DE29614431U1 - Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche - Google Patents

Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche

Info

Publication number
DE29614431U1
DE29614431U1 DE29614431U DE29614431U DE29614431U1 DE 29614431 U1 DE29614431 U1 DE 29614431U1 DE 29614431 U DE29614431 U DE 29614431U DE 29614431 U DE29614431 U DE 29614431U DE 29614431 U1 DE29614431 U1 DE 29614431U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seating furniture
furniture according
support surface
seat ball
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29614431U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29614431U priority Critical patent/DE29614431U1/de
Publication of DE29614431U1 publication Critical patent/DE29614431U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche als Teil einer Sitzkugel oder eines Sitzballes, Derartige Sitzmöbel sind für krankengymnastische und therapeutische Zwecke in der Orthopädie von den Krankenkassen anerkannt und bereits vielfach in Benutzung. Auch für gesunde Personen ergibt sich ein angenehmes Sitzgefühl mit einer vorbeugenden gesundheitsfördernden Wirkung.
Durch eine lose gelagerte Sitzkugel wird infolge ihrer Ausweichbewegungen beim Darauf-Sitzen bewirkt, daß sich der Körperschwerpunkt des Sitzenden verlagert. Das führt dazu, daß die Wirbelsäule und die entsprechenden Muskeln aktiviert werden, um die Bewegung der Sitzkugel bzw. der Sitzfläche auszugleichen. Der Rücken ist also stets in Bewegung, was als dynamisches Sitzen bezeichnet wird. Die Rückenmuskulatur und die Wirbelsäule wird trainiert, gestärkt und somit gesund erhalten. Das Sitzmöbel dient somit der Vorbeugung gegen Rückenschmerzen, Blockierungen, Verspannungen und auch Bandscheibenschäden.
Eine einfache auf dem Fußboden liegende Sitzkugel erfüllt bereits diesen Zweck, hat aber den Nachteil, daß bei einer Bewegung der Sitzfläche gleichzeitig eine Ortsveränderung der gesamten Kugel gegenüber dem Boden erfolgt.
Deshalb ist es bereits allgemein bekannt, Sitzkugeln durch ein Haltegestell in ihrer Lage gegenüber dem Fußboden zu fixieren, um sie insbesondere auch für weniger in der Ausbalancierung des Gleichgewichts geübte Personen nutzen zu können.
Eine derartige Halteeinrichtung ist bereits aus dem Gebrauchsmuster DE GM 92 13 236 bekannt. Ein rundlicher, komprimierbarer Gegenstand wird durch einem direkt auf den Boden stellbaren Stützring mit einer kreissegmentformigen Auflage gehalten. Die Auflage ist aber so bemessen, daß der komprimierbare Gegenstand (Sitzball) im komprimierten Zu-
stand (Belastung) die kreissegmentförmige Auflage voll ausfüllt und somit keine allseitige Bewegung der sphärischen Sitzfläche mehr zuläßt.
Eine Weiterentwicklung beschreibt das Gebrauchsmuster DE GM 93 06 731. In ihm ist zusätzlich am Haltegestell ein Stützring vorgesehen, der in einem variablen Abstand zur Bodenfläche gehalten wird.
Alle diese bekannten Halteeinrichtungen bzw. Haltegestelle dienen zwar einer sicheren Aufnahme der Sitzkugel, haben aber den Nachteil, daß die sphärische Sitzfläche nicht mehr beweglich, höchstens noch komprimierbar ist, so daß die besondere therapeutische Wirkung nicht mehr gegeben ist.
Eine allseitige freie Bewegung der Sitzkugel bzw. ihrer sphärischen Sitzfläche wird durch die Lösungen in den deutsehen Gebrauchsmustern 295 17 545 und 295 20 '759 beschrieben. Durch die Art der Lagerung auf Rollen oder Kugeln (DE GM 295 17 545) oder in kardanischer Aufhängung (DE GM 295 20 759) ist es beim Sitzen kaum noch möglich, die Balance zu halten. Da die Kraft beim Sitzen nie ausschließlich senkrecht nach unten durch den Mittelpunkt der Kugel gerichtet ist, wirken zusätzlich Tangentialkräfte, die ein ständiges Wegrollen der Kugel bewirken und denen durch die Bauweise der Haltegestelle nach GM 295 17 545 und 295 20 759 nur sehr geringe Reibungskräfte entgegenwirken. Es wurde zwar schon angedeutet, diese Kräfte durch eine Erhöhung der Reibung oder durch Federn abzufangen, was aber einen unnötigen Aufwand verursacht. So wird eine freie Beweglichkeit hervorgerufen und zugleich diese wieder eingeschränkt. Durch die hohen Gegenkräfte wird eine große Reibung und damit verbunden ein hoher Verschleiß an der Sitzkugel ober fläche und/oder in den Lagern erzeugt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche zu schaffen, welches neben einem ortsfesten Sitzbedürfnis gleichzeitig und in einfacher Weise eine allseitige Bewegung der Sitzober-
fläche bei einem optimalen Verhältnis von Tangential- und Gegenkräften erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Sitzmöbel besitzt eine sphärische, bewegliche Sitzfläche, die als Teil einer Sitzkugel ausgebildet und von einem Haltegestell in ihrer Lage gegenüber einer Standfläche bzw. einem Fußboden abgestützt ist. Das Haltegestell ist mit einer Auflagefläche ausgerüstet, auf der die Sitzkugel derart gelagert oder befestigt ist, daß mit zunehmender Rollbewegung bzw. zunehmenden Ausweichen der Sitzkugel aus der Mittellage der Auflagefläche die Rückstellkräfte kontinuierlieh und/oder stufenförmig wachsen.
Dazu kann die Sitzkugel in geeigneter Weise entweder an ihrem untersten Punkt mit der Auflagefläche verbunden oder mittels symmetrischen flexiblen oder federnden Abstützungen an der Auflagefläche befestigt sein.
Ausgehend vom Grundgedanken der Erfindung ist es in weiteren geeigneten Ausführungsformen möglich, die Sitzkugel derart auf der Auflagefläche abrollen zu lassen, daß die Sitzkugel allein durch die geometrische Form der Auflagefläche in ihre Grundstellung, d.h. in. die Mittellage der Auflagefläche zurückgeführt und/oder durch seitliche Bande begrenzt ist. Auch Kombinationen zwischen verschiedenen Ausführungsformen sind denkbar.
Neben der Wirkung des Haltegestells als Begrenzung der Abrollfläche, bestehend aus einer Auflageflache und Stütz- oder Abstandselementen, wie Füße oder dgl., zur Abstützung gegenüber einer Standfläche, dient das Haltegestell der Verkleinerung der Sitzkugel und einer Verbesserung der Sitzqualität. Ohne diesem Haltegestell werden große Sitzkugeln oder Bälle benötigt, die aufgrund ihres Durchmessers einen großen Raum einnehmen und die Beinfreiheit einschränken.
An Hand von Zeichnungen werden einige mögliche Ausführungsbeispiele der erfinderischen Lösung näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig, 1 Sitzkugel mit Haltegestell und muldenförmiger Auflagefläche.
Fig. 2 Sitzkugel nach Fig. 1 mit zusätzlicher Befestigung am Haltegestell.
Fig. 3 Sitzkugel mit zentrischer Arretierung auf der Auflagefläche.
Fig. 4 Sitzkugel mit symmetrischer Befestigung an der Auflagefläche.
Fig. 5 Sitzkugel mit Zentrierung durch einen die Auflagefläche bildenden flachen Hohlkegel.
Fig. 6 Sitzkugel mit einer durch Bande begrenzte Auflagefläche.
Fig. 7 Sitzkugel mit einer punktweisen Begrenzung der Auflagefläche.
Fig. 8 Sitzkugel mit einer flexiblen Auflagefläche.
20
In Fig. 1 ist ein Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche 1 in Form einer Sitzkugel 2 und einem Haltegestell 3 dargestellt. Das Haltegestell 3 besitzt eine muldenförmige Auflagefläche 4. Ein dem Radius der Mulde näherungsweise entsprechender Radius ist dabei wesentlich größer als der Radius der Sitzkugel 2 ausgebildet. Dadurch ist eine begrenzte Rollbewegung der Sitzkugel 2 auf der Auflagefläche 4 möglich, wobei die Rückstellkräfte mit steigender Abweichung der Sitzkugel 2 aus der Mittellage der Auflagefläche 4 stetig wachsen.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist die Sitzkugel 2 zusätzlich durch Bänder 5, die durch die Auflagefläche 4 hindurch
verknotet sind, in ihrer Mittellage fixiert. Diese können entweder direkt an der Sitzkugel 2 befestigt oder mit einem über die Sitzkugel 2 gezogenen Stoff- oder Lederbezug, der in unterschiedlich gestalteter Form die Sitzkugel 2 umgibt, verbunden sein.
Die Befestigung der Sitzkugel 2 an der Auflagefläche 4 hat eine weitere Begrenzung der Ausweichmöglichkeiten der Sitzkugel 2 zur Folge und den zusätzlichen Effekt, daß die Sitzkugel 2 und das Haltegestell 3 zusammen transportiert werden können. Dazu ist es denkbar, die Sitzkugel 2 oder ihren Stoffbezug zusätzlich mit Trageschlaufen zu versehen.
Bei dem Sitzmöbel nach Fig. 3 ist die Sitzkugel 2 über eine öse oder Schlaufe 6 mit dem Haltegestell 3 verbunden. Die Auflagefläche 4 ist eben ausgeführt und besitzt in ihrer Mitte eine Bohrung 7, durch die die öse oder Schlaufe 6 hindurchgezogen und in geeigneter Weise befestigt ist. Diese Befestigungsart muß ausreichend lose, elastisch oder flexibel sein, so daß ein begrenztes Ausweichen der Sitzkugel 2 aus der Mittellage der Auflagefläche 4 möglich ist. Auch die Anordnung eines Gumminippels oder einer Feder ist denkbar.
In Fig. 4 ist die Sitzkugel 2 ebenfalls elastisch mit der Auflagefläche 4 oder dem Haltegestell 3 verbunden. Jedoch nicht am untersten Punkt der Sitzkugel 2, wie in Fig. 3 dargestellt, sondern durch symmetrische, ringförmig angeordnete, federnde oder elastische Befestigungselemente 8.
Fig. 5 ähnelt der Darstellung nach Fig. 1, wobei die Auflagefläche 4 zur Zentrierung der Sitzkugel 2 aus einem flachen Hohlkegel besteht.
Eine andere Aus führungs form des Sitzrnöbels, bei dem die Rückstellkräfte beim Ausweichen der Sitzkugel 2 aus der
Mittellage auf der Auflagefläche 4 nicht kontinuierlich sondern stufenförmig wachsen, ist aus Fig. 6 zu entnehmen. Die Zentrierung der Sitzkugel 2 erfolgt durch eine ringförmige Bande oder Begrenzung 9.
Die Begrenzung oder Zentrierung kann auch, wie in Fig. 7 dargestellt ist, punktförmig erfolgen. In einer besonderen gestalterischen Variante des Sitzmöbels ist die Auflagefläche 4 mit den Füßen 10 des Haltegestells 3 derart verbunden, daß die Füße 10 nach oben über die Auflagefläche 4 hinaus verlängert sind und somit gleichzeitig der Zentrierung dienen.
Zusätzlich ist die Sitzkugel 2 nach Fig. 7 oder deren Bezug durch verknotete Bänder oder eine Schleife 11 im Zentrum der Auflagefläche 4 befestigt.
In Fig. 8 wird die durch das Haltegestell 3 getragene Auflagefläche 4 aus einem elastischen Material 12 gebildet. Dieses Material 12 kann ein Stoff oder eine Plane sein, oder aus einem Flechtwerk elastischer oder flexibler Bänder bestehen.
Neben den dargestellten Ausführungsbeisspielen sind ausgehend von dem Grundgedanken der Erfindung weitere Varianten oder Kombinationen aus verschiedenen Ausführungen denkbar.

Claims (18)

&iacgr;·· Schutzansprüche
1. Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche als Teil einer Sitzkugel und mit einem Haltegestell, welches die sphärische Sitzfläche in ihrer Lage gegenüber einer Standfläche bzw. einem Fußboden abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell (3) eine Auflagefläche (4) besitzt und die Sitzkugel (2) in ihrem unteren Bereich derart mit der Auflagefläche (4) verbunden ist, daß mit zunehmender Rollbewegung bzw. zunehmenden Ausweichen der Sitzkugel (2) aus der Mittellage der Auflagefläche (4) die Rückstellkräfte kontinuierlich und/oder stufenförmig wachsen.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkugel (2) in der Mitte der Auflagefläche (4) an dem untersten Punkt ihrer Oberfläche allseitig beweglich fixiert ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkugel (2) an ihrer untersten Stelle durch eine öse, Schlaufe oder Feder (5, 6, 11) in der Mitte der Auflagefläche (4) gehalten ist.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Sitzkugel (2) auf der Auflagefläche (4) durch Bande (9) begrenzt ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkugel (2) durch flexible und/oder federnde symmetrische Abstützungen oder Befestigungselemente (8) in ihrer Beweglichkeit auf der Auflagefläche (4) eingeschränkt ist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkugel (2) in einer Senke der Auflagefläche (4) fixiert ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Senke näherungsweise entsprechender Radius wesentlich größer als der Radius der Sitzkugel (2) ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Senke sphärisch oder kegelförmig ausgebildet ist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Radius der Sitzkugel zum Radius der Senke mindestens 1:2 bis l:oo beträgt.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkugel (2) in ihrer unteren Hälfte steif und in der oberen Hälfte weich bzw. elastisch ausgeführt ist.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte der Sitzkugel (2) als eine steife Schale ausgebildet ist, in die paßfähig ein komprimierbarer Ball eingelegt ist.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkugel (2) auf einem über die Auflagefläche (4) nicht fest gespannten oder fest gespannten federnden oder flexiblen Material (12) aufliegt.
13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Auflagefläche (4) gespannte Material (12) ein Stoff oder eine Plane ist oder aus einem elastischen Materialgeflecht besteht.
14. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkugel (2) mit einem Bezugsstoff überzogen ist.
15. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezugsstoff über elastische Befestigungsmittel (5,
11) mit der Auflagefläche (4) bzw. dem Haltegestell (3) verbunden ist.
16. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzkugel (2) bzw. dem Bezugsstoff Trageschlaufen angebracht sind.
17. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell (3) zur Abstützung gegenüber einer Standfläche Füße (10) besitzt.
18. Sitzmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (10) in ihrer Länge verstellbar sind.
DE29614431U 1996-08-10 1996-08-10 Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche Expired - Lifetime DE29614431U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29614431U DE29614431U1 (de) 1996-08-10 1996-08-10 Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29614431U DE29614431U1 (de) 1996-08-10 1996-08-10 Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29614431U1 true DE29614431U1 (de) 1996-11-14

Family

ID=8028085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29614431U Expired - Lifetime DE29614431U1 (de) 1996-08-10 1996-08-10 Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29614431U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0870444A2 (de) * 1997-03-10 1998-10-14 Regine Lalics Stuhl
GB2508037A (en) * 2013-01-31 2014-05-21 Barnett Engineering Ltd An exercise ball chair with movement limiting means

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0870444A2 (de) * 1997-03-10 1998-10-14 Regine Lalics Stuhl
EP0870444A3 (de) * 1997-03-10 2001-01-17 Regine Lalics Stuhl
GB2508037A (en) * 2013-01-31 2014-05-21 Barnett Engineering Ltd An exercise ball chair with movement limiting means
EP2762040A1 (de) * 2013-01-31 2014-08-06 Barnett Engineering Ltd Stuhl
GB2508037B (en) * 2013-01-31 2014-12-10 Barnett Engineering Ltd Chair
US9655455B2 (en) 2013-01-31 2017-05-23 Barnett Engineering Ltd Chair

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0586674B1 (de) Aktivdynamische sitzvorrichtung
DE60200269T2 (de) Matratze mit federelementen, wie spiralfedern
DE4210134C2 (de) Aktivdynamische Sitzvorrichtung
WO1993019646A9 (de) Aktivdynamische sitzvorrichtung
EP2040582A1 (de) Rückenlehne für einen stuhl oder sessel und mit einer derartigen rückenlehne ausgerüsteter stuhl oder sessel
EP0586672B1 (de) Aktivdynamische sitzvorrichtung
DE3513985A1 (de) Sitzmoebel
DE2460181A1 (de) Vorrichtung zur selektiven verteilung eines fluids
DE29614431U1 (de) Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche
EP2381816B1 (de) Sitzgerät mit beweglicher sitzfläche
DE2064843A1 (de) Schaukelstuhl
DE29517545U1 (de) Sitzmöbel mit einer sphärischen, beweglichen Sitzfläche
DE102010036226B4 (de) Aktivdynamische Sitzeinrichtung
DE102004009315B4 (de) Vorrichtung zur Entlastung des Rückens
DE102018005745A1 (de) Rückenlehne für ein Sitzmöbel
DE10213356C1 (de) Einrichtung zum Schwenken eines Gehäuses eines Geräts
DE20200298U1 (de) Bewegungsstuhl
DE10038051C2 (de) Sitzeinrichtung
DE102018005744B4 (de) Rückenlehne für ein Sitzmöbel
DE19912457C1 (de) Trainingsgerät zum Bauch- und Rückenmuskeltraining
DE202007004007U1 (de) Verstellbares Einzelfederelement eines Sitz- oder Liegemöbels
DE29515701U1 (de) Rollbares Sitzgestell für Sitzbälle
DE102016218336A1 (de) Sitzmöbel
EP1275329B1 (de) Vorrichtung zur elastischen Lagerung eines Schlaf- oder Liegemöbels sowie ein mit einer solchen Vorrichtung versehenes Schlaf- oder Liegemöbel
DE102021110612A1 (de) Aktivdynamisches Sitzmöbel

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19970102

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991210

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030301