DE29620925U1 - Gehrungssäge - Google Patents
GehrungssägeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G5/00—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
- B27G5/02—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/04—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever
- B23D45/042—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever
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- B23D47/02—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
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Description
PRÜFER & PARTNER · PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
ZZ 31-11077.0 P/CG
Walter Mendel Rülzheim
Gehrungssäge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehrungssäge,
Eine bekannte Gehrungssäge weist einen Sägetisch auf, der quaderförmig
ausgebildet ist- Der Sägetisch weist eine Ober-, eine Unter-, eine Vorder- , eine Rückseite, eine linke Seite und eine
rechte Seite auf. In der Oberseite ist drehbar eine Auflagescheibe vorgesehen. Auf der Auflagescheibe ist eine Kreissäge
montiert. Die Kreissäge ist zu der Auflagescheibe hin schwenkbar.
Die Gehrungssäge wird zum Zuschneiden von zu befestigenden Holzsockelleisten verwendet. Dazu wird zuerst ein Ende der
Sockelleiste in einer ersten Ecke der Wand befestigt. Da die Sockelleiste langer ist als die Wand, muß die Sockelleiste dazu
von der Wand weggebogen werden. Dann wird an der Sockelleiste die Stelle markiert, an der sie abgeschnitten werden muß. Zum
Abschneiden muß die Sockelleiste vom Boden etwas angehoben werden, damit sie auf dem Sägetisch aufliegt. Da der Sägetisch
parallel zum Boden ausgerichtet ist, liegt sienicht plan auf
der Auflagescheibe auf. Daher ist kein genauer Gehrungsschnitt möglich. Außerdem muß die Gehrungssäge jeweils zu dem abzu-
D-81545 MÜNCHEN, HARTHAUSER STR. 25d · Telefon {089) 640640 · Telefax (089) 6422238
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schneidenden Ende der Sockelleiste getragen werden, wodurch die Montage der Sockelleiste beschwerlich ist.
Wird die Sockelleiste alternativ dazu vor dem Einbau an beiden Seiten zugeschnitten, besteht die Schwierigkeit, daß auch dabei
die Sockelleiste mit einem Ende auf dem Boden aufliegt und daher
der abzuschneidende Abschnitt der Sockelleiste nicht plan auf der Auflagescheibe aufliegt. Somit ist kein genauer Gehrungsschnitt
möglich. Weiterhin muß die zugeschnittene Sockelleiste
nach dem ^schneiden zu der Wand getragen werden. Insbesondere
bei langen und daher schweren Sockelleisten wird die Montage der Sockelleiste erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gehrungssäge zur Verfügung zu stellen, mit der ein einfaches und genaues Zuschneiden möglich
!'!■ '\.;i; ist. ' ' ' ' ■; ' ^ i !i' ": ll ■ ■ ' '
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 angegebene Gehrungssäge gelöst.
' Durch die Einstellbarkeit des Neigungswinkels zwischen der Auflagefläche
und der Horizontalen wird ein exaktes Zuschneiden
■ '$"* ;,,,("! möglich.
1I ,
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch das Vorsehen der Laufrollen muß die Gehrungssäge nicht
mehr getragen werden, sondern kann einfach zu einer gewünschten Stelle geschoben werden.
&igr; Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Gehrungssäge und Fig. 2 eine Seitenansicht der Gehrungssäge.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist die Gehrungssäge
einen quaderförmigen Sägetisch 1 mit einer Oberseite 2, einer
Unterseite 3, einer Vorder- und einer Rückseite 4, 5, einer linken
Seite 6 und einer rechten Seite 7 auf, die das Basisteil des Sägetisches l bilden. Die Ober-, Vorder- und Rückseite 2,4, 5
und die linke und rechte Seite 6, 7 sind aus Kunststoff gebildet, und die Unterseite 3 ist aus Metall gebildet. In der Oberseite
2 ist eine kreisförmige Ausnehmung 8, in der eine Auflagescheibe 9 angeordnet ist. Die Oberseite der Auflagescheibe 9
bildet eine Auflagefläche 10. Die Auflagescheibe 9 ist so angeordnet,
daß die Auflagefläche 10 und die Oberfläche der Oberseite
2 in einer Ebene liegen. Weiter ist die Auflagescheibe 9 so mit dem Basisteil des Sägetisches 1 verbunden, daß sie uia
eine Drehachse, die senkrecht zur Auflagefläche 10 verläuft, relativ zum Basisteil drehbar ist.
Auf der Auflagescheibe 9 ist ein Sockel 11 für eine Kreissäge
befestigt. Die Kreissäge 12 ist mit dem Sockel Il so verbunden,
daß sie um eine Schwenkachse, die parallel zu der Auflagefläche 10 verläuft, schwenkbar ist.
An der linken und rechten Seite 6, 1 ist ein hohles Vierkantrohr
13 vorgesehen, die sich jeweils senkrecht zu der Auflagefläche
10 erstrecken. Die beiden Vierkantrohre 13 bestehen aus Metall und sind an die Unterseite 3 angeschweißt. Die Positionen der
Vierkantrohre 13 sind so gewählt, daß sie jeweils ungefähr in der Mitte der linken bzw. rechten Seite 6, 7 angeordnet sind.
Jeweils in einer Wand der Vierkantrohre 13 ist eine Durchgangsbohrung vorgesehen, die im wesentlichen parallel zur Auflagefläche
10 verläuft. Weiter ist jeweils eine Feststellschraube mit einem Handrad 15, das mit einem Ende der Feststellschraube
14 verbunden ist, vorgesehen. Mit Hilfe der Handräder 15 werden
die Feststellschrauben 14 jeweils in die Durchgangsbohrungen eingeschraubt.
Die Gehrungssäge weist weiter zwei hohenverstellbare Füße 20
auf. Da beide Füße gleich ausgebildet sind, wird im folgenden nur der Fuß an der linken Seite 6 beschrieben. Der Fuß 20 weist
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<■; ! eine Stange 21 auf, die ungefähr so lang wie die linke Seite 6
> ; ist. An beiden Enden der Stange 21 ist jeweils eine Laufrolle
angeordnet. Jede Laufrolle 22 ist jeweils relativ zur Stange 21 um eine Achse drehbar, die senkrecht zur Stange 21 und senkrecht
zur Rollrichtung der Laufrolle 22 verläuft. Die Laufflächen der Laufrollen 22 sind jeweils ballenförmig ausgebildet. In der
Mitte der Stange 21 ist ein vierkantformiger Abschnitt 23 befestigt,
der sich senkrecht zu der Stange 21 erstreckt. Die Außenabmessungen des vierkantförmigen Abschnittes 23 sind so gewählt,
daß der vierkantförmige Abschnitt 23 in dem Vierkantrohr
13 leicht verschiebbar ist und geführt wird.
Jeder Fuß 20 ist jeweils mit seinem vierkantförmigen Abschnitt ; 23 in einem Vierkantrohr 13 angeordnet.
Im Betrieb wird die Gehrungssäge zu dem abzuschneidenden Abschnitt
der Sockelleiste geschoben. Dann wird die Neigung der Auflagefläche 10 zu der Horizontalen und der Abstand der Auflagefläche
10 auf der linken und rechten Seite 6, 7 vom Boden wie folgt eingestellt. Das Handrad 15 auf der linken Seite 6
wird so gedreht wird, daß das vordere Ende der Feststellschraube
14 den vierkantförmige Abschnitt 23 nicht arretiert, so daß der
vierkantförmige Abschnitt 23 in dem Vierkantrohr 13 verschiebbar ist. Dann wird die gewünschte Höhe der Auflagefläche 10 auf der
linken Seite 6 durch Anheben des Sägetisches 1 auf der linken Seite eingestellt und das Handrad 15 so gedreht, daß das vordere
Ende der Feststellschraube 14 den vierkantförmigen Abschnitt 23 gegen die Innenwand des Vierkantrohres 13 drückt. Dadurch wird
der vierkantförmige Abschnitt 23 in dem Vierkantrohr 13 verklemmt
und die Höhe der Auflagefläche 10 auf der linken Seite 6
arretiert. Danach wird analog die Höhe der Auflagefläche 10 auf der rechten Seite 7 eingestellt. Somit wird die Neigung der
Auflagefläche 10 zur Horizontalen und der Abstand der Auflagefläche
10 auf der linken und rechten Seite 6, 7 vom Boden so
eingestellt, daß die abzuschneidende Sockelleiste plan auf der Auflagefläche 10 aufliegt. Durch die ballenförmige Ausbildung
der Rollflächen der Laufrollen 22 ist sichergestellt, daß auch
, die zur Horizontalen geneigte Laufrollen 22 einwandfrei funktionieren.
I1Iv, ™ ' ■ ,&igr;
: !i ,,. In einer weiteren Aus führungs form ist eine Schublade 30 an der
Unterseite 3 befestigt. In der Schublade 30 kann Werkzeug und ähnliches aufbewahrt werden.
Weiter ist an der Vorderseite der Kreissäge 12 eine Beleuchtung 31 angeordnet, die den Schnittbereich auf der Auflagefläche 10
ausleuchtet.
, , : &igr; &eegr;. &iacgr;]&eegr; ; '
: In einer weiteren Ausführungsform ist an jeweils einer Laufrolle
22 eines Fußes 20 eine nicht gezeigte Feststellbremse vorgesehen, mit der der Sägetisch 1 gegen unbeabsichtigtes Verschie-
; ' 'i'. ben beim Sägen gesichert wird.
'&idiagr;'&Ggr;&iacgr;1 ■ '[■ ■■■: ■ ■ ■ ■ ■-. t. ,■ 7J-!■<■:■■ J
I;;!'1: In dem oben beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel sind die Rollen
, |;, ( an den hohenverstellbaren Füßen 20 angebracht. In einer abgewandelten
Ausführungsform sind die Rollen 22 an dem Basisteil 16 so befestigt, daß der Sägetisch hin- und herfahrbar ist. An wenigstens
einer Seite 7 des Basisteils 16 ist in einer Weise ent- :' J sprechend der beim obigen Ausführungsbeispiel ein Fuß 20 angebracht,
der in entsprechender Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Fassung 13 höhenmäßig verstellbar gehalten
ist. Zunächst befindet sich der Fuß in einer angehobenen Stellung derart, daß der Sägetisch mittels der Rollen 22 hin-
: ; und herfahrbar ist. In der Arbeitsposition wird der Fuß dann so
weit angehoben, bis die Neigung der Auflagefläche l0 und damit
der Säge 12 den gewünschten Wert annimmt. Der Fuß besitzt im Gegensatz zur ersten Ausführungsform selbst keine Rollen und
dient nur zum Halten in der gewünschten Neigung und als Bremse.
Alternativ zu der abgewandelten Ausführungsform kann nicht nur
auf einer Seite ein Fuß vorgesehen sein , sondern es können auch auf den beiden gegenüberliegenden Seiten Füße angeordnet sein.
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Claims (12)
1. Gehrungssäge mit
einem Sägetisch (1) mit einer Auflageplatte (9), die eine Auflagefläche
(10) aufweist,
einer Säge (12), die mit der Auflageplatte (9) verbunden ist und die um eine Schwenkachse, die im wesentlichen parallel zur Auflagefläche
(10) verläuft, schwenkbar ist, gekennzeichnet durch
einen ersten höhenverstellbaren Fuß (20), der mit dem Sägetisch
(1) so verbunden ist, daß der Neigungswinkel zwischen der Auflagefläche
(10) und der Horizontalen einstellbar ist.
2. Gehrungssäge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste höhenverstellbare Fuß (20) an einer ersten Seite (6) des Sägetisches (1) mit dem Sägetisch (l) verbunden ist und
daß ein zweiter höhenverstellbarer Fuß (20) vorgesehen ist, der an einer zweiten Seite (7) des Sägetisches (1), die der ersten
Seite (6) gegenüberliegt, mit dem Sägetisch (1) verbunden ist.
3. Gehrungssäge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Fuß (20) und/oder der zweite Fuß (20) jeweils einen
Verbindungsabschnitt (23) aufweisen, der sich im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche (10) erstreckt, und daß
jeweils eine den Verbindungsabschnitt (23) führende Führung (13) an dem Sägetisch (1) befestigt ist.
4. Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung (13) als Hohlzylinder ausgebildet ist und der Verbindungsabschnitt (23) als Zylinder ausgebildet ist.
5. Gehrungssäge nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
-i-
die Wandung der Führung (13) eine sich quer zur Führungsrichtung erstreckende Durchgangsbohrung aufweist, in die eine Feststellschraube
(14) eingeschraubt ist.
6. Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ! gekennzeichnet durch
mindestens eine Laufrolle (22), die an dem ersten Fuß (20) befestigt
ist.
7. Gehrungssäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem ersten Fuß (20) zwei Laufrollen (22) in einem Abstand voneinander befestigt sind und daß
an dem zweiten Fuß (20) mindestens eine Laufrolle (22) befestigt ist.
8. Gehrungssäge nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Laufrollen (22) ballenförmig ausgebildet
sind.
9. Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sägetisch (1) ein Basisteil aufweist und die Auflageplatte
(9) und das Basisteil über eine Drehachse drehbar miteinander verbunden sind und die Führung (13) an dem Basisteil befestigt
ist.
1.0. Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
eine Feststellbremse, die an dem ersten und/oder zweiten Fuß (2 0) befestigt ist und den Sägetisch (1) gegen unbeabsichtigtes
Verschieben sichert.
11. Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
eine Beleuchtung, die an der Säge (12) befestigt ist.
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12. Gehrungssäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11&Lgr;
gekennzeichnet durch eine Schublade (3 0), die an einer Unterseite (3) des Sägetisches
(1) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620925U DE29620925U1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Gehrungssäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620925U DE29620925U1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Gehrungssäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620925U1 true DE29620925U1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=8032722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620925U Expired - Lifetime DE29620925U1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Gehrungssäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620925U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006049925A1 (de) * | 2006-10-19 | 2008-04-24 | Inversio Procurement Gmbh | Integrierte Wirkstellenbeleuchtung für gefahrbringend fremdenergetisch bewegte Werkzeuge |
-
1996
- 1996-12-02 DE DE29620925U patent/DE29620925U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006049925A1 (de) * | 2006-10-19 | 2008-04-24 | Inversio Procurement Gmbh | Integrierte Wirkstellenbeleuchtung für gefahrbringend fremdenergetisch bewegte Werkzeuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970306 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001003 |