DE29616783U1 - Seifenschale - Google Patents

Seifenschale

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DE29616783U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/02Soap boxes or receptables
    • A47K5/03Soap boxes or receptables separate from wall or wash-stand

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

- 1 Beschreibung:
Seifenschale
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seifenschale mit einer schalenförmigen Seifenablage, die oberhalb eines Sammelbehälters für die abtropfende Lauge angeordnet und mit zum Sammelbehälter führenden Tropf öffnungen versehen ist.
Eine Seifenschale dieser Art ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 13 233.
Die bekannte Seifenschale hat den Vorteil, daß die Seife stets trocken liegt; sie hat aber den Nachteil, daß der Sammelbehälter sehr klein ist und keine Standfläche aufweist und diese Seifenschale deshalb von einer besonderen Halterung gehalten werden muß. Ferner ist nachteilig, daß der Sammelbehälter häufig entleert werden muß und daß die Gefahr besteht, daß der Benutzer mit der Hand unter die Seifenablage schlägt, so daß diese aus der Halterung herausgehoben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seifenschale zu schaffen, bei der nicht nur die Seife trocken liegt, sondern die auch bequem zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundrißfläche der Seifenablage gleich groß oder nur wenig größer ist als die des Sammelbehälters und als Stülpdeckel, Klappdeckel oder Schraubdeckel des Sammelbehälters ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise weist die Seifenablage einen Rahmen auf, der den oberen Rand des Sammelbehälters umfaßt und der einen aus parallelen Stäben gebildeten Rost trägt, dessen Zwischenräume die Tropf öffnungen bilden.
-2-
Weil die Seife auf diesen Rost abgelegt wird, kann das noch anhaftende Wasser in den Sammelbehälter abtropfen und die weitgehend freiliegende Seife schnell trocknen.
Die Stäbe des Rostes sind vorteilhafterweise nach oben hin gewölbt, so daß die Seife im wesentlichen nur eine Linienberührung mit den Stäben des Rostes hat.
Um der Seifenschale eine besondere Standfestigkeit zu geben, ist im Boden des Sammelbehälters ein rutschfester Gummiring eingelassen. Dieser Gummiring ist in eine Nut eingesetzt, die in der Nähe des Randes im Boden des Sammelbehälters eingeformt ist. Der darin eingesetzte Gummiring ragt etwa 1 bis 2 mm aus dieser Nut heraus, so daß die Seifenschale insbesondere auf Keramikflächen einen sicheren Stand erhält und die Oberfläche von Waschbecken, Badewannen oder dergl. gegen Beschädigungen geschützt ist.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Seifenschale näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine runde Seifenschale nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Seifenschale nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Seifenschale nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine rechteckige Seifenschale mit einer als Stülpdeckel ausge-
bildeten Seifenablage,
Fig. 6 eine rechteckige Seifenschale mit einer als Klappdeckel ausgebildeten Seifenablage.
In Fig. 1 ist die Seifenablage 1" als Schraubdeckel ausgebildet, der auf einen dosenartigen Sammelbehälter 2 aufschraubbar ist.
-3 -
Die Seifenablage 1" weist einen Rahmen 4 auf, der den oberen Rand 6 des Sammelbehälters 2 umfaßt und der höher gezogen ist als die Ablageebene, die durch einen Rost bildende Stäbe 5 gebildet ist. Die Zwischenräume 3 zwischen den Stäben 5 dienen als Tropföffnungen. Der Querschnitt der Stäbe 5 ist rund oder oval, so daß ihre Oberfläche zur Ablageebene hin gewölbt ist. Je nachdem, aus welchem Material die Seifenschale hergestellt ist, z.B. aus Keramik oder Kunststoff, können die Stäbe 5 einstückig mit dem Rahmen 4 verbunden sein. Der Abstand der Stäbe 5 voneinander ist so gewählt, daß er einerseits möglichst groß ist, andererseits aber ein Durchfallen eines schon stark aufgebrauchten Seifenstücks in den Sammelbehälter nicht zu befürchten ist.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist im Boden 9 des Sammelbehälters 2 eine Nut eingeformt, in die ein Gummiring 10 eingelassen ist, der einen sicheren Stand der Seifenschale bewirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Seifenablage 1" als Schraubdeckel ausgebildet; am oberen Rand des Sammelbehälters 2 ist ein Gewinde 7 angeordnet.
Die Seifenschalen nach Fig. 5 und Fig. 6 sind rechteckig. Bei der Seifenschale nach Fig. 5 ist die Seifenablage 1 als Stülpdeckel ausgebildet. Bei der Seifenschale nach Fig. 6 ist die Seifenablage &Ggr; als Klappdeckel ausgebildet, der über Scharniere 8 mit dem Seifenbehälter 2 aufklappbar verbunden ist.
-A-Bezugszeichenliste:
1 &Ggr; 1"
J. j J. , i.
Seifenablage
2 Sammelbehälter
5 3 Tropföffnungen
4 Rahmen
5 Stäbe
6 oberer Rand
7 Gewinde
10 8 Scharnier
9 Boden
10 Gummiring

Claims (6)

&bgr;« &bgr; c oo »&bgr; · · e «go« &bgr;«* a QO &bgr; oo &bgr; &ogr; &bgr; &bgr;&bgr; &bgr; &bgr; O ? Q &bgr; 3&Ogr;6 « &bgr; &bgr; &bgr; * .1 &bgr; &bgr; * &ogr; 9 * a &iacgr; 9 &bgr; OO OO &bgr;« &bgr;&bgr; -5-Schutzansprüche:
1. Seifenschale mit einer schalenförmigen Seifenablage (1), die oberhalb eines Sammelbehälters (2) für die abtropfende Lauge angeordnet und mit zum Sammelbehälter (2) führenden Tropföffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrißfläche der Seifenablage (1) gleich groß oder nur wenig größer ist als die des Sammelbehälters (2) und als Stülpdeckel (1), Klappdeckel (&Ggr;) oder Schraubdeckel (1") des Sammelbehälters (2) ausgebildet ist.
2. Seifenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenablage (1) einen Rahmen (4) aufweist, der einen aus parallelen Stäben (5) gebildeten Rost trägt, dessen Zwischenräume (3) die Tropföffnungen bilden, und der die von den Stäben (5) gebildete Ablageebene von innen nach außen ansteigend überragt.
3. Seifenschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenstäbe (5) zur Ablageebene hin gewölbt sind.
4. Seifenschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) den oberen Rand (6) des Sammelbehälters (2) umfaßt.
5. Seifenschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, daß der Rahmen (4) einen unteren Rand aufweist, der bis zu einem Anschlag in den Sammelbehälter (2) einsteckbar ist.
6. Seifenschale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (9) des Sammelbehälters (2) ein rutschfester Gummiring
(10) eingelassen ist.
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