DE29618173U1 - Rolladenpanzer mit Rolladenstäben, wobei die Rolladenstäbe endseitig befestigte Arretierstücke zum Eingriff in eine Rolladenführung aufweisen - Google Patents
Rolladenpanzer mit Rolladenstäben, wobei die Rolladenstäbe endseitig befestigte Arretierstücke zum Eingriff in eine Rolladenführung aufweisenInfo
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-
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Description
; Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Rolladenpanzer mit
&igr; Rolladenstäben, wobei die Rolladenstäbe endseitig ;5 befestigbare Arretierstücke zum Eingriff in eine
Rolladenführung aufweisen.
Rolladenpanzer der eingangs beschriebenen Ausführungsform
■ sind regelmäßig auf einer Rolladen-Wickelwelle aufgewickelt
und in einen Rolladenkasten eingesetzt* Die einzelnen Rolladenstäbe besitzen hauptsächlich oberseitige
Einhängeschienen, welche in entsprechende Einhängeöffnungen eines angeschlossenen weiteren Rolladenstabes
eingreifen. Auf diese Weise wird der Rolladenpanzer gebildet. Die Rolladenstäbe bestehen in der Regel aus
Kunststoff, Metall oder auch Holz. Die Rolladenführung wird meistens in der Weise vorgenommen, daß beispielsweise
beidseitig eines Fensters U-förmige Schienen vorgesehen sind, in welchen der Rolladenpanzer und damit die
Rolladenstäbe geführt sind. Zum Eingriff und zur Führung sind die bereits angesprochenen endseitig der Rolladenstäbe
befestigbaren Arretierstücke vorgesehen. Bei der Fertigung eines Rolladenpanzers und der Befestigung der
Arretierstücke hat es in der Vergangenheit wiederholt Probleme gegeben. Denn die angesprochenen Arretierstücke
werden regelmäßig mittels Befestigungslamellen in die meistens als Hohlprofilstab ausgebildeten Rolladenstäbe
eingesteckt und anschließend durch Tackern mit diesen verbunden. Eine solche Vorgehensweise ist insofern
problematisch, als nicht immer gewährleistet werden kann,
daß tatsächlich eine fehlerfreie Verbindung vorgenommen wurde. Außerdem können Materialbeschädigungen nicht
ausgeschlossen werden. Jedenfalls besteht die Gefahr, daß die vorgenannte Verbindung versteckte Mangel aufweist.
Diese Mangel können schlimmstenfalls dazu führen, daß sich
die Arretierstücke von den zugehörigen Rolladenstäben ! lösen. Folglich ist eine einwandfreie Führung des
: Rolladenpanzers für diesen Fall nicht mehr gegeben. Zur
Reparatur muß ein solcher Rolladenpanzer ausgebaut und ■10 unter Umständen zerlegt werden. Dies ist aufwendig und
teuer. - Hier setzt die Erfindung ein.
&igr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenpanzer der eingangs beschriebenen Ausfuhrungsform
so weiter zu entwickeln, daß eine fehlerfreie und
; dauerhafte Verbindung zwischen Arretierstück und Rolladenstab
gewährleistet ist.
! Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Rolladenpanzer vor, daß die Arretierstücke
; mit den Rolladenstäben mittels einer oder mehrerer Rastsitzverbindungen
verrastbar sind. In diesem Zusammenhang ; ist weiter bevorzugt vorgesehen, daß das Arretierstück
mindestens eine Rastnase und der Rolladenstab mindestens eine Rastaufnahme für die Rastnase aufweist oder umgekehrt.
Für den Fall, daß der Rolladenstab als Hohlprofilstab ausgebildet ist und das Arretierstück zumindest eine
in den Hohlprofilstab einschiebbare Befestigungslaraelle aufweist, ist vorgesehen, daß die Rastnase an diese
Befestigungslamelle angeformt ist. Weiter kann in diesem
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Fall die Rastnase als auf der Befestigungslamelle - im Vergleich zur Einschieberichtung - senkrecht hochstehender
Rundzapfen ausgebildet sein, welcher in die als Kreisöffnung ausgeführte Rastaufnahme eingreift. - Durch diese
Maßnahmen der Erfindung wird zunächst einmal eine fehlerfreie und dauerhafte Verbindung des jeweiligen Arretier-Stückes
mit einem Rolladenstab gewährleistet. Denn Materialbeschädigungen und versteckte Mängel können nicht
j mehr auftreten. Die Verbindung von Arretierstück und Rolladenstab kann vielmehr einfach und problemlos in der
Weise kontrolliert werden/ daß das Einrasten der Rastnase
! bzw. des hochstehenden Rundzapfens in die Rastaufnahme bzw. Kreisöffnung akustisch und/oder visuell überprüft
wird. Versteckte Mängel in der Verbindung Arretierstück Rolladenstab
lassen sich so zuverlässig ausschließen. Gleichzeitig ist eine dauerhafte Verbindung gewährleistet,
welche problemlos - auch noch nachträglich - überprüft werden kann. Darüber hinaus ist ein Austausch eines evtl.
beschädigten ArretierStückes ohne großen Aufwand möglich,
denn hierzu ist es lediglich erforderlich, ein neues Arretierstück mit dem entsprechenden Rolladenstab zu
verrasten. Sofern der Rolladenpanzer frei liegt, d.h. nicht eingebaut ist, wie dies beispielsweise bei Rolltoren
der Fall ist, ist eine derartige Vorgehensweise einfach und schnell auszuführen. Aber auch für den Fall, daß der
Rolladenpanzer auf einer Rolladen-Wickelwelle aufgewickelt und in einen Rolladenkasten eingesetzt ist, ergeben sich
Vorteile. Denn auch in diesem Fall ist ein Ausbau des Rolladenpanzers aus dem Rolladenkasten nicht erforderlich,
da das entsprechend auszutauschende Arretierstück bei
Honke | & | • | ···* · · ·· | • | • · | |
·· ··· ·# | • | ·· · * | ||||
Partner, | Patentanwälte | in | ·* *··* | |||
Andrejewski, | Essen | |||||
aufgewickeltem Rolladenpanzer im Kasten problemlos ausgetauscht werden kann«
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit selbstän- '•5 diger Bedeutung ist bei einem gattungsgemäßen Rolladenpanzer
vorgesehen, daß die Arretierstücke mit den RoIladenstäben - mittels einer Adhäsivverbindung - adhäsiv
verbindbar sind. Eine solche Adhäsivverbindung kann beispielsweise als Klebeverbindung ausgeführt sein. Für
|10 den Fall, daß der Rolladenstab als Hohlprofilstab ausge- : bildet ist und das Arretierstück zumindest eine in den
&igr; Hohlprofilstab einschiebbare Befestigungslamelle aufweist, ; ist vorgesehen, daß die Befestigungslamelle in dem
j Hohlprofilstab mittels einer Schweiß- oder Nietverbindung,
z. B. Ultraschallschweiß- oder -nietverbindung befestigbar ist. Weiter kann die Befestigungslamelle vorzugsweise
mindestens einen vorkragenden Schweißzapfen aufweisen, welcher in eine zugehörige Zapfenaufnahme im Rolladenstab
flächenbündig eingreift oder umgekehrt. Endlich ist in diesem Zusammenhang bevorzugt vorgesehen, daß der Schweißzapfen
als an die Befestigungslamelle angeformter quaderförmiger Aufsatz ausgebildet ist, und daß die Zapfenaufnahme
als an die Querschnittsfläche des quaderförmigen Aufsatzes angepaßte Rechteckaufnahme ausgeführt ist. Auch
durch diese Maßnahmen der Erfindung ist eine fehlerfreie und gleichzeitig dauerhafte Verbindung zwischen
Arretierstück und Rolladenstab gewährleistet. Dabei macht sich die Erfindung die Tatsache zunutze, daß eine Schweißoder
Nietverbindung mittels Ultraschall ohne Materialbeschädigung und fehlerfrei durchgeführt werden kann.
Ebenso können bei einer solchen Verbindung versteckte Mängel nicht auftreten. Bei Ultraschall handelt es sich
bekanntlich um eine elastomechanische Schwingung oberhalb der Hörgrenze. Sie reicht regelmäßig von 20 kHz bis über
den Megahertzbereich hinaus und wird regelmäßig aus elektrischer Energie mit piezoelektrischen oder magnetostriktiven
Schallwandlern erzeugt. Vorliegend erfolgt ein Fügen der beiden zu verbindenden Teile durch Schweißen
oder Nieten. Selbstverständlich können auch andere Schweißverbindungen im Rahmen der Erfindung verwirklicht
sein, so z. B. LaserSchweißverbindungen, für welche größtenteils die gleichen Vorteile und Wirkungen gelten.
Für den Fall, daß der Rolladenpanzer und damit die Rolladenstäbe aus Metall bestehen und ebenso die
Befestigungslamelle aus Metall gefertigt ist, nutzt man beim Ultraschallschweißen dieser Metalle die Scherwirkung
j der Fügepartner aus. Sofern beide vorgenannten Teile aus
[ Kunststoff/ beispielsweise Thermoplasten gefertigt sind,
werden beim Fügen dieser Kunststoffe die Druck- und Zugphasen innerhalb der Thermoplaste ausgenutzt. Das
' Ultraschallschweißen von Metallen läßt sich besonders
vorteilhaft für Aluminium einsetzen, welches auch im
'. Metall-Rolladenbau ein bevorzugter Werkstoff ist.
25 Jedenfalls lassen sich durch die beschriebenen Ultraschallverfahren
kurze Schweiß- und Nachhaltezeiten von ca.
! 1 Sekunde erreichen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit des Fügens von Teilen sehr unterschiedlicher
Wandstärke, hoher Festigkeiten ohne Vorbehandlung und ohne daß Strukturveränderungen im Material erfolgen. Bei Kunst-
stoffen wird das Fügen in der Regel im sog. Nahfeldbereich von ca, 6 mm durchgeführt. Das heißt, die zur Übertragung
der Ultraschallenergie regelmäßig erforderliche sog.
: Sonotrode weist einen Abstand zu den zu verbindenden •5 Teilen von ca. 6 mm auf. Folglich entstehen fehlerfreie
I Verbindungen ohne Materialbeschädigung und ohne daß j versteckte Mängel auftreten können. - Hierin sind die
wesentlichen Vorteile der Erfindung zu sehen.
10 Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu-
> tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in einen Rolladenkasten eingebauten Rolladen-15
panzer mit Rolladenstäben im Vertikalschnitt und
Fig. 2 die Verbindung der Arretierstücke mit den
! Rolladenstäben, oben im Zuge einer Rastsitz-
: verbindung, unten im Zuge einer ültraschallschweiß-
20 verbindung.
I In den Figuren ist ein Rolladenkasten 1 gezeigt, welcher
I einen auf eine Wickelwelle 2 aufgewickelten Rolladenpanzer
3 mit Rolladenstäben 4 aufnimmt. Die Rolladenstäbe 4 25 weisen endseitig befestigte bzw. befestigbare Arretier-
! stücke 5 zum Eingriff in eine Rolladenführung 6 auf. Die Arretierstücke 5 sind nach der Fig. 2 oben mit den
Rolladenstäben 4 über eine Rastsitzverbindung verrastet.
Nach der Fig. 2 unten sind die Arretier stücke 5 an den 30 Rolladenstäben 4 mittels einer Adhäsivverbindung
befestigt.
; Für den Fall einer Rastsitzverbindung weist das jeweilige
f Arretierstück 5 eine Rastnase 7a und der Rolladenstab 4 ' eine zugehörige Rastaufnahme 7b für die Rastnase 7a auf.
,5 Jeder Rolladenstab 4 ist als Hohlprofilstab ausgebildet &igr; und das Arretierstück 5 weist zumindest eine in den
I Hohlprofilstab einschiebbare Befestigungslamelle 8 auf. Im I Ausführungsbeispiel besteht die Befestigungslamelle 8 aus
j insgesamt 3 Einzellamellen. An die Befestigungslamelle 8 10 ist die Rastnase 7a angeformt. Dies gelingt besonders
vorteilhaft für den Fall, daß das Arretier stück 5 als Kunststoffspritzgußteil ausgeführt ist. Die Rastnase 7a
ist als auf der Lamelle - im Vergleich zur Einschieberichtung - senkrecht hochstehender Rundzapfen ausgeführt,
15 welcher in die als Kreisöffnung ausgebildete Rastaufnahme I 7b eingreift. Dies macht die Fig. 2 oben unmittelbar
j deutlich. Sobald das Arretierstück 5 vollständig in den
Rolladenstab 4 eingeschoben und mit diesem verrastet ist, I ist die Rastnase 7a in der Rastaufnahme 7b zu erkennen.
20 Folglich ist eine einfache und problemlose Kontrolle einer j vollständigen Verrastung möglich.
Nach der in der Fig. 2 unten gezeigten Ausfuhrungsform ist
eine Adhäsivverbindung zwischen dem jeweiligen
25 Arretierstück 5 und einem Rolladenstab 4 vorgesehen. In ! diesem Fall ist die Befestigungslamelle 8 an dem als
Hohlprofilstab ausgebildeten Rolladenstab 4 mittels einer
; Ultraschallschweiß- oder -nietverbindung befestigt. Die
&iacgr; Befestigungslamelle 8 weist hierzu einen vorkragenden 30 Schweißzapfen 9a auf, welcher in eine zugehörige
Zapfenaufnahme 9b im Rolladenstab 4 flächenbündig eingreift. Der Schweißzapfen 9a ist als an die
Befestigungslamelle 8 angeformter quaderförmiger Aufsatz
ausgebildet, wobei die Zapfenaufnahme 9b als an die Querschnittsfläche des quaderförmigen Aufsatzes angepaßte
Rechteckaufnahme ausgeführt ist. Auf diese Weise läßt sich
' ein Ultraschallschweißvorgang besonders vorteilhaft
durchführen. Denn nun kann der als quaderförmiger Aufsatz ausgebildete Schweißzapfen 9a im Zuge des Ultraschall-Schweißens
problemlos über die zugehörige Zapfenaufnahme 9b "fließen", so daß eine besonders innige Verbindung
zwischen Arretierstück 5 und Rolladenstab 4 verwirklicht ist. Das Ultraschallschweißen wird im Ausführungsbeispiel
mittels einer Sonotrode 10 durchgeführt. Diese Sonotrode 10 überträgt die von einem Schallkopf erzeugte
! Resonanzschwingung in den Werkzeugwirkbereich des Ultraschallschweißgerätes. Hier entstehen regelmäßig
Amplituden der Ultraschallschwingung von 5 bis 35 &mgr;&pgr;&igr; bei
20 bis 40 kHz.
■20
■20
Claims (1)
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* *Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in EssenSchutzansprüche:1. Rolladenpanzer (3), mit Rolladenstäben (4), wobei die Rolladenstäbe (4) endseitig befestigbare Arretierstücke (5) zum Eingriff in eine Rolladenführung (6) aufweisen,dadurch gekennzeichnet, daß die j Arretierstücke (5) mit den Rolladenstäben (4) mittels einer oder mehrerer Rastsitzverbindungen verrastbar sind.2. Rolladenpanzer (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierstück (5) mindestens eine: Rastnase (7a) und der Rolladenstab (4) mindestens eine Rastaufnahme (7b) für die Rastnase (7a) aufweist oder umgekehrt.j 3. Rolladenpanzer (3) nach Anspruch 2, wobei der Rolladen- : stab (4) als Hohlprofilstab ausgebildet ist und das Arretierstück (5) zumindest eine in den Hohlprofilstab einschiebbare Befestigungslamelle (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (7a) an die Befestigungslamelle (8) angeformt ist.4. Rolladenpanzer (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (7a) als auf der Befestigungslamelle (8) senkrecht hochstehender Rundzapfen ausgebildet ist, welcher in die als Kreisöffnung ': ausgeführte Rastaufnahme (7b) eingreift.5. Rolladenpanzer (3), mit Rolladenstäben (4), wobei die Rolladenstäbe (4) endseitig befestigbare Arretierstücke• *·Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen(5) zum Eingriff in eine Rolladenführung (6) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstücke (5) mit den ; Rolladenstäben (4) adhäsiv verbindbar sind.5 6. Rolladenpanzer (3) nach Anspruch 5, wobei der Rolladenstab (4) als Hohlprofilstab ausgebildet ist und; das Arretierstück (5) zumindest eine in den HohlprofilstabJ einschiebbare Befestigungslamelle (8) aufweist, dadurch'. gekennzeichnet, daß die Befestigungslamelle (8) in dem|10 Hohlprofilstab mittels einer Schweiß- oder Nietverbindung,; z. B. Ultraschallschweiß- oder -nietverbindung befestigbar! ist.7. Rolladenpanzer (3) nach Anspruch 6, dadurch 15 gekennzeichnet, daß die Befestigungslamelle (8) mindestens I einen vorkragenden Schweißzapfen (9a) aufweist, welcher in : eine zugehörige Zapfenaufnahme (9b) im Rolladenstab (4) flächenbündig eingreift oder umgekehrt.) 8. Rolladenpanzer (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweiß zapfen (9a) als an die Befestigungslamelle (8) angeformter quaderförmiger Aufsatz ausgebildet ist, und daß die Zapfenaufnahme (9b) als an die Querschnittsfläche des quaderförmigen Aufsatzes 25 angepaßte Rechteckaufnahme ausgeführt ist.
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Cited By (2)
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DE102012020658A1 (de) * | 2012-10-20 | 2014-04-24 | Vkt Velten Kunststofftechnik Gmbh | Einsteckelement für Rollläden und Rollladen, umfassend dieses Einsteckelement |
DE102019121182A1 (de) * | 2019-02-14 | 2020-08-20 | Exte Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rollladenkastens sowie zusammengesetzter Rollladenkasten |
-
1996
- 1996-10-19 DE DE29618173U patent/DE29618173U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012020658A1 (de) * | 2012-10-20 | 2014-04-24 | Vkt Velten Kunststofftechnik Gmbh | Einsteckelement für Rollläden und Rollladen, umfassend dieses Einsteckelement |
DE102019121182A1 (de) * | 2019-02-14 | 2020-08-20 | Exte Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rollladenkastens sowie zusammengesetzter Rollladenkasten |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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