DE29613360U1 - Trinkgefäß - Google Patents

Trinkgefäß

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2261Drinking glasses or vessels with integral means to prevent the glass from slipping or tipping-over

Landscapes

  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Trinkbecher zur Befullung mit Flüssigkeiten, mit einer Außenwandung, einem Boden sowie - falls erforderlich - einem Griff. Sofern Trinkbecher in Transportmitteln (z.B. im Auto, im Flugzeug, auf dem Schiff oder im Zug) verwendet werden, besteht die Gefahr, daß bei größeren Erschütterungen, z.B. bei Bodenwellen während des Autofahrens oder Luftturbulenzen beim Fliegen, der Inhalt des Trinkbechers bei Verwendung herkömmlicher Trinkbecher leicht verschüttet werden kann. Gerade bei Trinkbechern, die in Flugzeugen verwendet werden, kommt es sehr häufig zum Verschütten des Inhalts der Trinkbecher entweder aufgrund Schrägstellung des Flugzeugs oder aufgrund von Stößen bedingt durch Turbulenzen. Da man aufgrund der im Flugzeug vorherrschenden beengten Sitzverhältnisse keine sonderliche Ausweichmöglichkeiten hat, ist derartiges im Flugzeug besonders unangenehm.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, einen neuartigen Trinkbecher zur Verfugung zu stellen, mit dem die Gefahr des Verschüttens seines Inhalts aufgrund unvorhergesehener Bewegungen der Standfläche in erheblichem Umfang reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Trinkbecher dadurch gelöst, daß die Außenwandung des Trinkbechers in einen Befullbereich und einen Überstand unterteilt ist, der Befullbereich sich vom Boden nach oben verjüngend ausgebildet ist und mit seinem Seitenwandbereich zum Boden stärker geneigt ist als der Seitenwandbereich des Überstands.
Die neuerungsgemäße Formgestaltung des Trinkbechers gewährleistet einen besonders niedrig liegenden Schwerpunkt des befullten Trinkbechers und damit eine Reduzierung der Gefahr eines Umfallens bei Lageänderung der Standfläche. Desweiteren bewirkt die Neigung des Befullbereichs in Verbindung mit dem zusätzlichen Überstand, daß die Flüssigkeit innerhalb des Trinkbechers bei schwankendem oder rüttelndem Untergrund nicht herausschwappt. Die Flüssigkeit wird hierbei durch die Schrägstellung des Befullbereichs zurückgeworfen.
Zweckmäßigerweise ist die Befüllung des Trinkbechers so vorzunehmen, daß der Maximalbefüllungspegel unterhalb des Übergangs von Befüllbereich zum Überstand sich befindet. Hierdurch überragt ein Teil des schräg verlaufenden Befullbereichs die Flüssigkeitsoberfläche und bewirkt für den Fall von Schwankungen oder rüttelnden Bewegungen des Untergrunds einen besonders wirksamen Schutz vor Herausschwappen der Flüssigkeit.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Trinkbechers ist darin gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Befullbereichs geradlinig ausgebildet ist, so daß sich der Befüllbereich nach oben hin konisch verjüngt. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei einem wirksamen Schutz vor einem Herausschwappen der Flüssigkeit bei Bewegung der Standfläche die Flüssigkeit problemlos aus dem Trinkbecher getrunken werden kann, ohne daß es bei zu schnellem Schwenken des Trinkbechers unvorhergesehen entgegenschwappt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Trinkbechers besitzt eine Schrägstellung des Befullbereichs zur Horizontalen in einem Winkelbereich von 28 35°. Der Durchmesser des Bodens liegt zweckmäßigerweise in einem Bereich von 95 - 110 mm.
Der nicht zu befüUende Überstand besitzt eine sich nach oben hin leicht erweiternde Form, die eine einfachere Handhabung des Trinkbechers während des Trinkens mit sich bringt. Der Erweiterungswinkel liegt zweckmäßigerweise in einem Winkelbereich von 1-10°, insbesondere 1 - 5°.
Eine weitere Ausgestaltung des vorliegenden Trinkbechers besitzt eine am Boden vorgesehene Antirutschschicht, die z.B. als Gummischicht ausgebildet sein kann. Hierdurch wird es aufgrund des formbedingten niedrigen Schwerpunkts des Trinkbechers möglich, dieses bis zu einem Winkel von 12° zu neigen, ohne daß der Trinkbecher umfällt oder verrutscht.
Die Höhe des Befullbereichs entspricht unter Einbeziehung eines Ungenauigkeitsfaktors von plusminus 5 % etwa der Breite des Übergangs von Befüllbereich zu Überstand. Hierdurch wird ein besonders wirksamer Schutz vor einem unbeabsichtigten Verschütten des Inhalts des Trinkbechers bei Bewegung der Standfläche vermieden. Entsprechend ist die Höhe des Überstands geringfügig kleiner als die Höhe des Befullbereichs. Der Unterschied liegt in einem Faktor von 1,05 - 1,15.
Eine Ausgestaltung der Neuerung ist mit einem Handgriff versehen, welcher die Außenbereiche des Befullbereichs sowie Überstands überbrückt und zur Erhöhung der Verwindstabilität Querstege aufweisen kann.
Der Trinkbecher kann aufgrund seiner Formgebung in einfacher Weise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren entweder einstückig oder mehrteilig hergestellt werden. In letzterem Fall wird der Boden separat geformt, mit einer Antirutschschicht versehen und anschließend mit dem ebenfalls separat geformten Befüllbereich verbunden, insbesondere verschweißt.
Eine besondere Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den neuerungsgemäßen Trinkbecher in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Trinkbechers gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-B in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite des Trinkbechers gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Trinkbechers entlang der Linie C-D in Fig. 1.
Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet den neuerungsgemäßen Trinkbecher in seiner Gesamtheit. Er umfaßt einen Befiillbereich 2 sowie einen sich an der Oberseite des Befüllbereichs 2 anschließenden Überstands 3. Am Boden 4 des Befüllbereichs 2 befindet sich eine Antirutschschicht 7, z.B. Gummischicht.
Der Befiillbereich 2 ist konisch sich nach oben hin verjügend ausgebildet und endet am Übergang 6. Der darüber befindliche Überstand 3 besitzt ebenfalls geradlinige Außenbereiche, die sich im Vergleich zur Vertikalen leicht nach außen hin erweitern.
Der Trinkbecher 1 umfaßt desweiteren einen Handgriff 8, welcher den Befüllungsbereich 2 sowie Überstand 3 im Bereich des Übergangs 6 überbrückt. Der Winkel des Befüllbereichs 2 zur Horizontalen liegt in einem Winkelbereich von 28 - 35°. Der Erweiterungswinkel des Überstands 3 liegt in einem Bereich von 1 - 10°, insbesondere 1 - 5°. Der Durchmesser des Bodens 4 liegt zwischen 95 -110 mm.
BezugszifFer 5 in Fig. 2 kennzeichnet den Maximalbefüllungspegel des Befüllbereichs 2 zur Gewährleistung der neuerungsgemäßen Vorteile. Ist der Trinkbecher 1 mit Flüssigkeit unterhalb oder bis zum Maximalbefüllungspegel 5 befüllt, verhindert der überstehende Bereich 9 des Befüllbereichs 2 ein Herausspritzen oder Herausschwappen der Flüssigkeit bei schwankendem oder rüttelndem Untergrund.
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Aus Fig. 2 ist weiterhin erkennbar, daß der Boden 4 als separat herzustellendes Teil vorgesehen ist. Der Boden 4 wird vor der Entmontage des Trinkbechers 1 mit der Antirutschschicht 7 versehen und anschließend mit der Unterseite des Befiillbereichs 2 verbunden, z.B. ultarschallverschweißt.
Aus den Fig. 1 und 2 wird desweiteren deutlich, daß die Höhe des Befiillbereichs 2 unter Einbeziehung eines Fehlers von plusminus 5 % der Breite des Übergangs 6 entspricht. Die Höhe des Überstands 3 ist etwa um einen Faktor 1,05 - 1,15 kleiner als die Höhe des Befiillbereichs 2.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß aufgrund der neuerungsgemäßen Formgebung noch eine ausreichende Öffnung verbleibt, um problemlos von dem Trinkbecher 1 trinken zu können. Die leicht nach außen vorgesehene Neigung des Überstands 3 erleichtert ein Trinken aus dem Trinkbecher 1 und vermindert die Gefahr eines „Entgegenschwappens" von Flüssigkeit bei zu schneller Bewegung bzw. bei Schrägstellung des Trinkbechers beim Trinkvorgang.
Fig. 4 zeigt den einstückig an den Übergangsbereichs 2 sowie Überstand 3 angeformten Handgriff 8, welcher Querstege 10 zur Erhöhung der Verwindstabilität aufweist.
Der neuerungsgemäße Trinkbecher 1 kann aufgrund seiner einfachen Form in einfacher Weise in Kunststoff, z.B. PE, im sogenannten „Spritzgußverfahren" entweder ein- oder mehrteilig hergestellt werden.
Aufgrund der besonderen Formgebung in Verbindung mit dem Einsatz einer Antirutschschicht 7 an der Bodenunterseite ist der Trinkbecher 1 durch eine enorme Stand- und Verrutschfestigkeit gekennzeichnet und vermeidet gleichzeitig ein „Herausschwappen" von Flüssigkeit bei sich bewegendem oder rüttelndem Untergrund. Der Trinkbecher 1 stellt daher ein ganz erhebliche Bereicherung auf dem einschlägigen Gebiet der Gebrauchsgegenstände dar.
BEZUGSZEICHEN
1 Trinkbecher
2 Befüllbereich
3 Überstand
4 Boden
5 Maximaibefullungspegel
6 Übergang
7 Antirutschschicht
8 Handgriff
9 überstehender Bereich
10 Quersteg

Claims (17)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Trinkbecher zur Befullung mit Flüssigkeiten mit einer Außenwandung, einem Boden sowie - insbesondere - einem Griff,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwandung des Trinkbechers (1) in einen Befullbereich (2) und einen Überstand (3) unterteilt ist, der Befullbereich (2) sich vom Boden (4) nach oben verjüngend ausgebildet ist und mit seinem Seitenwandbereich zum Boden (4) stärker geneigt ist als der Seitenwandbereich des Überstands (3).
2. Trinkbecher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Maximalbefüllungspegel (5) vorgesehen ist, welcher unterhalb des Übergangs (6) von Befullbereich (2) zu Überstand (3) vorgesehen ist.
3. Trinkbecher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenwandung des Befüllbereichs (2) geradlinig ausgebildet ist, so daß sich der Befullbereich (2) nach oben hin konisch verjüngt.
4. Trinkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel &agr; des Befüllbereichs (2) zur Horizontalen hin in einem Bereich von 28 - 35° liegt.
5. Trinkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Bodens (4) im Bereich von 95 - 110 mm liegt.
6. Trinkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überstand (3) sich nach oben hin leicht erweitert.
7. Trinkbecher nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Erweiterungswinkel in einem Bereich von 1 - 10°, insbesondere 1-5° liegt.
8. Trinkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (4) mit einer Antirutschschicht (7) versehen ist.
9. Trinkbecher nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antirutschschicht (7) eine Gummischicht ist.
10. Trinkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Befullbereichs (2) nahezu der Breite des Übergangs (6) entspricht.
11. Trinkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Überstands (3) etwa um einen Faktor 1,05 - 1,15 kleiner ist als die Höhe des Befullbereichs (2).
12. Trinkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Handgriff (8) vorgesehen ist, welcher die Außenbereiche des Befullbereichs (2) und des Überstands (3) überbrückt.
13. Trinkbecher nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Handgriff (8) Querstege (10) zur Erhöhung der Verwindstabilität des Handgriffs (8) aufweisen.
14. Trinkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Trinkbecher (1) aus Kunststoff besteht und im Spritzgußverfahren herstellbar ist.
15. Trinkbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Trinkbecher (1) einstückig geformt ist.
16. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (4) separat geformt, mit einer Antirutschschicht (7) versehen und anschließend mit dem Befiillbereich (2) verbindbar ist.
17. Trinkbecher nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung eine Schweißverbindung ist.
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