DE29616476U1 - Fahrbarer Verkaufspavillon - Google Patents

Fahrbarer Verkaufspavillon

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/004Show cases or show cabinets adjustable, foldable or easily dismountable
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

-1-
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Verkaufspavillon mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Fahrbare Verkaufspavillons der Art nach der Erfindung dienen insbesondere zum Ausschank von Getränken bei Volksfesten. Wenn sie für den Betrieb aufgestellt werden, sind die Seitenwände des fahrbaren kastenförmigen Aufbaus als Dacherweiterungsklappen hochgeklappt gehalten. Darunter sind beim Aufbau vorstehende Theken montiert. Lotrechte Flächen am Aufbau und an den Theken werden als Werbeflächen genutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Verkaufspavillon der in Rede stehenden Art so zu gestalten, daß ohne erheblichen Aufwand zusätzliche Werbeflächen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch einen fahrbaren Verkaufspavillon mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche haben spezielle konstruktive Ausgestaltungen dieser Lösung zum Inhalt.
Bei einem Verkaufspavillon nach der Erfindung haben die Dacherweiterungsklappen an den beiden Längsseiten und an den Querseiten im Betriebszustand des Verkaufspavillons eine nach oben geneigte Stellung mit einem Öffnungswinkel im Bereich von 110°, so daß durch diese Stellung für die an den Theken stehenden Personen die Einsicht in die unteren Flächen der
Dacherweiterungsklappen gegenüber einer horizontalen Stellung 30
verbessert ist und diese unteren Flächen als Werbeflächen genutzt werden können. Der Werbeeffekt kann gemäß der weiteren Erfindung dadurch gesteigert werden, daß die zur Werbung genutzten Flächen durch Lichtbänder im Bereich des Dachrahmens beleuchtet werden.
Wenn gemäß der weiteren Erfindung die Dacherweiterungsklappen in den Eckbereichen durch aufgespannte Planstoffecken
-2-
. verbunden sind, ergibt sich insgesamt ringsum ein geschlossenes trichterförmiges Dach, bei dem das Regenwasser nach innen zum Dach des Aufbaus aufgefangen und dort zentral abgeleitet werden kann, so daß kein Abtropfen an den Außenkanten der Dacherweiterungsklappen erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Verbindung der Planstoffecken mit einer angrenzenden Dacherweiterungsklappe durch Zugfedern. Man erreicht dadurch, daß die Planstoffecken im Betriebszustand des Verkaufspavillons also bei den nach oben geneigten Dacherweiterungsklappen automatisch gespannt sind und daß andererseits die Planstoffecken sich automatisch von den Klappen im erforderlichen Maße lösen, wenn die Klappen während des Öffnungsvorganges über die Horizontalstellung geführt werden. Der in diesem Zustand eintretenden Verlängerung der Hypothenuse wird dadurch automatisch Rechnung getragen. Es ist bei dieser Anordnung nicht erforderlich, bei der Montage die Planstoffecken nachträglich anzuknüpfen.
— 3 -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines betriebsfertigen Verkaufspavillons nach der Erfindung von der Längsseite gesehen;
Fig. 2 zeigt den Pavillon im gleichen Zustand von einer Querseite gesehen;
Fig. 3 stellt im Prinzip eine Draufsicht auf den betriebsfertigen Verkaufspavillon nach der Erfindung dar;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Verkaufspavillons, wo bei der Montage eine querseitige Dacherweiterungsklappe hochgestellt ist;
Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf eine Dacherweiterungsklappe und eine Planstoffecke dar, die mit einer Feder im Betriebszustand des Verkaufspavillon dicht verbunden ist;
Fig. 6 zeigt die gleichen Teile wie sie beim Schwenken im 90°-Bereich getrennt sind;
Fig. 7 stellt einen lotrechten Schnitt durch einen Dachrahmen mit Lichtband dar.
Zunächst wird auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein kastenförmiger Aufbau 10 ist, wie an sich bekannt, fahrbar und innen mit Einrichtungen 11 zum Ausschank von Getränken ausgerüstet. Im Betriebszustand, den Fig. 1 und 2 zeigen, sind an den beiden Längsseiten und an einer Querseite vorstehende Theken aufgestellt. Das Dach 13 ist an den beiden Längsseiten durch Dacherweiterungsklappen 2 0 und an den
-4-
beiden Querseiten ebenfalls durch Dacherweiterungsklappen im Bereich der Theken verbreitert, wobei diese Dacherweiterungsklappen eine Neigung nach oben im Bereich eines Öffnungswinkels von 110° haben. In den Eckbereichen sind die Dacherweiterungsklappen durch aufgespannte Planstoffecken 22 verbunden {Fig. 3). Die Planstoffecken schließen im Betriebszustand also in der nach oben geneigten Stellung dicht an die Dacherweiterungsklappen an, so daß sich insgesamt ein trichterförmiges geschlossenes Dach ergibt. Regenwasser wird nach Innen zum Anhängerdach aufgefangen und dort zentral abgeleitet. Das Wasser tropft somit nicht an den Außenkanten der Dacherweiterungsklappen ab.
Fig. 5 zeigt den dichten Anschluß einer Planstoffecke 22 an eine angrenzende Dacherweiterungsklappe 20. Mit Hilfe einer oder mehrerer Zugfedern (Gummifedern) werden die Ränder 20a und 22a der Dacherweiterungsklappe bzw. der Planstoffecke überlappend und dicht miteinander verbunden, wenn der Öffnungswinkel von ca. 110° also die Betriebsstellung erreicht ist. Indessen können sich, wie Fig. 6 zeigt, Dacherweiterungsklappe 20 und Planstoffecke 22 entgegen dem Federzug in erforderlichem Umfang voneinander lösen, wenn die Dachklappe im Zuge des Auf- oder Niederschwenkens sich im Bereich einer 90°-Stellung befindet. Der eintretenden Verlängerung der Hypothenuse beim Öffnungsvorgang wird dadurch automatisch Rechnung getragen. Es ist kein nachträgliches Aufknöpfen der Planstoffecken erforderlich.
Fig. 7 zeigt einen lotrechten Schnitt durch das Dach 13 im
Bereich eines Dachrahmens. Die um ein Gelenk 16 schwenkbare 30
Dacherweiterungsklappe 20 ist dabei hochgestellt. Die Unterseite der Dacherweiterungsklappe, die als Werbefläche genutzt ist, wird durch ein Lichtband 17 erhellt, welches in einer Nische 15 des Dachrahmens untergebracht ist.

Claims (5)

-1-Schutzansprüche:
1. Fahrbarer Verkaufspavillon bei dem die Seitenwände eines kastenförmigen Aufbaus als Dacherweiterungsklappen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß längsseitige Dacherweiterungsklappen (20) und querseitige Dacherweiterungsklappen (21) im Betriebszustand des Verkaufspavillons in einer nach oben geneigten Stellung mit einem Öffnungswinkel von ca. 110° einstellbar sind.
2. Fahrbarer Verkaufspavillon nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Dacherweiterungsklappen (20, 21) in den Eckbereichen durch aufgespannte Planstoffecken (22) verbunden sind.
3. Fahrbarer Verkaufspavillon nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung der hochgestellten Dacherweiterungsklappen im Bereich der Dachrahmen (15) Lichtbänder (17) installiert sind.
4. Fahrbarer Verkaufspavillon nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ableitung von Regenwasser am Dach des Aufbaus (10) eine zentrale Ableitung vorgesehen ist.
5. Fahrbarer Verkaufspavillon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dacherweiterungsklappen (20, 21) mit den angrenzenden Planstoffecken (22) derart durch Zugfedern (23) verbunden sind, daß im Betriebszustand die Planstoffecken mit den Klappen dicht verbunden sind
während die Planstoffecken in einer 90°-Stellung, wie sie 30
bei der Montage und Demontage auftritt, von den Klappen im erforderlichen Maße gelöst sind.
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