DE29614622U1 - Nesztler-Haken - Google Patents

Nesztler-Haken

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DE29614622U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0043Lifelines, lanyards, and anchors therefore
    • A62B35/0068Anchors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

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ABB Patent GmbH
Mannheim 22. August 1996
Mp.-Nr. 96/636 PAT 7-Mi/Oe
Nesztler-Haken Beschreibung
Nesztler-Haken zur Sicherung von Personen auf Verkehrswegen von Bauwerken, vorzugsweise auf Stahlgittermasten, gegen Absturz.
Stand der Technik
Für das Besteigen von Stahlgittermasten werden von den Unfallverhütungsvorschriften her künftig verstärkt Forderungen bzgl. der Sicherung des "steigenden Personals" gegen Absturz erhoben.
Gegenwärtig sind die bekanntesten Methoden zur Sicherung bei Montage- und Wartungsarbeiten:
Eine an der Mastkonstruktion fest installierte Schiene, an welcher sich der Steiger über ein Sicherheitsseil einhängt und somit beim Steigvorgang gesichert ist,
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die sogenannte Schlaufenmethode (aus Frankreich), bei der 1 Steiger in regelmäßigen Abständen textile Schlaufen am Fachwerkknoten entlang des Eckstieles befestigt und ein mitgeführtes Sicherungsseil in die Karabinerhaken an den Schlaufen einführt und somit ebenfalls gesichert ist, wobei er im Absturzfall nur bis zur letzten Schlaufe fallen kann.
die Steighilfezange, eine Art überdimensionaler Karabinerhaken an einer Hiifsstange, der sich in die Fachwerkkonstruktion einklinken läßt, wobei der Steiger über ein Sicherungsseil mit der Steighilfezange verbunden und gesichert ist. Diese Zange hängt der Steiger beim Hochsteigen in geeigneten Abständen in die Mastkonstruktion ein.
die sogenannte "Sauschwanzmethode" (aus Österreich), bei der die Eckstiele der Mastkonstruktionen mit sauschwanzartigen Steigeisen ausgerüstet sind. Der Steiger fädelt sein mitgeführtes Sicherungsseil in das o. a. Steigeisen ein und ist im Falle eines Absturzes durch das zuletzt eingefädelte Steigeisen gesichert.
die sogenannte 3 - Punkt - Methode, bei der der Steiger nur durch 3 Punkte (2 Hände, Fuß oder 2 Füße, 1 Hand) an der Mastkonstruktion gesichert ist. Dabei muß er die Mastbauteile ausreichend sicher umgreifen können (wird in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr gestattet).
Problem
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das den Besteiger von stahlgittermastähnlichen Konstruktionen auf seinem Verkehrsweg nach oben, nach unten und von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle ständig sichert, einfach handhabbar ist, sich nicht von selbst öffnet, möglichst ohne die Verwendung von Federn funktioniert, für besonders schwierige klimatische Bedingungen wie Vereisung, starker Wind - einsetzbar ist, bei dem nur ein Monteur zur Bedienung notwendig ist, nicht zu schwer ist, auch für das Steigtraining insbesondere für AZUBI's anwendbar und für Personal, das nicht im ständigen Steigen geübt ist (Kontroii- und Prüfzwecke bei Masten), einsetzbar ist, bei Rettungseinsätzen auf Masten zur Sicherung der Helfer dient, bei Havarieeinsätzen einsetzbar ist, bei Erhöhtem und Betreibern
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(Wartung) von Freileitungen anwendbar ist, auch auf Masttraversen einsetzbar ist, bei Stahigitterantennenmasten eingesetzt werden kann sowie weltweit für stahlgittermastähnliche Konstruktionen einsetzbar ist.
Lösung
Mit der Erfindung wird ein Gerät geschaffen, das es ermöglicht, einen Steiger beim Benutzen von Verkehrswegen auf Stahlgitterkonstruktionen, ständig gegen Absturz zu sichern.
Der Nesztler-Haken kann aus Hohl- oder Vollmaterial bestehen. Voraussetzung ist, daß das Material ausreichend Zug- und Biegefestigkeit besitzt, um die auftretenden Biegemomente, Quer- und Längskräfte aufzunehmen. Das Prinzip des Nesztler-Hakens besteht darin, daß der Steiger den an einer Verlängerungsstange befestigten Nesztler-Haken nach Öffnen der Verriegelungsklappe (3) über einen Seilzug in einen Fachwerkstab (12) des Mastes einhängt. Der Steiger ist dabei bereits mit seinem Sicherungsseil mit Falldämpfer an der Anschlagöse (4) des Steigerhakens befestigt. Unmittelbar nach dem Einhängen schließt sich das Fallmesser durch seine Eigenlast und fällt mit einem deutlich hörbaren Ton auf die Auffangplatte (7). Sogleich gibt der Steiger das Seil (1 1) der Verriegelungsklappe (3) frei und somit fällt diese Klappe auf das Fallmesser (2), wobei die beiden Flansche der Verriegeiungsklappe das Fallmesser umfassen. In diesem Moment ist das Fallmesser verriegelt und der Steiger ist gesichert. Er kann ohne die Gefahr eines Absturzes in die Tiefe mit dem Steigen beginnen. Rutscht er aus irgendwelchen Gründen ab, so fällt er nur in sein Sicherungsseii, welches am Nesztier-Haken befestigt ist. Der Steiger muß die geeigneten Anschlagpunkte an der Mastkonstruktion für den Nesztler-Haken wählen. Diese müssen der Beanspruchung beim Hineinfallen in das Sicherungsseil standhalten.
Wird der Nesztler-Haken beim Steigen unbeabsichtigt nach oben bewegt, so stößt das Fallmesser (2) an den Fachwerkstab. Das Fallmesser kann sich folglich nicht öffnen. Stößt des Fallmesser hingegen an ein Mastbauteil (Fachwerkstab oder Knotenblech), das sich unter dem Fallmesser befindet, so bewegt sich das Fallmesser nach oben und nimmt eine leichte Schrägstellung ein. Gleichzeitig erfolgt nun eine Bewegung der Ver-
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hegelungsklappe nach oben. Die nach oben wirkende Kraft des Fallmessers bewirkt eine vertikale Auflagerkraft in der Achse der Verriegelungsklappe (10) und ein horizontales Kräftepaar in den Wangen der beiden Flansche der Verriegeiungskiappe (3). Eine weitere Bewegung des Fallmessers nach oben (d. h. eine Entriegelung) ist somit unmöglich. Der Nesztler-Haken bleibt verriegelt.
Ist der Steiger bis zum eingehängten Nesztler-Haken hochgestiegen sichert er sich mit
einem zweiten Sicherheitsseil über den Leibgurt (Haltegurtfunktion) am Bauwerk (z. B. Masteckstiei), entriegelt über das Seil (1 1) der Verriegelungsklappe das Fallmesser, klappt das Fallmesser durch Betätigen des Seiles (5) nach oben und hängt den Nesztler-Haken wie gehabt an die nächst höhere Anschlagstelle an der Mastkonstruktion.
Beim Herabsteigen geht der Steiger analog vor:
Absteigen
Entriegeln der Verriegelungsklappe über Seil (1 1)
Hochklappen des Fallmessers (2) über Seil (5)
Herausheben des Steigerhakens aus dem Mastbauteil Umsetzen des Steigerhakens an die nächste Anschlagstelle Verriegeln
Der Nesztler-Haken eignet sich besonders für Erststeiger (Vorsteiger) von fachwerkartigen Bauwerken. Der Nesztier-Haken kann weltweit für alle Montage-, Wartungs- und Inspektionsarbeiten an fachwerkähnlichen Hochbauten eingesetzt werden. Gegenüber der im Abschnitt "Stand der Technik" erwähnten Schlaufenmethode ist er besonders vorteilhaft, da bei größeren Bauwerkshöhen (z. B. größer 70 m) der Steiger eine nicht beherrschbare Zahl von Schlaufen mit sich führen müßte. Bei der auch genannten "Sauschwanzmethode" müßten die Bauwerke mit den sogenannten Sauschwanzsteigeisen nach - bzw. ausgerüstet werden, was hohe Kosten mit sich bringt.
Der Nesztler-Haken kann auch bei Feuerwehreinsätzen im militärischen Bereich, in der Fiimbranche (Sicherung bei Stunts) verwendet werden, wenn geeignete Anachiagpunte gewählt werden. Selbstverständlich kann sich der Steiger auch über einen Seilkürzer
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an einem Sicherungsseil fixieren, wenn dieses Seil von der Anschlagöse entlang der Verlängerungsstange - analog wie bei der vorm erwähnten Steigerhilfezange - geführt wird.
Anwendungsbeispiel
Beispiel für Hochsteigen an einem Stahlgittermast:
1. Der Steiger befestigt sich über einen Karabinerhaken seines Sicherungsseines (mit Falldämpfer) an der Anschiagöse (4) des Nesztler-Hakens.
2. Mittels einer Hilfsstange (aus Kunststoff oder Holz, oder...) hängt der Steiger den Nesztler-Haken in ein geeignetes Mastbauteil [z. B. Fachwerkstab (12)] wie folgt ein:
Der Nesztler-Haken wird oberhalb des Mastbauteiles (12) positioniert, mittels Seilzug (1 1) wird die Verriegelungsklappe (3) geöffnet. Bei geschlossenem Fallmesser (2), d. h. in dessen horizontaler Lage, bewegen sich die Wangen der Verriegelungsklappe (3) durch die Anordnung der Achse (1 0) auf einer Kreisbahn und entriegein so das Fallmesser (2), ohne mit diesem zu kollidieren. Durch das Aufsetzen des Fallmessers (2) auf das Mastbauteil (12) wird das Fallmesser (2) nach oben gedrückt und fällt - nach dem sich das Mastbauteil (12) im oberen Teil des Nesztler-Hakens befindet, durch seine Eigenlast nach unten auf die Auffangplatte (7). Das Auftreffen ist von einem deutlich hörbaren Ton begleitet. Der Steiger erhält zusätzlich eine akustische Information, daß der Nesztler-Haken eingerostet ist. Nunmehr gibt der Steiger das Seil (1 1) frei und die Verriegelungsklappe (3) fällt wie eine Falle auf das Fallmesser (2). Wie bereits im Abschnitt "Lösung" beschrieben, kann sich das Fallmesser (2) weder bei erzwungener Bewegung nach oben noch nach unten entriegeln (Auffangplatte und Verklemmung der Fallmesserwangen der Verriegelungsklappe). Erst nach Freigabe der Verriegelungsklappe (3) kann der Nesztler-Haken wieder umgesetzt werden. In Fig. 1 ist der Haken
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(1) mit 2 Bohrungen (8) versehen, die zum Befestigen der Hilfsstange dienen. Der Anschlagstift (6) verhindert das Durchschlagen der Verriegelungsklappe (3).

Claims (5)

  1. Mp.-Nr. 96/636 ."."1T .··,,··. „"..·' 22. August 1996
    Schutzansprüche
    1 .Nesztler-Haken zur Sicherung von Personen auf Bauwerken, vorzugsweise auf Stahlgittermasten, gegen Absturz, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Steiger mitgeführte Nesztier-Haken bei geöffneter Verriegelungsklappe von oben in einen beliebigen Fachwerkstab des Bauwerkes (z. B. Stahigittermast) eingehangen wird, das Fallmesser sich durch seine Eigenlast wieder selbsttätig schließt und die Verriegelungsklappe sich ebenfalls nach Freigabe durch den Steiger selbsttätig durch exzentrische Lagerung schließt und somit das Fallmesser verriegelt.
  2. 2. Nesztler-Haken nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die orthogonale Anordnung der Achse der Verriegelungsklappe zur Achse des Fallmessers bei Bewegung des Fallmessers nach oben z. B. durch Anstoßen an darunter befindliche Bauteile des Bauwerkes ein horizontales Kräftepaar bildet und bei ausreichend langen Flanschen der Verriegelungskiappe ein Verklemmen des Fallmessers herbeigeführt wird.
  3. 3. Nesztler-Haken nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Fallmesser als auch Verriegelungskiappe durch separate Seilzüge, deren Angriffspunkte jeweils exzentrisch angeordnet sind, vom Steiger betätigt werden, wobei für die Sicherung mit dem Nesztler-Haken nur 1 Person notwendig ist, unabhängig von der Höhe des Arbeitsplatzes des Steigers.
  4. 4. Nesztler-Haken nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schließmechanismen ausschließlich durch exzentrische Lagerung der Bauteile "Fallmesser" und "Verriegelungskiappe" - ohne Verwendung von Federn - funktionieren.
  5. 5. Nesztler-Haken nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskiappe am Haken sowohl auf der Seite des Verlängerungsstabes als auch auf der gegenüberliegenden Seite installiert werden kann.
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