind.
2. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtfläche des durchleuchtungsfähigen Bereiches aus einer Vielzahl kleiner Flächenteilchen besteht, wobei 50% der Flächenteilchen durch die
iichtundurchlässige Deckbeschichtung (2) und 50% der Flächenteilchen durch die
Oberfläche des transparenten Grundkörpers (1) gebildet sind.
3. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Deckbeschichtung (2) innerhalb des durchleuchtungsfähigen Bereiches (3) in Art eines Lochrasters ausgeführt ist.
4. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Deckbeschichtung (2) innerhalb des durchleuchtungsfähigen Bereiches (3) in Art einer Gitterstruktur ausgeführt ist.
5. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächenteilchen der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung (2) bzw. die Flächenteilchen der Oberfläche des transparenten
Grundkörpers (1) eine runde Form aufweisen.
6. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächenteilchen der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung (2) bzw. die Flächenteilchen der Oberfläche des transparenten
Grundkörpers (1) eine rechteckige Form aufweisen.
7. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächenteilchen der lichtundurchlässigen Deckbeschichtung (2) bzw. die Flächenteilchen der Oberfläche des transparenten
Grundkörpers (1) in Art einer Uhrfederspirale angeordnet sind.
8. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der durchleuchtungsfähige Bereich (3) nahezu über die gesamte Oberfläche der hinterleuchteten Funktionsanordnung erstreckt.
9. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein durchleuchtungsfähiger Bereich (3) in Art eines
geometrischen Zeichens vorhanden ist.
10-02-97
10. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein durchleuchtungsfähiger Bereich (3) in Art eines
Piktogrammes vorhanden ist.
11. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein durchleuchtungsfähiger Bereich (3) in Art eines
alphanumerischen Zeichens vorhanden ist.
12. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durchleuchtungsfähige Bereiche (3) in unterschiedliche Art und Weise vorhanden sind.
13. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem/den durchleuchtungsfähigen Bereich(en) (3) zumindest ein weiterer durchleuchtungsfähiger Bereich (4)
vorhanden ist, dessen Gesamtfläche zu 100% durch die Oberfläche des
transparenten Grundkörpers (1) gebildet ist.
14. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in Art einer Blende (7) ausgebildet ist.
15. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in Art eines Betätigungsorganes
(5,6) ausgebildet ist.
16. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Grundkörper (1) vorhanden sind, wobei
zumindest ein erster Grundkörper (1) in Art einer Blende (7) und zumindest ein
zweiter Grundkörper (1) in Art eines Betätigungsorganes (5,6) ausgebildet ist.
17. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Grundkörper (1) aus einem klartransparenten Material besteht.
18. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Grundkörper (1) aus einem diffustransparenten Material besteht.
19. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das diffustransparente Material eine milchige Farbe aufweist.
20. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbeschichtung (2) aus einer dünnen Kunststoffhaut besteht.
21. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbeschichtung (2) aus einem Lackauftrag besteht.
22. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbeschichtung (2) aus mehreren Lackaufträgen besteht.
23. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackaufträge eine unterschiedliche Farbgestaltung
aufweisen.
24. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 21 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Lackauftrag schwarz ist.
25. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Grundkörper (1) zumindest ein Leuchtmittel (8) zugeordnet ist.
26. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Grundkörper (1) mehrere Leuchtmittel (8) zugeordnet sind.
27. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel (8) Licht einer unterschiedlichen Farbe
abgeben.
28. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem durchleuchtungsfähigem Bereich (3) zumindest eines Grundkörpers (1) jeweils ein eigenes Leuchtmittel (8) zugeordnet ist.
29. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß mehreren durchleuchtungsfähigen Bereichen (3) zumindest eines Grundkörpers (1) jeweils mehrere eigene Leuchtmittel (8)
zugeordnet sind.
30. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Grundkörper (1) zumindest ein Reflektormittel zugeordnet ist.
31. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Grundkörper (1) zumindest ein Lichtleitmittel zugeordnet ist.
32. Hinterleuchtete Funktionsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Grundkörper (1) zumindest ein Abschattungsmittel zugeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970724 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991122 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021118 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040901 |