DE29622447U1 - Drehkipp-Beschlag - Google Patents

Drehkipp-Beschlag

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Description

Patentanwalt Karl Ulbricht,. .. , bü™ Am Weinberg 15
Diplom-Physiker Staatl. Gepr. Übersetzer #&idigr; # j &Idigr; " ;**;Ö-3l096 Niederweimar
European Patent Attorney '..'.!.. " ?..: J. * '"xjiefon: (06421)7 86
Telefax: (06421) 71
31.12.1996 G816-Ot/Bu
HOPPE Holding AG, CH-7537 Müstair
Drehkipp-Beschlag Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Drehkipp-Beschlag gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Fenster- oder Türflügel verfügen oft über ein sogenanntes Drehkipp-Getriebe, das durch Verschwenken eines Handgriffs um jeweils 90° in eine gewünschte Funktionsstellung gebracht wird. Das Getriebe besteht im wesentlichen aus Treibstangenelementen, die in dem Fensterflügelprofil Iängsverschieblich gelagert und über Eckumlenkungen miteinander verbunden sind. Der Handgriff ist Bestandteil eines Drehkipp-Beschiags und über eine Kraftübertragungseinheit mit einem Treibstangenelement gekoppelt.
Die Krafübertragungseinheit kann beispielsweise im Fensterflügelprofil untergebracht sein. Sie besteht in diesem FaI! aus einer im Bereich des Fenstergriffs drehbar gelagerten Nuß mit einer konzentrischen Vierkantausnehmung und einem Zahnkranz. Letzterer steht mit der Schubstange in Eingriff, die entsprechend zahnstangenartig ausgebildet ist. Der Fenstergriff des Drehkipp-Beschiags greift mit seinem Vierkantstift in die Nuß ein, so daß die Schwenkbewegung des Griffs unmittelbar auf die Schubstange übertragen wird.
In einer anderen Ausführungsform befindet sich die Kraftübertragungseinheit innerhalb des Drehkipp-Beschlags. Der Zahnkranz ist drehfest mit dem in einem Rosettenkörper gelagerten Griffhals verbunden und greift in eine entsprechend gezahnte Zahnstange ein, die längsverschieblich in der Rosette angeordnet ist. An ihrer dem Fensterflügelprofil zugewandten Seite trägt die Zahnstange einen Mitnehmer, der mit seinem freien Ende formschlüssig an der Schubstange des Drehkipp-Gestänges angreift.
Das Fenster bzw. die Tür läßt sich mit einem einzigen Griffhebel bedienen und in die gewünschte Stellung bringen. Allerdings besteht dabei die Gefahr, daß der Griffhebel in der Kipp- oder Öffnungsstellung versehentlich weiterbewegt wird, wodurch Fehlfunktionen am Fenster bzw. an der Tür auftreten können. Dreht man den Griff bei geöffnetem Fenster beispielsweise in die Schließstellung, verschieben sich die Verriegelungsboizen des Drekipp-Getriebes und setzten beim Schließen des Fensterflügels neben ihren schließblechseitigen Eintrittsöffnungen auf. Das Fenster kann nicht geschlossen werden. Schwenkt man den Griff in die Kippstellung, können sogar Beschädigungen an dem Fenster auftreten, da der Ausstellarm der oberen Ausstellschere aus der Parallellage am Flügel gelöst wird und folglich das obere Drehlager nicht mehr im Eingriff mit dem Flügel steht.
Um derartige Fehlfunktionen zu unterbinden, sind sogenannte Fehibediensicherungen entwickelt worden. Diese sollen verhindern, daß bei geöffnetem Fensterflügel ein Verschwenken des Fenstergriffs in eine andere Funktionsstellung möglich ist.
DE-U1 84 15 871 beschreibt beispielsweise einen Fenstergriff mit einer Fehlbedienungssperre. Diese besteht aus einer verdrehsicher mit dem Fenstergriff gekoppelten Rastscheibe und einem lotrecht zur Anschlagebene verschiebbaren Raststift, der in geöffneter Stellung des Fensterflügels mit der Rastscheibe in Eingriff steht und ein Verdrehen des Fenstergriffs verhindert. Wird das Fenster geschlossen, stützt sich der Raststift auf dem Blendrahmen des Fensters ab und wird entgegen einer Federkraft in das Adaptergehäuse geschoben. Der Stift gibt die Scheibe frei und der Fenstergriff kann in die gewünschte Position verschwenkt werden. Die Fehlbedienungssperre ist vollständig in einem separaten Adaptergehäuse untergebracht, das unterhalb des Rosettenkörpers montiert wird. Dadurch ergibt sich ein erhöter Platzbedarf. Zudem ist ein separates Gehäuse auf dem Fensterflügelrahmen aus ästhetischen Gründen vielfach unerwünscht.
In DE-A1 44 22 798 umfaßt die Fehlbedienungssicherung einen senkrecht zur Flügelfalzumfangsfiäche eines Fensterflügels schwenkbar gelagerten Hebel, der von einem am Fensterrahmen befestigten Bolzen betätigt wird. Der Hebel sitzt drehfest auf einer Lagerwelie, die an ihrem entgegengesetzten Ende ein Sperrglied mit einem paraiellogrammartigen Querschnitt trägt. Dieses durchsetzt ein Langloch in einem Treibstangeneiement. In der Freigabestellung, d.h. bei geschlossenem Fenster, wird der Hebel und damit das Sperrglied von dem Boizen entgegen einer Federkraft parallel zur Treibstange gehalten, die sich frei bewegen kann. Wird das Fenster geöffnet, gibt der Boizen den Hebel frei. Das Sperrglied wird verdreht und greift mit zwei diametral gegenüberliegenden Ecken in zugeordnete Ausnehmungen an den beiden Längsrändern des Langlochs ein. Das Treibstangenelement ist in seiner Längsbewegung blockiert. Diese äußerst aufwendige Konstruktion ist sehr störanfällig, da auf das relativ schmale Sperrglied hohe Kräfte wirken. Damit sich die Treibstangen im Bereich der Langlöcher nicht verwinden, müssen zusätzliche Stütz- und Führungselemente vorgesehen werden. Aufgrund der geringen Eingriffstiefe läßt sich die Sperrwirkung bei größerem Krafaufwand leicht überwinden.
Ziel der Erfindung ist es einen Drehkipp-Beschlag zu schaffen, der ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Fenstergriffs in der Kipp- und/oder Öffnungsstellung des Fenster- oder Türflügels zuverlässig verhindert. Der Beschlag soll ferner mit einfachen Mitteln aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 25.
Bei einem Drehkipp-Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. mit einem Griff, der mit einem Griffhals an einem Anschlagkörper axialfest-drehbar gelagert und mittels einer Kraftübertragungseinheit mit einem in einem Fensterflügelprofil längsverschieblich gelagerten Drehkipp-Gestänge koppelbar ist, und mit einer Fehlbedienungssicherung, bestehend aus einem Sperrglied zum Sperren des Drehkipp-Getänges und einem Entriegelungsglied zur Freigabe des Drehkipp-Gestänges, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß die Kraftübertragungseinheit und die Fehlbediensicherung in dem Anschlagkörper integriert sind, wobei das Sperrglied konzentrisch zur Schwenkachse des Griffs axialverschieblich angeordnet ist und in Sperrstellung mit einem längsverschieblich in dem Anschlagkörper gelagerten
Übertragungselement der Kraftübertragungseinheit in Eingriff steht. Dieser äußerst einfache und kompakte Aufbau ermöglicht eine einheitliche und geschlossenes Gestaltung des Drehkipp-Beschlags, wobei die konzentrische Anordnung des Sperrglieds zu dem längsverschieblichen Übertragungselement für eine stabile und zuverlässige Verriegelung des Drehkipp-Beschlags sorgt. Da zwischen dem Sperrbolzen und dem Übertragungselement nur ein kleiner, durch den Umfang des Zahnkranzes bedingter Hebelarm vorhanden ist, hält die Fehlbediensicherung selbst hohen Kräften problemlos stand.
Gemäß Anspruch 2 ist das Übertragungselement eine Schubstange, die an ihrer dem Griff zugewandten Seite wenigstens zwei, vorzugsweise drei, Flachsenkungen aufweist. Dadurch steht das Sperrglied unmittelbar mit der Schubstange in Eingriff und man erzielt mit geringem Aufwand eine hohe Sperrsicherheit. Diese wird dadurch unterstützt, daß jede Flachsenkung laut Anspruch 3 einer Funktionssteüung des Drehkipp-Beschlags zugeordnet und bei Erreichen einer Funktionssteilung gemäß Anspruch 4 konzentrisch zur Schwenkachse des Griffs ausgerichtet ist. Der Bolzen kann, wie Anspruch 5 vorsieht, formschlüssig in den Flachsenkungen eingreifen und die Schubstange und damit das Drehkipp-Gestänge präzise in jeder Funktionsstellung blockieren.
Die Maßnahmen und Ausgestaltungen der Ansprüche 6 bis 25 unterstützen die bereits genannten Vorteile des erfindungsgemäßen Drehkipp-Beschlags mit einfachen Mitteln und ermöglichen einen insgesamt kostengünstigen und stabilen Aufbau des Drehkipp-Beschlags. Das Drehkipp-Gestänge ist in jeder Öffnungsstellung zuverlässig arretiert und wird mittels des Entriegelungsgliedes in der Schließstellung freigegeben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehkipp-Beschlags, teilweise im Längsschnitt entsprechend der Linie l-l in Fig. 5„
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Drehkipp-Beschlags von Fig. 1 in Öffnungssteilung,
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2, jedoch in Schließstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schubstange und
• · · &idigr; Z
Fig. 5 eine Druntersicht des Beschlags von Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 5 allgemein mit 10 bezeichnete Drehkipp-Beschlag für Fenster besitzt einen an einem Rosettenkörper 12 axialfest-drehbar gelagerten Handgriff 30 mit einem Griff-Hauptteil 31 und einem Griffhals 32, eine mit diesem gekoppelte Kraftübertragungseinheit 40 zur Übertragung einer Drehbewegung des Handgriffs 30 auf ein {nicht dargestelltes) Drehkipp-Gestänge sowie eine Fehlbediensicherung 60, die in den von einer Kappe 13 abgedeckten Rosettenkörper 12 integriert ist.
Der Griffhals 32 ist, wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, als stufenförmiger Achskörper ausgebildet. Er greift durch eine Lageroffnung 14 im Rosettenkörper 12 hindurch, stirnseitig in den Griff-Hauptteil 31 ein und stützt sich dabei mit einer Schulter 34 an einer entsprechend ausgebildeten Stufe 16 in der Lageroffnung 14 ab. Der Griff 30 ist dadurch axialfest-drehbar an der Rosette 12 gelagert, die außenseitig von einer Abdeckplatte 22 umschlossen ist. Eine in einer Axialbohrung 36 des Achskörpers 32 eingelassene Schraube 38 sorgt für einen festen, drehsicheren Halt des Achskörpers 32 in dem Griff-Hauptteil 31. Um eine reibungsarme Drehbewegung des Handgriffs 30 in der Rosette 12 zu gewährleisten, sind in die Lageroffnung 14 der Rosette 12 sowohl von oben als auch von unten Gleitringe 18, 19 aus Kunststoff oder Teflon eingesetzt.
Das in den Rosettenkörper 12 hineinragende freie Ende des Achskörpers 32 ist mit einem Zahnkranz 41 versehen, der mit einer Zahnstange 44 in Eingriff steht. Letztere ist Teil einer Schubstange 43, die in einer in dem Rosettenkörper 12 ausgebildeten Längsausnehmung 20 längsverschieblich gelagert ist. Die Zahnstange 44 ist bevorzugt einstückig mit der Schubstange 43 und bildet einen senkrecht nach oben abgewinkelten, seitlichen Schenkel. Eine Drehbewegung des Handgriffs 30 wird somit über den Achskörper 32 und dessen Zahnkranz 41 direkt auf die Zahnstange 44 übertragen, wodurch die Schubstange 43 innerhalb der Ausnehmung 20 in ihrer Längsrichtung verschoben wird.
An ihrer dem Rosettenkörper 12 abgewandten Unterseite trägt die Schubstange 43 einen rechtwinklig abstehenden Mitnehmerarm 46, der an seinem freien Ende mit einer gabelförmigen Ausnehmung 49 versehen ist. Diese greift beim Anbringen des Rosettenkörpers 12 z.B. an einem (nicht dargestellten) Fensterflügel in eine (ebenfalls nicht sichtbare) Treibstange des Drehkipp-Gestänges formschlüssig ein, so daß die Längsbewegung der Schubstange 43 unmittelbar auf das
Drehkipp-Gestänge übertragen wird. Zur Sicherung der Schubstange 43 in dem Rosettenkörper 12 ist die Längsausnehmung 20 von unten mit einer Abdeckplatte 22 verschlossen, die zur Durchführung des Mitnehmerarms 46 einen entsprechenden Längsschlitz 23 aufweist. Für die Befestigung des Rosettenkörpers 12 an dem Fensterrahmen, sind Schraublöcher 26 vorgesehen.
Dreht man den Handgriff 30, so wird die dabei entstehende Kraft über die von dem Zahnkranz 41, der Schubstange 43, 44 und dem Mitnehmerarm 46 gebildete Kraftübertragungseinheit 40 auf die Treibstange des Drehkipp-Gestänges übertragen. Zahnkranz 41 und Zahnstange 44 sind dabei derart dimensioniert, daß durch eine Drehbewegung des Handgriffs 30 um 90° das Drehkipp-Gestänge eine der jeweiligen Griffstellung zugeordnete Funktionsstellung erreicht, beispielsweise eine Öffnungs-, eine Kipp- oder eine Schiießstellung. Damit ein Benutzer des Drekipp-Beschlags das Erreichen einer Funktionsstellung deutlich wahrnimmt, können bei Bedarf zwischen dem Achskörper 32 und dem Rosettenkörper 12 Rastmittel vorgesehen sein, die beim Erreichen der einzelnen Funktionsstellungen in Eingriff gelangen.
Man erkennt in Fig. 2 und 3, daß in der Axialausnehmung 36 des Achskörpers 32 ein Bolzen 62 längsverschieblich eingesetzt ist. Er wird von einer sich an der inneren Befestigungsschraube 38 abstützenden Druckfeder 63 gegen die unter der Axialbohrung 36 entlanglaufende Schubstange 43 gedruckt. Letztere weist an ihrer der Axialbohrung 36 bzw. dem Bolzen 62 zugewandten Seite drei runde oder langlochähnliche Flachsenkungen 65 auf, die in Bezug zur Schubstangenlängsrichtung fluchtend angeordnet sind (Fig. 4). Der Abstand der Fiachsenkungen 65 untereinander ist so gewählt, daß der Bolzen 62 bei Erreichen einer Funktionsstellung des Beschlags 10 paßgenau in eine dieser Funktionsstellung jeweils zugeordnete Flachsenkung 65 eingreifen kann. Eine Langlochkontur erlaubt ein gegebenenfalls erforderliches Griff-Schwenkspiel.
Um den in einer Flachsenkung 65 als Sperrglied eingerasteten Bolzen 62 auslösen zu können, ist seitlich an dem Mitnehmerarm 46 ein Entriegelungsschieber 66 vorgesehen. Dieser ist, ebenso wie der Mitnehmerarm 46, im wesentlichen flach ausgebildet, hat allerdings an seinem dem Fensterflügelrahmen zugewandten Ende einen abgewinkelten Fuß 68, der das gabelförmige Ende 50 des Mitnehmers 46 übergreift. Etwa mittig trägt der Schieber 66 an seiner dem Mitnehmerarm 46 zugewandten Seite einen T-förmigen Vorsprung 69, der in eine
in dem Mitnehmerarm 46 an entsprechender Stelle vorgesehene stufenförmige Längsnut 48 eingreift, so daß der Schieber 66 an dem Mitnehmerarm 46 längsverschieblich geführt ist. Das dem Rosettenkörper 12 zugewandte Ende 67 des Schiebers 66 ist T-förmig ausgebildet. Es endet in einem Langsdurchbruch 45 der Schubstange 43, der parallel zu dem Mitnehmerarm 46 verläuft und sich über alle drei Flachausnehmungen 65 erstreckt (vgl. Fig. 4). Die Länge des Schiebers 66 ist derart gewählt, daß der Fuß 68 bei geschlossenem Fensterflügel auf einer (nicht gezeigten) Anschlagkante des Fensterrahmens aufsetzt und mit seinem entgegengesetzten T-förmigen Ende 67 den in einer der Flachsenkungen 65 eingreifenden Bolzen 62 vollständig heraushebt (siehe Fig. 3).
Fig. 2 zeigt den Drehkipp-Beschlag 10 in einer Öffnungssteilung, d.h. der Fenster- oder Türflügel befindet sich in geöffneter oder gekippter Position. Der von der Druckfeder 63 beiastete Riegelbolzen 62 drückt den Schieber 66 durch den Langsdurchbruch 45 zurück und greift in die der gewählten Funktionssteilung zugeordnete Fiachsenkung 65 der Schubstange 43 ein. Eine Längsbewegung der Schubstange 43 ist in dieser Sperrstellung nicht möglich. Da der Handgriff 30 über den Zahnkranz 41 und die Zahnstange 44 mit dem Schieber 43 zwangsgekoppelt ist, verhindert der Bolzen 62 ein Verschwenken des Handgriffs 30 in eine andere Stellung und damit die Bewegung des Drehkipp-Gestänges.
Wird das Fenster geschlossen, stützt sich das fußförmige Ende 68 des Entriegelungsschiebers 66 am Fensterrahmen ab und drückt mit seinem oberen Ende 67 den Verriegelungsbolzen 62 gegen den Widerstand der Druckfeder 63 aus der Flachsenkung 65 der Schubstange 43 heraus (siehe Fig. 3). Die Verriegelung ist aufgehoben und der Handgriff 30 kann in die gewünschte Position verschwenkt werden.
Von den drei Fiachsenkungen 65 werden im Regelfall nur zwei benötigt, nämlich für die Kipp- und Drehstellung. Um jedoch den Drehkipp-Beschlag 10 sowohl für eine Rechts- als auch Linksbetätigung verwenden zu können, sind in dem Schieber 43 drei Fiachsenkungen 65 vorgesehen. Die mittlere ist stets für die Öffnungsstellung, in weicher der Fensterflügel vollständig geöffnet werden kann. Die obere bzw. untere Flachsenkung ist zur Sicherung der Kippstellung vorgesehen.
&bgr;:
Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. Man erkennt aber, daß bei einem Drehkipp-Beschlag 10 für Fenster, Türen o.dgl. mit einem Griff 30, der mit einem Griffhals 32 an einem Anschiagkörper 12 axialfest-drehbar gelagert ist, einer Kraftübertragungseinheit 40 zur Kopplung des Griffs 30 mit einem in einem Fensterflügelprofil längsverschieblich gelagerten Drehkipp-Gestänge, bestehend aus einem Zahnrad 41 und einer Schubstange 43, 44 mit Ausleger 46, und mit einer Fehlbediensicherung 60, bestehend aus einem Sperrglied 62 und einem Entriegelungsglied 66, die Kraftübertragungseinheit 40 und die Fehlbediensicherung 60 erfindungsgemäß in dem Anschlagkörper 12 integriert sind, wobei das federbelastete Sperrglied 62 als konzentrisch zur Schwenkachse S des Griffs 30 axialverschieblich gelagerter Bolzen in Sperrstellung mit der längsverschieblich in dem Anschlagkörper 12 gelagerten Schubstange 43 der Kraftübertragungseinheit 40 in Eingriff steht. Die Schubstange 43 hat an ihrer dem Bolzen 62 zugewandten Seite drei Flachsenkungen 65, die jeweils einer Funktionsstellung des Drehkipp-Beschlags zugeordnet und bei Erreichen dieser Funktionsstellungen jeweils konzentrisch zur Schwenkachse S ausgerichtet sind. Das Entriegelungsglied 66 ist als Entriegelungsschieber längsverschiebiich an dem Mitnehmerarm 46 gelagert. Es hat ein oberes T-förmiges Ende 67, das durch einen Längsdurchbruch 45 in der Schubstange 43 hindurchragt, und ein unteres Ende, das mit einem Fuß 68 den Mitnehmer 46 übergreift. Der Entriegelungsschieber 66 ist im geschlossenen Zustand entlang einer gemeinsamen Wirkrichtung von dem Bolzen 62 und dessen Druckfeder 63 belastet.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteiie, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
S Schwenkachse
10 Drehkipp-Beschiag
12 Anschlagkörper/Rosette
13 Abdeckkappe
14 Lageröffnung 16 Stufe
18 Gleitring
19 Gleitring
20 Längsausnehmung
22 Abdeckplatte
23 Längsschlitz 26 Schraubiöcher
30 Handgriff
31 Griff-Hauptteil
32 Griffhals/Achskörper 34 Schulter
36 Axialbohrung
38 Schraube
40 Kraftübertragungseinheit
41 Zahnkranz/Zahnrad
43 Übertragungselement/Schubstange
44 Zahnstange
45 Längsdurchbruch
46 Mitnehmerarm
48 Längsnut
49 Ausnehmung
50 gabelförmiges Ende 60 Fehlbediensicherung
62 Sperrglied/Bolzen
63 Druckfeder
65 Flachsenkung
66 Entriegelungsglied/-schieber
67 Ende
68 Fuß
69 Vorsprung

Claims (25)

Schutzansprüche
1. Drehkipp-Beschlag (10) für Fenster, Türen o.dgl. mit einem Griff (30), der mit einem Griffhais (32) an einem Anschlagkörper (12) axialfest-drehbar gelagert und mittels einer Kraftübertragungseinheit (40) mit einem in einem Fensterflügelprofil langsverschieblich gelagerten Drehkipp-Gestänge koppelbar ist, und mit einer Fehlbedienungssicherung (60), bestehend aus einem Sperrglied (62) zum Sperren des Drehkipp-Getänges und einem Entriegelungsglied (66) zur Freigabe des Drehkipp-Gestänges, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheit (40) und die Fehlbediensicherung (60) in dem Anschlagkörper (12) integriert sind, wobei das Sperrglied (62) konzentrisch zur Schwenkachse (S) des Griffs (30) axialverschieblich angeordnet ist und in Sperrstellung mit einem längsverschiebiich in dem Anschlagkörper (12) gelagerten Übertragungselement (43) der Kraftübertragungseinheit (40) in Eingriff steht.
2. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (43) eine Schubstange ist, die an ihrer dem Griff (30) zugewandten Seite wenigstens zwei, vorzugsweise drei, Flachsenkungen (65) aufweist.
3. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flachsenkung (65) einer Funktionsstellung des Drehkipp-Beschlags zugeordnet ist.
4. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer Funktionsstellung die jeweils zugeordnete Flachsenkung (65) konzentrisch zur Schwenkachse (S) des Griffs (30) ausgerichtet ist.
5. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (62) in den Flachsenkungen (65) formschlüssig eingreift.
6. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhals (32) ein separater Achskorper ist, der stirnseitig an dem Griff (30) drehsicher festgelegt ist.
7. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskorper (32) eine Axialbohrung (38) zur Aufnahme des Sperrglieds (62) aufweist.
8. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (62) ein federbeiasteter Bolzen ist, der in der Axialbohrung (38) längsverschieblich gelagert ist.
9. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (62) von einer Druckfeder (63) belastet ist.
10. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinheit (40) ein mit dem Achskorper (32) drehfest verbundenes Zahnrad (41) aufweist, das mit der Schubstange (43) in Eingriff steht.
11. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskorper (32) einstückig mit dem Zahnrad (41) ist.
12. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (41) als Zahnkranz ausgebildet ist.
13. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (43) an einer ihrer Längsseiten eine Zahnstange (44) aufweist.
14. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (43) mit der Zahnstange (44) einstückig ist.
15. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (43) an ihrer dem Fensterflügelprofil zugewandten Seite einen Mitnehmerarm (46) trägt.
16. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerarm (46) an seinem freien Ende (50) eine gabelförmige Ausnehmung (49) aufweist.
17. Drehkipp-Beschlag nach nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied (66) mit dem Sperrboizen (62) in ständigem Konkakt steht.
18. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied (66) und das Sperrglied (62) eine gemeinsame Wirkrichtung aufweisen, die vorzugsweise in Richtung der Schwenkachse (S) verläuft.
19. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied (66) längsverschieblich an dem Mitnehmerarm (46) angeordnet ist.
20. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsgiied (66) als Entriegelungsschieber ausgebildet ist.
21. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsschieber (66) mit seinem in dem Anschiagkörer (12) liegenden Ende (67) durch einen Längsdurchbruch (45) in der Schubstange (43) hindurch auf dem Sperrboizen (62) anliegt.
22. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsschieber (66) ein T-förmiges Ende hat, das die Flachsenkungen (65) in der Schubstange (43) durchgreift.
23. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsschieber das gebeiförmige Ende (49) des Mitnehmerarms (46) mit einem fußförmigen Ende (68) übergreift.
24. Drehkipp-Beschlag nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das fußförmige Ende (68) des Entriegelungsschiebers (66) in Schließstellung des Fensters oder der Tür an einem Anschlagkörper aufsetzt.
25. Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschiagkorper ein Fenster- oder Türrahmen ist.
DE29622447U 1996-12-31 1996-12-31 Drehkipp-Beschlag Expired - Lifetime DE29622447U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1500761A2 (de) * 2003-07-22 2005-01-26 MASTER S.r.l. Griffverriegelung für Schiebefenster mit Fehlbedienungssperre
EP1686225A2 (de) * 2005-01-21 2006-08-02 GSG INTERNATIONAL S.p.A. Griff für Dreh-Kipptüre bzw. Dreh-Kippfenster

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