DE29620352U1 - Mobile Fahrzeugwaschanlage - Google Patents

Mobile Fahrzeugwaschanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

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Description

Franz Josef Decroupet Dc 101
53489 Sinzig
Mobile Fahrzeugwaschanlage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mobile Fahrzeugwaschanlage mit einer auf Laufrollen verfahrbaren Bodenplatte, auf der eine Tragkonstruktion zur Halterung eines eine Rotor- Bürste im Querschnitt etwa halbkreisförmig umhausenden Spritzschutzgehäuses aufgebaut ist, an dessen beiden dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Stirnseiten je ein als Hohlprofil
ausgebildeter Längsholm zur Halterung der Wassersprührohre sowie weiterer Anbauteile angeordnet ist.
Derartige mobile Fahrzeugwaschanlagen dienen der schnellen problemlosen gründlichen Rundumwäsche von Nutzfahrzeugen,
Omnibussen, Eisenbahnwagen etc. Das Fahrzeug steht auf einem Platz und die Waschanlage wird mit gegen das Fahrzeug
gerichteten wassersprühenden Spritzdüsen und mit von einem Motor angetriebener rotierender Bürste um das zu reinigende Fahrzeug herumgeführt. Die auf die verfahrbare Bodenplatte aufgebaute Tragkonstruktion weist bei bekannten Fahrzeugwaschanlagen
in der Regel vier Längsholme auf, nämlich zwei vordere etwa vertikal angeordnete dem zu waschenden Fahrzeug zugewandte Längsholme und zwei hintere Längsholme, die alle meistens aus einem Aluminiumrohr rechteckigen Querschnitts
bestehen. Zwischen den vorderen beiden Längsholmen ist das Spritzschutzgehäuse in Gestalt einer hochkant stehenden Halbschale angeordnet, welche im Querschnitt gesehen die Rotor- Bürste etwa halbkreisförmig umhaust.
An den vorderen beiden etwa vertikal angeordneten Längsholmen der bekannten Fahrzeugwaschanlagen sind jeweils folgende Bauteile befestigt:
- Haltebuchsen für jeweils ein Wassersprührohr, dessen Spritzdüsen gegen das zu waschende Fahrzeug gerichtet sind
- Halter für Distanzrollen, die beim Entlangführen der Waschanlage am Fahrzeug einen Kontakt von Metall zu Metall und damit Verkratzungen der Fahrzeuglackierung verhindern sollen
- Bügeiförmige Griffstangen zur Handhabung der mobilen Waschanlage beim Umfahren des Fahrzeuges während des Waschvorganges, um die Waschanlage in der Fahrtrichtung zu halten .
Während die Haltebuchsen für die Wassersprührohre bisher meistens außen an den vorderen beiden vierkantigen Längsholmen fest angeschweißt sind, sind die Halter für die Distanzrollen sowie die bügeiförmigen Griffstangen an den vierkantigen Längsholmen bisher meistens angeschraubt, und zwar mittels Schrauben, die in Muttern eingeschraubt sind, welche vorher in das Längsholm- Hohlprofil eingenietet worden sind. Abgesehen davon, daß die Einarbeitung von Stahl- Einnietmuttern in vierkantige Aluminium- Hohlprofile arbeitsaufwendig ist und solche Muttern nach Gewindebeschädigungen nur mittels SpezialWerkzeugen durch neue Einniet-
• ·
muttern zu ersetzen sind, sind bei den bekannten mobilen Fahrzeugwaschanlagen die Anbauteile an den Längsholmen nicht höhenverstellbar. Besonders beim Waschen z. B. von Bussen besteht aber Bedarf, die Distanzrollen bzw. deren Halter je nach den Gegebenheiten höhenlagemäßig zu versetzen und individuell einzustellen. Außerdem besteht je nach Größe der Bedienungsperson einer solchen Waschanlage der Wunsch auf individuelle Einstellung der Höhenlage der an den Längsholmen montierten bügeiförmigen Griffstangen. Schließlich ist bei den bekannten mobilen Fahrzeugwaschanlagen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen, daß durch die vorderen beiden Längsholme unbeabsichtigte, aber jedenfalls unerwünschte Fahrzeuglackverkratzungen auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile Fahrzeugwaschanlage zu schaffen, bei der die an die Tragkonstruktion angebauten Teile wie insbesondere die Griffstangen, die Distanzrollenhalter, ggf. die Sprührohr- Haltebuchsen etc. in einfacher Weise höhenverstellbar sind, und bei der weitere Vorteile wie Sicherung gegen Fahrzeuglackverkratzungen in einfacher Weise realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Charakteristisch für die erfindungsgemäße mobile Fahrzeugwaschanlage ist, daß wenigstens die beiden vorderen dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Tragkonstruktions-Längsholme jeweils aus einem Strangpreßprofil mit wenigstens einer im Querschnitt C- förmigen Längsnut bestehen, in der Anbauteile wie insbesondere Griffstangen, Distanzrollenhalter, ggf. Sprührohr- Haltebuchsen etc. stufenlos höhenver-
stellbar einfach und schnell zu fixieren sind, in der Weise, daß in die C- förmige Nut ein Schraubenmutternkörper insbesondere von rechteckiger Kontur einführbar und nach Einführung und Anziehen des das jeweilige Anbauteil tragenden Gewindebolzens in das Muttergewinde zusammen mit dem Anbauteil in der gewünschten Höhenstellung am Längsholm fest fixierbar ist.
Der in die C- förmige Nut des Strangpreßprofils einführbare Mutternkörper kann auch aus einer rechteckigen Leiste bestehen, die zwei oder auch mehr Gewindebohrungen aufweist. In jedem Fall ist der in die C- förmige Nut eingeführte Mutternkörper rechteckiger Kontur gegen Verdrehung durch das Strangpreßprofil selbst gesichert.
Als Alternativlösung kann in die C- förmige Nut des Strangpreßprofils statt eines Mutternkörpers rechteckiger Kontur der rechteckige z. B. quadratische Kopf eines Schraubenbolzens eingeführt sein, dessen Gewindeschaft nach außen aus dem Profil zwecks Befestigung der entsprechenden Anbauteile herausragt.
Als Besoderheit können in den Schlitz der C- förmigen Nut des Strangpreßprofils die rückseitigen Befestigungsnoppen eines elastischen, die Nut samt entsprechende Längsholmseite abdeckenden Gummiprofils oder Kunststoffprofils zur Sicherung gegen Fahrzeuglackverkratzungen eingeführt sein.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
.j.
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße mobile Fahrzeugwaschanlage in Arbeitsstellung an einem zu waschenden Bus,
Fig. 2 vergrößert herausgezeichnet den Querschnitt durch einen vorderen dem Fahrzeug zugewandten Längsholm der Fahrzeugwaschanlage der Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen in die C- förmige Nut des Längsholms der Fig. 2 einführbaren Mutternkörper,
Fig. 4 den Querschnitt durch einen Längsholm in einer zweiten Ausführungsform,
Fig· 5 einen Teilausschnitt eines Holmquerschnittes in einer Variante gegenüber Fig. 4,
Fig. 6 einen Holmquerschnitt mit als Beispiel angebauter Buchse zum Halten des nicht dargestellten Wassersprührohres, und
Fig. 7 einen Holmquerschnitt mit integriertem Wassersprührohr .
Nach Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Fahrzeugwaschanlage eine auf Laufrollen 10 verfahrbare Bodenplatte 11 auf, auf der eine Tragkonstruktion zur Halterung eines Spritzschutzgehäuses 12 in Gestalt einer hochkant stehenden Halbschale angeordnet ist, welche eine von einem Motor angetriebene Bürste 13 im Querschnitt gesehen etwa halbkreisförmig umhaust. Das Spritzschutzgehäuse 12 sowie die Rotorbürste werden von vier Längsholmen gehalten, nämlich von zwei vorderen etwa vertikal angeordneten dem zu waschenden Bus 14
zugewandten Längsholmen, von denen in Fig. 1 der Längsholm 15 zu sehen ist, und von zwei hinteren Längsholmen 16 und 17.
Wenigstens die vorderen beiden Längsholme 15 zu beiden Stirnseiten des Spritzschutzgehäuses 12 bestehen erfindungsgemäß aus einem vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gefertigten Hohlkörper- Strangpreßprofil mit wenigstens einer (Fig. 2) im Querschnitt C- förmigen Längsnut 16, in deren Schlitz an bestimmten verbreiterten Längsstellen ein Mutternkörper 17, z. B. eine Mutter mit quadratischem oder rechteckigem Profil einführbar ist. Nach dem Einführen und Anziehen eines Gewindebolzens 18, der ein an den Holm 15
anzubauendes Anbauteil hält, ist dann die Mutter 17 zusammen mit dem Anbauteil in der gewünschten Höhenstellung am Strangpreßprofil- Längsholm 15 fixierbar. Auf diese einfache Weise, auch mit entsprechenden Schnellspannvorrichtungen, lassen sich an die Längsholme 15 stufenlos individuell höhenverstellbar Anbauteile anbauen wie z. B. die Haltebuchsen 19 für jeweils ein mit Spritzdüsen versehenes Wassersprührohr (siehe auch Fig. 6), die Halter von Distanzrollen 20, 21, die bei der Rundumwäsche des Fahrzeuges 14 Lackverkratzungen verhindern, sowie vor allem auch die beiden bügeiförmigen Griffstangen 22, 23, mit denen die Bedienungsperson die Waschanlage beim Umfahren des Fahrzeugs 14 in der jeweiligen Fahrtrichtung hält.
Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 3 kann der in die C- förmige Nut 16 des Strangpreßprofils 15 einführbare Mutternkörper 17 auch aus einer rechteckigen Leiste 17'bestehen, die zwei (oder mehr) Gewindebohrungen 24, 25 aufweist, deren Abstand voneinander dem Abstand der Montagelöcher der zu befestigenden,Anbauteile entspricht. Zur Montageerleichte-
rung kann von einer Leistenoberflächenseite eine elastische Reibnoppe 26 vorspringen, die mit dem Grund der C- förmigen Nut 16 in Reibkontakt kommt.
Als zeichnerisch nicht dargestellte Alternativlösung der Anbauteilbefestigung kann in die C- förmige Nut 16 des Strangpreßprofils 15 statt einer Mutter auch der rechteckige, z. B. quadratische Kopf eines Schraubenbolzens einführbar sein, dessen Gewindeschaft dann nach außen aus dem Profil 15 herausragt.
Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 4 kann erfindungsgemäß an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Strangpreßprofils symmetrisch einander gegenüberliegend je eine C- förmige Längsnut 16 angeordnet sein. In den Schlitz der dem zu waschenden Fahrzeug 14 zugewandten Nut 16 des Profils 15 können nach einem besonderen Merkmal der Erfindung die Befestigungsnoppen 27 eines elastischen, die Nut samt Längsholmseite als Kratzschutzleiste abdeckenden Profils 28 (Gummiprofil, Kunststoffprofil) einführbar sein, welches zur Erhöhung der Elastizität Luftkammern 29 aufweisen kann.
Nach Fig. 5 können an der dem zu waschenden Fahrzeug 14 zugewandten Seite des Strangpreßprofils 15 benachbart zueinander auch zwei C- förmige Nuten 30, 31 zwecks Fixierung einer oder zweier benachbarter Kratzschutzleisten 32 vorhanden sein.
Während gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 6 das durch mehrere Haltebuchsen 19 gehaltene Wassersprührohr außerhalb des Strangpreßprofils 15 angeordnet und von diesem getragen ist, ist gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 7 im Hohlraum
des Strangpreßprofils 15 ein mit diesem einstückiges
Wassersprührohr 33 integriert mit Spritzdüsen 34, die in der Grundwandung der im Querschnitt C- förmigen Längsnut 16 an der dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Profilseite angeordnet sind. An den Stellen, an denen die Spritzdüsen 34 angeordnet sind, ist die Kratzschutzleiste 28 etc. mit Durchbrechungen 35 versehen, oder es sind zwei getrennte Schutzleisten vorhanden.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß pro Strangpreßprofil 15 gleichzeitig zwei Wassersprührohre vorhanden sind, das eine über die C- förmige Nut 16 und die Haltebuchsen 19 außerhalb des Profils 15 an diesem angebaut (wie bei Fig. 6) und das andere in das Profil 15 eingebaut (wie bei Fig. 7). Die beiden Wassersprührohre können genutzt werden zum Versprühen z. B. von kaltem Waschwasser/ warmem Wasser/ Wasser ohne Reinigungsmittel/ Wasser mit Reinigungsmittel und dergl. .
Erfolgt bei der erfindungsgemäßen mobilen Fahrzeugwaschanlage die Strom- und Wasserzuführung nicht von unten, sondern von oben an die Waschanlage über einen Schwenkarm, der in einer etwa horizontalen Ebene verschwenken kann, oder über Kabelschlepp, so kann als Schwenkarm bzw. Schleppkabelhalterung auch das Strangpreßprofil 15 der Fig. 2 ggf. mit vergrößerter C- förmigejr Längsnut 16 verwendet werden, die dann als Laufbahn für die den Wasserzuführungsschlauch und das Stromkabel tragenden Röllchen dient.

Claims (10)

Dc 101 Ansprüche
1. Mobile Fahrzeugwaschanlage mit einer auf Laufrollen
verfahrbaren Bodenplatte (11), auf der eine Tragkonstruktion zur Halterung eines eine Rotor- Bürste (13) im Querschnitt etwa halbkreisförmig umhausenden Spritzschutzgehäuses (12) aufgebaut ist, an dessen beiden dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Stirnseiten je ein als Hohlprofil ausgebildeter Längsholm (15) zur Halterung der Wassersprührohre sowie weiterer Anbauteile angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Längsholme jeweils aus einem Strangpreßprofil (15) mit wenigstens einer im Querschnitt C- förmigen Längsnut (16) zur stufenlos höhenverstellbaren Befestigung der Anbauteile bestehen.
2. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die C- förmige Nut (16) des Strangpreßprofils (15) ein Mutternkörper (17, 17") einführbar und nach dem Einführen und Anziehen des das jeweilige Anbauteil tragenden Gewindebolzens (18) in das Muttergewinde zusammen mit dem Anbauteil in der gewünschten Höhenstellung am Strangpreßprofil- Längsholm (15) fixierbar ist.
3. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die C- förmige Nut (16) des Strangpreßprofils (15) einführbare Mutternkörper aus einer rechteckigen Leiste (17") besteht, die eine, zwei oder mehrere Gewindebohrungen (24, 25) aufweist, deren Abstand voneinander dem Abstand der Montagelöcher der zu befestigenden Anbauteile wie Distanzrollenhalter (20, 21), Griffstangen (22, 23), Sprührohrhaltebuchsen (19) etc. entspricht.
4. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenförmige Mutternkörper (17") zwei Gewindebohrungen (24, 25) aufweist, zwischen denen eine nach außen vorspringende und mit dem Grund der C- förmigen Nut (16) in Reibkontakt kommende elastische Reibnoppe (26) angeordnet ist.
5. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die C- förmige Nut (16) des Strangpreßprofils (15) der rechteckige Kopf eines Schraubenbolzens einführbar ist, dessen Gewindeschaft nach außen aus dem Profil herausragt.
6. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitz der C- förmigen Nut (16) des Strangpreßprofils (15) die Befestigungsnoppen (27) eines elastischen, die Nut samt entsprechende Längsholmseite als Kratzschutzleiste (28) abdeckenden Profils (Gummiprofil, Kunststoffprofil) einführbar sind.
7. Fahrzeugwaschanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Strangpreßprofils (15) symmetrisch einander gegenüberliegend je eine C- förmige Längsnut (16) angeordnet ist.
8. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Seite des Strangpreßprofils (15) benachbart zueinander zwei C- förmige Nuten (30, 31) zwecks Fixierung einer oder zweier benachbarter Kratzschutzleisten (32) vorhanden sind.
9. Fahrzeugwaschanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Strangpreßprofils (15) ein mit diesem einstückiges Wassersprührohr (33) integriert ist mit Spritzdüsen (34), die in der Grundwandung der im Querschnitt C- förmigen Längsnut (16) an der dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Profilseite angeordnet sind.
10. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß pro als Strangpreßprofil (15) ausgebildetem Längsholm zwei Wasserspritzrohre vorhanden sind, das eine über Haltebuchsen (19) außerhalb des Längsholmes an diesem angebaut und das andere (33) in den Längsholmhohlraum eingebaut.
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