DE29614508U1 - Fahrzeugwaschanlage - Google Patents

Fahrzeugwaschanlage

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DE29614508U1 DE29614508U DE29614508U DE29614508U1 DE 29614508 U1 DE29614508 U1 DE 29614508U1 DE 29614508 U DE29614508 U DE 29614508U DE 29614508 U DE29614508 U DE 29614508U DE 29614508 U1 DE29614508 U1 DE 29614508U1
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Wesumat Fahrzeugwaschanlagen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/004Conveyors for vehicle cleaning apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Fahrzeugwaschanlage.
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugwaschanlage, mit mindestens einer zur Bewegung der Fahrzeuge durch die Anlage vorgesehenen, endlosen Förderkette, die als Laschenkette ausgebildet ist und deren Laschen durch mit gleicher Teilung in Abstand voneinander angeordneten Kettenbolzen miteinander verbunden sind, mit mehreren entlang der Bewegungsbahn des Fahrzeuges angeordneten Behandlungsaggregaten zum Waschen oder Trocknen des Fahrzeuges, von denen mindestens eines in einer streckenweise synchron mit dem Fahrzeug vorwärts bewegbaren und mittels einer Rückstelleinrichtung in ihre Ausgangsposition zurückbewegbaren Halterung gelagert ist, und mit einer an der Halterung vorgesehenen Kupplungseinrichtung mit einem im wesentlichen quer zu den Kettenbolzenachsen und senkrecht zur Kettenlängsrichtung bewegbaren Kupplungsglied, welches zur Vorwärtsbewegung der Halterung in direkten Eingriff mit der Förderkette bringbar ist.
Eine derartige Fahrzeugwaschanlage ist in der nicht vorveröffentlichten europäischen Patentanmeldung Wr. 961G913B.S beschrieben. Da das jeweilige Behandlungsaggregat zur Vorwärtsbewegung über die Kupplungseinrichtung mechanisch mit der Förderkette verbunden ist, wird mit sehr geringem technischen Aufwand sichergestellt, daß sich die Förderkette und damit das Fahrzeug und das an die Förderkette angekuppelte jeweilige Wasch- bzw. Trockenaggregat exakt mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Durch den unmittelbaren Eingriff des Kupplungsglisdes in die Förderkette ist die Kupplungseinrichtung besonders einfach
im Aufbau. Zur Steuerung der Kupplungseinrichtung ist eine Lichtschranke, ein Kantakt ader dgl. vorgesehen. Sobald bestimmte Fahrzeugteile, z.B. die Stoßstange, ein Rad oder dgl. in den Bereich dieser Sensoren gelangen, wird die Kupplungseinrichtung betätigt und das Kupplungsglied in Eingriff zwischen zwei Kettenbolzen gebracht. Da jedoch die Kettenbolzen mit relativ großer Teilung von beispielsweise 125 mm, d.h. mit relativ großem Abstand voneinander angeordnet sind, kann es vorkommen, daß die Halterung und damit das von ihr getragene Behandlungsaggregat in Förderrichtung relativ zum Fahrzeug nicht die gewünschte Position einnimmt. Ist das Behandlungsaggregat z.B. eine Trocknungsdüse, welche quer zur Förderrichtung an der Fahrzeugfront oder dem Heck entlang bewegt wird, dann ist das Trocknungsergebnis infolge einer zu großen Toleranz des Abstandes der Trocknungsdüse von dem zu trocknenden Fahrzeugbereich unbefriedigend. Ähnliches gilt z.B. auch für Raduüäscher bezüglich des üJaschergebnisses.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Fahrzeugujaschanlagen der eingangs genannten Art die Kupplungseinrichtung so auszugestalten, daß sich bei angekuppelter Halterung das jeweilige Behandlungsaggregat gegenüber dem Fahrzeug mit geringeren Toleranzen in der vorbestimmten Position befindet.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ^^ das Kupplungsglied kammartig ausgebildet ist und mehrere in Kettenlängsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Zinken mit dazwischen liegenden Lücken aufweist, daß die Teilung der Lücken ein ganzer Bruchteil der Teilung der Kettenbolzen ist
und daß die Lückenbreite in Kettenlängsrichtung etwas größer ist als der Durchmesser der Kettenbalzen, ader gegebenenfalls von Hülsen, welche die Kettenbolzen umgeben.
Durch die kammartige Ausgestaltung des Kupplungsgliedes greift in Eingriffstellung desselben immer mindestens einer der Kettenbalzen in eine der Lücken des Kupplungsgliedes ein. Da die Teilung der Lücken nur
1D ein Bruchteil der Teilung der Kettenbalzen ist, kämmt somit das jeweilige Behandlungsaggregat der jeweils an die Förderkette angekuppelten Halterung mit wesentlich geringeren Toleranzen in die varbestimmte Position gegenüber dem Fahrzeug. Vorteilhaft kann die Teilung der Lücken ein Viertel oder ein Drittel der Teilung der Kettenbalzen sein. Hierdurch wird die Toleranz auf ein Viertel bzw. ein Drittel der Bolzenteilung verringert. Damit sind gleichmäßig gute Trocknungs- bzuu. Uaschergebnisse gewährleistet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sollte die Länge des Kupplungsgliedes so groß sein, daß in Eingriffstellung mindestens zwei Kettenbolzen an seinen Zinken anliegen. Hierdurch wird eine gute Kraftübertragung zwischen Förderkette und Halterung bei geringem Verschleiß gewährleistet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher 3D erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung am Beispiel eines Trocknungsaggregates ,
- it -
Figur 2 eine Teil-Stirnansicht in Richtung II der Figur 1,
Figur 3
und 4 Seitenansichten des Kupplungsgliedes in verschiedenen Eingriffsstellungen mit der Förder
kette.
Bei Fahrzeugwaschanlagen der hier beschriebenen Art, sagenannten Waschstraßen, werden die zu waschenden Fahrzeuge durch eine Fördereinrichtung durch die Anlage bewegt. Diese Fördereinrichtung besteht in der Regel aus zwei zueinander parallelen endlosen Förderketten 1, 1', zwischen denen in gewissen Abständen Mitnehmerrollen 12 angeordnet sind. Diese Mitnehmerrollen legen sich jeweils van hinten an eines der Räder des zu waschenden bzw. zu trocknenden Fahrzeuges und schieben so das Fahrzeug durch die Waschanlage. Es gibt auch Fördereinrichtungen mit nur einer endlosen Förderkette, an der die Mitnehmerrallen dann fliegend angeordnet sind. Die Richtung, in der das zu waschende Fahrzeug mittels der Förderketten 1, 1' bewegt wird, ist mit F bezeichnet.
Entlang der Bewegungsbahn des Fahrzeuges können mehrere Behandlungsaggregate zum Waschen und Trocknen des Fahrzeuges angeordnet sein, won denen einige streckenweise synchron mit dem Fahrzeug in dessen Bewegungsrichtung F bewegt werden sollen. Am Beispiel eines in Figur 1 und 2 dargestellten Trocknungsaggregates 2 ist die Erfin-3G dung näher beschrieben. Die beweglichen Behandlungsaggregats sind jeweils in einer Halterung angeordnet, die in Bewegungsrichtung F des Fahrzeuges vorwärts bewegbar und nach Beendigung des Wasch- ader Trocknungsvorganges durch eine nicht dargestellte RÜDkstellein-
richtung, wie z.B. Gegengewichte, Federn, Pneumatikzylinder oder dgl. wieder in ihre Ausgangsposition zurückbeuegbar sind. Unter Halterung wird hier jede Art von l/orrichtung verstanden, die zur beweglichen Lagerung des betreffenden Behandlungsaggregates geeignet ist, wie z.B. ein Schlitten, ein Portal, ein Rahmen, ein Schwenkarm oder dgl..
Bei dem in Figur 1 und 2 dargestellten Trocknungsaggregat 2 ist ein Portal 3 vorgesehen, welches auf Schienen 14in Färderrichtung F vorwärts bewegbar und entgegen der Pfeilrichtung F zurückbewegbar ist. An dem Portal 3 ist mindestens eine vertikale Trocknungsdüse k in Richtung D quer zur Färderrichtung F verschiebbar gelagert. Die Trocknungsdüse k kann auch um eine vertikale Achse \J schwenkbar gelagert sein.
Um die Halterung bzw. das Portal 3 des Trocknungsaggregates synchron mit dem Fahrzeug vorwärts bewegen zu können, ist eine Kupplungseinrichtung 5 vorgesehen. Diese Kupplungseinrichtung 5 ist an einem Mitnehmerarm S des Portals 3 angebracht. Sie weist einen um eine sich in Forderrichtung F erstreckende Achse A schwenkbaren Kupplungsarm 7 auf, der ein Kupplungsglied 8 trägt. Zur Bewegung des Kupplungsarmes 7 ist ein Pneumatikzylinder 9 oder dgl. vorgesehen.
Die Förderketten 1, 1' sind als Laschenketten ausgebildet. Da das Kupplungsglied 8 nur mit der außen liegenden Förderkette 1 zusammenarbeitet, wird in folgendem nur noch auf diese Förderkette Bezug genommen. Die Laschen 1a dieser Förderkette sind in bekannter Lüeise durch Kettenbolzen 10, die sich quer zur Kettenlängsrichtung L erstrecken, untereinander verbunden. Die
-G-
Kettenbolzen 10 können, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, auch noch von Hülsen (Hülsenkette) umgeben aein. Die Kettenbülzen 10 weisen einen Durchmesser von etwa 25 mm auf. Sofern sie van einer Hülse umgeben sind, ist bei den folgenden Ausführungen unter dem Durchmesser d auch der Hülsendurchmesser zu verstehen, d.h. der Durchmesser desjenigen Teiles, an welchem das Kupplungsglied 8 angreift. Die Kettenbolzen 1G sind mit gleichen Achsabständen, d.h. mit gleicher Teilung t, von etwa 125 mm angeordnet.
Das Kupplungsglied B ist kammartig ausgebildet und weist mehrere, in Kettenlängsrichtung L in Abstand voneinander angeordnete Zinken 8a mit dazwischen liegenden Lücken 8b auf. Die Zinken Ba und Lücken Bb sind durch entsprechende Ausnehmungen im Kupplungsglied 8 gebildet. Die Mittenabstände, d.h. die Teilung ti der Lücken 8b, ist ein ganzer Bruchteil der Teilung t der Kettenbolzen 10, vorzugsweise ein Uiertel oder, uie es in der Zeichnung dargestellt ist, ein Drittel der Teilung t Beim gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt also die Teilung ti etua kZ mm. Je kleiner die Teilung ti ist, desto größer ist die Positioniergenauigkeit des Behandlungsaggregates. Jedoch kann man die Teilung ti der Lücken Bb nicht beliebig klein machen, da sonst die Breite der zwischen den Lücken verbleibenden Zinken Ba für die Kraftübertragung zu gering wäre. Die Breite b der Lücken Bb muB geringfügig größer sein als der Durchmesser d des Kettenbolzens 10 bzw. einer den Kettenbolzen umgebenden Hülse, sofern es sich um eine Hülsenkette handelt. Die Breite b muß so gewählt werden, daß der Kettenbolzen 10 bzw. die Hülse leicht in die jeweilige Lücke 8b des Kupplungsgliedes 8 eintreten kann.
Zweckmäßig ist die Länge des Kupplungsgliedes 8 so groß, daß in Eingriffstellung, wie es in Figur 3 und k gezeigt ist, mindestens zwei Kettenbolzen 10 an den Zinken 8a des Kupplungsgliedes 8 anliegen. Hierdurch erfolgt die Übertragung der Schubkraft von der Förderkette 1 auf das Kupplungsglied 8 immer über zwei Kettenbolzen 1D. Wenn letzteres der Fall sein soll, dann genügt es, wenn die Länge 1 des Kupplungsgliedes 8 geringfügig kleiner ist als der lichte Abstand zwischen einem Kettenbolzen 10 und dem übernächsten, uas aus Figur 3 erkennbar ist.
Wenn ein durch die Förderketten 1, 1' in Richtung F bewegtes Fahrzeug Id in die Nähe des Trocknungsaggregates 2 gelangt, ujird über eine nicht dargestellte Lichtschranke, einen Kontakt oder dgl., der Druckluftzylinder 9 so gesteuert, daß er den Kupplungsarm 7 nach unten in Richtung auf die Förderkette 1 zu drückt. Hierdurch gelangt das Kupplungsglied B in den Bereich zwischen den Kettenlaschen 1a und es tritt, wie es beispielsweise in Figur 3 gezeigt ist, einer der Kettenbolzen 10 in die mittlere Lücke 8b des Kupplungsgliedes B ein. Durch diesen Kettenbalzen 10 und den an der rechten Stirnseite 8c des Kupplungsgliedes 8 anliegenden Kettenbolzen 10, wird Kraft von der Förderkette 1 auf das Kupplungsglied 8 und über den Kupplungsarm 7 und den Mitnehmerarm G auf das Portal 3 übertragen. Dieses wird nunmehr mit derselben Geschwindigkeit, mit der die Förderkette 1 das Fahrzeug Lu schiebt, in Förderrichtung F synchron mit dem Fahrzeug nach links bewegt und die Trocknungsdüse k wird hierdurch in einem konstanten vorbestimmten Abstand a von einem bestimmten Fahrzeugteil, beispielsweise der Stoßstange, gehalten. Während das Portal 3 synchron
mit dem Fahrzeug W bewegt wird, wird die Trocknungsdüse h am Portal 3 quer zur Förderrichtung F in Richtung D verschoben. Es kann an dem Portal 3 zweckmäßig nach eine zweite, gleichartige Trocknungsdüse angeordnet sein, die in entgegengesetzter Richtung bewegt uiird wie die gezeigte Trocknungsdüse k. Ausgehend v/Dn einer Mittelstellung am Portal werden die beiden Trocknungsdüsen entgegengesetzt zueinander nach außen bewegt und trocknen dabei die Frontpartie des Fahrzeuges. Sobald sie genügend weit nach außen bewegt wurden, werden sie um 9D° nach innen geschwenkt, so daß ihre Austrittsschlitze nunmehr zu den Seitenflächen des Fahrzeuges ÜJ gerichtet sind. Über einen am Portal angeordneten, nicht dargestellten Endschalter wird, sobald die Trocknungsdüsen k in ihre äußere Endstellung gelangt sind, der Pneumatikzylinder 9 so gesteuert, daß er den Kupplungsarm nach oben schwenkt, wodurch das Kupplungsglied 8 aus der Förderkette 1 heraustritt und damit das Portal 3 wieder von der Förderkette gelöst wird. Durch die nicht dargestellte Rückstelleinrichtung wird das Portal 3 langsam in seine Ausgangsstellung entgegen der Pfeilrichtung F zurückbewegt, während das Fahrzeug gleichzeitig durch die Förderketten 1, 1' in Richtung F weitergefördert wird.Hierdurch entsteht eine Relativbewegung zwischen den Trocknungsdüsen k und dem Fahrzeug U und es werden die Seitenflächen desselben getrocknet. Wenn das Heck des Fahrzeuges sich genügend weit vom TrDcknungsaggregat 2 entfernt hat, wird über eine Lichtschranke
3D oder einen anderen Sensor erneut der Pneumatikzylinder 9 der Hupplungseinrichtung 5 gesteuert und das Kupplungsglied B nach unten bewegt. Je nachdem welche Stellung die Förderkette 1 gerade einnimmt, können nunmehr, wie es in Figur k gezeigt ist, zwei Ketten-
balzen 10 in die zweite und in die letzte Lücke 8b des Kupplungsgliedes 8 eintreten. Da die Lücken 8b mit einer Teilung ti van kZ mm angeordnet sind, kann der Abstand a der Trocknungsdüsen k von der Fahrzeugfront bzuj. dem Fahrzeugheck maximal um k2 mm kleiner oder größer sein, ujas jedoch immer noch einen hervorragenden Trocknungseffekt gewährleistet. Vor der Trocknung des Hecks werden die Trocknungsdüsen k wiederum um 90° weitergeschwenkt, so daß sie entge-
<!&squ; gengesetzt zu der in Figur 1 dargestellten Stellung nunmehr auf das Fahrzeugheck gerichtet sind. Bei der Trocknung des Fahrzeughecks werden die Trocknungsdüsen aufeinander zu von außen nach innen bewegt. Nachdem die Trocknung des Fahrzeughecks beendet ist, wird die Kupplungseinrichtung wieder gelöst und das Trocknungsaggregat 2 kann unter Wirkung der Rückstelleinrichtung wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehren. Es ist natürlich auch möglich, das Trocknungsaggregat so auszugestalten, daß mit dem mitfahrenden Trocknungsaggregat jeweils nur die Fahrzeugfront und das Fahrzeugheck getrocknet werden, während die Trocknung der Seitenflächen durch stationäre Trocknungsdüsen erfolgt.
Wenn das neuartige Kupplungsglied zum Ankuppeln eines üJaschaggregates, z.B. eines Radwäschers, an die Förderkette verwendet wird, dann sorgt die feinere Teilung ti der Lücken 8b bei dem Radwäscher dafür, daß die Bürstenachse der rotierenden Waschbürste in
3D größtmöglicher Nähe der Achse des zu waschenden Rades liegt.
Lüenn bei Betätigung des Pneumatikzylinders 9 die Lücken Bb des Hupplungsgliedes 8 nicht genau mit dem Kettenbolzen 10 fluchten, dann spielt dies keine Rolle. In letzterem Fall treffen die Unterseiten von einem oder zuei Zinken 8a auf einen oder zwei der Kettenbolzen 10, die sich zusammen mit der Förderkette 1 langsam ueiterbeuegen. Hierdurch gelangen die Kettenbolzen 10 in eine Stellung, in der sie mit einer ader zwei der Lücken 8b fluchten, so daß dann das Kupplungsglied 8 in Eingriff mit dem Kettenbolzen 10 gelangen kann.

Claims (3)

Ansprüche
1. Fahrzeugwaschanlage, mit mindestens einer zur Bewegung der Fahrzeuge durch die Anlage vorgesehenen, endlasen Förderkette, die als Laschenkette ausgebildet ist und deren Laschen durch mit gleicher Teilung in Abstand voneinander angeordneten Kettenbolzen miteinander verbunden sind, mit mehreren entlang der Bewegungsbahn des Fahrzeuges angeordneten Behandlungsaggregaten zum Waschen oder Trocknen des Fahrzeuges, von denen mindestens eines in einer streckenweise synchron
1D mlt dem Fahrzeug vorwärts bewegbaren und mittels einer Rückstelleinrichtung in ihre Ausgangsposition zurückbeujegbaren Halterung gelagert ist, und mit einer an der Halterung vorgesehenen Kupplungseinrichtung mit einem im wesentlichen quer zu den Kettenbolzenachsen und senkrecht zur Kettenlängsrichtung bewegbaren Kupplungsglied, welches zur Vorwärtsbewegung der Halterung in direktem Eingriff mit der Förderkette bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (8) kammartig ausgebildet ist und mehrere in Kettenlängsrichtung (L) in Abstand (b) voneinander angeordnete Zinken (Ba) mit dazwischen liegenden Lücken (Sb) aufweist, daß die Teilung (ti) der Lücken (Bb) ein ganzer Bruchteil der Teilung (t) der Kettenbolzen (10) ist und daß die Lückenbreite (b) in Kettenlängsrichtung (L) etwas größer ist als der Druchmesser (d) der Kettenbolzen (10), oder gegebenenfalls von Hülsen, welche die Kettenbolzen umgeben.
2. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Teilung (ti) der Lücken (Sb) ein Viertel oder ein Drittel der Teilung (t) der Kettenbolzen (1D) ist.
3. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Kupplungsgliedes (8) so groß ist, daß in Eingriffsstellung mindestens
zwei Kettenbolzen (10) an seinen Zinken (Ba) anliegen.
k. Fahrzeugwaschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Kupplungsgliedes (8) geringfügig kleiner ist als der lichte Abstand
zwischen einem Kettenbolzen (10) und dem übernächsten Kettenbolzen (10).
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