DE29616021U1 - Vorrichtung zur Papierführung von Posterformaten, insbesondere zur Ergänzung eines automatischen Photoprinters für kleinere Papierbreiten - Google Patents

Vorrichtung zur Papierführung von Posterformaten, insbesondere zur Ergänzung eines automatischen Photoprinters für kleinere Papierbreiten

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Description

Vorrichtung zur Papierführung von Posterformaten, insbesondere zur Ergänzung eines automatischen Photoprinters für kleinere Papierbreiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Papierführung von Posterformaten, insbesondere zur Ergänzung eines automatischen Photoprinters für kleinere Papierbreiten, mit motorbetriebenen Ab- und Aufwickelspulen, einer zwischen diesen angeordneten Positivbühne mit Papiervorschub, einem lichtdichten Gehäuse, optischen Elementen und einem Bildmarkierer.
Vorrichtungen zur Papierführung für kleinere Papierbreiten bis etwa 13 cm sind vielfältig bekannt, wie etwa aus der DE 33 39 617 C2, aus der ein photografisches Rollenkopiergerät mit einer für unterschiedliche Papierbreiten einstellbaren Positivbühne mit einer Lochstanze zur Markierung eines Steges zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern hervorgeht, wobei die Lochstanze unabhängig von der Papierbreite für jede Seite auf dem die jeweilige Bandführung tragenden Träger angeordnet ist und der Abstand des gestanzten Lochs zum seitlichen Papierrand für alle Papierbreiten einen konstanten Wert hat. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise im Multi Scanning Printer Agfa-MSP eingesetzt. Derartige Photoprinter übernehmen in Großlaboren die Vergrößerung (Belichtung) von Farbnegativen auf Fotopapier. Die zuvor zu großen Rollen zusammengeklebten entwickelten Negativfilme werden von dem Photoprinter gereinigt und mit automatisch korrigierten Farbwerten und in richtiger Belichtung hintereinander auf ebenfalls in Rollenform eingelegtes Fotopapier belichtet. Die Entwicklung der Filme und des Fotopapiers erfolgt in getrennten Geräten. Solche Photoprinter ermöglichen jedoch nur eine Verarbeitung von Papierbreiten bis zu ca. 13 cm und somit maximal ein Bildformat von 13x18 cm. Dies hängt wesentlich mit der komplexen Mechanik und der beengten Platzverhältnisse der Automaten zusammen, welche einen einfachen Umbau des Formatbereiches bis auf ca. 30 &khgr; 45 cm verhindern. Speziell für derartige Posterformate entwikkelte Photoprinter sind wesentlich teurer und konstruktiv aufwendiger.
Um dennoch automatische Photoprinter für kleinere Papierbreiten für Posterformate benutzen zu können, sind Umrüst- oder Erweiterungsvorrichtungen
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bekannt, wie beispielsweise aus der EP 0 492 075 A2. Der daraus bekannte Bausatz zum Umrüsten von Kopierautomaten auf große Papierbreiten zum Zwecke der Posterherstellung löst im wesentlichen ein Problem im Zusammenhang mit der bei zunehmender Papierbreite zunehmenden Stärke und steigenden Eigensteifigkeit des Papiers, in dem zum Zwecke einer Schlaufenbildung des Fotopapiers bestimmten Klappen und Antriebseinheiten eine diese schwenkende bzw. senkrecht verfahrende Steuereinheit zugeordnet ist. Ob und wie das Papier sonst geführt wird und eine optische Belichtung des Posterformats erfolgen soll, ist dieser Schrift nicht zu entnehmen.
Auch die weiteren bekannten Schriften betreffen jeweils Lösungen einzelner Aspekte einer Papierführung für normale Formate und enthalten keinerlei Hinweise zur Verwirklichung einer Vorrichtung zur Papierführung von Posterformaten. So geht aus der DE 195 33 770 A1 eine Führungseinrichtung für lichtempfindliches Material hervor, bei der jeder gestaute Abschnitt eines lichtempfindlichen Materials leicht herausgenommen werden kann. Aus der DE 22 45 309 B2 geht eine Bandführungseinrichtung mit Speichereinrichtung hervor, bei der aus oberen und unteren Leitelementen eine korbförmige Ausbuchtung gebildet ist, die das Materialband speichert und nur einseitig berührt. Aus der EP 0 157 636 B1 geht ein Papierfördergerät zum Fördern von photografischem Papier in einem Kopierer hervor, das hauptsächlich eine Vakuumgegendruckplatte mit mehreren Vakuumöffnungen zum Stützen der Führungskante des Papiers aufweist. Ferner wird in der DE 34 10 251 C2 ein lösbares oder ersetzbares Magazin zur Zufuhr eines Kopierpapierstreifens zu einem photografischen Kopiergerät oder Prozessor beschrieben, bei dem der Austausch des Magazins auf einfache Weise ohne Verlust an Kopierpapier ausgeführt werden kann.
Sämtliche im Stand der Technik bekannten Vorschläge sind daher weder einzein noch in einer Zusammenschau geeignet, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung befriedigend zu lösen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Papierführung von Posterformaten, insbesondere zur Ergänzung eines automatischen Photoprinters für kleinere Papierbreiten zu schaffen, die parallel und unabhängig von dem automatischen Photoprinter für kleinere Papierbreiten arbeitet.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Umlenkung des Belichtungsstrahls orthogonal und mittig zur zu belichtenden Fläche der Positivbühne ein erster um 45° zur Orthogonalen geneigter Spiegel angeordnet und diesem parallel zur Ebene der Positivbühne in Abstand ein ebenso ausgerichteter zweiter Spiegel zugeordnet ist, mindestens die Positivbühne bezüglich ihres Abstandes zum ersten Spiegel höhenverschiebbar angeordnet ist, das Gehäuse den Belichtungsbereich lichtdicht verschließt und daß eine elektronische Steuerungseinheit integriert ist, die alle Bewegungsvorgänge in Abhängigkeit auch von äußeren Systemdaten steuert.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß eine qualitativ hochwertige Auskopplung des Belichtungsstrahls ansich mit einfachen Spiegeln zu bewerkstelligen ist und dies trotz der überaus engen Platzverhältnisse in marktüblichen automatischen Photoprintern für kleinere Papierbreiten möglich ist und zusammen mit einer elektronischen Steuerungseinheit zu einer erfindungsgemäßen eigenständigen Vorrichtung führt, die bei Bedarf sozusagen an einem marktgängigen automatischen Photoprinter für kleinere Papierbreiten angeschlossen werden kann.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das Gehäuse und sämtliche Elemente auf einer Rahmenkonstruktion angeordnet sind, welche untere Fahrrollen aufweist und einen seitlichen offenen Abschnitt zur Durchführung einer ein- oder mehrteiligen Strebe, auf der mindestens zwei Spiegel angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß die Vorrichtung trotz der geforderten Präzision hinsichtlich der aus einem Photoprinter auszukoppelnden optischen Achse mittels einfachster konstruktiver Maßnahmen, wie der Rahmenkonstruktion, ausgebildet sein kann. Die Fahrrollen ermöglichen nicht nur ein leichteres Bewegen der Vorrichtung sondern machen sie darüber hinaus eigenständig, so daß beispielsweise eine Vorrichtung für mehrere vorhandene automatische Photoprinter be-
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darfsweise genutzt werden kann. Die optische Auskoppelung erfolgt dabei zunächst über den zweiten Spiegel, der an einer Strebe durch einen seitlich offenen Abschnitt in den automatischen Photoprinter geführt ist.
Ferner ist vorgesehen, daß das Gehäuse quaderförmig ist und die Seiten mit offenem Abschnitt Zentrierdorne aufweisen, die in Aufnahmeelemente am Photoprinter eingreifen, welche mehrere Spannverschlüsse des Gehäuses am Photoprinter lösbar fixieren. Durch die Anbringung mehrerer Spannverschlüsse kann über die Zentrierdorne auf diese Weise eine exakte optische Positionierung der Vorrichtung erfolgen, nachdem die Aufnahmeelemente typabhängig am Photoprinter installiert sind. Nachdem dies einmal geschehen ist, kann die Vorrichtung beliebig oft auf einfache Weise über die Spannverschlüsse an den automatischen Photoprinter angeschlossen werden. Dieser Anschluß erfolgt so selbstjustierend mit hoher Positionsgenauigkeit.
Es entsteht so eine Vorrichtung, die auch jederzeit lösbar ist, um mit dem Photoprinter weiter die herkömmliche Bedienweise vornehmen zu können.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der offene Abschnitt einen Querschnitt hat, der der Türöffnung des Belichtungsraums des Photoprinters entspricht und eine lichtdichte Abdeckung für das Türprofii des Photoprinters aufweist. Hieraus folgt eine besonders einfache Konstruktion des lichtdichten Anschlusses der Vorrichtung an einen automatischen Photoprinter, da letzterer in der Regel Tür- und/oder Revisionsöffnungen im Bereich der Belichtungskammer hat, deren Abmessungen und/oder Dichtung für die Ankopplung der Vorrichtung genutzt werden. Die Vorrichtung wird hierdurch universell einsetzbar.
Femer ist vorgesehen, daß das Gehäuse für alle motorischen Antriebe eine separate Energieeinspeisung sowie einen Druckluftanschiuß und ein vieladriges Niederspannungskabel zur Verbindung der Steuerungseinheit mit dem Photoprinter aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung energetisch unabhängig von dem jeweils angekoppelten Photoprinter ist.
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Ferner ist vorgesehen, daß die Steuerungseinheit einen elektronischen Rechner mit Steuerungssoftware aufweist, die die Abläufe der Papierführung steuert und alle für den Photoprinter notwendigen Signale generiert, während dessen Papiertransport ieer mitläuft.
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Hierdurch ist die Selbstständigkeit der Vorrichtung vollständig, denn, nachdem die Vorrichtung von dem Photoprinter abgekoppelt ist, hat letzterer wieder seine ursprüngliche Funktionaiität.
Bevorzugt ist eine Bedienerschnittstelle vorgesehen. Diese weist ein Bedienungselement, insbesondere eine Tastatur, und/oder ein Anzeigeelement, insbesondere einen Bildschirm, auf. Beide sind mit der Steuerungseinheit zum Eingriff in die Steuerung und zur Rückmeldung von Daten und Betriebszuständen verbunden.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in Förderrichtung zu beiden Seiten der Positivbühne Papierkassetten angeordnet sind, von denen die eine die Abwickelspule und die andere die Aufwickelspuie bildet und zwischen jeder Spule und Positivbühne ein Transport- und Andruckrollenpaar sowie eine Papierschlaufe bildende Rolle angeordnet ist. Die Positivbühne, also der Bereich in dem auf das Fotopapier belichtet wird, nimmt somit einen zentralen Platz in der Vorrichtung ein und weist zu beiden Seiten Spulen und Rollen auf, die einen sicheren Transport des Papiers gewährleisten.
Ferner ist vorgesehen, daß die Papierkassetten unveränderte Außenabmessungen für Papierbreiten von einigen 10 bis zu einigen 100 mm aufweisen. Der Einsatz entsprechender Papierkassetten hat vorteilhaft zur Folge, daß auch Zwischengrößen möglich sind, ohne eine Veränderung an der Vorrichtung vornehmen zu müssen.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spulen und Rollen fest mit der Positivbühne und diese mittels Führungselementen an orthogonal zur Belichtungsebene seitlich verlaufenden Führungsschienen über einen im unteren Bereich des Gehäuses seitlich angeordneten Spindelmotor definiert höhenverstellbar verbunden sind. Diese Höhenverstellbarkeit
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ist hinsichtlich verschiedener gewünschter Formate, die, wie bereits ausgeführt, einfach in den Patronen angeordnet werden können, äußerst wichtig. Denn ein größtes herzustellendes Format erfordert einen größten Abstand vom ersten Spiegel und ein kleinstes herzustellendes Format einen entsprechend kleineren Abstand. Mit den erfindungsgemäßen hierzu dienenden Mitteln ist eine sichere und genaue Verfahrbarkeit und Einsteilung der Positivbühne gewährleistet.
Vorteilhaft weist die Positivbühne einen Motor mit Drehgebern zur genauen Ansteuerung der gewünschten Biidlänge auf. D. h., der Papiertransport erfolgt über drei unabhängig gesteuerte Motoren. Die Motoren der Auf- und Abwickelspulen werden jeweils unabhängig voneinander gesteuert. Der Papiervorschub der Positivbühne erfolgt über einen dritten Motor, der über Drehgeber gesteuert ein genaues Anfahren der Bildlänge ermöglicht. Hierdurch werden mehrfach belichtete Übergangsbereiche sicher ausgeschlossen.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Positivbühne zum Fixieren des Papiers eine mit Unterdruck beaufschlagbare Papierauflageplatte mit Vakuumöffnungen hat. Hierdurch kann das Papier insbesondere während der Belichtung plan und exakt fixiert werden, so daß eine scharfe unverwackelte Belichtung möglich ist.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Positivbühne in Abhängigkeit der zu belichtenden Papierbreiten von bis zu ca. 30 cm eine Höhenverstellmöglichkeit hat. Wie bereits erwähnt, kann die Positivbühne für besonders große Formate einen großen Abstand zum ersten Spiegel aufweisen und dann Papierbreiten von bis zu ca. 30 cm belichten.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Strahlengang vor dem zweiten Spiegel und einem Verschlußbaustein des Photoprinters eine Verschiebehalterung für ein jeder Papierbreite angepaßtes Vergrößerungsobjektiv mit fester Brennweite und großem Fokussierbereich angeordnet ist.
Zusätzlich zu einem Varioobjektiv wird also erfindungsgemäß ein weiteres Vergrößerungsobjektiv mit fester Brennweite und großem Fokussierbereich eingebaut. Dieses Objektiv ist neben dem Varioobjektiv auf einer gemeinsamen
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Verschiebeplatte montiert und wird manuell beim Anschließen der Vorrichtung in den Strahlengang des Photoprinters verschoben. Das Varioobjektiv ist dasjenige, was ohnehin serienmäßig häufig in Photoprintern anzutreffen ist. Die Verschiebeplatte befindet sich also als zusätzliches einmal einzubauendes, sonst aber nicht beinflussendes Element im Photoprinter.
Hierdurch wird den nötigen Veränderungen an der Optik des zu benutzenden Photoprinters Rechnung getragen. Erforderlich ist nämlich eine Optik, die bei einem geringen Bildwinkel das Negativ auf großem Abstand fokussieren kann. Ein geringerer Abstrahlwinkel ist notwendig, um die Strahlablenkung mit einem nicht zu großen Spiegel zwischen Verschlußbaustein und Negativbühne des Photoprinters realisieren zu können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Bildmarkierer zur Büdendemarkierung zweiteilig ist und derart neben einem Kopierfenster der Positivbühne angeordnet ist, daß der Lochabstand zum seitlichen Papierrand unabhängig von den Papierbreiten ist. Hierdurch können auf einfachste Weise unterschiediiche Papierformate mit einem Loch als Büdendemarkierung versehen werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine einsatzbereite erfindungsgemäße Vorrichtung zur Papierführung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung gemäß Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen etwa mittigen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Gehäuse,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Vorrichtung ohne Gehäuse mit einer oberen Stellung einer Positivbühne, und
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Vorrichtung ohne Gehäuse mit einer unteren Stellung einer Positivbühne.
Figur 1 zeigt eine einsatzbereite erfindungsgemäße Vorrichtung 10, d. h., angekoppelt an einem marktübüchen automatischen Photoprinter 11, beispielsweise einem Multi Scanning Printer Agfa-MSP. Der automatische Photoprinter 11, der an sich hier nicht weiter beschrieben werden soll, weist neben elektronischen Überwachungs- und Steuerungselementen 12 optische Elemente 13 zur Erzeugung eines Belichtungsstrahls 14 und Negativspulen 15 auf. Die Papierführung für kleinere Papierbreiten des automatischen Photoprinters 11 wird in Figur 1 von der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zur Papierführung von Posterformaten verdeckt. Ersichtiich schließt die Vorrichtung 10 nach außen mit einem lichtdichten Gehäuse 16 zu allen Seiten hin ab und hat eine quaderförmige Gestalt. Die Vorrichtung 10 weist ferner Abmessungen auf, die einen Unter- und/oder Vor- bzw. Anbau an den Photoprinter 11 ermöglichen. Weitere Einzelheiten der Vorrichtung 10 sind der weiteren Figurenbeschreibung zu entnehmen.
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Figur 2 zeigt einen schematischen Querschnitt entlang der Linie A-A in Figur 1. Insbesondere ist in dieser Figur 2 der auszukoppelnde Belichtungsstrahl 14 dargestellt, der mittels optischer Elemente 13 des Photoprinters 11 erzeugt wird und ansich, also ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung 10, auf eine Positivbühne 17 des Photoprinters 12 treffen würde, also auf einen Bereich in dem auf das Fotopapier kleineren Formats belichtet wird.
Um nun posterformatiges Papierformat belichten zu können, sind ein erster und ein zweiter zu einer Orthogonalen zur Positivbühne 17 um 45° geneigte und sonst parallel zueinander ausgerichtete Spiegel 18, 19 derart angeordnet, daß der zweite Spiegel 19 den Belichtungsstrahl 14 aus dem Photoprinter waagerecht heraus auf den ersten Spiegel 18 umlenkt, welcher von diesem wiederum auf eine darunter befindliche Positivbühne 20 der Vorrichtung 10 umgelenkt wird. Die Umlenkung erfolgt somit durch zwei um 45° zur optischen Achse geneigte Planspiegel 18, 19, von denen der zweite Spiegel 19 in den Bereich des Photoprinters 11 hineinragt zwischen einen dort angeordneten Verschlußbaustein und der Positivbühne 17. Hierdurch wird erfindungsgemäß quasi automatisch eine seitenrichtige Abbildung auf der vergrößerten Positivbühne 20 erzeugt, welche, um eine ausreichende Größe der Projektion zu erreichen, für ein Format von ca. 30 &khgr; 45 cm weiter nach unten bezogen auf die Positivbühne 17 rückt. Die Positivbühne 20 ist in Richtung des Pfeils 21, also orthogonal zur Bildebene der Positivbühne 20, höhenverstellbar. Die optischen Elemente 13 der Vorrichtung 10 beschränken sich somit auf den ersten und zweiten Spiegel 18, 19 und ein nicht weiter dargestelltes Vergrößerungsobjektiv mit fester Brennweite und großem Fokussierbereich. Dies ist erforderlich, um bei einem geringen Bildwinkel das Negativ auf großem Abstand zu fokussieren. Ein geringer Abstrahlwinkel ist damit gewährleistet, um die Strahlablenkung mit einem nicht zu großen zweiten Spiegel 19 zwischen Verschlußbaustein und Negativbühne 17 zu realisieren.
Die Ansteuerung des Vergrößerungsobjektivs, welches in der Figur 2 oberhalb des zweiten Spiegels 19 angeordnet ist, erfolgt über eine nicht weiter dargestellte Steuerungseinheit der Vorrichtung 10. Zum Wechseln des Vergrößerungsobjektivs für unterschiedliche Papierformate findet eine weiter nicht dargestellte Verschiebehalterung Verwendung. Der Belichtungsraum 22 des
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Photoprinters 11 ist, wie beispielsweise aus Figur 2 ersichtlich, in denjenigen der Vorrichtung 10 erweitert.
Figur 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer etwa mittig geschnittenen Vorrichtung 10. Ersichtlich sind das Gehäuse 16 und sämtliche Elemente der Vorrichtung 10 auf einer Rohrkonstruktion 23 angeordnet, die einen offenen Abschnitt 24 zur Durchführung einer Strebe 25 aufweist, auf der mindestens der zweite Spiegel 19 angeordnet ist. Wie bereits ausgeführt, ist die Vorrichtung 10 quaderförmig. Die Seite, weiche den seitlich offenen Abschnitt 24 aufweist, ist zum lösbaren Fixieren an einem in Figur 3 nicht dargestellten Photoprinter 11 ausgebildet und weist dazu mehrere Zentrierdorne 26 und Spannverschlüsse 27 auf, von denen beispielsweise in der Figur 3 unten links ein Zentrierdorn 26 und ein Spannverschluß 27 dargestellt ist. Der dargestellte Zentrierdorn 26, wie auch alle übrigen, greift in ein Aufnahmeelement 28 ein, welches an der gegenüberliegenden Oberfläche des Photoprinters 11 fest angeordnet ist.
Durch eine einmalige exakte Anbringung der Aufnahmeelemente 28 ist es somit möglich, eine lösbare optisch exakte Positionierung der Vorrichtung 10 am Photoprinter 11 zu gewährleisten, welche durch die Spannverschlüsse 27 fixiert werden kann und nach einem einmaligen oder mehrmaligen Lösen immer wieder herstellbar ist. D. h., die Vorrichtung 10 kann hierdurch an beliebige Photoprinter 11 angeschlossen werden, sofern diese mit Aufnahmeelementen 28 versehen sind. Der offene Abschnitt 24 weist in der Regel einen Querschnitt auf, der der Tür- und/oder Revisionsöffnung des Belichtungsraums 22 des Photoprinters 11 entspricht. Hierdurch kann die Dichtkante der Tür- bzw. Revisionsöffnung gleichzeitig als Dichtung für den Abschnitt 24 dienen. Die Tür bzw. der Revisionsdeckel sind hierzu abzunehmen.
Die Strebe 25 ist fest mit der Rohrkonstruktion 23 verbunden und trägt etwa mittig im oberen Bereich der Vorrichtung 10 den ersten Spiegel 18, unter welchem die Positivbühne 20 zu erkennen ist.
Im Hintergrund der Positivbühne 20 ist eine von zwei Spulen 29 zu erkennen, die entweder das zu belichtende Fotopapier bevorraten oder selbiges nach Belichtung aufnehmen. Beide Spulen 29 sind fest mit der Positivbühne 20 verbun-
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den und mittels Führungselementen 30 an orthogonal zur Belichtungsebene der Positivbühne 20 an seitlich verlaufenden Führungsschienen 31 höhenverstellbar gelagert. Die Höhenverstellung erfolgt über einen Spindeimotor 32, also einen elektrischen Motor mit einer Spindel, welche über eine Gewindebuchse 43 an der Positivbühne 20 selbige mitsamt der Spulen 29 definiert in der Höhe verstellt bzw. verfährt.
Figur 4 zeigt eine schematische Draufsicht der Vorrichtung 10 ohne Gehäuse 16. Ersichtlich ist die Strebe 25 zu zwei Streben gespreizt, um den vom zweiten Spiegel 19 auf den ersten Spiegel 18 verlaufenden Belichtungsstrahl nicht zu behindern. In dieser Draufsicht sind ferner die Führungsschienen 31 und die Spindel des Spindelmotors 32 mit ihrer seitlichen Positionierung innerhalb der Vorrichtung 10 gut zu erkennen. Die in der Figur 4 rechts neben der Positivbühne 20 angeordnete Spule 29 bildet eine Abwickelspule und diejenige links von der Positivbühne 20 eine Aufwickelspule. Zwischen den Spulen 29 und der Positivbühne 20 sind einerseits je ein Transport- und Andruckrollenpaar 33 und eine schwenkbare Rolle 34 angeordnet, die ebenfalls mit der Positivbühne verbunden sind.
Zur Aufwickelspule 29, also in Figur 4 nach links weisend, schließt die Positivbühne mit einem Lochstanzer als Bildmarkierer 35 ab. Die Anordnung des Bildmarkierers 35 ist so ausgelegt, daß die Positionierung vom Bildformat abhängt. Die Markierung erfolgt bei jedem Bildformat am Ende des Bildes mit konstantem Randabstand. Das Signal für den Büdmarkierer35 -vorzugsweise der Loch-Stanzerwird nicht als Belichtungsendsignal übermittelt. Es findet keinerlei Kommunikation über den Belichtungsvorgang statt. Der sich an den Belichtungsvorgang anschließende Transportvorgang erzeugt am Ende ein Signal für den Photoprinter welches diesem die Bereitschaft für den nächsten Belichtungsvorgang anzeigt.
Figur 5 zeigt wiederum schematisch ebenfalls ohne Gehäuse 16 eine Ansicht der Vorrichtung 10 in welcher die Positivbühne 20 zur Belichtung eines kleineren Formats, z. B. von ca. 20 &khgr; 30 cm nach oben nahe an den ersten Spiegel 18 gefahren ist. Die übrigen Elemente, wie Spule 29, Rollen 33 und 34, Spindelmotor 32, Führungsschienen 31, Führungselemente 30 etc. sind ebenso zu
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erkennen, wie die Rohrkonstruktion 23. Hinsichtlich der Beschreibung dieser Elemente wird auf die vorstehenden Figuren 1 bis 4 verwiesen. Ferner sind Fahrrollen 36 links und rechts unten in der Figur 5 an der Rohrkonstruktion 23 zu erkennen, die an allen vier unteren Ecken der Vorrichtung 10 angeordnet sind und ein leichtes Verfahren der Vorrichtung 10 ermöglichen.
Figur 6 zeigt eine Darstellung entsprechend Figur 5, allerdings mit einer Position der Positivbühne 20 im unteren Abschnitt der Vorrichtung 10 zur Belichtung eines größten Formats von ca. 30 &khgr; 45 cm. Hinsichtlich der Beschreibung der übrigen Elemente wird auf die Beschreibung der vorstehenden Figuren 1 bis 5 verwiesen.
Nicht weiter dargestellt in den vorstehenden Figuren 1 bis 6 sind eine Energieeinspeisung für alle motorischen Antriebe sowie ein Druckiuftanschiuß und ein vieladriges Niederspannungskabel zur Verbindung der ebenfalls nicht dargestellten Steuerungseinheit. Die Steuerungseinheit weist einen elektronischen Rechner mit Steuerungssoftware auf, der die Abläufe der Papierführung steuert und alle für den Photoprinter 11 notwendigen Signale generiert, während dessen Papiertransport leer mitläuft. Die Positivbühne 20 ist ferner mit einem Motor mit Drehgebern zur genauen Ansteuerung der gewünschten Bildlänge ausgerüstet und ferner zum zeitweisen Fixieren des Papiers mit einer unterdruckbeaufschlagten Papierauflageplatte mit Vakuumöffnungen.
Ebenfalls nicht dargestellt ist eine alternative Ausführungsform, bei der eine im Strahlengang zwischen dem zweiten Spiegel 19 und einem Verschlußbaustein des Photoprinters 11 an der Strebe 25 befestigte Verschiebehalterung für ein der Papierbreite angepaßtes Vergrößerungsobjektiv vorgesehen ist, deren Wechsel automatisch beim Verfahren der Positivbühne bewirkt wird.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Papierführung von Posterformaten, insbesondere zur Ergänzung eines automatischen Photoprinters für kleinere Papierbreiten, mit motorbetriebenen Ab- und Aufwickelspulen, einer zwischen diesen angeordneten Positivbühne mit Papiervorschub, einem lichtdichten Gehäuse, optischen Elementen und einem Bildmarkierer,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung des Belichtungsstrahls (14) orthogonal und mittig zur zu belichtenden Fläche der Positivbühne (20) ein erster um 45° zur Orthogonalen geneigter Spiegel (18) angeordnet und diesem parallel zur Ebene der Positivbühne (20) in Abstand ein ebenso ausgerichteter zweiter Spiegel (19) zugeordnet ist, mindestens die Positivbühne (20) bezüglich ihres Abstandes zum ersten Spiegel (18) höhenverschiebbar angeordnet ist, das Gehäuse (16) den Belichtungsbereich (22) lichtdicht verschließt und daß eine elektronische Steuerungseinheit integriert ist, die alle Bewegungsvorgänge in Abhängigkeit auch von äußeren Systemdaten steuert.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (16) und sämtliche Elemente auf einer Rahmenkonstruktion (23) angeordnet sind, welche untere Fahrrollen (36) aufweist und einen ' seitlichen offenen Abschnitt (24) zur Durchführung einer ein- oder mehrteiligen Strebe (25), auf der mindestens der zweite Spiegel (19) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (16) quaderförmig ist und die Seite mit offenem Abschnitt (24) Zentrierdorne (26) aufweist, die in Aufnahmeelemente (28) am Photoprinter (11) eingreifen, welche mehrere Spannverschlüsse (27) des Gehäuses (16) am Photoprinter (11) lösbar fixieren.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der offene Abschnitt (24) einen Querschnitt hat, der der Türöffnung des Belichtungsraums (22) des Photoprinters (11) entspricht und eine lichtdichte Abdeckung für das Türprofil des Photoprinters (11) aufweist.
    Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (16) für alle motorischen Antriebe eine separate Energieeinspeisung sowie einen Druckluftanschiuß und ein vieladriges Niederspannungskabel zur Verbindung der Steuerungseinheit mit dem Photoprinter (11) aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Bedienungselement, insbesondere eine Tastatur, und/oder ein Anzeigeelement, insbesondere ein Bildschirm, vorgesehen sind, die mit der Steuerungseinheit zum Eingriff in die Steuerung und zur Rückmeldung von Daten und Betriebszuständen verbunden sind.
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    7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerungseinheit einen elektronischen Rechner mit Steuerungssoftware aufweist, die die Abläufe der Papierführung steuert und alle für den Photoprinter (11) notwendigen Signale generiert, während dessen Papiertransport leer mitläuft.
    Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in Papierförderrichtung zu beiden Seiten der Positivbühne Papierkassetten angeordnet sind, von denen die eine die Abwickelspule (29) und die andere die Aufwickelspule (29) bildet und zwischen jeder Spule (29) und Positivbühne (20) ein Transport- und Andruckrollenpaar (33) sowie eine eine Papierschlaufe bildende Rolle (34) angeordnet ist.
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    16.09.1996 Ansprüche
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Papierkassetten unveränderte Außenabmessungen für Papierbreiten von einigen 10 bis zu einigen 100 mm aufweisen. 5
    10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spulen (29) und Rollen (34) fest mit der Positivbühne (20) und diese mittels Führungselementen (30) an orthogonal zur Belichtungsebene seitlich verlaufenden Führungsschienen (31) über einen im unteren Bereich des Gehäuses (16) seitlich angeordneten Spindelmotor (32) definiert höhenverstellbar verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Positivbühne (20) einen Motor mit Drehgebern zur genauen Ansteuerung der gewünschten Bildlänge aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Positivbühne (20) zum Fixieren des Papiers eine mit Unterdruck beaufschlagbare Papierauflageplatte mit Vakuumöffnungen hat.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Positivbühne (20) in Abhängigkeit der zu belichtenden Papierbreiten von bis zu ca. 30 cm eine Höhenverstellmöglichkeit hat.
    14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Strahlengang vor dem zweiten Spiegel (19) und einem Verschiußbaustein des Photoprinters (11) eine Verschiebehalterung für ein jeder Papierbreite angepaßtes Vergrößerungsobjektiv mit fester Brennweite und großem Fokussierbereich angeordnet ist.
    35
    Foto-Großlabor Stoppel GmbH *«»*j ,. %
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    16.09,1996Ansprüche 12 ' J « »&diams;&diams; * %&diams;*
    15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bildmarkierer (35) abhängig vom Bildformat positionierbar ist, so daß die Markierung bei jedem Bildformat am Bildende mit konstantem Randabstand erfolgt.
    16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bildmarkierer (35) als Lochstanzer ausgebildet ist. 10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106241437A (zh) * 2016-07-30 2016-12-21 安徽天斯努信息技术股份有限公司 一种打印机加纸器

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