DE29613455U1 - Getränkeautomat für verschlossene Behälter - Google Patents

Getränkeautomat für verschlossene Behälter

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DE29613455U1 DE29613455U DE29613455U DE29613455U1 DE 29613455 U1 DE29613455 U1 DE 29613455U1 DE 29613455 U DE29613455 U DE 29613455U DE 29613455 U DE29613455 U DE 29613455U DE 29613455 U1 DE29613455 U1 DE 29613455U1
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Description

Günter Muschinski
Gebrauchsmuster
Getränkeautomat für verschlossene Behälter
Die Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten für verschlossene Behälter, wie Flaschen oder Dosen, der mindestens einen Schacht zum Stapeln der Behälter sowie eine Ausgabeeinrichtung aufweist und für ortsfeste und bewegliche Standorte vorgesehen ist.
In der DE-OS 35 11 526 (G 07 F 11/08 ) ist bereits ein Gerät
zum Ausgeben eines zylinderförmigen Körpers, insbesondere einer Getränkedose, beschrieben. Dieses hat einen Stapelschacht mit
zwei Leitblechen, denen gegenüber jeweils ein Zusatzleitblech
innen am Stapelschacht zugeordnet ist.
Dieses Gerät ist jedoch für die Installation in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Reisebus, nicht geeignet, da eine Gewähr
for ein sicheres Stapeln und Ausgeben der Dosen unter den meist robusten Bedingungen des Fernverkehrs nicht gegeben ist.
Außerdem ist in der DE-OS 25 19 586 {G 07 F 11/10) ein Münzautomat zur Ausgabe von kalten Getränken und Nahrungsmitteln in genormten Dosen aufgezeigt, bei dem zwei hintereinander angeordnete Warenschächte mittels einer Sperrvorrichtung aneinander gekoppelt sind.
Auch dieser Münzautomat zur Ausgabe von Dosen ist für eine Installation in einem Reisebus nicht geeignet. Die pendelnde Aufhängung des einen Warenschachtes innerhalb eines zweiten Schachtes kann zu Störungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen selbstkassierenden Automaten für Getränkebehälter zu entwickeln, der im Standbetrieb sowie im Fahrbetrieb, insbesondere in Reisebussen, ein einwandfreies Kassieren und Ausgeben der Behälter gewährleistet, wobei Bedienung und Wartung vereinfacht werden sollen, nur ein geringer Platzbedarf zum Aufstellen erforderlich ist und die Einrichtungen rüttelfest angeordnet sind.
Die Lösung erfolgt durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es durch die konstruktive Gestaltung des Verkaufsautomaten möglich ist, diesen in ein Fahrzeug, insbesondere in einen Kraftomnibus einzubauen. Der Automat weist geringe Abmessungen auf, wodurch eine Installation in Reisebussen möglich ist. Obwohl die äußeren Abmessungen des Automaten gering sind, können ausreichend Getränkebehälter, wie Dosen oder Flaschen, im Inneren des Automaten so gestapelt werden, daß ein grösserer Vorrat erreicht wird. Damit ist auch bei Fahrzeugen, wie Reisebussen, mit einer größeren Anzahl von Sitzplätzen das Angebot einer entsprechend großen Anzahl von Dosen oder Flaschen, die dem Fahrgast gekühlt angeboten werden sollen, gewährleistet.
Bei längeren Fahrten mit einem Reisebus ist es bisher üblich, daß der Fahrer bei kurzen Zwischenaufenthalten die Flaschen, Büchsen, Dosen od.dgl.verkauft. Dadurch wird die Zeit, die eigentlich zum Ausruhen für den Fahrer vorgesehen ist,mitunter erheblich verkürzt. Auch für dem Fahrgast geht wertvolle Zeit durch den Einkauf von Getränken verloren, die besser für das Betrachten der Umgebung zu nutzen wäre. Es ist deshalb ein bedeutender Vorteil, daß die Getränkebehälter während der Fahrt in Selbstbedienung aus dem Automaten entnommen werden können. Die Möglichkeit der selbständigen Entnahme verhindert jegliche Störung des Fahrers bzw. Beifahrers.
Ein großer Vorteil besteht auch darin, daß der Getränkeautomat ohne großen Aufwand in der Bordküche installiert werden kann. Dadurch ist ein unkomplizierter Zugriff für alle Fahrgäste möglich.
Außerdem besteht ein weiterer Vorteil darin, daß der erfindungsgemäße Getränkeautomat eine angenehme geräuscharme Bedienung und Ausgabe der Getränkebehälter ermöglicht. Eine Belästigung der Fahrgäste wird dadurch weitgehend vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1: die Gesamtansicht des
Getränkeautomaten
Fig. 2: die Entnahmeeinrichtung
in perspektivischer Darstellung
Fig. 3: den Vereinzeier in prinzipieller
Darstellung.
Hie in Fig. 1 gezeigt, besteht der Getränkeautomat, aus dem Gehäuse 1, in dem sich die Schächte 2 mit den Öffnungen 4 befinden.Die öffnungen 4 sind an der Vorderwand jedes Schachtes 2 engebracht und dienen zum Befüllen der Schächte 2 mit den GetrSnkebehältern 3.
Weiterhin ist in Fig. 1 die schiefe Ebene 5 dargestellt, die zur übergebe der Getränkebehälter 3 vom Schacht 2 in die Ausgabelade 7 der Entnahmeeinrichtung dient. Zwischen dem Schacht 2 und der schiefen Ebene 5 sind Vereinzeier angeordnet, mit denen eine Vereinzelung der im Schacht gestapelten Getränkebehälter 3 erfolgt. Dadurch ist gewährleistet, daß nach Einwurf einer Münze in den Münzprüfer jeweils nur eine Dose bzw. Flasche zum Weitertransport freigegeben wird.
In Fig. 2 ist die Entnahmeeinrichtung dargestellt, aus der die verkauften Getränkebehälter 3 durch den Käufer entnommen werden können.
Die Entnahmeeinrichtung enthält die Aufnahmemulde 6 und den Schieber 8. Nach Entnahme des Getränkebehälters 3 wird der Schieber 8, vorzugsweise selbsttätig, in die Ausgangsposition zurückgeführt.
Bei Ausfall der automatischen Förderung und Ausgabe der Getränkebehälter 3, kann die Entnahmeeinrichtung auf Handbetrieb umgestellt werden. Für eine manuelle Betätigung ist es zur Erleichterung der Bedienung der Entnahmeeinrichtung zweckmäßig, eine Übersetzungseinrichtung 9 vorzusehen, die mit dem Schieber 8 verbunden ist.
Es ist euch möglich die Entnahmeeinrichtung mit einer Ausgabelade 7 zu versehen.
Fig. 3 zeigt den Vereinzeier, der in prinzipieller Ausfuhrung dargestellt ist.
Die Behälter werden nach Betätigung einer Auslöseeinrichtung zum Weitertransport freigegeben. Sie gelangen auf der schiefen Ebene 5 zu der tiefer gelegenen Entnahmeeinrichtung. Es ist zweckmäßig, die schiefe Ebene 5 so auszubilden, daß die Behälter durch die eigene Schwerkraft in die Entnahmeeinrichtung rollen. Durch den Schieber 8 werden sie so positioniert, daß sie aus der Entnahmeeinrichtung ohne Schwierigkeiten entnommen werden können. Nach der Entnahme jeweils eines 36hal- ters wird der Schieber 8 in seine Ausgangsposition zurückgeführt und der nächste Verkaufsvorgang kann erfolgen.
Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, die Behälter vorzugsweise manuell zu entnehmen, weil dadurch eine Vereinfachung des technischen Aufwands ermöglicht wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Schacht
3 Getränkebehälter
4 Öffnung
5 schiefe Ebene
6 Aufnahmemulde
7 Ausgabelade
8 Schieber
9 Ubersetzungiseinrichtung
10 Sperre

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Getränkeautomat für verschlossene Behälter, sowie Flaschen oder Dosen, der mindestens einen Schacht zum Stapeln der Behälter sowie eine Ausgabeeinrichtung aufweist und für ortsfeste sowie bewegliche Standorte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Gehäuse (1) Schächte (2) zur Aufnahme und Bevorratung von Getränkebehältern (3) angeordnet sind, wobei die Vorderwand der Schächte (2) mit je einer von oben nach unten verlaufenden schlitzartigen Öffnung (4) versehen ist, die der Zuführung der Getränkebehälter (3) dient, daß im unteren Bereich der Schächte (2) zwischen der Schachtmündung und einer gemeinsamen schiefen Ebene (5) ein Vereinzeier angeordnet ist, der Sperren (10) zur Weitergabe jeweils nur eines Getränkebehälters (3) aufweist, daß sich in dem Gehäuse (1) nach der Sperre (10) eine Entnahmeeinrichtung zur Entnahme der verkauften Getränkebehälter (3) befindet,
daß die Entnahmeeinrichtung eine Aufnahmemulde (6) und einen Schieber (8) aufweist,
daß der Schieber (8) mit einer Rückholvorrichtung zum Zurückführen in seine Ausgangsstellung verbunden ist.
2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung gegebenfalls eine Ausgabelade (7) enthält.
3. Getränkeautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückholvorrichtung mit einem Seil-, Kettenzug od. dgl. verbunden ist.
4. Getränkeautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schiefe Ebene (5) aus schalldämmendem Material besteht.
5. Getränkeautomat nach den Ansprüchen \ bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (8) gegebenfalls mit einer Übersetzungseinrichtung (9) fur den manuellen Betrieb verbunden ist.
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