DE29617987U1 - Elektrischer Strahler und Heizung für die Unterschütze eines Wehres in Form eines solchen Strahlers - Google Patents

Elektrischer Strahler und Heizung für die Unterschütze eines Wehres in Form eines solchen Strahlers

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/005Sealing arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

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European Patent Attorneys Dr.
Patentanwälte M> Gritschneder
Dipl.-Phys.
A. Frhr. von Wittgenstein
Dr. Dipl.-Chsm.
J. Morf
Abitz & Partner, Postfach 86 01 09, D - 81628 München Dr- Dipi.-Chem.
Postanschrift / Postal Address Postfach 86 01 09 D - 81628 München
16. Oktober 1996 30629/Unterwasser-Heizstrahler
Franz Neumayr
Preysingstraße 41/43
85283 Wolnzach/Obb.
Bundesrepublik Deutschland
Elektrischer Strahler und Heizung für die Unterschütze eines Wehres in Form eines solchen Strahlers
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Strahler mit einer Glasröhre, in der sich ein Glühdraht erstreckt, dessen Enden mit Elektroden verbunden sind, die an einem Anschlußende der Glasröhre aus der Glasröhre herausgeführt sind, und mit einem Anschlußgehäuse, in dem das Anschlußende der Glasröhre gehalten ist und das eine Öffnung aufweist, durch die die Glasröhre aus dem Anschlußgehäuse herausgeführt ist. Die Glasröhre hat zwischen dem Anschlußende und dem Glühdraht ein Kaltende, an dem keine Strahlung erzeugt wird.
Solche elektrischen Strahler sind allgemein bekannt und werden zur Beleuchtung und zur Beheizung eingesetzt. Sie konnten bisher nur eingesetzt werden, wenn nicht die Gefahr bestand, daß der Strahler in Wasser eintaucht. Unter Wasser konnten elektrische Strahler bisher nur in wasserdichten Gehäusen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Strahler zu schaffen, der auch ohne wasserdichtes Schutzgehäuse unter Wasser einsetzbar ist.
München - Bogenhausen Telefon: Telefax (&Pgr; & m - automat.): Telegramm:
Poschingerstraße 6 +49-89-99 89 04-0 +49-89-98 40 37 Chemindus München
+49-89-98 32 22
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der aus der Öffnung des Anschlußgehäuses vorstehende Teil des KaItendes eine solche Länge hat, daß die Temperatur der Glasrohre in dem Bereich, mit dem sie sich durch die Öffnung des Anschlußgehäuses erstreckt, weniger als 12O0C beträgt.
Durch die vergleichsweise niedrige Temperatur der Glasrohre bei der Öffnung können Kunststoff-Dichtungen in der Öffnung vorgesehen werden, die eine druckwasserdichte Abdichtung der Glasrohre in der Öffnung ergeben.
Vorzugsweise hat der aus der Öffnung vorstehende Teil des Kaltendes eine solche Länge, daß die Temperatur der Glasrohre an der Öffnung weniger als 1000C beträgt.
Vorzugsweise ist in der Öffnung eine die Glasrohre umgebende Dichtung vorgesehen.
Vorzugsweise ist die Dichtung ein Silikon-Ring. Der Silikon-Ring kann aus einer abgelängten Silikon-Dichtschnur hergestellt werden. Die Enden des abgelängten Stückes werden stumpf verklebt.
Vorzugsweise weist die Dichtung zwei Silikon-Ringe auf. Die Klebestellen der beiden Silikon-Ringe werden zweckmäßig gegeneinander versetzt.
Zur Erzielung einer besonders druckfesten Abdichtung werden die Silikon-Ringe vorzugsweise gequetscht. Damit kann eine Tauchwasserfestigkeit gemäß Schutzart IP 68 - 3 bar erreicht werden.
Dichtringe aus PTFE sind ebenfalls geeignet. PTFE hält höheren Temperaturen stand als Silikon, paßt sich Oberflächenunebenheiten der Glasrohre jedoch nicht so gut an.
Durch einen in dieser Weise tauchwasserfesten Strahler gelingt
es eine Heizung für die Unterschütze eines Wehres herzustellen, die sich zumindest für einige Zeit auch unter Wasser befinden kann. Gegenstand der Erfindung ist daher auch eine Heizung für die Unterschütze eines Wehres in Form eines solchen Strahlers. Eine solche Unterschützheizung dient dazu, Vereisungen der Unterschütze im Winter zu verhindern.
Der Strahler kann auch in andere Flüssigkeiten, z.B. Öl, eingetaucht betrieben werden.
Als Strahlerröhre kann die unter dem Handelsnamen "Heraeus Nobellight" erhältliche Infrarot-Strahlerröhre eingesetzt werden, die einen eingebauten Gold-Reflektor aufweist und nach dem Einschalten sehr schnell die maximale Strahlungsintensität erreicht.
Der erfindungsgemäße Strahler kann auch zur Unterwasser-Beleuchtung verwendet werden.
Die verwendete Glasrohre muß aus ausreichend entspanntem Glasmaterial bestehen, um den auftretenden Temperaturunterschieden standzuhalten.
Zweckmäßig wird eine Doppel-Röhre verwendet, da dann beide Elektroden an demselben Ende herausgeführt sind und keine Probleme mit der Längenänderung infolge Temperaturänderung auftreten. Wird dagegen eine Einfach-Röhre verwendet, so sind die beiden Elektroden an den entgegengesetzten Enden aus der Glasrohre herausgeführt und muß an jedem Ende der Glasrohre 0 ein Anschlußgehäuse vorgesehen werden. Bei einer Längenänderung der Glasrohre treten dann in den Dichtungen sehr hohe Zug- und Schubkräfte auf, die einen Bruch der Glasrohre verursachen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht das Anschlußgehäuse mit dem darin gehaltenen AnschluSende einer Doppel-Glasrohre;
Fig. 2 in Draufsicht das Anschlußgehäuse mit dem darin gehaltenen Anschlußende einer Doppel-Glasrohre und
Fig. 3 die Seite des Anschlußgehäuses mit der Öffnung für die Glasrohre.
&iacgr;&ogr; Der elektrische Strahler besteht aus einer Glasrohre 10, dem eigentlichen Strahler, und einem Anschlußgehäuse 20. Die Glasrohre 10 ist in dem Anschlußgehäuse 2 0 gehalten und aus ihm durch eine Öffnung 22 herausgeführt.
In der Glasrohre 10 befindet sich, wie üblich, ein Glühdraht, dessen Enden mit Elektroden verbunden sind, die an einem Ende der Glasrohre 10, dem Anschlußende 12, aus der Glasrohre 10 herausgeführt sind. Die Glasrohre 10 ist eine Doppel-Röhre und hat daher nur ein Anschlußende 12. Der Glühdraht und die Elektroden sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Während im Strahlungsbereich die Oberflächentemperatur der Glasrohre 10 etwa 6000C beträgt, wird im Bereich der Elektroden keine Strahlung erzeugt und ist die Temperatur der Glasrohre 10 hier wesentlich niedriger, so daß die Glasrohre 10 hier ein Kaltende 14 besitzt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Glasrohre 10 ein Zwillingsrohrinfrarotstrahler des Typs Heraeus Nobellight Schnelle Mittelwelle mit einer Heizleistung von etwa 3,6 kW je Meter Länge. Das Kaltende hat dabei eine Länge von etwa 10 cm. Befindet sich der Strahler in Luft, so ist die Oberflächentemperatur der Glasrohre 10 im Abstand von einigen Zentimetern vom Anschlußende 12 auf etwa 1000C abgefallen.
Das Anschlußgehäuse 20 weist ein aus einem Stück gefrästes Unterteil 26 aus Aluminium und eine ebenfalls aus einem Stück gefräste Abdeckung 28 auf. Das Unterteil 26 ist ein oben
offener Behälter. In einer Rille 30, die um die obere Öffnung verläuft, liegt ein Silikon-Dichtungsring. Die Abdeckung 28 kann dadurch mittels Schrauben dicht auf das Unterteil aufgepreßt werden. Innerhalb des Anschlußgehäuses 20 befindet sich ein nicht dargestellter Klemmbock zum elektrischen Anschließen der Glasröhre 10. Zum Klemmbock führt ein ebenfalls nicht eingezeichnetes elektrisches Kabel, das mittels einer Kabeldurchführung mit Messing-Verschraubung und Gummidichtung durch eine der Seitenwände des Unterteils 26 geführt &iacgr;&ogr; ist. Diese Kabeldurchführung hat eine Dichtigkeit gemäß Schutzart IP 68 - 5 bar, z.B. das Modell SKINTOP® MS mit Perbunan-O-Ring der Firma Lappkabel.
Die Form der Öffnung 22 zur Führung des Kaltendes 14 der Glasröhre 10 durch eine Seitenwand des Anschlußgehäuses 20 ist der Querschnittsform der Glasröhre 10 mit einem Spiel von etwa 0,5 mm angepaßt. Die Öffnung 22 erweitert sich an einer Schulter 32 nach außen. Als Abdichtung 24 sind auf die Glasröhre 10 Silikon-Ringe 34 einer Materialstärke von 5 mm aufgeschoben. Die Silikon-Ringe 34 liegen an der Schulter an und die Schulter 32 hat dementsprechend eine radiale Erstreckung von 5 mm. Von außen ist ein Spannbock 36 mittels Schrauben 38 aufgepreßt. Der Spannbock 36 hat eine Öffnung, mit der er auf die Glasröhre 10 aufgeschoben wird. Der Spannbock 36 erstreckt sich in den durch die Schulter 32 geschaffenen Ringraum, in dem die Silikon-Ringe 34 liegen, und drückt die Silikon-Ringe 34 in axialer Richtung auf jeweils etwa 3,5 mm zusammen.
Zum Schutz der Glasröhre 10 ist diese von einem einseitig offenen Gehäuse 3 8 umgeben.

Claims (7)

. &igr; Schutzansprüche
1. Elektrischer Strahler mit einer Glasrohre (10), in der
sich ein Glühdraht erstreckt, dessen Enden mit Elektroden verbunden sind, die an einem Anschlußende (12) der Glasrohre
(10) aus der Glasrohre (10) herausgeführt sind, und mit einem Anschlußgehäuse (20), in dem das Anschlußende
(12) der Glasrohre (10) gehalten ist und das eine Öffnung (22) aufweist, durch die die Glasrohre (10) aus dem
Anschlußgehäuse (20) herausgeführt ist, wobei die Glasrohre
(10) zwischen dem Anschlußende (12) und dem Glüh-
draht ein Kaltende (14) aufweist, an dem keine Strahlung
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Öffnung (22) des Anschlußgehäuses (20)
vorstehende Teil des Kältendes (14) eine solche Länge
hat, daß die Temperatur der Glasrohre (10) in dem Be-
reich, mit dem sie sich durch die Öffnung (22) des Anschlußgehäuses
(20) erstreckt, weniger als 12O0C beträgt.
2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Öffnung (22) des Anschlußgehäuses (20) vor-
stehende Teil des Kaltendes (14) eine solche Länge hat,
daß die Temperatur der Glasrohre (10) in dem Bereich, mit dem sie sich durch die Öffnung (22) des Anschlußgehäuses
(20) erstreckt, weniger als 1000C beträgt.
3. Strahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Öffnung (22) eine die Glasrohre (10) umgebende
Dichtung (24) vorgesehen ist.
4. Strahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (24) ein Silikon-Ring (34) ist.
5. Strahler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (24) zwei Silikon-Ringe (34) aufweist.
6. Strahler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikon-Ringe (34) gequetscht werden.
7. Heizung für die Unterschütze eines Wehres in Form eines Strahlers nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE29617987U 1996-10-16 1996-10-16 Elektrischer Strahler und Heizung für die Unterschütze eines Wehres in Form eines solchen Strahlers Expired - Lifetime DE29617987U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3873822A (en) * 1972-10-25 1975-03-25 Nickel Le Water-tight assembly for use under very high pressures
DE2929697A1 (de) * 1979-07-21 1981-02-12 Linde Ag Kuehlmoebel

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Non-Patent Citations (1)

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Title
RICHTER,Bernhard: Der O-Ring als Dichtelement. In: VDI-Z, Bd.129, 1987, Nr.7, Juli, S.148-151 *

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