DE29618423U1 - Standascher - Google Patents

Standascher

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DE29618423U1
DE29618423U1 DE29618423U DE29618423U DE29618423U1 DE 29618423 U1 DE29618423 U1 DE 29618423U1 DE 29618423 U DE29618423 U DE 29618423U DE 29618423 U DE29618423 U DE 29618423U DE 29618423 U1 DE29618423 U1 DE 29618423U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/0071Stands for ashtrays

Landscapes

  • Passenger Equipment (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Lambert EichelbauM
D-45659 Recklinghausen Krüppeleichen 6
Telefon: (02361) 21091-2 Telefax: (02361) 22949
16. Okt. 1996 vr 2389/96
Anmelder:
VAR Fahrzeug- und Apparatebau GmbH Im Gleisbogen 12, D - 45770 Mari
'Standascher1
Seite 2 ."..··. 16..: QW;.
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Standascher, bestehend aus zwei mit Aufsatzflächen ihrer Spitzenbereiche mittels einer Schraubverbindung miteinander verbundenen Kegelstümpfen aus Blech, von denen der untere ein Standbein und der obere einen Aufnahmeraura für die Asche bildet.
Derartige Standascher sind in vielfältiger Form durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Dabei hat sich herausgestellt, da/3 nach der üblichen Befüllung des oberen, den Aufnahmeraum für die Äsche bildenden Kegelstumpfes dieser Standascher bei Belastung, beispielsweise beim Ausdrücken einer Zigarette, im Randbereich des Kegelstumpfes selbst dann zu einem Wackeln neigt, wenn die Schraubverbindung mit großflächigen Scheiben unterlegt ist. Die Ursachen hierfür beruhen einerseits in der aus Kostengründen geringen Dicke des Bleches und andererseits darin, da/3 die ebenen, großen Kontaktflächen der Spitzenbereiche der beiden Kegelstümpfe sich bei Biegebeanspruchungen um die Schraubverbindung herum verwinden, wodurch auf Dauer nicht nur die Schraubverbindung, sondern auch der gesamte
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Standascher sich zu einer instabilen Vorrichtung verändert.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Standascher der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen beide Kegelstümpfe verwackelungsfrei sowie dauerhaft von einer einfachen Schraubverbindung zusammengehalten werden können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff nach einer ersten Ausführungsform erfindungsgemäß dadurch gelöst, da/3 die Aufsatzflächen der Spitzenbereiche zur Versteifung uneben ausgebildet und die Spitzenbereiche an ihrer Mantelaußenflache von der Schraubverbindung gegen eine umgreifende Zentrierhülse unter Freilassung eines Luftspaltes zwischen ihren möglichen Kontaktflächen miteinander verspannt sind. Durch diese Ausbildung wird eine unter eine dauerhafte Spannung gesetzte Verbindung der beiden Kegelstümpfe geschaffen, wobei die zur Versteifung uneben ausgebildeten Spitzenbereiche eine Verwindung der beiden Kegelstümpfe ebenso unterbinden, wie die von der Schraubverbindung über die Zentrierhülse auf die MantelaujSenflachen der beiden Kegelstümpfe übertragenen Spannkräfte. Nunmehr werden die Aufsatzflächen der beiden Spitzenbereiche der Kegelstümpfe trichterförmig von der Schraubverbindung zu beiden Seiten der Zentrierhülse in diese hineingezogen
und gegeneinander unter Freilassung eines Luftspaltes verspannt. Da diese Verspannung aufgrund der Versteifung der unebenen Aufsatzflächen unter Belastung der zu berücksichtigenden, von außen einwirkenden Biegekräfte nicht mehr gelockert werden kann, entsteht eine dauerhaft haltbare und stabile Verbindung zwischen beiden Kegelstumpfen.
Dabei besteht nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die unebene Ausbildung der Aufsatzflächen der Spitzenbereiche aus mindestens einer einwärts gerichteten Auswölbung.
Vorteilhaft ist die Aufsatzfläche des Spitzenbereiches eines Kegelstumpfes mit einer zentrischen zylindrischen Schraubhülse mit Innengewinde und die Aufsatzfläche des Spitzenbereiches des anderen Kegelstumpfes mit einer zentrischen Durchgangsbohrung, z.B. für eine sie durchdringende Flügelschraube, versehen.
Die Zentrierhülse kann eine gerade oder eine konkav oder konvex gewölbte Zylinderform aufweisen.
Nach einer zweiten Ausführungsform wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff dadurch gelöst, da/3 die Aufsatzflächen der Spitzenbereiche jeweils mit einer zentrischen Durchgangsbohrung versehen sind und auf der
„.
Mantelinnenfläche eines jeden Spitzenbereiches je eine Scheibe mit zentrischer Bohrung sowie mit einem gegenüber der Aufsatzfläche größeren Durchmesser angeordnet ist, über welche die Spitzenbereiche über die Schraubverbindung gegeneinander verspannbar sind. Bei dieser Ausführungsform werden nunmehr von der Schraubverbindung über zwei Scheiben Spannkräfte auf die Mantelinnenflächen der beiden Kegelstümpfe und von dort auf die Kontaktflächen der Spitzenbereiche derart übertragen, daß einerseits gleichfalls im Durchtrittsbereich der Schraubverbindung keine Verwindung erfolgen kann und andererseits in diese zentrierende Verspannung die Mantelinnenflächen die Spitzenbereiche sowie die Aufsatzflächen miteinbezogen werden. Zwischen der Unterseite der Scheiben und der zugekehrten Innenfläche der Aufsatzflächen bleibt nach der Verspannung gleichfalls ein Luftspalt vorhanden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Scheiben als Tellerscheiben ausgebildet, deren MantelaujSenf lachen die gleiche Neigung wie die Mantelinnenflächen der Kegelstümpfe aufweisen, wodurch eine breitflächige Kraftübertragung erfolgt.
Die Aufsatzfläche der Spitzenbereiche ist vorteilhaft eben ausgebildet und bildet bis auf die Durchgangsbohrungen vollständig eine Kontaktfläche. Es ist zwar auch möglich, die Aufsat&zgr;flächen der Spitzenbereiche durch Auswölbungen der vorbeschriebenen
Art noch zusätzlich zu versteifen, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich.
Die Schraubverbindung besteht vorteilhaft aus einer Flügelschraube, einer Mutter und einem Federring, um ein selbsttätiges Lösen zu unterbinden. Insgesamt entsteht dadurch eine dauerhaft haltbare sowie selbst bei auf die Kegelstümpfe ausgeübten Verwindungskräfte eine widerstandsstabile Verbindung.
10
Die Kegelstümpfe werden in an sich bekannter Weise aus einem Blech gerollt, deren Kegelstumpfmantel mit einer Dicke von ca. 1 mm und deren Aufsatzfläche der Spitzenbereiche mit einer Dicke von ca. 2 mm versehen ist.
Zur Verleihung einer größeren Standfestigkeit ist der den Aufnahmeraum für die Asche bildende Kegelstumpf mit einem eingesetzten Zwischenboden versehen, auf welchen Sand eingefüllt und hiernach im oberen, erweiterten Bereich dieses Kegelstumpfes ein Sieb eingesetzt ist. Zur Beibehaltung einer vorteilhaften Optik sind die Außenflächen und die Innenflächen der Kegelstümpfe sowie die Zentrierhülse und die Tellerscheiben mit beliebigen Farben beschichtbar.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Standaschers mit einer die Spitzenbereiche der beiden Kegelstümpfe an ihren Mantelaußenflachen umgreifenden Zentrierhülse,
Fig. 2 die Ausschnittvergrößerung II von Fig. 1 in diametralem Längsschnitt,
Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform mit auf die Mantelinnenflächen eines jeden Spitzenbereiches unter Wirkung der Schraubverbindung verspannten Tellerscheiben und
Fig. 4 die Ausschnittvergrößerung IV von Fig. 3 in diametralem Längsschnitt.
15
Gemäß der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 besteht der Standascher 1 aus zwei Kegelstümpfen 2, 3 aus Blech, deren Basisseiten 2a, 3a offen und deren Spitzenbereiche 2b, 3b bis auf eine noch zu erläuternde Durchgangsbohrung geschlossen ausgebildet sind. Von diesen beiden Kegelstümpfen 2, 3 bildet der untere 3 ein Standbein und der obere 2 einen Aufnahmeraum für die Asche.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 2 entnommen werden kann, sind die Aufsatzflächen 4, 5 der Spitzenbereiche 2b, 3b zur Versteifung uneben ausgebildet, und zwar im vorliegenden Fall mit je einer Auswölbung 6, 7 versehen. Zwischen ihren möglichen, etwa
gleich großen Kontaktflächen 8, 9 verbleibt auch nach der Verspannung ein Luftspalt 32. An der Mantelaußenfläche 10, 11 sind die Spitzenbereiche 2b, 3b von der Schraubverbindung 13 gegen eine umgreifende Zentrierhülse 12 miteinander verspannt.
Dabei besteht die Schraubverbindung 13 aus einer eine Durchgangsbohrung 14 der Aufsatzfläche 4 des einen Kegelstumpfes 2 durchdringenden Flügelschraube 15 und aus einer Schraubhülse 16 mit Innengewinde 16a, die in die Aufsatzfläche 5 des Spitzenbereiches 3b des anderen Kegelstumpfes 3 in einer zentrischen Durchgangsbohrung 14 eingesetzt ist.
Die Schraubhülse 16 weist außerdem einen Kragen 16b auf, der sich gegen die Innenseite 5a der Aufsatzfläche 5 abstützt. Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Teile 2, 3, 15, 16, 12 des Standaschers 1 werkzeuglos ohne jede Schwei/3arbeiten zusammenfügen zu können.
Die Zentrierhülse 12 kann entweder - wie dargestellt - eine gerade Zylinderform aufweisen oder auch nach außen konvex oder nach innen konkav gewölbt sein, wie es strichpunktiert angedeutet ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine zweite
Auführungsform der Erfindung dargestellt, wobei mit den Figuren 1 und 2 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform
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sind die Aufsatzflächen 4, 5 eben ausgebildet, so da/3 sie zugleich auch die tatsächlichen - und nicht wie bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 nur die möglichen Kontaktflächen 8, 9 der beiden Spitzenbereiche 2b, 3b bilden. Beide Aufsatzflächen 4, 5 sind mit je einer zentrischen Durchgangsbohrung 14, 17 versehen. Auf die Mantelinnenfläche 18, 19 eines jeden Spitzenbereiches 2b, 3b wirkt je eine Tellerscheibe 20, 21 mit zentrischer Bohrung 22, 23 sowie mit einem gegenüber den Aufsatzflächen 4, 5 größeren Durchmesser, über welche 20, 21 die Spitzenbereiche 2b, 3b über die Schraubverbindung 24 gegeneinander verspannt sind. Dabei bleibt zwischen der Unterseite 20b, 21b der beiden Tellerscheiben 20, 21 und der Innenseite 4a, 5a der beiden Aufsatzflächen 4, 5 je ein Luftspalt 33 nach der Verspannung vorhanden.
Diese Schraubverbindung 24 besteht im dargestellten Fall aus einer Flügelschraube 15, einer Mutter 25 und einem Federring 26.
Die MantelaujSenf lache 20a, 21a der
Tellerscheiben 20, 21 weisen die gleiche Neigung wie die Mantelinnenflächen 18, 19 der Kegelstümpfe 2, 3 auf. 25
Bei beiden Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 einerseits und der Figuren 3 und 4 andererseits sind die Kegelstümpfe 2, 3 aus einem Blech gerollt, deren Kegelstumpfmantel 27, 28 mit einer Dicke von ca. 1 mm und
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deren Aufsatzflächen 4, 5 der Spitzenbereiche 2b, 3b mit einer Dicke von ca. 2 mm versehen sind.
Der den Aufnahmeraum für die Asche bildende Kegelstumpf 2 ist mit einem in den Figuren 1 und 3
gestrichelt angedeuteten Zwischenboden 29 versehen, auf welchen Sand 30 eingefüllt und hiernach im oberen, erweiteren Bereich dieses Kegelstumpfes 2 ein strichpunktiert angedeutetes Sieb 31 eingesetzt ist. 10
Sowohl die Außenflächen als auch die Innenflächen der Kegelstümpfe 2, 3 sowie die Zentrierhülse 12 und Tellerscheiben 20, 21 sind mit beliebigen Farben beschichtbar,
15
Bezugszeichenliste :
Standascher 1
Kegelstumpfe 2, 3
Basisseiten der Kegelstümpfe 2, 3 2a, 3a
Spitzenbereiche der
Kegelstümpfe 2, 3 2b, 3b
Aufsatzflächen der
Spitzenbereiche 2b, 3b 4, 5
Innenseite der
Aufsatzflächen 4, 5 4a7 5a
Auswölbung 6, 7 20
Kontakflächen 8, 9
Mantelau/3enf lache 10, 11
Zentrierhülse 12
Schraubverbindung 13
Durchgangsbohrungen 14, 17 30
FlügeIschraube 15
Schraubhülse 16
Innengewinde der Schraubhülse 16 16a 5
Kragen der Schraubhülse 16 16b
Mantelinnenfläche
10 Tellerscheiben
Mantelaußenflache der Tellerscheiben 20, 21
Unterseite der Tellerscheiben 20, 21
Bohrungen
Schraubverbindung 24 20
Mutter 25
Federring 2 6
Kegelstumpfmantel 27,
Zwischenboden 29
Sand 30
18, 19
20, 21
20a, 21a
20b, 21b
22, 23
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Sieb 31
Luftspalt 32, 33

Claims (12)

Seite 14 .·..,... lfc. .«ct. Schutzansprüche :
1. Standascher, bestehend aus zwei mit Aufsatzflächen ihrer Spitzenbereiche mittels einer Schraubverbindung miteinander verbundenen Kegelstümpfen aus Blech, von denen der untere ein Standbein und der obere einen Aufnahmeraum für die Asche bildet, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Aufsatzflächen (4, 5) der Spitzenbereiche (2b, 3b) zur Versteifung uneben ausgebildet sind und die Spitzenbereiche (2b, 3b) an ihrer Mantelaußenflache (10, 11) von der Schraubverbindung (13) gegen eine umgreifende Zentrierhülse (12) unter Freilassung eines Luftspaltes (32) zwischen ihren möglichen Kontaktflächen (8, 9) miteinander verspannt sind.
2. Standascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die unebene Ausbildung der Aufsatzflächen (4, 5) der Spitzenbereiche (2b, 3b) aus mindestens einer einwärts gerichteten Auswölbung (6, 7) besteht.
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3. Standascher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Aufsatzfläche (5) des Spitzenbereiches (3b) eines Kegelstumpfes (3) mit einer zentrischen, zylindrischen Schraubhülse (16) mit Innengewinde (16a) und die Aufsatzfläche (4) des Spitzenbereiches (2b) des anderen Kegelstumpfes (2) mit einer zentrischen Durchgangsbohrung (14) versehen ist.
4. Standascher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Schraubverbindung (13) aus einer die Durchgangsbohrung (14) des einen Kegelstumpfes (2) zentrisch durchdringenden FlügeIschraube (15) und aus der Schraubhülse (16) des anderen Kegelstumpfes (3) besteht.
5. Standascher mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Zentrierhülse (12) eine gerade oder eine konkav oder konvex gewölbte Zylinderform aufweist.
Seite 16 ..·##.% l£.#Gkt. ti99.fr
6. Standascher, bestehend aus zwei mit Aufsatzflächen ihrer Spitzenbereiche mittels einer Schraubverbindung miteinander verbundenen Kegelstümpfen aus Blech, von denen der untere ein Standbein und der obere einen Aufnahmeraum für die Asche bildet, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Aufsatzflächen (4, 5) der Spitzenbereiche (2b, 3b) jeweils mit einer zentrischen Durchgangsbohrung (14, 17) versehen sind und auf der Mantelinnenfläche (18, 19) eines jeden Spitzenbereiches (2b, 3b) je eine Scheibe (20, 21) mit zentrischer Bohrung (22, 23) sowie mit einem gegenüber der Aufsatzfläche (4, 5) größeren Durchmesser angeordnet ist, über welche (20, 21) die Spitzenbereiche (2b, 3b) über die Schraubverbindung (13) gegeneinander verspannbar sind.
7. Standascher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Scheiben als Tellerscheiben (20, 21) ausgebildet sind, deren Mantelaußenflächen (20a, 21a) die gleiche Neigung wie die Mantelinnenflächen (18, 19) der Kegelstümpfe (2, 3) aufweisen.
8. Standascher nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzfläche (4, 5) der Spitzenbereiche (2b, 3b) eben ausgebildet ist und bis auf die
Durchgangsbohrung (14, 17) vollständig eine Kontaktfläche (8, 9) bildet.·
9. Standascher mindestens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Schraubverbindung (24) aus einer Flügelschraube (15), einer Mutter (25) und einem Federring (26) besteht.
10. Standascher mindestens nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Kegelstümpfe (2, 3) aus einem Blech gerollt sind, deren Kegelstumpfmantel (27, 28) mit einer Dicke von ca. 1 mm und deren Aufsatzfläche (4, 5) der Spitzenbereiche (2b, 3b) mit einer Dicke von ca. 2 mm versehen sind.
11. Standascher mindestens nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 der den Aufnahmeraum für die Asche bildende Kegelstumpf (2) mit einem eingesetzten Zwischenboden (29) versehen ist, auf welchen Sand (30) eingefüllt und hiernach im oben erweiterten Bereich dieses Kegelstumpfes (2) ein Sieb (31) eingesetzt ist.
12. Standascher mindestens nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Außenflächen und die Innenflächen der Kegelstümpfe (2, 3) sowie die Zentrierhülse (12) und die Tellerscheiben (20, 21) mit beliebigen Farben beschichtbar sind.
DE29618423U 1996-10-22 1996-10-22 Standascher Expired - Lifetime DE29618423U1 (de)

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