DE29618423U1 - Standascher - Google Patents
StandascherInfo
- Publication number
- DE29618423U1 DE29618423U1 DE29618423U DE29618423U DE29618423U1 DE 29618423 U1 DE29618423 U1 DE 29618423U1 DE 29618423 U DE29618423 U DE 29618423U DE 29618423 U DE29618423 U DE 29618423U DE 29618423 U1 DE29618423 U1 DE 29618423U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- standing
- ashtray
- truncated cone
- screw connection
- tip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 241000237942 Conidae Species 0.000 claims description 4
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000004576 sand Substances 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 239000002956 ash Substances 0.000 description 5
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 235000002918 Fraxinus excelsior Nutrition 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 235000019504 cigarettes Nutrition 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F19/00—Ash-trays
- A24F19/0071—Stands for ashtrays
Landscapes
- Passenger Equipment (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Patentanwalt Dipl.-Ing. Lambert EichelbauM
D-45659 Recklinghausen Krüppeleichen 6
Telefon: (02361) 21091-2 Telefax: (02361) 22949
16. Okt. 1996 vr 2389/96
Anmelder:
VAR Fahrzeug- und Apparatebau GmbH Im Gleisbogen 12, D - 45770 Mari
'Standascher1
Seite 2 ."..··. 16..: QW;.
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Standascher, bestehend aus zwei mit Aufsatzflächen ihrer Spitzenbereiche mittels
einer Schraubverbindung miteinander verbundenen Kegelstümpfen aus Blech, von denen der untere ein
Standbein und der obere einen Aufnahmeraura für die Asche bildet.
Derartige Standascher sind in vielfältiger Form durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Dabei
hat sich herausgestellt, da/3 nach der üblichen Befüllung des oberen, den Aufnahmeraum für die Äsche bildenden
Kegelstumpfes dieser Standascher bei Belastung, beispielsweise beim Ausdrücken einer Zigarette, im
Randbereich des Kegelstumpfes selbst dann zu einem Wackeln neigt, wenn die Schraubverbindung mit
großflächigen Scheiben unterlegt ist. Die Ursachen hierfür beruhen einerseits in der aus Kostengründen
geringen Dicke des Bleches und andererseits darin, da/3 die ebenen, großen Kontaktflächen der Spitzenbereiche der
beiden Kegelstümpfe sich bei Biegebeanspruchungen um die Schraubverbindung herum verwinden, wodurch auf Dauer
nicht nur die Schraubverbindung, sondern auch der gesamte
Seite 3 .··..*·. 16.C
Standascher sich zu einer instabilen Vorrichtung verändert.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Standascher der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen beide Kegelstümpfe verwackelungsfrei sowie dauerhaft von einer
einfachen Schraubverbindung zusammengehalten werden können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff nach einer ersten
Ausführungsform erfindungsgemäß dadurch gelöst, da/3 die
Aufsatzflächen der Spitzenbereiche zur Versteifung uneben ausgebildet und die Spitzenbereiche an ihrer
Mantelaußenflache von der Schraubverbindung gegen eine
umgreifende Zentrierhülse unter Freilassung eines Luftspaltes zwischen ihren möglichen Kontaktflächen
miteinander verspannt sind. Durch diese Ausbildung wird eine unter eine dauerhafte Spannung gesetzte Verbindung
der beiden Kegelstümpfe geschaffen, wobei die zur Versteifung uneben ausgebildeten Spitzenbereiche eine
Verwindung der beiden Kegelstümpfe ebenso unterbinden, wie die von der Schraubverbindung über die Zentrierhülse
auf die MantelaujSenflachen der beiden Kegelstümpfe
übertragenen Spannkräfte. Nunmehr werden die Aufsatzflächen der beiden Spitzenbereiche der
Kegelstümpfe trichterförmig von der Schraubverbindung zu beiden Seiten der Zentrierhülse in diese hineingezogen
und gegeneinander unter Freilassung eines Luftspaltes
verspannt. Da diese Verspannung aufgrund der Versteifung der unebenen Aufsatzflächen unter Belastung der zu
berücksichtigenden, von außen einwirkenden Biegekräfte nicht mehr gelockert werden kann, entsteht eine dauerhaft
haltbare und stabile Verbindung zwischen beiden Kegelstumpfen.
Dabei besteht nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die unebene Ausbildung der Aufsatzflächen
der Spitzenbereiche aus mindestens einer einwärts gerichteten Auswölbung.
Vorteilhaft ist die Aufsatzfläche des Spitzenbereiches eines Kegelstumpfes mit einer
zentrischen zylindrischen Schraubhülse mit Innengewinde und die Aufsatzfläche des Spitzenbereiches des anderen
Kegelstumpfes mit einer zentrischen Durchgangsbohrung,
z.B. für eine sie durchdringende Flügelschraube, versehen.
Die Zentrierhülse kann eine gerade oder eine konkav oder konvex gewölbte Zylinderform aufweisen.
Nach einer zweiten Ausführungsform wird die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff dadurch gelöst, da/3
die Aufsatzflächen der Spitzenbereiche jeweils mit einer zentrischen Durchgangsbohrung versehen sind und auf der
„.
Mantelinnenfläche eines jeden Spitzenbereiches je eine Scheibe mit zentrischer Bohrung sowie mit einem gegenüber
der Aufsatzfläche größeren Durchmesser angeordnet ist,
über welche die Spitzenbereiche über die Schraubverbindung gegeneinander verspannbar sind. Bei
dieser Ausführungsform werden nunmehr von der
Schraubverbindung über zwei Scheiben Spannkräfte auf die Mantelinnenflächen der beiden Kegelstümpfe und von dort
auf die Kontaktflächen der Spitzenbereiche derart übertragen, daß einerseits gleichfalls im
Durchtrittsbereich der Schraubverbindung keine Verwindung erfolgen kann und andererseits in diese zentrierende
Verspannung die Mantelinnenflächen die Spitzenbereiche sowie die Aufsatzflächen miteinbezogen werden. Zwischen
der Unterseite der Scheiben und der zugekehrten Innenfläche der Aufsatzflächen bleibt nach der
Verspannung gleichfalls ein Luftspalt vorhanden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Scheiben als Tellerscheiben ausgebildet, deren
MantelaujSenf lachen die gleiche Neigung wie die Mantelinnenflächen der Kegelstümpfe aufweisen, wodurch
eine breitflächige Kraftübertragung erfolgt.
Die Aufsatzfläche der Spitzenbereiche ist vorteilhaft eben ausgebildet und bildet bis auf die
Durchgangsbohrungen vollständig eine Kontaktfläche. Es ist zwar auch möglich, die Aufsat&zgr;flächen der
Spitzenbereiche durch Auswölbungen der vorbeschriebenen
Art noch zusätzlich zu versteifen, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich.
Die Schraubverbindung besteht vorteilhaft aus einer Flügelschraube, einer Mutter und einem Federring, um ein
selbsttätiges Lösen zu unterbinden. Insgesamt entsteht dadurch eine dauerhaft haltbare sowie selbst bei auf die
Kegelstümpfe ausgeübten Verwindungskräfte eine widerstandsstabile Verbindung.
10
10
Die Kegelstümpfe werden in an sich bekannter Weise aus einem Blech gerollt, deren Kegelstumpfmantel mit
einer Dicke von ca. 1 mm und deren Aufsatzfläche der
Spitzenbereiche mit einer Dicke von ca. 2 mm versehen ist.
Zur Verleihung einer größeren Standfestigkeit ist der den Aufnahmeraum für die Asche bildende Kegelstumpf
mit einem eingesetzten Zwischenboden versehen, auf welchen Sand eingefüllt und hiernach im oberen,
erweiterten Bereich dieses Kegelstumpfes ein Sieb eingesetzt ist. Zur Beibehaltung einer vorteilhaften
Optik sind die Außenflächen und die Innenflächen der Kegelstümpfe sowie die Zentrierhülse und die
Tellerscheiben mit beliebigen Farben beschichtbar.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Standaschers
mit einer die Spitzenbereiche der beiden Kegelstümpfe an ihren Mantelaußenflachen umgreifenden Zentrierhülse,
Fig. 2 die Ausschnittvergrößerung II von Fig. 1 in diametralem Längsschnitt,
Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform mit auf die Mantelinnenflächen eines
jeden Spitzenbereiches unter Wirkung der Schraubverbindung verspannten Tellerscheiben und
Fig. 4 die Ausschnittvergrößerung IV von Fig. 3 in diametralem Längsschnitt.
15
15
Gemäß der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1
und 2 besteht der Standascher 1 aus zwei Kegelstümpfen 2, 3 aus Blech, deren Basisseiten 2a, 3a
offen und deren Spitzenbereiche 2b, 3b bis auf eine noch zu erläuternde Durchgangsbohrung geschlossen ausgebildet
sind. Von diesen beiden Kegelstümpfen 2, 3 bildet der untere 3 ein Standbein und der obere 2 einen Aufnahmeraum
für die Asche.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 2 entnommen werden kann, sind die Aufsatzflächen 4, 5 der
Spitzenbereiche 2b, 3b zur Versteifung uneben ausgebildet, und zwar im vorliegenden Fall mit je einer
Auswölbung 6, 7 versehen. Zwischen ihren möglichen, etwa
gleich großen Kontaktflächen 8, 9 verbleibt auch nach der
Verspannung ein Luftspalt 32. An der Mantelaußenfläche 10, 11 sind die Spitzenbereiche 2b, 3b
von der Schraubverbindung 13 gegen eine umgreifende Zentrierhülse 12 miteinander verspannt.
Dabei besteht die Schraubverbindung 13 aus einer eine Durchgangsbohrung 14 der Aufsatzfläche 4 des einen
Kegelstumpfes 2 durchdringenden Flügelschraube 15 und aus einer Schraubhülse 16 mit Innengewinde 16a, die in die
Aufsatzfläche 5 des Spitzenbereiches 3b des anderen Kegelstumpfes 3 in einer zentrischen Durchgangsbohrung 14
eingesetzt ist.
Die Schraubhülse 16 weist außerdem einen Kragen 16b auf, der sich gegen die Innenseite 5a der Aufsatzfläche 5
abstützt. Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche Teile 2, 3, 15, 16, 12 des Standaschers 1 werkzeuglos
ohne jede Schwei/3arbeiten zusammenfügen zu können.
Die Zentrierhülse 12 kann entweder - wie dargestellt - eine gerade Zylinderform aufweisen oder auch nach außen
konvex oder nach innen konkav gewölbt sein, wie es strichpunktiert angedeutet ist.
In den Figuren 3 und 4 ist eine zweite
Auführungsform der Erfindung dargestellt, wobei mit den
Figuren 1 und 2 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform
Seite 9 t*>t ..# 16* Qkt
sind die Aufsatzflächen 4, 5 eben ausgebildet, so da/3 sie
zugleich auch die tatsächlichen - und nicht wie bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 nur die möglichen Kontaktflächen
8, 9 der beiden Spitzenbereiche 2b, 3b bilden. Beide Aufsatzflächen 4, 5 sind mit je einer
zentrischen Durchgangsbohrung 14, 17 versehen. Auf die Mantelinnenfläche 18, 19 eines jeden
Spitzenbereiches 2b, 3b wirkt je eine Tellerscheibe 20, 21 mit zentrischer Bohrung 22, 23 sowie
mit einem gegenüber den Aufsatzflächen 4, 5 größeren Durchmesser, über welche 20, 21 die
Spitzenbereiche 2b, 3b über die Schraubverbindung 24 gegeneinander verspannt sind. Dabei bleibt zwischen der
Unterseite 20b, 21b der beiden Tellerscheiben 20, 21 und der Innenseite 4a, 5a der beiden Aufsatzflächen 4, 5 je
ein Luftspalt 33 nach der Verspannung vorhanden.
Diese Schraubverbindung 24 besteht im dargestellten Fall aus einer Flügelschraube 15, einer Mutter 25 und
einem Federring 26.
Die MantelaujSenf lache 20a, 21a der
Tellerscheiben 20, 21 weisen die gleiche Neigung wie die
Mantelinnenflächen 18, 19 der Kegelstümpfe 2, 3 auf.
25
Bei beiden Ausführungsformen der Figuren 1 und 2
einerseits und der Figuren 3 und 4 andererseits sind die Kegelstümpfe 2, 3 aus einem Blech gerollt, deren
Kegelstumpfmantel 27, 28 mit einer Dicke von ca. 1 mm und
Seite 10 ."·.'·. 1&. .Okt..
deren Aufsatzflächen 4, 5 der Spitzenbereiche 2b, 3b mit
einer Dicke von ca. 2 mm versehen sind.
Der den Aufnahmeraum für die Asche bildende Kegelstumpf 2 ist mit einem in den Figuren 1 und 3
gestrichelt angedeuteten Zwischenboden 29 versehen, auf welchen Sand 30 eingefüllt und hiernach im oberen,
erweiteren Bereich dieses Kegelstumpfes 2 ein strichpunktiert angedeutetes Sieb 31 eingesetzt ist.
10
Sowohl die Außenflächen als auch die Innenflächen der Kegelstümpfe 2, 3 sowie die Zentrierhülse 12 und
Tellerscheiben 20, 21 sind mit beliebigen Farben beschichtbar,
15
15
Bezugszeichenliste :
Standascher 1
Kegelstumpfe 2, 3
Basisseiten der Kegelstümpfe 2, 3 2a, 3a
Spitzenbereiche der
Kegelstümpfe 2, 3 2b, 3b
Aufsatzflächen der
Spitzenbereiche 2b, 3b 4, 5
Innenseite der
Aufsatzflächen 4, 5 4a7 5a
Auswölbung 6, 7 20
Kontakflächen 8, 9
Mantelau/3enf lache 10, 11
Zentrierhülse 12
Schraubverbindung 13
Durchgangsbohrungen 14, 17 30
FlügeIschraube 15
Schraubhülse 16
Innengewinde der Schraubhülse 16 16a 5
Kragen der Schraubhülse 16 16b
Mantelinnenfläche
10 Tellerscheiben
Mantelaußenflache der Tellerscheiben 20, 21
Unterseite der Tellerscheiben 20, 21
Bohrungen
Bohrungen
Schraubverbindung 24 20
Mutter 25
Federring 2 6
Kegelstumpfmantel 27,
Zwischenboden 29
Sand 30
18, | 19 |
20, | 21 |
20a, | 21a |
20b, | 21b |
22, | 23 |
Seite 13 ♦**.,·% 1£. .©fct.
Sieb 31
Luftspalt 32, 33
Claims (12)
1. Standascher, bestehend aus zwei mit Aufsatzflächen ihrer Spitzenbereiche mittels einer
Schraubverbindung miteinander verbundenen Kegelstümpfen aus Blech, von denen der untere ein Standbein und der
obere einen Aufnahmeraum für die Asche bildet, dadurch gekennzeichnet, da/3 die
Aufsatzflächen (4, 5) der Spitzenbereiche (2b, 3b) zur Versteifung uneben ausgebildet sind und die
Spitzenbereiche (2b, 3b) an ihrer Mantelaußenflache (10, 11) von der Schraubverbindung (13)
gegen eine umgreifende Zentrierhülse (12) unter Freilassung eines Luftspaltes (32) zwischen ihren
möglichen Kontaktflächen (8, 9) miteinander verspannt sind.
2. Standascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die unebene
Ausbildung der Aufsatzflächen (4, 5) der
Spitzenbereiche (2b, 3b) aus mindestens einer einwärts gerichteten Auswölbung (6, 7) besteht.
Seite 15 .-.,-. 1 f . .<Qkt * 9 <K
* f 9 "3 8 Q y*Qfi· ···
3. Standascher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Aufsatzfläche (5) des Spitzenbereiches (3b) eines
Kegelstumpfes (3) mit einer zentrischen, zylindrischen Schraubhülse (16) mit Innengewinde (16a) und die
Aufsatzfläche (4) des Spitzenbereiches (2b) des anderen Kegelstumpfes (2) mit einer zentrischen
Durchgangsbohrung (14) versehen ist.
4. Standascher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , da/3 die
Schraubverbindung (13) aus einer die Durchgangsbohrung (14) des einen Kegelstumpfes (2)
zentrisch durchdringenden FlügeIschraube (15) und aus der Schraubhülse (16) des anderen Kegelstumpfes (3) besteht.
5. Standascher mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die
Zentrierhülse (12) eine gerade oder eine konkav oder konvex gewölbte Zylinderform aufweist.
Seite 16 ..·##.% l£.#Gkt. ti99.fr
6. Standascher, bestehend aus zwei mit Aufsatzflächen ihrer Spitzenbereiche mittels einer
Schraubverbindung miteinander verbundenen Kegelstümpfen aus Blech, von denen der untere ein Standbein und der
obere einen Aufnahmeraum für die Asche bildet, dadurch gekennzeichnet, da/3 die
Aufsatzflächen (4, 5) der Spitzenbereiche (2b, 3b) jeweils mit einer zentrischen Durchgangsbohrung (14, 17)
versehen sind und auf der Mantelinnenfläche (18, 19) eines jeden Spitzenbereiches (2b, 3b) je eine
Scheibe (20, 21) mit zentrischer Bohrung (22, 23) sowie mit einem gegenüber der Aufsatzfläche (4, 5) größeren
Durchmesser angeordnet ist, über welche (20, 21) die Spitzenbereiche (2b, 3b) über die Schraubverbindung (13)
gegeneinander verspannbar sind.
7. Standascher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , da/3 die Scheiben als
Tellerscheiben (20, 21) ausgebildet sind, deren Mantelaußenflächen (20a, 21a) die gleiche Neigung wie die
Mantelinnenflächen (18, 19) der Kegelstümpfe (2, 3) aufweisen.
8. Standascher nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufsatzfläche (4, 5) der Spitzenbereiche (2b, 3b) eben ausgebildet ist und bis auf die
Durchgangsbohrung (14, 17) vollständig eine Kontaktfläche (8, 9) bildet.·
Durchgangsbohrung (14, 17) vollständig eine Kontaktfläche (8, 9) bildet.·
9. Standascher mindestens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die
Schraubverbindung (24) aus einer Flügelschraube (15), einer Mutter (25) und einem Federring (26) besteht.
10. Standascher mindestens nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die
Kegelstümpfe (2, 3) aus einem Blech gerollt sind, deren Kegelstumpfmantel (27, 28) mit einer Dicke von ca. 1 mm
und deren Aufsatzfläche (4, 5) der Spitzenbereiche (2b, 3b) mit einer Dicke von ca. 2 mm
versehen sind.
11. Standascher mindestens nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
da/3 der den Aufnahmeraum für die Asche bildende Kegelstumpf (2) mit einem eingesetzten Zwischenboden (29)
versehen ist, auf welchen Sand (30) eingefüllt und hiernach im oben erweiterten Bereich dieses
Kegelstumpfes (2) ein Sieb (31) eingesetzt ist.
12. Standascher mindestens nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die
Außenflächen und die Innenflächen der Kegelstümpfe (2, 3) sowie die Zentrierhülse (12) und die
Tellerscheiben (20, 21) mit beliebigen Farben beschichtbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618423U DE29618423U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Standascher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618423U DE29618423U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Standascher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29618423U1 true DE29618423U1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=8030951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29618423U Expired - Lifetime DE29618423U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Standascher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29618423U1 (de) |
-
1996
- 1996-10-22 DE DE29618423U patent/DE29618423U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2442606C2 (de) | Verbindungskonstruktion für Gerüste | |
DE69923038T2 (de) | Verbindungsvorrichtung für metallische Gitterelemente | |
EP0641532B1 (de) | Längenverstellbare Säule für Stühle, Tische o.dgl. | |
DE102006055854A1 (de) | Tubenhalter für eine Tubenfüllmaschine | |
DE4320090C2 (de) | Gefederte Sattelstütze für ein Fahrrad | |
DE8908137U1 (de) | Befestigungselement | |
DE2607346B2 (de) | Eisenbahn-Drehgestell aus Stahlguß | |
DE3138534C2 (de) | ||
DE3445657C2 (de) | ||
DE29618423U1 (de) | Standascher | |
DE19753295B4 (de) | Verbindungsvorrichtung für einen Auflageriegel | |
EP2446776B1 (de) | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines ersten und eines zweiten Möbelbauteils mit einem dritten Möbelbauteil, Teilesatz sowie Tisch | |
DE7636864U1 (de) | Hoehenverstellbare stuetze | |
DE3031095A1 (de) | Gliedertreppe | |
DE10111279A1 (de) | Gerüstrohr | |
DE3409600C2 (de) | Kaltschmiedegesenkeinheit | |
DE2934102C2 (de) | Baustrebe | |
EP1219761A2 (de) | Gerüstrohr | |
DE3033690C2 (de) | Koaxialsteckverbinder | |
DE8628957U1 (de) | Christbaumständer | |
DE3204212C2 (de) | Stahlrohrstütze | |
DE515557C (de) | Haengeisolator der Kappen- und Bolzenbauart | |
EP4100132A1 (de) | Trampolin | |
DE2502300C2 (de) | Rollaufhänger aus Kunststoff für Schleudergardinen und -vorhänge | |
DE8021997U1 (de) | Gliedertreppe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970313 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000128 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021017 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041117 |
|
R071 | Expiry of right |