DE29617098U1 - Schließe für Postablagestellenbeutel - Google Patents
Schließe für PostablagestellenbeutelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
• Il ·
Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner 30· September 1996
Patentanwälte
Frankenforster Straße 135-137
Frankenforster Straße 135-137
D-Sl427 Berglsch Gladbach
Christoph Schmidt
51107 Köln
Die Erfindung betrifft eine Schließe für Beutel, insbesondere für Postablagestellenbeutel, mit wenigstens einem auf einer
Grundplatte angeordneten Schloß, mit wenigstens einer Verschlußkette zur Einschnürung eines zu verschließenden Beutels
und mit einem Verschlußbügel, in welchen die Verschlußkette zur Arretierung und Verriegelung einlegbar ist.
Solche Schließen dienen beispielsweise zum Verschließen von Postsäcken. Diese bestehen in der Regel aus einem auf einer
Grundplatte angeordneten Riegelschloß, einem mit der Grundplatte verschweißten Verschlußbügel sowie einer unverlierbar
und unlösbar an der Grundplatte befestigten Verschlußkette. Die Verschlußkette ist von ihrer Länge so bemessen, daß sie um
die zuvor gebildete Einschnürung eines Postsacks gewickelt werden kann, um dann in den nach oben geöffneten Verschlußbügel
eingelegt, zu werden. Der Verschlußbügel ist mit wenigstens einem Sperrschlitz zur Aufnahme eines Kettenglieds
der aus Rund- oder Ovalgliedern bestehenden Verschlußkette versehen. Der Sperrschlitz ist so bemessen, daß das jeweils
benachbarte Kettenglied eine Längsbewegung der Verschlußkette durch den Sperrschlitz sperrt. Wird der Riegel des Schlosses
ausgefahren, verschließt dieser den Sperrschlitz des Verschlußbügels, so daß die Verschlußkette gänzlich arretiert
ist. Auf diese Art und Weise wird eine Kettenschlaufe definierter Größe gebildet, die den Postsack oder dergleichen
Beutel zuhält.
Dasjenige Ende der Verschlußkette, das dauerhaft und unverlierbar an der Schließe zu befestigen ist, ist in einer
speziell hierfür vorgesehenen Bohrung der Grundplatte über einen gesonderten Befestigungsring verankert. Bei der Herstellung
der bekannten Schließen wird dieser Befestigungsring
zunächst durch das Endglied der Verschlußkette und anschließend durch die Bohrung geführt, die geöffneten Enden des
Rings werden zusammengebogen und der Befestigungsring wird haltbar verschweißt, Dabei sollte die Verschlußkette eine
Zugbelastung von mindestens 500 N ohne bleibende Verformung der Glieder oder des Befestigungsrings aushalten.
Der in der Regel aus Blech gebildete Verschlußbügel ist fest mit der Grundplatte verschweißt. Auch diese Verschweißung muß
relativ starken Belastungen standhalten können.
Schließlich ist ein als gewölbte Blechplatte ausgebildeter Fahnenhalter mit der Grundplatte ebenfalls durch Punktverschweißung
verbunden.
Die Konstruktion der bekannten Schließe ist insbesondere aufgrund der vorzunehmenden Verschweißung der Einzelteile recht
teuer und aufwendig. Vor allem die Befestigung der Verschlußkette an der Grundplatte ist mühselig und verteuert die Her-Stellung
der Schließe.
Aufgabe der Erfindunqf ist es daher, eine Schließe der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß sie einfach und kostengünstig herstellbar sowie einfach montierbar ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verschlußbügel mit der Grundplatte eine nur bei Demontage des
unverriegelten Schlosses lösbare Befestigung eines Endes der Verschlußkette bildet. Diese Lösung bietet den Vorzug, daß die
aufwendige Verschweißung eines speziellen Befestigungsrings der Verschlußkette entfällt. Auf den Befestigungsring kann
gänzlich verzichtet werden. Als Verschlußkette kann eine im Handel erhältliche Standardkette verwendet werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verschlußbügel
lösbar auf der Grundplatte angeordnet ist und von dem auf der Grundplatte montierten Schloß in seiner Lage
fixiert wird. Diese Maßnahme stellt eine weitere konstruktive Vereinfachung der Schließe dar, insbesondere wird hierdurch
eine Verschweißung von Grundplatte und Verschlußbügel vermieden. Durch das Aufsetzen des Verschlußbügels auf die Grundplatte
wird in vorteilhafter Art und Weise die Befestigung der Verschlußkette bewerkstelligt. Mit anderen Worten, das betreffende
Ende der Verschlußkette wird durch ein Zusammenwirken von Verschlußbügel und Grundplatte bei der Montage befestigt.
Vorzugsweise ist der Verschlußbügel auf seiner auf der Grundplatte
aufliegenden Seite mit einem Haltezinken für ein Kettenglied versehen, der mit einem Schlitz in der Grundplatte
ein Befestigungsauge zur Aufnahme eines Kettengliedes bildet. Das Kettenglied kann einfach auf den Haltezinken aufgeschoben
werden, durch Auflegen des Verschlußbügels auf die Grundplatte wird mit dem Schlitz in der Grundplatte ein Auge gebildet,
0 durch welches der Draht des Kettenglieds hindurchgeführt ist und in welchem das Kettenglied dann unlösbar und unverlierbar
befestigt ist. Dies hat auch den Vorteil, daß die Verschlußkette durch Demontage der Schließe zerstörungsfrei ausgetauscht
werden kann.
Der Haltezinken kann sich beispielsweise bei auf der Grundplatte montiertem Verschlußbügel quer zum Verlauf des
Schlitzes erstrecken. Der Haltezinken übernimmt dabei die Funktion eines Riegels.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verschlußbügel auf der Grundplatte zumindest einseitig
durch eine Haltezunge der Grundplatte festgelegt ist. Die Haltezunge kann beispielsweise einstückig aus dem Blech der
5 Grundplatte herausgedrückt sein.
Zweckmäßigerweise bildet die Haltezunge eine schlitzförmige Aufnahme für den Verschlußbügel.
Um eine durch unbefugte Personen nicht zu lösende Verbindung
des Verschlußbügels mit der Grundplatte zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß das auf der Grundplatte befestigte, vorzugsweise
verschraubte Schloß einen plattenartigen Fortsatz des Verschlußbügels zwischen sich und der Grundplatte festhält. Da
Verschlußbügel und Schloß im verriegelten Zustand zusammenwirken, kann das Schloß nur entriegelt gelöst werden, so daß
der Verschlußbügel durch Zusammenwirken des Schlosses mit der Haltezunge hinreichend festgelegt ist.
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Zweckmäßigerweise ist das Schloß als Riegel-Schloß ausgebildet, dessen Verschlußriegel in an sich bekannter Art und Weise
die in den Verschlußbügel eingelegte Verschlußkette sperrt.
Zur Sicherung der Verschraubung des Schlosses ist zweckmäßigerweise
vorgesehen, daß diese mit einer thermoplastischen Dichtmasse, vorzugsweise mit Heißklebstoff versiegelt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Es zeigen die
Fig. 1 eine Ansicht der vollständigen Schließe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Grundplatte mit Fahnenhalter,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Grundplatte,
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Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linien A-B in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Verschlußbügel,
Fig. 6 einen Läncfsschnitt durch den Verschlußbügel,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Verschlußbügel,
Fig. 6 einen Läncfsschnitt durch den Verschlußbügel,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Verschlußbügel,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Riegelschlosses,
Fig. 9 eine Rückansicht des Riegelsschlosses und
Fig. 9 eine Rückansicht des Riegelsschlosses und
Fig. 10 eine Detailansicht, die die Befestigung der Verschlußkette
darstellt.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Schließe 1 gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einer
Grundplatte 2 mit einem einstückig an dieser ausgebildeten Fahnenhalter 3, einem mit der Grundplatte 2 verschraubten
Riegelschloß 4, einem auf der Grundplatte 2 angeordneten Verschlußbügel 5 und einer im geöffneten Zustand einseitig mit
der Schließe 1 fest verbundenen Verschlußkette 6.
Sämtliche Teile der Schließe 1 bestehen aus galvanisch verzinktem Stahlblech. Die Grundplatte 2 und der Fahnenhalter 3
sind einstückig ausgebildet, wobei die Grundplatte mit einer umlaufenden stegförmigen Umrandung 7 zur Einfassung des Rie-0
gelschlosses 4 versehen ist. Das Riegelschloß 4 wird durch die in der Grundplatte 2 vorgesehene Bohrung 8 mit dieser an seiner
Unterseite verschraubt.
Der Fahnenhalter 3 besitzt einen kreisbogenförmigen Querschnitt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, und ist an seinen
beiden äußeren Seiten mit umgebogenen Rändern 9 zur Aufnahme bzw. zum Einschieben einer Beschriftungsfahne versehen.
Der stirnseitige Rand 10 des Fahnenhalters ist zu einem Anschlag für die Beschriftungsfahne hochgebogen. In Längsrichtung
des Fahnenhalters 3 ist dieser zur Versteifung mit drei Sicken 11 versehen und am freien Ende des Fahnenhalters 3 ist
ebenfalls eine sich in Querrichtung erstreckende Sicke 11 vorgesehen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen den Verschlußbügel 5, der montiert lösbar auf der Grundplatte 2 angeordnet ist. Dieser besteht
aus einem fast zu einem geschlossenen Ring gebogenen Blechband und bildet auf seiner Oberseite einen Einlegespalt 12 für die
Verschlußkette 6, der sich nach unten über eine Einlaufschräge
13 zu einem Sperrschlitz 14 verjüngt. Die Dicke des Sperrschlitzes 14 ist unwesentlich größer als die Drahtstärke eines
Kettengliedes, so daß ein in den Sperrschlitz 14 eingezogenes Kettenglied durch das jeweils benachbarte Kettenglied eine
Längsbewegung der Verschlußkette sperrt.
Auf der im montierten Zustand der Grundplatte 2 zugewandten Seite des Verschlußbügels 5 ist dieser mit einem plattenartigen
Fortsatz 15 und einem Haltezinken 16 versehen. Das Zusammenwirken des Haltezinkens 16 mit der Grundplatte 2 ist in
der vergrößerten Ansicht in Fig. 10 dargestellt. Der Haltezinken 16 bildet zusammen mit einem sich quer zu diesem erstreckenden
Schlitz 17 in der Grundplatte 2 ein Befestigungsauge 18 zur Aufnahme entweder des gezeigten Befestigungsrings
19 der Verschlußkette 6 oder eines Endglieds der Verschlußkette 6.
Bei der Montage des Verschlußbügels 5 auf der Grundplatte 2 wird zunächst der Befestigungsring 19 oder ein Endglied der
Befestigungskette 6 auf den Haltezinken 16 des Verschlußbügels
5 aufgeschoben. Sodann wird der Verschlußbügel 5 einseitig unter die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Haltezunge 20 der
Grundplatte 2 geschoben. Die Haltezunge kann aus dem Blech der Grundplatte 2 herausgedrückt und herausgestanzt sein. Diese
legt den Verschlußbügel einseitig fest. Durch anschließende Montage des Riegelschlosses 4, das dann auf dem plattenartigen
Fortsatz 15 des Verschlußbügels 5 aufliegt, wird dieser fixiert.
Die Bohrung 8 zur Befestigung des Riegelschlosses 4 ist in einer Austulpung 21 der Grundplatte 2 vorgesehen. Die Austulpung
21 ist so bemessen, daß sie nach Aufnahme des Schraubenkopfes noch ausreichend Platz zur Aufnahme einer Vergußmasse
als Schraubensicherung bietet.
Das Riegelschloß ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Dieses ist im wesentlichen nach Art eines Fahrradschlosses ausge-
bildet. Der mit 22 bezeichnete Verschlußriegel des Riegelschlosses
4 liegt im verriegelten Zustand unter den den Einlegespalt 12 bildenden Bügelbändern 2 3 und versperrt so den
Einlegespalt 12. Einerseits ist dadurch die Verschlußkette 7 gesperrt, andererseits wird dadurch verhindert, daß das Riegelschloß
4 im verriegelten Zustand demontiert wird.
Fig. 9 zeigt die Rückansicht des Riegelschlosses 4, wobei mit 24 der Schlüsselschlitz und mit 25 ein Aufnahmeschlitz für
eine nicht dargestellte Befestigungslasche bezeichnet sind. Die Befestigungslasche ist mit einer Gewindebohrung versehen,
die durch Einschieben dieser in den Aufnahmeschlitz 25 zur Deckung mit der Bohrung 8 gebracht wird. Die Befestigungslasche
liegt dabei an beiden Seiten des Schloßgehäuses auf, so daß deren Verschraubung durch die Bohrung 8 das Schloßgehäuse
gegen die Grundplatte 2 verspannt.
Die Verschlußkette 6 kann an ihrem freien Ende mit einem Greifring versehen sein, der beispielsweise als handelsüb-0
licher Springring ausgeführt sein kann. Das Riegelschloß besitzt eine Einheitsschließung die aus Kostengründen nur mit
einer Zuhaltung versehen ist. Jeder befugte Postzusteller ist mit einem Einheitsschlüssel für die Schließe ausgestattet, der
normalerweise über einen Springring an einer am Hosenbund zu befestigenden Schlüsselkette befestigt ist.
Lippert, Sf-achow, Schmidt
& Partner 30· September 1996
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
Christoph Schmidt 51107 Köln
1 Schließe
2 Grundplatte
3 Fahnenhalter
4 Riegelschloß
5 Verschlußbügel
6 Verschlußkette 0 7 Umrandung
8 Bohrung
9 umgebogene Ränder
10 stirnseitiger Rand
11 Sicken
12 Einlegespalt
13 Einlaufschräge
14 Sperrschlitz
15 plattenartiger Fortsatz
16 Haltezinken 17 Schlitz
18 Befestigungsauge
19 Befestigungsring
20 Haltezunge
21 Austulpung
22 Verschlußriegel
2 3 Bügelbänder
24 Schlüsselschlitz
25 Aufnahmeschlitz
Claims (10)
- • · * &idiagr; &idiagr; &idiagr; . *··&idigr; &iacgr;***Lippert, Stachow, Schmidt& Partner 30- September 1996Patentanwälte
Frankenforster Straße 135-137D-51427 Bergisch GladbachChristoph Schmidt 51107 KölnSchließe für PostablagestellenbeutelAnsprüche1. Schließe für Beutel, insbesondere für Postablagestellenbeutel, mit einem auf einer Grundplatte angeordneten Schloß, mit wenicjstens einer Verschlußkette zur Einschnürung eines zu verschließenden Beutels und mit einem Verschlußbügel, in welchen die Verschlußkette zur Arretierung und Verriegelung einlegbar ist, dadurch g e 0 kennzeichnet, daß der Verschlußbügel (5) mit der Grundplatte (2) eine nur bei Demontage des unverriegelten Schlosses (4) lösbare Befestigung eines Endes der Verschlußkette (6) bildet. - 2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (5) lösbar auf der Grundplatte (2) angeordnet ist und von dem auf der Grundplatte (2) montierten Schloß (4) in seiner Lage fixiert wird.
- 3. Schließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (5) auf seiner auf der Grundplatte (2) aufliegenden Seite mit einem Haltezinken (16) für ein Kettenglied versehen ist, der mit einem Schlitz (17) in der Grundplatte (2) ein Befestigungsauge (18) zur Aufnahme eines Kettengliedes bildet.
- 4. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Haltezinken (16) bei auf der Grundplatte (2) montiertem Verschlußbügel (5) quer zum Verlauf des Schlitzes (17) erstreckt.
- 5. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (5) auf der Grundplatte (2) zumindest einseitig durch eine Haltezunge (20) festgelegt ist.
- 6. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (20) eine schlitzförmige Aufnahme für den Verschlußbügel (5) bildet.
- 7. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Grundplatte (2) befestigte, vorzugsweise verschraubte Schloß (4) einen plattenartigen Fortsatz (15) des Verschlußbügels (5) zwischen sich und der Grundplatte (2) festhält. 20
- 8. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (2) einstückig ein Fahnenhalter (3) ausgebildet ist.
- 9. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurc h gekennzeichnet, daß das Schloß (4) als Riegelschloß ausgebildet ist, dessen Verschlußriegel (22) in an sich bekannter Art und Weise die in den Verschlußbügel (5) eingelegte Verschlußkette (6) sperrt.
- 10. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennz e ic hnet, daß die Verschraubung des Schlosses (4) mit einer thermoplastischen Dichtmasse, vorzugsweise mit Heißklebstoff, versiegelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29617098U DE29617098U1 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Schließe für Postablagestellenbeutel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29617098U DE29617098U1 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Schließe für Postablagestellenbeutel |
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DE29617098U1 true DE29617098U1 (de) | 1996-11-28 |
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DE29617098U Expired - Lifetime DE29617098U1 (de) | 1996-10-01 | 1996-10-01 | Schließe für Postablagestellenbeutel |
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DE (1) | DE29617098U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH262453A (de) * | 1947-10-29 | 1949-06-30 | O Biedermann | Kettenschloss. |
-
1996
- 1996-10-01 DE DE29617098U patent/DE29617098U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR311826A (de) * | 1900-01-01 | |||
CH262453A (de) * | 1947-10-29 | 1949-06-30 | O Biedermann | Kettenschloss. |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970116 |
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R021 | Search request validly filed |
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R163 | Identified publications notified |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000405 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030501 |