DE29617610U1 - Impulslöschgerät - Google Patents

Impulslöschgerät

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Description

DE 7181 .:.:..:" .:.\.:* .'!^..Patentanwalt
Diplom-Physiker
Reinfried Frhr. v. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allexnagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
Dipl.-Ing. Lothar Hügin, 34128 Kassel
Impulslöschgerät
Die Erfindung betrifft ein Impulslöschgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus Einsatzberichten der Feuerwehren und Veröffentlichungen in den entsprechenden Fachzeitschriften ergibt sich, daß sich Brände oft zu Großbränden entwickeln, weil die Löschwasserversorgung unzureichend ist, weil mit den üblichen Strahlrohren zu geringe Wurfweiten erzielt werden, um effektiv löschen zu können, z.B. aufgrund zu großer Gebäudekomplexe wie Lager- und Produktionshallen, und/oder weil die Zahl an gefährlichen Kunststoffen und deren unzähligen Verbindungsmöglichkeiten ständig steigt. Dies hat verstärkt umweltbelastende Schadstoffe durch langer anhaltende Brände, kontaminiertes Löschwasser durch längere Löschzeiten und höhere Versicherungsschäden zur Folge. Brandkatastrophen in der letzten Zeit machen darüber hinaus deutlich, daß eine erfolgreiche Brandbekämpfung in vielen Fällen nicht möglich ist und daher noch ein erheblicher Forschungsbedarf im Brandschutzwesen besteht.
Fachleute der Feuerwehren und der Industrie haben darauf bisher nur teilweise reagiert und arbeiten an neuen, zeitgemäßen Löschgeräten. Diese Geräte sind jedoch in der Regel kostspielig und wegen ihrer großen Abmessungen sowie der benötigten, speziell geschulten Löschkräfte einzelnen Berufs- und Werkfeuerwehren vorbehalten und nur für den Einsatz bei Großkatastrophen geeignet. Bekannte Verfahren und Vorrichtungen dieser Art (DE 195 00 477 Cl) nutzen z.B. in Kombination die Kraft einer Detonationswelle und die
Löschwirkung von Wasser. Diese neue Technik wird zur Zeit erprobt und soll speziell für die Waldbrandbekämpfung eingesetzt werden. Bei einem Waldbrand wird z.B. parallel zur vorrückenden Flammenfront ein mit einer Sprengschnur versehener Kunststoffschlauch (0 ca. 300 mm) verlegt und anschließend mit Wasser gefüllt. Sobald die Flammenfront den Schlauch erreicht hat, wird dieser gezündet und somit das Feuer schlagartig gelöscht. Auch Flüssigkeitsbrände können auf diese Weise erfolgreich gelöscht werden. Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind allerdings nur für den Einsatz bei Brandkatastrophen geeignet und mit dem Nachteil behaftet, daß die Kunststoffschläuche entsprechend dem jeweiligen Brandherd verlegt werden müssen und jeweils nur einmal gezündet werden können.
Daneben ist ein Impulslöschgerät der eingangs bezeichneten Gattung bekannt geworden, mit dem geringe Mengen an Löschwasser, z.B. 11, unter einem durch Druckluft erzeugten Druck von z.B. 25 bar schlagartig aus einem Rohr ausgestoßen werden. Das Löschwasser oder andere Löschmittel wird hierdurch sehr fein verteilt, wodurch eine erhebliche Oberflächenvergrößerung des Löschmittels und als Folge davon eine erhebliche Einsparung an Löschmittel erzielt werden. Außerdem kann der Impulsmonitor kostengünstig betrieben werden, weil die Druckerzeugung z.B. mit der Druckluft einer üblichen Atemschutzfiasche erfolgen kann. Nachteilig ist jedoch vor allem, daß die aus einer im Zentrum geschlitzten, biegbaren Membran hergestellte Mündungsklappe nur geringen Löschmitteldrücken im Inneren des Rohrs widerstehen kann, so daß das Löschmittel nach jedem Schuß bzw. Löschmittelausstoß nahezu drucklos und daher vergleichsweise langsam nachgefüllt werden muß, so daß sich große Nachladezeiten ergeben. Dies hat beim Betrieb zur Folge, daß nur so kleine Schußfolgen erzielbar sind, daß insbesondere die häufig schlagartig erfolgenden Rückzündungen des Feuers kaum verhindert werden können und damit zu einer erhöhten Unfallgefahr führen. Außerdem sind die mit dem bekannten Impulslöschgerät erzielbaren Wurfweiten vergleichsweise klein.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Impulslöschgerät der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß es größere Wurfweiten und ein schnelleres Nachladen des Löschmittels ermöglicht und daher zur Bekämpfung größerer Brände als bisher benutzt werden kann.
-3-Zur
Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Impulslöschgerät vereinigt die Vorteile der mit einem Sprengmittel arbeitenden Vorrichtungen (DE 195 00 477 Cl) mit denen der bekannten Impulslöschgerate. Durch den pyrotechnischen statt mit Druckluft erfolgenden Druckaufbau werden schnellere Schußfolgen und größere Wurfweiten erzielt, so daß das erfindungsgemäße Impulslöschgerät sowohl für Großbrände als auch zur Verhinderung von Rückzündungen geeignet ist. Außerdem bewirkt der Schließmechanismus, daß die Mündungsklappe beim Nachladen von Feuerlöschmittel sicher geschlossen bleibt und dieses daher mit hohem Druck geladen werden kann. Außerdem werden eine effektive, Löschmittel sparende Brandbekämpfung, kürzere Einsatzzeiten der Feuerwehr, eine geringere Kontaminierung von Löschwasser, eine Reduzierung umweltbelastender Schadstoffe und eine Verminderung von Gebäudeschäden ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Impulslöschgeräte für ein Löschmittel; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Impulslöschgerät nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Impulslöschgeräts nach Fig. 1; 25
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 in einer gegenüber Fig. 1 stark vergrößerten Darstellung einen Längsschnitt durch das hintere Ende eines Rohrs des Impulslöschgeräts;
30
Fig. 6 ein Rückschlagventil des Impulslöschgeräts nach Fig. 1 in starker Vergrößerung;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VH-Vn der Fig. 1 durch ein Mündungsende eines
-4-Rohrs
des Impulslöschgeräts; und
Fig. 8 und 9 in schematischen Darstellungen die Betriebszustände innerhalb eines Rohrs des Impulslöschgeräts nach Fig. 1 beim Befüllen mit einem Treibmittel bzw. beim explosionsartigen Ausstoß des Treibmittels.
Nach Fig. 1 bis 4 enthält ein erfindungsgemäßes Impulslöschgerät ein zur Aufnahme und Zwischenspeicherung eines Löschmittels, insbesondere Wasser, bestimmtes, z.B. zylindrisches Rohr 1. Das Rohr 1 ist in einem mittleren Teil mit wenigstens einem zum Befüllen mit Löschmittel bestimmten Anschluß 2 versehen und weist an seinem einen, als Mündungs- bzw. Ausstoßöffnung für das Löschmittel bestimmten, vorderen Ende ein an das Rohr 1 angesetztes Gehäuse 3 mit einem z.B. kreisrunden, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Zum Ausstoßen des Löschmittels aus dem Rohr 1 dient eine am anderen, hinteren Ende des Rohrs 1 montierte Einrichtung 4. Diese enthält, wie insbesondere Fig. 5 zeigt, eine zweckmäßig zum Rohr 1 koaxiale Aufnahme 5, die z.B. in einem in das Rohrende eingesetzten Verschlußstück 6 ausgebildet ist und zur Aufnahme einer nur teilweise angedeuteten Kartusche 7 dient, die mit einem Treib- bzw. Explosionsmittel gefüllt und an ihrem Hinterende vorzugsweise mit einem Schlagzünder od. dgl. versehen ist. Außerdem enthält die Einrichtung 4 einen Zündmechanismus, der z.B. einen analog zu Handfeuerwaffen od. dgl. ausgebildeten Schlagbolzen 9 aufweist, der mittels einer Feder 10 und durch eine Öffnung 11 im Verschlußstück 6 hindurch gegen den Schlagzünder der Kartusche 7 geschlagen werden kann, um das in dieser befindliche Treibmittel zur Explosion zu bringen. Das Treibmittel besteht z.B. aus einem an sich bekannten NC- (Cellulosenitrat-) Pulver, wie es beispielsweise für die Patronen von Maschinengewehren benutzt wird.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist das Rohr 1 in einem Bremszylinder 12 verschiebbar gelagert, der an seinen Enden je eine nach innen ragende Stirnwand 13,14 mit einer Durchgangsöffnung aufweist, die einen im wesentlichen dem Außenquerschnitt des Rohrs 1 entsprechenden Innenquerschnitt besitzt. Außerdem ist das Rohr 1 an seinem Außenmantel mit einem bis dicht an den Bremszylindermantel heranreichenden Flansch 15 versehen, wobei zwischen dem Flansch 15 und der hinteren Stirnwand 14 eine als Druckfeder ausgebildete Vorholfeder 16 abgestützt ist, die das Rohr 1 nach vorn, d.h. in
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Fig. 5 nach rechts vorspannt, bis es mit seinem Flansch 15 an der vorderen Stirnwand des Bremszylinders 12 anliegt. Ein Ringraum zwischen dem Rohr 1 und dem Bremszylinder 12 ist mit einer Bremsflüssigkeit 17, insbesondere einem Hydrauliköl, gefüllt. Außerdem versteht sich, daß das Rohr 1 mit Hilfe geeigneter und nur schematisch angedeuteter Dichtungen 18 hermetisch dicht in den Stirnwänden 13 und 14 des Bremszylinders 12 verschiebbar gelagert ist.
Der Bremszylinder 12 ist an seinem Außenmantel mit zwei Lagerzapfen 19 versehen, mittels derer das Rohr 1 schwenkbar in einer gabelförmigen Lafette 20 (Fig. 1 und 3) gelagert ist. Die Lafette 20 ist ihrerseits mittels eines Drehegelenks 21 auf einem Untergestell 22 abgestützt, das an seiner Unterseite einen Montageflansch 23 aufweist. Dieser dient dem Zweck, das gesamte Impulslöschgerät beispielsweise auf dem Dach eines Tanklöschfahrzeugs zu montieren.
An einem seitlichen Teil der Lafette 20 sind Anschlußstutzen 24 (Fig. 4) befestigt, die mittels je einer Schlauchleitung 25 (Fig. 1 und 2) od. dgl. mit den im Einzelfall vorhandenen, hier zwei Anschlüssen 2 des Rohrs 1 verbunden werden können. Die Anschlußstutzen 24 stehen strömungsmäßig mit einer Leitung 26 (Fig. 4) in Verbindung, die zweckmäßig koaxial zur Drehachse des Drehgelenks 21 im Untergestell 22 montiert ist und unterhalb des Montageflansches 23 endet, damit sie z.B. mit einer üblichen, im Tanklöschfahrzeug od. dgl. untergebrachten Zuführleitung für das Löschmittel verbunden werden kann. Im übrigen sind die Anschlüsse 2, die Anschlußstutzen 24 sowie die Leitungen 25,26 zweckmäßig mit den bei Löschfahrzeugen üblichen Anschlußarmaturen versehen.
Die Drehachse des Drehgelenks 21 ist im montierten Zustand des Impulslöschgeräts im wesentlichen vertikal angeordnet, während die Schwenkachse der Lagerzapfen 19 im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, das Rohr 1 einerseits um vorzugsweise 360° um die vertikale Achse zu drehen und andererseits z.B. in einem Bereich von -15° bis +75° um die horizontale Achse zu verschwenken.
Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist der Löschmittelanschluß 2 vorzugsweise mit einem Rückschlagventil versehen. Er enthält dazu ein in das Rohr 1 eingesetztes Gehäuse 28 mit einem Ventilsitz 29 und einem durch eine vorzugsweise als Druckfeder ausgebildete Feder
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30 gegen den Ventilsitz 29 und damit in die Schließstellung vorgespannten Ventilkörper 31. Dabei ist die Federkraft der Feder 30 vorzugsweise so gewählt, daß sich der Ventilkörper 31 erst dann vom Ventilsitz 29 abhebt und damit den Anschluß 2 öffnet, wenn der Druck des Löschmittels in der Leitung 25 (Fig. 1 bis 4) einen vorgewählten Wert von z.B. 1,5 bar überschreitet. Das kann z.B. vorteilhaft sein, um eine ordnungsgemäße Funktion der Feuerlösch-Kreiselpumpe sicherzustellen.
Das Gehäuse 3 an dem von der Aufnahme 5 abgewandten Rohrende dient zur schwenkbaren Lagerung einer Mündungsklappe 34 (Fig. 3 und 7), die im Ausfuhrungsbeispiel aus zwei mittels Scharnieren 33 schwenkbar am Rohr 1 bzw. im Gehäuse 3 gelagerten Flügeln 34a,34b besteht, die in Fig. 7 mit durchgezogenen Linien in ihrer das Rohrende dicht verschließenden Stellung und mit gestrichelten Linien in einer geöffneten Stellung dargestellt sind, in der sie an zwei Anschlagwänden 35 des Gehäuses 3 anliegen. Diese Anschlagwände 35 dienen dem Zweck, beim schlagartig erfolgenden Ausstoß des Löschmittels aus dem Rohr 1 die beiden Klappenflügel 34a, 34b nach einem Schwenkweg von ca. 90° abzubremsen bzw. ein weitergehendes Aufschlagen der Klappenflügel 34a,34b, zu verhindern, um damit Verletzungen des Löschpersonals zu vermeiden.
Die Mündungsklappe 34 bzw. ihre beiden Flügel 34a,34b sind durch je eine Feder 36, die z.B. als zylindrische Schraubenfeder (Drehfeder) ausgebildet ist, in ihre Schließstellung vorgespannt, in der sie an einer mit einem Durchgang 37 für Löschmittel versehenen Stirnwand 38 des Gehäuses 3 anliegen. Daher ist die Mündungsklappe 34 bis zu einem von den Federn 36 vorgegebenen Löschmitteldruck im Rohr 1 selbsttätig geschlossen, während sie beim Überschreiten dieses Drucks selbsttätig öffnet. 25
Zur genauen Steuerung der Schließkraft der Mündungsklappe 34 unter Vermeidung aufwendiger Federsysteme od. dgl. ist der Mündungsklappe 34 erfindungsgemäß ein Schließmechanismus 39 zugeordnet, der die Mündungsklappe 34 bis zu einem vorgewählten Druck geschlossen hält und so eingestellt werden kann, daß die Mündungsklappe 34 erst bei einem genau vorgegebenen Löschmitteldruck im Rohr 1 öffnet. Dieser Schließmechanismus 39 kann an sich beliebig ausgebildet sein, doch erfolgt seine Steuerung vorzugsweise elektrisch oder elektromagnetisch, indem z.B. die Mündungsklappe aus einem ferromagnetischen Material hergestellt und der den Durchgang 37 aufweisende
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Abschnitt des Gehäuses mit einer einen Elektromagneten bildenden Wicklung 40 umwickelt wird oder indem z.B. an der Stirnwand 38 einzelne, den Flügeln 34a,34b zugeordnete Elektromagnete montiert werden. Dabei ist die elektromagnetische Kraft so gewählt, daß sie, zumindest in Verbindung mit der Kraft der Federn 36, größer ist, als dem Ladedruck des Löschmittels im Rohr 1 entspricht, und daher auch größer als der Ladedruck der mit der Leitung 26 (Fig. 1, 3 und 4) zu verbindenden Feuerlösch-Kreiselpumpe ist. Da derartige Pumpen in üblichen Tanklöschfahrzeugen mit einem Druck bis ca. 16 bar arbeiten, ist die Schließkraft der Flügel 34a,34b im eingeschalteten Zustand des Schließmechanismus 39 bzw. bei Erregung der Wicklung 40 bzw. der Elektromagnete z.B. auf 18 bar eingestellt. Beim Überschreiten dieser Schließkraft öffnet die Mündungsklappe 34 dann schlagartig und selbsttätig. Die Schließkraft der Federn 36 braucht beim Vorhandensein des Schließmechanismus 39 nur ca. 1 bar betragen, um die beiden Klappenflügel 34a,34b nach dem Ausstoß des Löschmittels aus dem Rohr 1 wieder in den Wirkungsbereich des Schließmechanismus 39 zu bringen.
Das insoweit beschriebene Impulslöschgerät wird in einem Brandfall wie folgt betrieben:
Das Impulslöschgerät wird beispielsweise auf dem Dach eines Tanklöschfahrzeugs montiert, wobei der Anschluß 2 über die Schlauchleitungen 25 und die Leitung 26 mit einer im Fahrzeug üblicherweise vorhandenen Feuerlösch-Kreiselpumpe verbunden wird. Alternativ können der Anschluß 2 oder die Leitung 26 aber auch an jede beliebige andere, zur Zuführung eines Löschmittels, insbesondere Wasser, geeignete und eine Pumpe od. dgl. aufweisende Vorrichtung angeschlossen werden.
Durch den von der Feuerlösch-Kreiselpumpe erzeugten Druck von z.B. 16 bar wird das Rückschlagventil im Anschluß 2 geöffnet, so daß ein in Fig. 8 und 9 schematisch mit dem Bezugszeichen 41 angedeutetes Löschmittel mit hoher Geschwindigkeit in das Rohr 1 strömt. Um dabei die Ladezeit klein zu halten, wird der Durchflußquerschnitt des Rückschlagventils oder der Rückschlagventile so groß gewählt, daß Durchflußleistungen von z.B. 30 bis 40 l/s möglich sind. Bei einem Volumen des Rohrs 1 von z.B. 7,5 1 (im geschlossenen Zustand der Mündungsklappe 34) hat dies eine Ladezeit von ca. 0,2 bis 0,25 Sekunden zur Folge. Die Mündungsklappe 34 bleibt während des gesamten Ladevorgangs geschlossen, da ihr Schließdruck auch nach Abschluß des Ladevorgangs größer als
der Druck des Löschmittels 41 im Rohr 1 ist. Um dabei ein Auslaufen des Löschmittels 41 aus dem Rohr 1 zu vermeiden, können die zur Anlage kommenden Teile der Flügel 34a,34b und der Stirnwand 38 (Fig. 7) mit Dichtungen 42 versehen sein. Abgesehen davon versteht sich, daß das Verschlußstück 6 bei eingelegter Kartusche 7 (Fig. 5) ausreichend dicht mit dem Rohr 1 verbunden ist, wozu hinter dem Verschlußstück 6 noch eine zusätzliche, auch auf die eingelegte Kartusche 7 einwirkende Schließwand 43 (Fig. 5) vorgesehen werden kann.
Mit Hilfe der Einrichtung 4, insbesondere dem Schlagbolzen 9 (Fig. 5), der beispielsweise analog zu einer Handfeuerwaffe mit einem Abzugshebel ausgelöst werden kann, wird jetzt der Zünder der Kartusche 7 gezündet, wodurch das in dieser befindliche Treibmittel zur Explosion gebracht wird. Durch die hierdurch vom einen Rohrende ausgehende Druckwelle, die in Fig. 9 schematisch mit dem Bezugszeichen 44 angedeutet ist, wird das im Rohr 1 befindliche Löschmittel 41 unter Schließung des im Anschluß 2 befindlichen Rückschlagventils schlagartig durch die sich selbsttätig öffnende, am anderen Rohrende befindliche Mündungsklappe 34 ausgestoßen, wobei es durch Verschwenkung des Rohrs um die Lagerzapfen 19 bzw. Drehung des Rohrs 1 mit dem Drehgelenk 21 gezielt auf den Brandherd gerichtet werden kann. Daher gelangt das Löschmittel 41 in fein zerstäubter Form zum Brandherd, so daß sich aus der Kombination von Löschmittel 41 und der durch dieses erzeugten Druckwelle eine hohe Löschwirkung ergibt. Sobald das Löschmittel 41 aus dem Rohr 1 ausgestoßen ist, beginnt sich die Mündungsklappe 34 unter dem Einfluß der Federn 36 (Fig. 7) und aufgrund des nachlassenden Drucks im Rohr 1 selbsttätig wieder zu schließen, worauf der nächste Füllvorgang und danach ein weiterer Abschuß eingeleitet werden können. Zur Verbesserung der Öffnungs- und Schließfunktion der Mündungsklappe 34 ist es dabei möglich, den Schließmechanismus 39 (Fig. 7) steuerbar auszubilden und so zu steuern, daß er unmittelbar vor oder beim Zünden der Kartusche ausgeschaltet wird, um die Neigung der Mündungsklappe 34 zu vergrößern, sich selbsttätig und schlagartig zu öffnen, wohingegen er unmittelbar nach dem Zündvorgang wieder wirksam gemacht wird, damit er beim Heranführen der Flügel 34a, 34b an die Stirnwand 38 bereits wieder aktiviert ist.
Das Einsetzen einer neuen Kartusche 7 in die Aufnahme 5 (Fig. 5) kann prinzipiell von Hand erfolgen, indem z.B. analog zum Laden eines Gewehrs oder einer Kanone die hinter
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dem Verschlußstück 6 angeordnete, nicht näher dargestellte Schließwand 43 geöffnet, die verbrauchte Kartusche 7 entnommen, eine neue Kartusche 7 eingeführt und die Schließwand 43 wieder geschlossen wird. Dabei versteht sich, daß die Schließwand 43 derart verschließbar sein muß, daß sie sich auch beim Zünden der Kartusche 7 nicht öffnen kann. Alternativ ist es aber auch möglich, die Einrichtung 4 (Fig. 1 und 2) mit einer automatisch arbeitenden Ladeeinrichtung zu versehen, die ein schematisch angedeutetes Magazin 45 aufweist und ein Auswechseln der Kartuschen 7 mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht. Derartige ladeeinrichtungen, die bei Bedarf auch einen integrierten Zündmechanismus aufweisen können, sind bei zahlreichen Waffensystemen allgemein bekannt und können beim beschriebenen Impulslöschgerät analog angewendet werden. Durch die Anwendung derartiger Ladeeinrichtungen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, ist die erzielbare Schußfolge praktisch nur noch von demjenigen Zeitintervall abhängig, das für das Befallen des Rohrs 1 mit Löschmittel benötigt wird.
Bei Anwendung einer Kartusche 7, die z.B. mit 0,05 kg des Treibladungspulvers NC A 3502 gefüllt ist, wird mit dem beschriebenen Impulslöschgerät eine Explosionsenergie von ca. 3,5 kJ/kg erzielt, die in dem mit ca. 7,5 1 Wasser füllbaren Rohr 1 eine maximale Gaskraft von ca. 1500 bar und eine Wasserausstoßgeschwindigkeit von ca. m/s zur Folge hat. Der gesamte Ausstoßzyklus läuft dabei innerhalb einer Zeitspanne von ca. 10 bis 20 m/s ab, so daß bei einer Ladezeit von ca. 0,2 bis 0,25 s etwa vier Schüsse pro Sekunde abgegeben werden können.
Der in Fig. 5 schematisch dargestellte Bremszylinder 12 dient der Einleitung der Rückstoßkräfte in das Untergestell 22 (Fig. 1) bzw. über dessen Montageflansch 23 in das Löschfahrzeug. Der Bremszylinder 12 bremst das beim Zünden der Kartusche 7 nach rückwärts beschleunigte Rohr 1 bis zum Stillstand ab, wobei die Abbremsung insbesondere dadurch erfolgt, daß die im Bremszylinder 12 befindliche Flüssigkeit 18 beim Rücklauf durch den engen Ringspalt zwischen dem Flansch 15 des Rohrs 1 und dem Bremszylindermantel (Fig. 5) gepreßt werden muß, wobei gleichzeitig die Vorholfeder 16 gespannt wird. Nach Beendigung des Abbremsvorgangs bringt die Vorholfeder 16 das Rohr 1 in seine Ausgangsstellung zurück.
Wie Fig. 5 zeigt, besitzt das Rohr 1 vorzugsweise einen Innenquerschnitt, der sich von
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der Aufnahme 5 an in Richtung der Mündungsklappe 34 zunächst diffusorartig bis zu einem Höchstwert erweitert. Die dadurch bewirkte, z.B. an der Aufnahme 5 beginnende, bei einem zylindrischen Rohr 1 im wesentlichen konische Erweiterung 46 dient dem Zweck, den Erweiterungswinkel oc derart zu begrenzen, daß keine Ablöseerscheinungen innerhalb der Explosionswelle auftreten, was einen völligen Ausstoß des Löschmittels aus dem Rohr 1 verhindern könnte. Der im Einzelfall zweckmäßige Erweiterungswinkel &agr; kann aus der Strömungstheorie unter Anwendung der Reynoldszahl und dem zulässigen Grenzwinkel ermittelt werden.
Das erfindungsgemäße Impulslöschgerät beruht somit auf der Erkenntnis, daß sich das Löschmittel anders als beim Stand der Technik wie ein Geschoß mit einer Vorrichtung abschießen läßt, die zu diesem Zweck ähnlich wie z.B. ein Gewehr oder eine Kanone ausgebildet ist, indem das zum Abschuß des Löschmittels vorgesehene Rohr 1, um ein Auslaufen des Löschmittels beim Ladevorgang zu verhindern, bis zum Abgeben eines jeden Schusses an beiden Enden hermetisch abgedichtet wird. Die im Einzelfall in den Kartuschen 7 vorhandenen Treibsätze, die Mengen an Treibmittel und die erzielbaren Explosionsenergien sind dabei im Einzelfall anhand des Aufnahmevolumens des Rohrs und anhand der gewünschten Wurfweiten zu bemessen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Beispielsweise könnte das Rohr 1 zusätzlich mit einem Entlüftungsventil versehen sein, das beim Ladevorgang zwar die im Rohr 1 befindliche Luft, aber kein Löschmittel entweichen läßt. Weiter wäre es möglich, andere als die beschriebenen, insbesondere auch elektrisch arbeitende Zündeinrichtungen vorzusehen. Ferner ist es möglich, dem Drehgelenk 21 und dem Rohr 1 bzw. dem Bremszylinder 12 Elektromotoren od. dgl. derart zuzuordnen, daß die Drehung bzw. Verschwenkung des Rohrs 1 automatisch durchgeführt werden kann. Auch der beschriebene Schließmechanismus 39 kann in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden. Obwohl seine Ausbildung als Haftverschluß (Fig. 7) bevorzugt wird, sind auch andere Ausführungsformen denkbar, insbesondere solche mit schnell steuerbaren, formschlüssig wirkenden Verriegelungsstiften od. dgl., wobei die zur Entriegelung vorgesehenen Steuermittel zweckmäßig mit der Zündeinrichtung so kombiniert werden, daß beim Zünden der Kartusche automatisch die Entriegelung erfolgt. Außerdem können beim
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beschriebenen, mit Elektromagneten versehenen Schließmechanismus natürlich auch Haftverschlüsse in Form von Permanentmagneten vorgesehen werden. Abgesehen davon sollten bei der technischen Realisierung des Impulslöschgeräts solche Materialien verwendet und solche Dimensionen gewählt werden, daß das Gesamtgewicht des Impulslöschgeräts unterhalb eines vorgewählten kritischen Wertes liegt. Berechnungen zeigen, daß sich das beschriebene, für ein Fassungsvermögen von 7,5 1 Löschmittel ausgelegte Impulslöschgerät mit einem Gesamtgewicht von ca. 130 kg herstellen läßt. Schließlich versteht sich, daß die beschriebenen Merkmale des Impulslöschgeräts auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen vorgesehen werden können. 10

Claims (14)

-12-Ansprüche
1. Impulslöschgerät mit einem Rohr (1), das wenigstens einen zum Füllen des Rohrs (1) mit dem Löschmittel bestimmten Anschluß (2), ein als Ausstoßöffnung für das Löschmittel ausgebildetes Ende und eine der Ausstoßöffnung zugeordnete, selbsttätig öffnende und schließende Mündungsklappe (34) aufweist und dessen anderem Ende eine Einrichtung (4) zum Ausstoßen des Löschmittels unter Druck zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) eine Aufnahme (5) für eine Treibmittel-Kartusche (J) und einen zu deren Zündung bestimmten Zündmechanismus enthält und der Mündungsklappe (34) ein Schließmechanismus (39) zugeordnet ist.
2. Impulslöschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus (39) als Haftverschluß und so ausgebildet ist, daß die Mündungsklappe (34) bis zu einem vorgewählten Druck im Rohr (1) geschlossen ist und beim Überschreiten dieses Drucks selbsttätig öffnet.
3. Impulslöschgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsklappe (34) durch wenigstens eine Feder (36) in eine Schließstellung vorgespannt ist.
4. Impulslöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung für den Schließmechanismus (39) mit einer Steuereinrichtung für den Zündmechanismus gekoppelt ist.
5. Impulslöschgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung mit elektromagnetischen Mitteln erfolgt.
6. Impulslöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsklappe (34) aus zwei schwenkbar am Rohr (1) gelagerten, durch wenigstens je eine Feder (36) in eine Schließstellung vorgespannten Flügeln (34a,34b) besteht und jedem Flügel (34a,34b) ein Schließmechanismus (39) zugeordnet ist.
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7. Impulslöschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgewählte Druck oberhalb des Ladedrucks einer zum Füllen des Rohrs (1) bestimmten Feuerlösch-Kreiselpumpe liegt.
8. Impulslöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschmittel-Anschluß (2) mit einem Rückschlagventil versehen ist.
9. Impulslöschgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil einen durch Federkraft (30) in eine Schließstellung vorgespannten Ventilkörper (31) aufweist.
10. Impulslöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) einen Innenquerschnitt aufweist, der sich von der Aufnahme (5) an diffusorförmig bis zu einem Höchstwert erweitert.
11. Impulslöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mittels Lagerzapfen (19) schwenkbar an einer Lafette (20) gelagert ist.
12. Impulslöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) in einem Bremszylinder (12) gelagert und an seinem Außenmantel mit einem Flansch (15) versehen ist und daß zwischen dem Flansch (15) und einer Stirnwand (14) des Bremszylinders (12) eine Vorholfeder (16) abgestützt ist.
13. Impulslöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündmechanismus einen zur Einwirkung auf einen Zünder der Kartusche (J) bestimmten Schlagbolzen (9) aufweist.
14. Impulslöschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er eine automatische Ladeeinrichtung mit einem Magazin (45) zum Nachladen bzw. Auswechseln der Kartuschen (J) aufweist.
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