DE29616214U1 - Träger - Google Patents

Träger

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J21/00Conjuring appliances; Auxiliary apparatus for conjurers

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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

11.09.1996 Träger
Die Erfindung betrifft einen Träger gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Gattungsgemäße Träger werden bei Zaubertricks verwendet. Dabei wird die Illusion einer schwebenden Last, meist einer schwebenden Person erzeugt.
Bekannte Träger bestehen aus einem Teil, das die Illusion des tragenden Teiles erzeugt und aus einem weiteren, meist nicht leicht erkennbaren zweiten Teil, das tatsächlich die tragende Funktion übernimmt. Das erste Teil ist häufig ein Stuhl oder Hocker. Das zweite Teil ist eine tragfähige Platte, die aus einer senkrechten Wand kragt und in Höhe der Sitzfläche des Stuhls oder Hockers in der Wand befestigt ist. Die Wand ist mit einem Vorhang verdeckt. Zur Durchführung der Illusion betritt eine Person, meist mit einem langen Rock bekleidet, scheinbar den Stuhl oder Hocker, tatsächlich aber die Platte. Durch den langen Rock wird die Platte verdeckt. Danach kann der Stuhl oder Hocker entfernt werden und es scheint die Person zu schweben.
Nachteilig beim bekannten Stand der Technik ist, daß bei der Vorführung eine Bühne mit einem Vorhang, sowie eine mit einem langen Rock oder ähnlichem vorbereitete Person benötigt wird um die Platte und deren Befestigung zu verdecken. Beobachtende Zuschauer müssen relativ weit entfernt sein, um die Platte und deren Befestigung nicht zu bemerken.
Besonders nachteilig ist, daß die Zuschauer nur von einer Seite aus die Illusion beobachten können. Die Illusion ist nicht umringt von Zuschauern möglich, da der Aufbau hinter dem Vorhang bzw. Hinter der Bühne verborgen werden muß.
Durch die herauskragende Platte ist auch die Tragfähigkeit sehr beschränkt. Wird die Platte zu sehr belastet, biegt sie sich so weit nach unten, daß der Stuhl oder Hocker zum Schluß der Vorführung nicht mehr unter die Platte geschoben werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit einen Träger zu schaffen, mit welchem umringt von Zuschauern die Illusion einer schwebenden Last erzeugt werden kann, wobei praktisch keine Einschränkung im Gewicht der Last besteht, keine Bühne erforderlich ist, und die Last bzw. Person nicht vorbereitet sein muß.
Die Aufgabe wird gelöst mittels eines Trägers gemäß den Merkmaien des Anspruches 1.
Ist der Träger aus wenigstens drei ineinandergeschachtelten Teilen hergestellt, wobei wenigstens das zweite Teil ein Hohlkörper ist, und das zweite Teil derart ausgebildet ist, daß es die Last auch nach dem Entfernen von wenigstens einem der übrigen Teile trägt, so sind keine besonderen Anforderungen an die Kleidung der Person gestellt um den Träger zu verdecken. Es genügt wenn die Oberseite des zweiten Teiles mit einer Zeitung oder einem Teppich abgedeckt wird. Damit ist es möglich Gegenstände oder mit Hosen oder einem kurzen Rock bekleidete Personen „schweben" zu lassen.
Zuschauer haben den Eindruck, daß das tragende Teil das erste Teil ist. Das zweite Teil nimmt jedoch tatsächlich die Last auf und trägt sie auch nach Entfernen des ersten Teiles. Das dritte Teil verdeckt seitlich das zweite Teil. Dadurch fällt es nicht auf, daß das zweite Teil noch vorhanden ist, wenn das erste Teil entfernt ist. Für die Zuschauer sind nur zwei Teile sichtbar, nämlich das erste und das zweite Teil als ein Teil, sowie das dritte Teil. Während anfangs
der Illusion Teil eins und Teil zwei ineinandergeschachtelt sind, sind während der Illusion Teil zwei und Teil drei ineinandergeschachtelt. Teil zwei wird von den Zuschauern jeweils nicht bemerkt.
Weist das zweite Teil außen wenigstens teilweise die Form und Gestaltung der Außenseite des ersten Teiles auf, so wird dem Zuschauer vorgetäuscht, daß nur ein Teil vorhanden ist.
Hat das zweite Teil innen wenigstens teilweise die Form und Gestaltung der Innenseite des dritten Teiles, so wird während der Illusion ebenfalls wieder vorgetäuscht, daß nur ein einziges Teil vorhanden sei. Durch diese Gestaltung wird bewirkt, daß der Eindruck erzeugt wird, daß das zweite Teil nicht vorhanden ist.
Vorteilhafterweise ist bei dem Träger das erste Teil ein Würfel, das zweite Teil ein das erste Teil umschließender Rahmen mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegender offener Flächen, und das dritte Teil ein das zweite Teil umschließender, im wesentlichen dreiflächiger Mantel. Dadurch wird es möglich, das erste würfelförmige Teil in das zweite manteiförmige Teil einzuschieben und während der Vorführung wieder herauszunehmen. Durch das dritte Teil wird der Eindruck erzeugt, daß keine Tragfläche vorhanden ist. Das dritte Teil deckt das zweite Teil an drei Seiten ab und verhindert damit den Blick auf das zweite Teil, das die tragende Funktion des Trägers übernimmt.
Kantenlängen von etwa 30 cm für das erste Teil haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Bei dieser Größe ist der sichere Stand einer Person auf dem Würfel gewährleistet.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das zweite Teil an einem inneren Ende einer der Flächen des zweiten Teiles einen Anschlag für das erste Teil aufweist. Damit
wird das schnelle Ineinanderschieben von erstem und zweitem Teil zum Ende der Illusion gewährleistet. Durch den Anschlag sind die Vorderseiten von erstem und zweitem Teil bündig, wodurch die Zweiteiligkeit nicht leicht erkennbar ist.
Ist das zweite Teil aus Eisenblech gefertigt und weist es eine Wandstärke von etwa 3 mm auf, so kann es, wie es sich erwiesen hat, eine Person mit einem durchschnittlichen Körpergewicht tragen.
Ist das dritte Teil so ausgebildet, daß es im wesentlichen drei rechtwinkelig zueinander angeordnete Flächen aufweist, wobei die mittlere dieser Flächen großflächig durchbrochen ist, soso entsteht nach Entfernung des ersten Teiles der Eindruck, daß sich unter der Person oder Last kein tragendes Teil befindet, da darunter durchgeblickt oder durchgegriffen werden kann.
Weist die erste und dritte Fläche des dritten Teiles an der von der zweiten Fläche abgewandten Seite eine Abkantung auf, so wird vorteilhafterweise die Wandstärke des zweiten Teiles verdeckt, wenn das dritte Teil über das zweite Teil gestülpt ist. Dies ist besonders dann sehr wirkungsvoll, wenn die Abkantung im wesentlichen der Wandstärke des zweiten Teiles entspricht und eine Abdeckung in Form von einer Quaste oder ähnlichem aufweist.
1st die mittlere Fläche des dritten Teiles mittels Scharnieren mit der ersten und dritten Fläche verbunden, so entsteht der Eindruck einer besonders leichten Konstruktion des dritten Teiles. Eine tragende Funktion wird dem dritten Teil dadurch noch weniger zugetraut. Die Illusion wird damit noch unglaublicher.
Sind die Seitenflächen des zweiten Teiles und die Seitenflächen des dritten Teiles großflächig ausgeschnitten,so ist noch mehr Durchblick unter der Last möglich, wenn das erste Teil entfernt ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das erste Teil das Erscheinungsbild eines Spielwürfels, das zweite Teil außen das Erscheinungsbild eines Spielwürfels, innen seitlich ein beliebiges, innen oben und unten jeweils ein vorbestimmtes Muster, insbesondere das Muster eines Teppichs oder einer Zeitung aufweist. Das dritte Teil soll innen das beliebige Muster der seitlichen Innenseiten des zweiten Teiles und außen ein weiteres beliebiges Muster aufweisen. Durch die Gestaltung als Spielwürfel wird das Auge des Zuschauers auf die Punkte des Spielwürfels gelenkt und von den kritischen Stellen an den Kanten, an welchen erstes und zweites Teil sichtbar wären abgelenkt. Es ist aber ebenso möglich anstelle des Spielwürfels zum Beispiel einen Hocker oder Stuhl oder ein Stangengestell zu verwenden. Wesentlich ist nur, daß das erste Teil den Eindruck erweckt die tragende Funktion übernehmen zu können. Das zweite Teil darf, wenn es mit dem ersten Teil zusammengesteckt ist möglichst nicht sichtbar sein, muß aber die tragende Funktion übernehmen können. Das dritte Teil muß das zweite Teil verdecken, wenn das erste Teil entfernt ist. Es muß aber den Eindruck erwecken, daß es die tragende Funktion nicht übernehmen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 das erste Teil,
Figur 2 das zweite Teil,
Figur 3 das dritte Teil und
Figur 4 einen Ausschnitt, wenn die Teile eins, zwei und drei ineinandergeschachtelt sind, jeweils in perspektivischer Ansicht.
Figur 1 zeigt einen Spielwürfel als erstes Teil 1 eines dreiteiligen Trägers. Der Spielwürfel ist vorzugsweise mattschwarz lackiert und hat weiße Punkte aufgetragen, welche die Würfelzahl darstellen. Durch die mattschwarze Farbe wird
sichergestellt, daß beim späteren Zusammenbau mit den anderen Teilen die Stoßkanten nicht sehr deutlich zu sehen sind.
Ais besonders vorteilhaft hat sich eine Kantenlänge des Würfel von etwa 30 cm erwiesen. Damit ist es möglich einer Person, die auf den Würfel steigt, einen sicheren Halt zu geben.
Bei dem Spielwürfel handelt es sich um eines der möglichen Ausführungsbeispiele. So ist es ebenso möglich, anstelle des Spielwürfels beispielsweise einen Stuhl, einen Hocker, ein Rohrgestänge mit Auflage, einen nicht als Spielwürfel dekorierten Würfel oder einen Quader zu verwenden.
Entlang der gestrichelten Linie wird der Spielwürfel als erstes Teil 1 des Trägers in das zweite Teil 2 des Trägers gesteckt. Das zweite Teil 2 in der Figur 2 ist rahmenartig ausgebildet. Es weist eine lichte Weite auf, welche die Aufnahme des Teils 1 erlaubt. An einem Ende einer der Flächen des Teils 2 ist innen ein Anschlag 4 angeordnet. Der Anschlag 4 bewirkt beim Ineinanderschieben von Teil 1 in Teil 2, daß die Vorderkante von Teil 1 und Teil 2 bündig sind.
Die Außenseite von Teil 2 ist ebenso gestaltet wie die Außenseite des Teils 1. Das Teil 2 hat vier Flächen. Zwei gegenüberliegende Flächen sind ausgespart. Dadurch kann das Teil 1 in das Teil 2 ein- und ausgeschoben werden. Außerdem kann bei entnommenem Teil 1 durch das Teil 2 durchgeblickt oder mit Gegenständen durchgegriffen werden.
Die seitliche Innenseite des Teils 2 ist ebenso ausgestaltet wie die Innenseite von Teil 3. Die Gestaltung kann ein Muster oder auch eine Farbe sein. Die innere Unterseite ist so gestaltet wie der Untergrund, auf dem der Träger steht. Dies kann ein Teppich oder eine Zeitung oder ähnliches sein. Die innere Oberseite ist ebenfalls mit einer Zeitung oder einem Teppich dekoriert. Diese Deko-
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ration entspricht der Abdeckung, auf welche die „schwebende" Person tritt, wie später noch beschrieben wird.
Über das Teil 2 wird entsprechend der gestrichelten Linie das dritte Teil 3 aus Figur 3 gestülpt. Das Teil 3 besteht im wesentlichen aus drei Flächen, die mittels eines Scharniers 5 und 6 miteinander verbunden sind. Die Scharniere 5 und 6 sind allerdings nicht unbedingt erforderlich. Sie dienen nur einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung.
Teil 3 muß eine lichte Weite aufweisen, die es erlaubt das Teil 3 über das Teil 2 zu stülpen, oder es, wenn Scharniere 5 und 6 vorhanden sind, um das Teil 2 herumzuiegen, indem es in Pfeilrichtung geklappt wird.
Die mittlere Fläche des Teils 3 weist eine Aussparung 7 auf, mittels welcher der Durchblick durch Teil 2 und 3 ermöglicht wird, wenn Teil 1 entfernt ist.
An der Vorderkante der beiden Seitenflächen von Tei! 3 sind Abkantungen 8 und 9 angeordnet. Diese Abkantungen 8 und 9 bewirken, daß die Wandstärke von Teil 2verdeckt wird. Damit wird dem Zuschauer das Vorhandensein von Teil 2 verheimlicht.
In Figur 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt dargestellt, bei welchem die Teile 1, 2 und 3 ineinandergesteckt sind. Dabei ist ersichtlich, daß die Abkantung 9 derart ist, daß sie die Wandstärke d von Teil 2 verdeckt. Die Abkantung 9 und 8 muß derart sein, daß das Teil 1 nicht daran gehindert ist aus dem Teil 2 entnommen zu werden. Sie kann ebenso wie die nicht dargestellte Abkantung 8 mit einer Quaste 10 versehen sein.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 weist das Teil 3 ebenso wie das zweite Teil 2 eine Aussparung auf. Damit wird der Träger noch transparenter und die tragende Funktion des einzig sichtbaren Teils 3 noch unglaublicher.
Die Illusion erfolgt folgendermaßen. Zur Vorbereitung wird Teil 1 und 2 ineinandergesteckt. Sie erscheinen dem Zuschauer als ein einziges Teil. Sie werden auf einem Untergrund, der wie eine Zeitung oder ein Teppich gestaltet ist, abgelegt. Dann wird Teil 3 über Teil 1 und 2 gestülpt. Die Oberfläche wird mit einem Teppich oder einer Zeitung, die ganz offensichtlich keine große Tragfähigkeit haben, abgedeckt. Anschließend wird eine Person oder ein Gegenstand daraufgestellt. Das erste Teil 1 wird entnommen und der Durchblick in Längsrichtung und je nach Ausführung von Teil 2 und 3 auch in Querrichtung ist freigegeben. Die Person oder der Gegenstand „schwebt", steht aber in Wirklichkeit auf dem eigentlichen Träger, dem Teil 2. Die Unterseite kann beispielsweise mit einem Spiegel gezeigt werden und erscheint wegen der Dekoration, die der Abdeckung entspricht, wie die Unterseite der Abdeckung. Schließlich wird Teil 1 wieder eingeschoben und die Person oder der Gegenstand, sowie die Abdeckung und Teil 3 kann wieder entfernt werden. Damit ist die Illusion beendet. Es wurde der Eindruck einer schwebenden Person oder Last erzeugt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (1)

  1. t " !■- mit
    •j:»:. &Pgr; O. Cs*
    11.09.1996
    Ansprüche
    1. Mehrteiliger Träger zum Aufnehmen einer Last, wobei durch Entfernung wenigstens eines Teiles des Trägers die Last weiterhin aufnehmbar ist, aber der Eindruck einer schwebenden Last entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus wenigstens drei ineinandergeschachtelten Teilen (1,2,3) besteht, daß wenigstens das zweite Teil (2) ein Hohlkörper ist, und daß das zweite Teil (2) derart ausgebildet ist, daß es die Last auch nach dem Entfernen von wenigstens einem der übrigen Teile (1,2) trägt.
    2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) außen wenigstens teilweise die Form und Gestaltung der Außenseite des ersten Teiles (1) aufweist.
    3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) innen wenigstens teilweise die Form und Gestaltung der Innenseite des dritten Teiles (3) aufweist.
    4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) ein Würfel, das zweite Teil (2) ein das erste Teil (1) umschließender Rahmen mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegender offener Flächen, und das dritte Teil (3) ein das zweite Teil (2) umschließender, im wesentlichen dreiflächiger Mantel ist.
    5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) ein Würfel mit den Kantenlängen von etwa 30 cm ist.
    6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) an einem inneren Ende einer der Flächen des zweiten Teiles (2) einen Anschlag (4) für das erste Teil (1) aufweist.
    7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) aus Eisenblech gefertigt ist.
    8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) eine Wandstärke (d) von etwa 3 mm aufweist.
    9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Teil (3) im wesentlichen drei rechtwinkelig zueinander angeordnete Flächen aufweist, wobei die mittlere dieser Flächen großflächig durchbrochen ist.
    10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Fläche des dritten Teiles (3) an der von der zweiten Fläche abgewandten Seite eine Abkantung (8,9) aufweist.
    11. Träger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abkantung (8,9) im wesentlichen der Wandstärke (d) des zweiten Teiles (2) entspricht.
    12. Träger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (8,9) mittels einer Quaste (10) verdeckt ist.
    13. Träger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mittiere Fläche des dritten Teiles (3) mittels Scharnieren (5,6) mit der ersten und dritten Fläche verbunden ist,
    14. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des zweiten Teiles (2) großflächig ausgeschnitten sind.
    15. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des dritten Teiles (3) großflächig ausgeschnitten sind.
    16. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) das Erscheinungsbild eines Spielwürfel, das zweite Teil
    (2) außen das Erscheinungsbild eines Spielwürfels, innen seitlich ein beliebiges, innen oben und unten jeweils ein vorbestimmtes Muster, insbesondere das Muster eines Teppichs oder einer Zeitung, und das dritte Teil
    (3) in das beliebige Muster der seitlichen Innenseiten des zweiten Teiles (2) und außen ein weiteres beliebiges Muster aufweist.
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