DE29618655U1 - Blendenclip zur Festlegung einer Sockel- oder Deckenblende - Google Patents

Blendenclip zur Festlegung einer Sockel- oder Deckenblende

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
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Description

6/21 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-19SO)
DIPL-ING. A. STRACKE
DlPL-ING. K.-0. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Franke GmbH & Co. KG
Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
72336 Balingen-Weilstetten d-3361 3 Bielefeld D-33518 Bielefeld
Beschreibung Blendenclip zur Festlegung einer Sockel- oder Deckenblende
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blendenclip zur Festlegung einer Sockeloder Deckenblende, wobei der Blendenclip einstückig aus einem federelastischen &dgr; Material hergestellt ist und ein Fußteil zur Befestigung an einer Blende sowie eine
über das Fußteil hinaus vorstehende Klemmlasche aufweist.
Blendenclipse der vorerwähnten Art sind ansich bekannt und sind bislang als Kunststoffteile hergestellt oder aus einem federelastischen Draht gebogen.
In beiden Fällen gestaltet sich die Festlegung derartiger Blendenclipse an einer Sockel- oder Deckenblende relativ aufwendig, bei aus Kunststoff gefertigten Blendenclipsen kommt als zusätzlicher Nachteil noch hinzu, daß diese im Laufe der Zeit werkstoffbedingt zur Ermüdung neigen, so daß die Anpreßkräfte der federnden Teile nachlassen und der gewünschte Preßsitz einer Blende verlorengehen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hinsichtlich seiner Wirkung dauerhaften Blendenclip zu schaffen, der darüberhinaus auf einfache Art und Weise sicher an einer Socke!- oder Deckenblende festlegbar ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD ' 24. Oktober 199S
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Blendenclip aus Federstahlblech hergestellt und an seinem Fußteil mit mindestens einer aus dem Fußteilbereich herausgestanzten und herausgeprägten Eintreibspitze versehen ist.
Durch die Verwendung von Federstahlblech zur Herstellung des Blendenclip ist sichergestellt, daß dieser seine Federwirkung und damit die gewünschte Anpreßkraft auch auf Dauer behält. Darüberhinaus ist es durch die Verwendung von Federstahlblech mögüch, im Bereich des Fußteiles eine oder mehrere Eintreibspitzen vorzusehen, über welche der Blendenclip unmittelbar und sicher an einer Sockel- oder Deckenblende befestigbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine stirnseitige Ansicht einer Sockelblende mit einem aufgesetzten
Blendenclip in zwei verschiedenen Montagepositionen,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Blendencüp gemäß Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung eines Blendenclip nach einem wei
teren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 4 eine Rückansicht des Blendenclip gemäß Figur 3,
Figur 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Figur 4,
Figur 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Figur 5.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 der Bodenbereich eines Möbelteiles angedeutet, der sich in einem vorgegebenen Abstand zum ebenfalls angedeuteten Fußboden 11 eines Raumes befindet. Um den Spalt zwischen dem Fußboden 11 und dem Boden 10 eines Möbels zu verdecken, ist eine Sockelblende 12 vorgesehen.
Diese Sockelbiende 12 wird im Bereich ihrer Oberkante 13 mit mindestens einem Blendenclip 14 ausgestattet und zwischen dem Fußboden 11 und der Unterseite des Bodens 10 des Möbeis festgeklemmt.
Um eine Klemmwirkung zu erzielen, ist jeder Blendenclip 14 aus einem federelastischen Material hergestellt und mit einer Klemmlasche 15 ausgestattet. Diese
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 24. Oktober \ 996
Franke ,, , Beschreibung Blatt
Klemmlasche 15 liegt bei in Gebrauchsstellung befindlicher Sockelblende 12 an der Unterseite des Bodens 10 an,
In Figur 1 ist dargestellt, daß die Sockelblende 12 zunächst in einer Schräglage unter das Möbelteil gebracht und dann in eine vertikale Stellung geschwenkt wird, in der dann die Sockelblende 12 in der vorstehend beschriebenen Weise durch Klemmung fixiert ist.
Der Blendenclip 14 gemäß der Figur 1 ist in Figur 2 in perspektivischer Darstellung gezeigt und wird im folgenden ausführlich beschrieben.
Der Blendenclip 14 ist einstückig aus einem Federstahlblech gefertigt. Der Blendenclip 14 weist ein Fußteil 16 auf, welches zur Festlegung des gesamten Blendenclip 14 an einer Sockeiblende 12 - oder alternativ an einer Deckenblende - dient.
Das Fußteii 16 ist insgesamt im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet und liegt im montierten Zustand mit einem Schenkel 17 an der Rückseite und mit dem anderen Schenkel 18 auf der schon erwähnten oberen Stirnkante 13 der Sockelblende 12 auf.
Die Klemmlasche 15 ist ausschließlich mit dem oberen Schenke! 18 des Fußteiles 16 verbunden und weist auf der dem Fußteil 16 abgewandt liegenden Seite eine Ausprägung 19 auf, die über die entsprechende Seite der Klemmlasche 15 hinaus vorspringt. Durch diese Ausprägung 19 kann eine zusätzliche Verrastung oder Verriegelung des Blendenclip 14 an der Unterseite eines Bodens 10 eines Möbels erreicht werden, da sich diese Ausprägung 19 geringfügig in den Boden 10 eingraben kann.
Die Festlegung des Blendenclip 14 an der Sockelblende 12 oder einer Deckenblende erfolgt durch zwei aus dem Fußteilbereich herausgestanzte und herausgeprägte Eintreibspitzen 20, die im dargestellten Ausführungsbeispiel am oberen Steg 18 des Fußteiles 16 vorgesehen sind. Diese Eintreibspitzen 20 werden nagelähnlich in die obere Stirnkante 13 der Sockelblende 12 eingetrieben und sorgen für einen sicheren Sitz des Blendenclip 14 an der Sockelblende 12.
Durch das teilweise Ausstanzen und Ausprägen der Eintreibspitze 20 sind im Bereich des oberen Schenkels 18 des Fußteiles 16 Durchbrechungen 21 gebildet. Diese Durchbrechungen 21 könnten bei Bedarf dazu genutzt werden, Befestigungsschrauben oder Nägel zur weiteren Fixierung gegenüber einer Sockel- oder Deckenblende hindurchtreten zu lassen und in die Sockel- oder Deckenblende einzutreiben.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 24. Oktober 1996
Franke , Beschreibung Blatt 4
Alternativ hierzu ist es auch denkbar, den oberen oder auch den hinteren Schenkel 18 bzw. 17 des Fußteiles 16 mit Durchstanzungen zu versehen, um hier U-förmige Klammern oder Nägel oder Schrauben zur zusätzlichen Fixierung des Blendenclip anzusetzen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist die Klemmlasche 15 als gegenüber dem oberen Schenkel 18 zweifach abgewinkeltes, zungenartiges Teil ausgebildet.
Die Klemmlasche 15 ist im mittleren Bereich des Blendenclip 14 angeordnet, so daß entsprechend der hintere Schenkel 17 des Fußteiles 16 aus zwei Abschnitten oder zwei Stegen 17a und 17b besteht. An ihrem vorderen, freien Ende ist die Klemmlasche 15 mit einem in Richtung des Fußteiles 16 abgebogenen Abschnitt 22 versehen, die als Handhabe bei einem eventuell erforderlich werdenden Lösen des Blendenclip 14 genutzt werden kann.
Die Klemmlasche 15 ist insgesamt länger als der sich aus der Breite des hinteren Schenkels 17 sowie des oberen Schenkels 18 des Fußteiles 16 ergebende Gesamtbetrag, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, eine Vielzahl von Blendenclipsen 14 materialsparend aus einer gemeinsamen Platine herauszustanzen. Die aus einer gemeinsamen Platine herausgestanzten Blendenclipse liegen dann jeweils um 180° versetzt zueinander. Dadurch ergibt sich eine nahezu abfallfreie Fertigung.
In den Figuren 3 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Klemmlasche 15 als einfach abgewinkeltes Bauteil aus dem oberen Schenkel 18 des Fußteiles.16 heraus nach oben abgewinkelt ist.
Ansonsten ist auch hier wieder der obere Schenkel 18 mit Eintreibspitzen 21 ausgestattet, die die Festlegung des Fußteiles 16 und damit des gesamten Blendenclips 14 an einer Sockel- oder einer Deckenblende ermöglichen.
Abgesehen von seiner einfachen Festlegungsmöglichkeit an einer Blende zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Blendenclip durch seine Dauerhaftigkeit hinsichtlich seiner Klemmwirkung aus, da ein Federblech im allgemeinen kaum zur Ermüdung neigt.
LOESENBECK & STRACKE-PATENTANWÄLTE-BIELEFELD 24. Okiober 1996

Claims (9)

  1. 6/21 PATENTANWÄLTE
    DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
    DIPL-ING. A. STRACKE
    DIPL-ING. &Kgr;.-0. LOESENBECK
    Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Franke GmbH & Co. KG
    Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
    72336 Balingen-Weilstetten d-3361 3 Bielefeld D-33518 Bielefeld
    Schutzansprüche
    1. Blendenclip zur Festlegung einer Sockel- oder Deckenblende, wobei der Blendenclip einstückig aus einem federelastischen Material hergestellt ist und ein Fußteil zur Befestigung an einer Blende sowie eine über das Fußteil hinaus vorstehende Klemmlasche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenclip (14) aus Federstahlblech hergestellt und an seinem Fußteil (16) mit mindestens einer aus dem Fußteilbereich herausgestanzten und herausgeprägten Eintreibspitze (20) versehen ist.
  2. 2. Blendenclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (16) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Blendenclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17, 18) des Fußteiles (16) mit Durchbrechungen (21) versehen sind.
  4. 4. Blendenclip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfasche (15) gegenüber einem Schenkel (18) des Fußteiles (16) als doppelt abgewinkeltes Formteil ausgebildet ist.
  5. 5. Biendenclip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (15) mit einer Ausprägung (19) versehen ist, welche über die dem Fußteil (16) abgewandt liegende Seite der Klemmlasche (15) hinaus vorspringt.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 24. Oktober 1996
    Franke ,, ,»„ ... ., ., Schutzansprüche Blatt
  6. 6. Blendenclip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (15) etwa in der Mitte des Fußteiles (16) angeordnet ist.
  7. 7. Blendenclip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (15) an ihrem vorderen, freien Ende mit einem in Richtung des Fußteiles (16) nach unten abgewinkelten und als Handhabe nutzbaren Abschnitt (22) versehen ist.
  8. 8. Blendenclip nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (15) eine Gesamtlänge aufweist, die etwa dem doppelten Betrag der Breite des oberen Schenkels (18) und des hinteren Schenkels (17) des Fußteiles (16) entspricht.
  9. 9. Blendenclip nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche (15) als ein gegenüber einem Schenkel (18) des Fußteiles (16) einfach abgewinkeltes Formteil ausgebildet ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 24. Oktober 1996
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1266595A1 (de) * 2001-06-14 2002-12-18 LEONARDO S.r.l. Sockelblendenhalter für eine lösbare Befestigung einer Sockelblende an einer Möbelstückgrundplatte
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AU2017362555B2 (en) * 2016-11-17 2023-03-16 Electrolux Appliances Aktiebolag Fastening system for fixing a domestic appliance in furniture

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