DE29620352U1 - Mobile Fahrzeugwaschanlage - Google Patents
Mobile FahrzeugwaschanlageInfo
- Publication number
- DE29620352U1 DE29620352U1 DE29620352U DE29620352U DE29620352U1 DE 29620352 U1 DE29620352 U1 DE 29620352U1 DE 29620352 U DE29620352 U DE 29620352U DE 29620352 U DE29620352 U DE 29620352U DE 29620352 U1 DE29620352 U1 DE 29620352U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- washing system
- extruded profile
- vehicle washing
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims description 31
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 24
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 20
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 2
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004411 aluminium Substances 0.000 description 1
- 238000010348 incorporation Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
Description
Franz Josef Decroupet Dc 101
53489 Sinzig
Mobile Fahrzeugwaschanlage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mobile Fahrzeugwaschanlage mit einer auf Laufrollen verfahrbaren Bodenplatte, auf der eine
Tragkonstruktion zur Halterung eines eine Rotor- Bürste im Querschnitt etwa halbkreisförmig umhausenden Spritzschutzgehäuses
aufgebaut ist, an dessen beiden dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Stirnseiten je ein als Hohlprofil
ausgebildeter Längsholm zur Halterung der Wassersprührohre sowie weiterer Anbauteile angeordnet ist.
ausgebildeter Längsholm zur Halterung der Wassersprührohre sowie weiterer Anbauteile angeordnet ist.
Derartige mobile Fahrzeugwaschanlagen dienen der schnellen problemlosen gründlichen Rundumwäsche von Nutzfahrzeugen,
Omnibussen, Eisenbahnwagen etc. Das Fahrzeug steht auf einem Platz und die Waschanlage wird mit gegen das Fahrzeug
gerichteten wassersprühenden Spritzdüsen und mit von einem Motor angetriebener rotierender Bürste um das zu reinigende Fahrzeug herumgeführt. Die auf die verfahrbare Bodenplatte aufgebaute Tragkonstruktion weist bei bekannten Fahrzeugwaschanlagen
in der Regel vier Längsholme auf, nämlich zwei vordere etwa vertikal angeordnete dem zu waschenden Fahrzeug zugewandte Längsholme und zwei hintere Längsholme, die alle meistens aus einem Aluminiumrohr rechteckigen Querschnitts
Omnibussen, Eisenbahnwagen etc. Das Fahrzeug steht auf einem Platz und die Waschanlage wird mit gegen das Fahrzeug
gerichteten wassersprühenden Spritzdüsen und mit von einem Motor angetriebener rotierender Bürste um das zu reinigende Fahrzeug herumgeführt. Die auf die verfahrbare Bodenplatte aufgebaute Tragkonstruktion weist bei bekannten Fahrzeugwaschanlagen
in der Regel vier Längsholme auf, nämlich zwei vordere etwa vertikal angeordnete dem zu waschenden Fahrzeug zugewandte Längsholme und zwei hintere Längsholme, die alle meistens aus einem Aluminiumrohr rechteckigen Querschnitts
bestehen. Zwischen den vorderen beiden Längsholmen ist das Spritzschutzgehäuse in Gestalt einer hochkant stehenden
Halbschale angeordnet, welche im Querschnitt gesehen die Rotor- Bürste etwa halbkreisförmig umhaust.
An den vorderen beiden etwa vertikal angeordneten Längsholmen der bekannten Fahrzeugwaschanlagen sind jeweils folgende
Bauteile befestigt:
- Haltebuchsen für jeweils ein Wassersprührohr, dessen Spritzdüsen gegen das zu waschende Fahrzeug gerichtet sind
- Halter für Distanzrollen, die beim Entlangführen der
Waschanlage am Fahrzeug einen Kontakt von Metall zu Metall und damit Verkratzungen der Fahrzeuglackierung verhindern
sollen
- Bügeiförmige Griffstangen zur Handhabung der mobilen Waschanlage beim Umfahren des Fahrzeuges während des Waschvorganges,
um die Waschanlage in der Fahrtrichtung zu halten .
Während die Haltebuchsen für die Wassersprührohre bisher meistens außen an den vorderen beiden vierkantigen Längsholmen
fest angeschweißt sind, sind die Halter für die Distanzrollen sowie die bügeiförmigen Griffstangen an den
vierkantigen Längsholmen bisher meistens angeschraubt, und zwar mittels Schrauben, die in Muttern eingeschraubt sind,
welche vorher in das Längsholm- Hohlprofil eingenietet worden sind. Abgesehen davon, daß die Einarbeitung von
Stahl- Einnietmuttern in vierkantige Aluminium- Hohlprofile arbeitsaufwendig ist und solche Muttern nach Gewindebeschädigungen
nur mittels SpezialWerkzeugen durch neue Einniet-
• ·
muttern zu ersetzen sind, sind bei den bekannten mobilen
Fahrzeugwaschanlagen die Anbauteile an den Längsholmen nicht höhenverstellbar. Besonders beim Waschen z. B. von Bussen
besteht aber Bedarf, die Distanzrollen bzw. deren Halter je nach den Gegebenheiten höhenlagemäßig zu versetzen und individuell
einzustellen. Außerdem besteht je nach Größe der Bedienungsperson einer solchen Waschanlage der Wunsch auf
individuelle Einstellung der Höhenlage der an den Längsholmen montierten bügeiförmigen Griffstangen. Schließlich ist
bei den bekannten mobilen Fahrzeugwaschanlagen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen, daß durch die vorderen beiden
Längsholme unbeabsichtigte, aber jedenfalls unerwünschte Fahrzeuglackverkratzungen auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile Fahrzeugwaschanlage zu schaffen, bei der die an die Tragkonstruktion
angebauten Teile wie insbesondere die Griffstangen, die Distanzrollenhalter, ggf. die Sprührohr- Haltebuchsen
etc. in einfacher Weise höhenverstellbar sind, und bei der weitere Vorteile wie Sicherung gegen Fahrzeuglackverkratzungen
in einfacher Weise realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Charakteristisch für die erfindungsgemäße mobile Fahrzeugwaschanlage
ist, daß wenigstens die beiden vorderen dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Tragkonstruktions-Längsholme
jeweils aus einem Strangpreßprofil mit wenigstens einer im Querschnitt C- förmigen Längsnut bestehen, in der
Anbauteile wie insbesondere Griffstangen, Distanzrollenhalter,
ggf. Sprührohr- Haltebuchsen etc. stufenlos höhenver-
stellbar einfach und schnell zu fixieren sind, in der Weise,
daß in die C- förmige Nut ein Schraubenmutternkörper insbesondere von rechteckiger Kontur einführbar und nach Einführung
und Anziehen des das jeweilige Anbauteil tragenden Gewindebolzens in das Muttergewinde zusammen mit dem Anbauteil
in der gewünschten Höhenstellung am Längsholm fest fixierbar ist.
Der in die C- förmige Nut des Strangpreßprofils einführbare
Mutternkörper kann auch aus einer rechteckigen Leiste bestehen, die zwei oder auch mehr Gewindebohrungen aufweist. In
jedem Fall ist der in die C- förmige Nut eingeführte Mutternkörper rechteckiger Kontur gegen Verdrehung durch das
Strangpreßprofil selbst gesichert.
Als Alternativlösung kann in die C- förmige Nut des Strangpreßprofils
statt eines Mutternkörpers rechteckiger Kontur der rechteckige z. B. quadratische Kopf eines Schraubenbolzens
eingeführt sein, dessen Gewindeschaft nach außen aus dem Profil zwecks Befestigung der entsprechenden Anbauteile
herausragt.
Als Besoderheit können in den Schlitz der C- förmigen Nut
des Strangpreßprofils die rückseitigen Befestigungsnoppen
eines elastischen, die Nut samt entsprechende Längsholmseite abdeckenden Gummiprofils oder Kunststoffprofils zur
Sicherung gegen Fahrzeuglackverkratzungen eingeführt sein.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt:
.j.
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße
mobile Fahrzeugwaschanlage in Arbeitsstellung an einem zu waschenden Bus,
Fig. 2 vergrößert herausgezeichnet den Querschnitt durch einen vorderen dem Fahrzeug zugewandten Längsholm der Fahrzeugwaschanlage
der Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen in die C- förmige Nut des Längsholms der Fig. 2 einführbaren Mutternkörper,
Fig. 4 den Querschnitt durch einen Längsholm in einer zweiten Ausführungsform,
Fig· 5 einen Teilausschnitt eines Holmquerschnittes in einer
Variante gegenüber Fig. 4,
Fig. 6 einen Holmquerschnitt mit als Beispiel angebauter Buchse zum Halten des nicht dargestellten Wassersprührohres,
und
Fig. 7 einen Holmquerschnitt mit integriertem Wassersprührohr .
Nach Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Fahrzeugwaschanlage
eine auf Laufrollen 10 verfahrbare Bodenplatte 11 auf, auf der eine Tragkonstruktion zur Halterung eines Spritzschutzgehäuses
12 in Gestalt einer hochkant stehenden Halbschale angeordnet ist, welche eine von einem Motor angetriebene
Bürste 13 im Querschnitt gesehen etwa halbkreisförmig
umhaust. Das Spritzschutzgehäuse 12 sowie die Rotorbürste werden von vier Längsholmen gehalten, nämlich von zwei vorderen
etwa vertikal angeordneten dem zu waschenden Bus 14
zugewandten Längsholmen, von denen in Fig. 1 der Längsholm
15 zu sehen ist, und von zwei hinteren Längsholmen 16 und 17.
Wenigstens die vorderen beiden Längsholme 15 zu beiden Stirnseiten des Spritzschutzgehäuses 12 bestehen erfindungsgemäß
aus einem vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gefertigten Hohlkörper- Strangpreßprofil mit wenigstens
einer (Fig. 2) im Querschnitt C- förmigen Längsnut 16, in deren Schlitz an bestimmten verbreiterten Längsstellen ein
Mutternkörper 17, z. B. eine Mutter mit quadratischem oder rechteckigem Profil einführbar ist. Nach dem Einführen und
Anziehen eines Gewindebolzens 18, der ein an den Holm 15
anzubauendes Anbauteil hält, ist dann die Mutter 17 zusammen
mit dem Anbauteil in der gewünschten Höhenstellung am Strangpreßprofil- Längsholm 15 fixierbar. Auf diese einfache
Weise, auch mit entsprechenden Schnellspannvorrichtungen, lassen sich an die Längsholme 15 stufenlos individuell
höhenverstellbar Anbauteile anbauen wie z. B. die Haltebuchsen 19 für jeweils ein mit Spritzdüsen versehenes Wassersprührohr
(siehe auch Fig. 6), die Halter von Distanzrollen 20, 21, die bei der Rundumwäsche des Fahrzeuges 14 Lackverkratzungen
verhindern, sowie vor allem auch die beiden bügeiförmigen Griffstangen 22, 23, mit denen die Bedienungsperson
die Waschanlage beim Umfahren des Fahrzeugs 14 in der jeweiligen Fahrtrichtung hält.
Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 3 kann der in die C- förmige
Nut 16 des Strangpreßprofils 15 einführbare Mutternkörper 17 auch aus einer rechteckigen Leiste 17'bestehen,
die zwei (oder mehr) Gewindebohrungen 24, 25 aufweist, deren Abstand voneinander dem Abstand der Montagelöcher der zu
befestigenden,Anbauteile entspricht. Zur Montageerleichte-
rung kann von einer Leistenoberflächenseite eine elastische
Reibnoppe 26 vorspringen, die mit dem Grund der C- förmigen Nut 16 in Reibkontakt kommt.
Als zeichnerisch nicht dargestellte Alternativlösung der Anbauteilbefestigung kann in die C- förmige Nut 16 des
Strangpreßprofils 15 statt einer Mutter auch der rechteckige, z. B. quadratische Kopf eines Schraubenbolzens einführbar
sein, dessen Gewindeschaft dann nach außen aus dem Profil 15 herausragt.
Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 4 kann erfindungsgemäß an
zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Strangpreßprofils symmetrisch einander gegenüberliegend je eine C- förmige
Längsnut 16 angeordnet sein. In den Schlitz der dem zu waschenden Fahrzeug 14 zugewandten Nut 16 des Profils 15
können nach einem besonderen Merkmal der Erfindung die Befestigungsnoppen 27 eines elastischen, die Nut samt Längsholmseite
als Kratzschutzleiste abdeckenden Profils 28 (Gummiprofil, Kunststoffprofil) einführbar sein, welches zur
Erhöhung der Elastizität Luftkammern 29 aufweisen kann.
Nach Fig. 5 können an der dem zu waschenden Fahrzeug 14 zugewandten
Seite des Strangpreßprofils 15 benachbart zueinander
auch zwei C- förmige Nuten 30, 31 zwecks Fixierung einer oder zweier benachbarter Kratzschutzleisten 32 vorhanden
sein.
Während gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 6 das durch
mehrere Haltebuchsen 19 gehaltene Wassersprührohr außerhalb des Strangpreßprofils 15 angeordnet und von diesem getragen
ist, ist gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 7 im Hohlraum
des Strangpreßprofils 15 ein mit diesem einstückiges
Wassersprührohr 33 integriert mit Spritzdüsen 34, die in der
Grundwandung der im Querschnitt C- förmigen Längsnut 16 an der dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Profilseite angeordnet
sind. An den Stellen, an denen die Spritzdüsen 34 angeordnet sind, ist die Kratzschutzleiste 28 etc. mit Durchbrechungen
35 versehen, oder es sind zwei getrennte Schutzleisten vorhanden.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß pro Strangpreßprofil 15
gleichzeitig zwei Wassersprührohre vorhanden sind, das eine über die C- förmige Nut 16 und die Haltebuchsen 19 außerhalb
des Profils 15 an diesem angebaut (wie bei Fig. 6) und das andere in das Profil 15 eingebaut (wie bei Fig. 7). Die
beiden Wassersprührohre können genutzt werden zum Versprühen z. B. von kaltem Waschwasser/ warmem Wasser/ Wasser ohne
Reinigungsmittel/ Wasser mit Reinigungsmittel und dergl. .
Erfolgt bei der erfindungsgemäßen mobilen Fahrzeugwaschanlage
die Strom- und Wasserzuführung nicht von unten, sondern von oben an die Waschanlage über einen Schwenkarm,
der in einer etwa horizontalen Ebene verschwenken kann, oder über Kabelschlepp, so kann als Schwenkarm bzw. Schleppkabelhalterung
auch das Strangpreßprofil 15 der Fig. 2 ggf. mit vergrößerter C- förmigejr Längsnut 16 verwendet werden,
die dann als Laufbahn für die den Wasserzuführungsschlauch
und das Stromkabel tragenden Röllchen dient.
Claims (10)
1. Mobile Fahrzeugwaschanlage mit einer auf Laufrollen
verfahrbaren Bodenplatte (11), auf der eine Tragkonstruktion
zur Halterung eines eine Rotor- Bürste (13) im Querschnitt etwa halbkreisförmig umhausenden Spritzschutzgehäuses (12)
aufgebaut ist, an dessen beiden dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Stirnseiten je ein als Hohlprofil ausgebildeter
Längsholm (15) zur Halterung der Wassersprührohre sowie weiterer Anbauteile angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet
, daß die beiden Längsholme jeweils aus einem Strangpreßprofil (15) mit wenigstens
einer im Querschnitt C- förmigen Längsnut (16) zur stufenlos höhenverstellbaren Befestigung der Anbauteile bestehen.
2. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die C- förmige Nut (16) des Strangpreßprofils
(15) ein Mutternkörper (17, 17") einführbar und nach dem Einführen und Anziehen des das jeweilige Anbauteil tragenden
Gewindebolzens (18) in das Muttergewinde zusammen mit dem Anbauteil in der gewünschten Höhenstellung am Strangpreßprofil-
Längsholm (15) fixierbar ist.
3. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die C- förmige Nut (16) des Strangpreßprofils
(15) einführbare Mutternkörper aus einer rechteckigen Leiste (17") besteht, die eine, zwei oder mehrere Gewindebohrungen
(24, 25) aufweist, deren Abstand voneinander dem Abstand der Montagelöcher der zu befestigenden Anbauteile
wie Distanzrollenhalter (20, 21), Griffstangen (22, 23), Sprührohrhaltebuchsen (19) etc. entspricht.
4. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenförmige Mutternkörper (17") zwei
Gewindebohrungen (24, 25) aufweist, zwischen denen eine nach außen vorspringende und mit dem Grund der C- förmigen Nut
(16) in Reibkontakt kommende elastische Reibnoppe (26) angeordnet ist.
5. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die C- förmige Nut (16) des Strangpreßprofils
(15) der rechteckige Kopf eines Schraubenbolzens einführbar ist, dessen Gewindeschaft nach außen aus dem Profil
herausragt.
6. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlitz der C- förmigen Nut (16) des
Strangpreßprofils (15) die Befestigungsnoppen (27) eines
elastischen, die Nut samt entsprechende Längsholmseite als Kratzschutzleiste (28) abdeckenden Profils (Gummiprofil,
Kunststoffprofil) einführbar sind.
7. Fahrzeugwaschanlage nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Strangpreßprofils (15) symmetrisch
einander gegenüberliegend je eine C- förmige Längsnut
(16) angeordnet ist.
8. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten
Seite des Strangpreßprofils (15) benachbart zueinander zwei C- förmige Nuten (30, 31) zwecks Fixierung einer oder zweier
benachbarter Kratzschutzleisten (32) vorhanden sind.
9. Fahrzeugwaschanlage nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Strangpreßprofils (15) ein mit diesem einstückiges
Wassersprührohr (33) integriert ist mit Spritzdüsen (34), die in der Grundwandung der im Querschnitt C- förmigen
Längsnut (16) an der dem zu waschenden Fahrzeug zugewandten Profilseite angeordnet sind.
10. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß pro als Strangpreßprofil (15) ausgebildetem
Längsholm zwei Wasserspritzrohre vorhanden sind, das eine über Haltebuchsen (19) außerhalb des Längsholmes an diesem
angebaut und das andere (33) in den Längsholmhohlraum eingebaut.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620352U DE29620352U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Mobile Fahrzeugwaschanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620352U DE29620352U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Mobile Fahrzeugwaschanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620352U1 true DE29620352U1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=8032332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620352U Expired - Lifetime DE29620352U1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Mobile Fahrzeugwaschanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620352U1 (de) |
-
1996
- 1996-11-22 DE DE29620352U patent/DE29620352U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4004829C2 (de) | ||
EP0808765A1 (de) | Verkleidungsteil aus nachgiebigem Werkstoff für einen Endbereich eines Fahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens | |
DE4112372A1 (de) | Seitlicher unterfahrschutz fuer lkw's | |
DE202022101272U1 (de) | Fahrradrahmen mit Anschluss für einen Mittelständer, und Fahrradständer | |
DE4143294C2 (de) | Seitliche Schutzvorrichtung für LKW und deren Anhänger | |
DE29620352U1 (de) | Mobile Fahrzeugwaschanlage | |
DE4027613C2 (de) | ||
DE102004053452B3 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Monitor an einem Fahrzeugsitz | |
DE102014012484B4 (de) | Halterung für Fahrräder | |
DE102007025983B4 (de) | Reinigungsvorrichtung für Druckmaschinen mit gefedeter Rakel | |
DE69306170T2 (de) | Wischermodul, insbesondere für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs | |
DE102019129401B4 (de) | Fahrradträger-Befestigungsvorrichtung, Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeuganhänger | |
DE102012016021A1 (de) | Strassenbaumaschine | |
DE1780686A1 (de) | Stuetzelement fuer einen windabweiser an einem kraftfahrzeugschiebedach | |
DE202018104152U1 (de) | Schienen-Schleifmaschine zum Schleifen von Schienen eines Gleises | |
DE29621772U1 (de) | Mobile Fahrzeugwaschanlage | |
AT398391B (de) | Auflagegestell | |
EP0307642A2 (de) | Werkstückträger zur elektrostatischen Werkstückbeschichtung | |
DE102020124599B4 (de) | Karosserie eines elektrisch oder teilelektrisch antreibbaren Kraftfahrzeugs | |
DE10122560A1 (de) | Kraftfahrzeug-Heckträger mit Adapter | |
DE4009386C2 (de) | Hubgerät für Sprühgeräte zur Sprühbeschichtung | |
DE9311291U1 (de) | Vorrichtung zur Abstützung und schwenkbaren Lagerung eines Fahrradträgers | |
DE8634436U1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
EP0470526A2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Gummifederachse am Rahmen eines Fahrzeuges | |
DE1915262U (de) | Kastenprofil zur aufnahme eines oder mehrerer luefter. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970227 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000210 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021023 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20021216 |
|
R153 | Extension of term of protection rescinded |
Effective date: 20030814 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050601 |