DE8712540U1 - Arbeitsplatte für Kraftfahrer - Google Patents

Arbeitsplatte für Kraftfahrer

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DE8712540U1
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FRICK EUGEN 7091 ELLENBERG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays
    • B60N3/005Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays mounted on the steering wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-IMG. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim
17.07.1987 - Ok
Akte: FR 1736
Anmelder:
Eugen Prick
Kieebergstr. 18
7091 Ellenberg
Arbeitsplatte für Kraftfahrer
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte für Kraftfahrer z.B. für Schreibarbeiten während der Fahrpausen oder als Eßtisch, zum Aufsetzen auf ein Lenkrad.
Berufskraftfahrer, insbesondere Fernfahrer im Transportgewerbe verbringen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit in der Fahrerkabine. Bereits vor der Abfahrt sind dort schriftliche Arbeiten zu erledigen: Ladepapiere überprüfen und ordnen,
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TächöSchreiber des TachögTäfehscHreibers ausfüllen, sowi© Eintragungen in das Fahrten- oder Schichtenbuch, mäehen. Im Laufe eines Arbeitstages wiederholen sich die meisten dieser Arbeiten an den verschiedenen Endlade- Und Ladestellen. Weitere sogenannte Büroarbeiten fällen an den Landesgrenzen durch Ausfüllen der Zollpapiere an.
Für diese Arbeiten, die der Kraftfahrer in seiner Fahrerkabine sitzend erledigt, sucht er jedesmal erneut nach einer stabilen, unverrutschbaren Unterlage, um die an Dritte zu übergebenden Papiere sorgfältig und leserlich ausfüllen zu können. Da im allgemeinen Kraftfahrer unter ständigem Zeit-* druck stehen, um die vorgeschriebenen Termine einhalten zu ; können, ist das Suchen nach einer geeigneten Schreibunterlage und die Schreibtätigkeit auf einer behelfsmäßigen Unterlage eine zusätzliche nervliche Belastung. Die in der Kabine auffindbaren Schreibunterlagen wie dicke Zeitschriften, Kartons, Aktenkoffer o.dgl. müssen tür die oben genannten Arbei-
I; ten als behelfsmäßig oder einfach als ungeeignet bezeichnet
werden.
P Auch in Warte- und Pausenzeiten sucht der Fahrer meist vef-
geblich nach einer geeigneten Unterlage zum Ablegen von Zeitungen, Büchern, Besteck, Pausenbrot, Tasse, ThermosH9'-.~he usw..
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsunterlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit deren Hilfe eine bequeme Erledigung der in der Fahrerkabine anfallenden schriftlichen Arbeiten möglich ist und die auch der Bequemlichkeit in Fahrpausen dient.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB dadurch gelöst, daß eine
von oben auf den Lenkradkranz aufzulegende Platte, auf der |
Unterseite der Platte angebrachte und sich an den Lenkrad- I
kranz anlegende Vorsprünge und eine bewegliche Stütze auf- f
weist. I
Durch die erfindungsgemaße Arbeitsplatte wird eine Einrichtung geschaffen, auf der der Fahrer bequem Schreibarbeiten j erledigen kann. Ebenso kann die Arbeitsplatte auch zur Ablage von Gegenständen, z.B. als Eßtisch, verwendet werden. Durch die erfindungsgemaße Anpassung und deren Aufsetzen auf das Lenkrad des Fahrzeuges ist die Arbeitsplatte in der richtigen Position angeordnet und nimmt auch keinen besonderen Platz weg.
Die Arbeitsplatte kann dabei sowohl flach auf das Lenkrad aufgesetzt werden, wodurch sich eine schräge Arbeitsfläche ergibt oder bei Einsatz der beweglichen Stütze auch horizontal öder nahezu horizontal. ' I
Bei Nichtgebrauch läßt sich die Arbeitsplatte in Griffnähe neben dem Fahrersitz in einen beliebigen schmalen Raum, mit | der runden Außenkontur nach oben hineinschieben. Sie ist somit sofort greifbar wenn der Fahrer am Lenkrad sitzt oder mit den neuen zu bearbeitenden Papieren in die Kabine einsteigt.
Ein entscheidender Vorteil ist, daß die Platte beim Aufsetzen auf das Lenkrad durch die Vorsprünge und/oder die Stütze sofort unverrutschbar festsitzt und wegen ihrer geringen Dicke bezüglich der Höhe praktisch keinen Platz beansprucht. Beim Schreiben nimmt also der Fahrer die selbe Position ein, wie beim Fahren.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die die durch die Schrägstellung des Lenkrades gegebene Neigung der Platte je nach den Bedürfnissen des Fahrers veränderbar ist. In den meisten Fällen ist die waagerechte Stellung der Platte vorteilhaft, sowohl zum Schreiben als auch für Beschäftigungen in Fahrpausen. Es kommt häufig vor, daß berufsmäßige oder private Kraftfahrer für die zum Teil vorgeschriebenen Fahrpausen keinen für ein Picknick im Freien geeigneten Rastplatz vorfinden oder daß sie wegen schlechten Wetters oder kalter Witterung in der Kabine bleiben müssen. In all diesen Fällen | erweist sich die erfindungsgemäße Platte 1n der Fahrerkabine
oder im PKW als regelrechte Tischplatte. Im abgenommenen Zu- |
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stand ist sie schließlich auch außerhalb des Kraftfahrzeuges als Tablett verwendbar.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Platte ist es außerdem von Vorteil j daß beim Einsatz d*;r beweglichen Stütze die ein Verrutschen nach oben und unten verhindert, die Stütze - je nach Schräge des Lenkrades - bei einem Winkel von etwa 45 bis 90 Grad zur Plattenebene zum Anschlag kommt, wobei gleichzeitig ein Sicherungsmechanismus einschnappen kann, der ein Umknicken der Stütze verhindert.
Die Lärga der Stütze kann erfindungsgemäß verstellbar sein, so daß der Fahrer bei jeder beliebigen Neigung der Lenkradebene die Platte waagrecht stellen kann.
Bei Verwendung in waagrechter Stellung, wenn also die in das Lenkrad eingreifenden Vors^rünge durch die ausgeklappte Stütze nicht mehr wirksam sind, ist hier erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein seitliches Verrutschen der Arbeitsplatte durch die Ausbildung von z*B« Aussparungen an der linken und rechten oberen Ecke, nicht möglich ist. Den verbleibenden Teil zwischen den beiden Aussparungen schiebt man in das lenkrad hinein, wobei er sich an die Innenkontur des Lenkradkranzes anlegt»
Die Außenkontur der Platte wird man im allgemeinen im wesent-
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lichen der Größe des Lenkrades anpassen und zwar dergestalt, daß sie im wesentlichen kreisbogenförmig ist und wenigstens dem Außendurchmessers eines Lenkrades entspricht.
Selbstverständlich sind jedoch auch andere Außenkonturen möglich, insbesondere kann die Platte auch etwas größer als das '' Lenkrad sein, womit mehr Platz zur Verfugung gestellt wird.
, Wenn der obere Rand der Platte mindestens ein gerades Stück aufweist, ist eine sichere und raumsparende Ablage bei Nichtgebrauch gewährleistet. In diesem Falle kann man nämlich die Platte mit der flachen Seite abstellen, wodurch ein Wegrol-
\ len verhindert wird.
Wenn die Stütze an ihrem freien Ende mit einem sattel förroi-
(j ger Bügel versehen ist, kann das Lenkrad im unteren Bereich * von der Stütze wenigstens teilweise umfaßt werden, wodurch eine sichere Auflage der Platte gegeben ist. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß die Bügelform wenigstens annä-
' hemd an das zu umfassende Lenkrad angepaßt ist.
Wie aus der Beschreibung ersieht! Icsi ist, läßt sich die erfindungsgemäße Arbeitsplatte insbesondere in ihrer waagrechten Stellung auch in Personenkraftwagen verwenden, denn in einem modernen Personenkraftwagen findet der Fahrer praktisch keine ebene Fläche zum Abstellen von Bechern, Tassen
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführüngsbei-
spiel der Erfindung prinzipma'Gig näher beschrieben* I
Es zeigt: |
Fig* 1: eine Seitenansicht der Arbeitsplatte, aufgelegt auf f
ein Lenkrad; i
Fig. 2: eine Draufsicht auf in Richtung des Pfeiles P auf §
die nach Fig. 1 aufgelegte Platte; p
Fig. 3: einen vergrößerten Schnitt nach den Linien III-III
nach Fig. 2 mit Darstellung eines Vorsprunges in I
Form eines handelsüblichen Gummianschlages; |
ji Ffg. 4: eine Ausführung der Außenkante der Platte mit
einem Auffangrand; ,
Fig. 5: eine Seitenansicht im Schnitt der Arbeitsplatte in I
waagrechter Stellung nach den Linien V-V; j
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Fig. 6&iacgr; eine vergrößerte Seitenansicht des unteren Endes
der verstellbaren Stütze;
Fig* 7: eine Ansicht zu Fig. 6, gesehen in Richtung Qi [
Fig. 8: eine Variante zu Fig. 6, mit schwenkbarem Unterteil .
Lenkräder heutiger Bauart weisen im allgemeinen einen kreisrunden Lenkradkranz von annähernd kreisförmigen Querschnittsprofil auf. Der Lenkradkranz wird von einigen Speichen, die auf eine Lenkradnabe zuführen, deren Oberkante im allgemeinen tiefer liegt als die Lenkradkranz-Mittelebene, gehalten* ra
So läßt sich, wie in Fig. 1 die erfindungsgemäße Arbeitsplatte 1 ohne Schwierigkeiten auf den Lenkradkranz auflegen, wobei darauf zu achten ist, daß Vorsprünge 2 auf der Unterseite der Platte nicht auf Speichen zu liegen kommen. Andernfalls ist das Lenkrad etwas zu drehen oder es sind im äußersten Falle die Vorsprünge 2 in je ein anderes der bereits vorgebohrten Löcher einzuschrauben. Die Vorsprünge 2 können beliebig ausgebildet sein, z.B. als Anschlage, Ansätze, Nocken oder dgl. und je nach Größe der Platte innen oder außen am Lenkrad anliegen.
In diesem Zustand ist die Arbeitsplatte 1 für alle Arten von Schreibarbeiten verwendbar. Nach Gebrauch wird die Platte
einfach hochgehoben und in einen beliebigen schmalen Raum neben dem Fahrersitz eingeschoben und zwar mit der kreisbögenfÖrmigen Kante 3 nach oben. Auf diese Weise kommt das gerade Stück 4 der oberen Kante der Platte 1 auf den Boden der Kabine zu liegen und die Platte kann nicht wegrollen.
Für andere Zwecke, z.B. für die Kaffeepause ist eine waagerechte Lage vorteilhafter. Die Plätte wird von dem Benutzer aus dem Abstellplatz genommen und eine Stütze 5 aufgeklappt bis sie der Schrägstellung des Lenkrades schräg oder entsprechend annähernd senkrecht zur Platte steht und in dieser Lage in eine nicht dargestellte Sicherung einschnappt. Hierzu befindet sich die Stütze 5 im unteren Bereich der Platte 1 auf dessen Unterseite. Auf diese Weise ist die Platte 1 gegen ein Verrutschen gesichert* In diesem Zustand stellt der Benutzer die Platte so auf das Lenkrad, daß der Lenkradkranz irt Aussparungen 6 an der linken und rechten oberen Ecke der Platte zu liegen kommt und ein sattelförmiger Bügel 7 der Stütze 5 sich über die tiefste Stelle des Lenkradkranzes tegt und den Lenkradkranz teilweise umfaßt. Bei der erstmaligen Benutzung der Stütze 5 kann der Benutzer überprüfen, ob die Lage der Plätte 1 seinen Wünschen entspricht. Ggf. kann man durch Korrigieren der Stützenlänge und/oder des Winkels der Stütze 5 zur Platte 1 die gewünschte Lage einstellen. Dazu ist nach Lösen einer Stellschraube 9 lediglich ein am Bügel 7 angeschweißter Halter 10 der Stütze 5 nach oben oder
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&iacgr;&eegr; Fig. 8 ist der Bügel 7 an einer Hülse 12 angeschweiBt, die drehbar auf einen an den Halter 10 angeschweißten Zapfen Il aufgeschoben ist.
Beim Einklappen der stütze 5 läßt sich daher der Bügel 7 seitlich umlegen und beansprucht viel weniger Platz als die Ausführung nach Fig. 6.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß die Platte wenigstens an dem kreisbogenförmigen Teil einen erhöhten Rand 10 aufweisen kann, der verhindern soll, daß Gegenstände von der Platte herunterrutschen.
Die Vorsprünge 2 und die Stütze 5 sind in der dargestellten j; Form handelsübliche Teile, wobei die Vorsprünge 2 aus Gummi und die Stütze aus Metall sind. Diese Teile können prinzipiell auch anders, einfacher und/oder aus anderem Werkstoff konstruiert und hergestellt sein.
So kann z.B. für Personenkraftwagen bei denen die Lenkraddurchmesser viel kleiner sind, die Stütze als einschwenkbares Blechstück ausgeführt oder aus einem Rundstab gebogen sein. Für die Sicherung in der aufgeklappten Stellung genügen einfache Mittel, wie z.B. Schnappfedern. Die Schwenkrich-
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tung der Stütze kann auch um 90 Grad zu der in Fig» 2 und Fig. 5 dargestellten Richtung gedreht liegen.
Um das Lenkrad zu schonen, empfiehlt es sich, die Vorsprünge | 2 aus einem weichen Werkstoff z.B. Gummi auszuführen und, f
wenn die Stütze aus Metall gefertigt ist, sollte die Fläche | des Bügels 7 die mit dem Lenkradkranz in Kontakt kommt, mit i einem weichen Werkstoff 13 z.B. Gummi verkleidet sein.

Claims (14)

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1) Arbeitsplatte für Kraftfahrer, z.B. für Schreibarbeiten während der Fahrpausen oder als Eßtisch, zum Aufsetzen auf ein Lenkrad,
gekennzeichnet durch
eine von oben auf den Lenkradkranz aufzulegende Platte (1), auf der Unterseite der Platte (1) angebrachte und sich an den Lenkradkranz anlegende Vorsprünge (2) und eine bewegliche Stütze (5).
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2) Arbeitsplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) bei Verwendung in annähernd waagrechter Stellung durch seitliche Anschläge (6), sowie durch die verstellbare Stütze (5) gegen ein Verschieben gesichert ist.
3) Arbeitsplatte nach Anspruch 2,
\ dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Anschläge (6) ar; der linken und rechten oberen Ecke der Platte (1) angeordnet sind.
4) Arbeitsplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anschläge durch je eine Aussparung (6) an jeder oberen Ecke gebildet sind.
5) Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch nekennzeichnet.daß die Stütze (5) klappbar und in der ausgeklappten Stellung gesichert ist.
6) Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stütze (5) verstellbar ist.
7) Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1-6,
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dadurch gekennzeichnet« daß
die Außenkontur der Platte (1) im wesentlichen kreisbogenförmig (3) ist und wenigstens dem Durchmesser eines Lenkrades entspricht.
8) Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 - 7t
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Rand der Platte (1) mindestens ein gerades Stück
(4) aufweist. &rgr;
9) Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1-8, |
dadurch gekennzeichnet'« daß |
die Platte (1) an ihrer Außenkontur einen nach oben Vorsprin- |
genden Rand (10) aufweist. &iacgr;
10) Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1-9« ! dadurch gekennzeichnet, daß | die Platte (1) aus Holz, Preßspan öder einem ähnlichen leich- | ten Werkstoff besteht. 1
11) Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1-9, ^
dadurch gekennzeichnet, daß ·;
die Platte (1) aus Metallblech, insbesondere aus Leichtme- !
tall besteht. ',
12) Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1-9, |
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' , el ·&igr;(&iacgr;·.·
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dadurdh gekennzeiGhnetsdaß d-fe Platte (1) aus Kunststoff besteht.
13) Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 - 12* dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5) an ihrem freien Ende mit einem sattelförmigen Bügel (7) Versehen ist»
14) Arbeitsplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7) mit einer Hülse (12) verbunden 1st, die dreh= bar mit einem Teil (Zapfen 11) an der Stütze (5) befestigt ist.
DE8712540U 1987-09-17 1987-09-17 Arbeitsplatte für Kraftfahrer Expired DE8712540U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630062A1 (fr) * 1988-04-13 1989-10-20 Thomas Pierre Andre Tablette et son systeme de fixation sur volant
DE19613898A1 (de) * 1996-04-06 1997-10-09 Bayerische Motoren Werke Ag Schreibunterlage, die an einem Tragelement abgestützt ist
FR2761023A1 (fr) * 1997-03-21 1998-09-25 Zouhir Daaou Plateau pour l'ecriture adaptable sur le volant d'un vehicule
EP0992395A2 (de) 1998-09-30 2000-04-12 DaimlerChrysler AG Tisch für ein Fahrzeug
DE102022122107A1 (de) 2022-09-01 2024-03-07 Ford Global Technologies Llc Ablageanordnung für ein Fahrzeug

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