DE29600864U1 - Tisch mit einer Klappeinrichtung - Google Patents

Tisch mit einer Klappeinrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Dipl.-Ing. Jürgen Rabe
91315 Höchstadt/Aisch
Tisch mit einer Kippeinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, bestehend aus einer Tischplatte und einer mit dieser verbundenen oder verbindbaren Klappeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Flugzeugen, Autos, Bussen, Schiffen oder dgl. besteht oft das Problem, kleinere Gebrauchsgegenstände griffbereit aufbewahren zu müssen. Zwar ist es bekannt, an der Rückwand der Lehnen von Sitzen ein Netz oder eine Tasche anzubringen. Diese Einrichtungen sind zwar zur Ablage verschiedener Gegenstände zweckmäßig und auch geeignet. Werden jedoch im Netz oder in der Tasche - wie üblich - mehrere Gegenstände verstaut, so ist die gezielte Entnahme des gewünschten Gegenstandes oft nicht problemlos möglich.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit zu schaffen, um gewisse, insbesondere gegenüber Druck oder sonstige Einwirkungen empfindliche Gegenstände, ohne große Umstände schnell verfügbar zu haben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Tisches,
Fig. 2
und 3 je eine perspektivische Ansicht einer
zweiteiligen Tischplatte und Fig. 4 einen Ausschnitt einer zweiteiligen Tischplatte
in nicht zusammengesetztem Zustand.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Klapptisch bezeichnet, der aus einer Tischplatte 2 und einer Klappeinrichtung 3 besteht. Die Klappeinrichtung 3 besteht ihrerseits beispielsweise aus zwei in waagrechter Lage der Tischplatte 2 verrastbaren Trägern 4 und 5, die beispielsweise über zugeordnete Scharniere 6 bzw. an einer Rückwand 8 eines Sitzes in einem Flugzeug, Bus, Schiff oder dgl. klappbar befestigt sind.
Die Tischplatte 2 kann auf die Träger 4, 5 durch geeignete Führungen aufgeschoben und mit diesen verrastet werden. Beispielsweise dient hierzu eine an der Seitenwand der Tischplatte 2 angebrachte, nach innen vorspringende Rastlasche 2.1, die im aufgeschobenen Zustand mit der Aussparung 7.1 des Trägers 5 verrasten kann.
In der Tischplatte 2 ist erfindungsgemäß wenigstens eine oben offene Vertiefung 9 vorgesehen. Diese kann mit einem einschiebbaren, aufschnappbaren oder an der Tischplatte 2 angelenkten Deckel 10 geschlossen werden. In der Vertiefung 9 können Gegenstände verschiedener Art, beispielsweise ein Telefon, insbesondere ein Handy, Schreibutensilien, wie Schreibblöcke, Schreibstifte, Zeichenstifte, fest verpackte Speisen und/oder Getränke oder auch Spiele oder dgl. untergebracht werden. Diese Gegenstände sind somit bei Bedarf sofort griffbereit, insbesondere wenn sie nur in einer Ebene nebeneinander eingelegt werden. Die fest verpackten Speisen und/oder Getränke können bevorzugt vor dem Start in die Vertiefung 9 eingebracht werden. Hierdurch entfällt auf Kurzstrecken der Service und auf längeren Strecken kann der erste Service entfallen.
Bevorzugt kann die lichte Höhe 11 der Vertiefung 9 größer sein als die Dicke 12 der Tischplatte 2, indem das durch die Vertiefung 9 gebildete Behältnis mit einem Teil 9.1 auf der seiner Öffnung gegenüberliegenden Seite 13 nach unten bzw. im zurückgeklappten Zustand nach außen übersteht. Bei hochklappbaren Tischplatten 2 erstreckt sich der Teil 9.1 etwas in den Freiraum zwischen zwei Sitzreihen oder dgl.. Bei nach unten klappbaren Klapptischen 2 kann der Teil 9.1 auch in eine Ausnehmung der Rückwand 8 eines Sitzes einschwenken, so daß er in diesem Falle überhaupt nicht stört.
Vorzugsweise ist die Oberfläche 14 der Tischplatte 2 und gegebenenfalls auch die des Deckels 10 auf der im aufgeklappten Zustand oberen Seite 15 der Tischplatte 2 ganz oder zum Teil mit einer an sich bekannten Antirutschschicht 16 versehen, wie dies durch die Kreuzschraffur der Oberfläche 14 angedeutet ist.
Die Fig. 2 zeigt eine aus einer oberen Platte 2.2 und aus einer unteren Platte 2.3 zusammenfügbare Tischplatte 2, die durch eine Biegelasche 17 miteinander verbunden sind. Die Platten 2.2 und 2.3 besitzen Längsnuten 18, die beim Zusammenklappen der Platten 2.2 und 2.3 entsprechend dem Pfeil 19 einen Schlitz bilden, in den je ein Träger 4 bzw. 5 einer Klappeinrichtung 3 eingreifen und so die Tischplatte 2 lagefixieren kann. In der unteren Platte 2.3 ist eine Vertiefung 9 vorgesehen. Die obere Platte 2.2 besitzt eine im zusammengeklappten Zustand mit der Vertiefung 9 korrespondierende Öffnung 20, die mit dem Deckel 10 verschließbar ist. Die Platten 2.2 und 2.3 können mit Verbindungsmitteln versehen sein, über die diese beiden Platten 2.2 und 2.3 miteinander wieder lösbar verbindbar, beispielsweise verschraubbar, verrastbar und/oder zusammenschnappbar oder dgl. sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Platten 2.2 und 2.3 getrennt voneinander vorgesehen. Diese Platten 2.2 und 2.3 können ebenfalls geeignete Verbindungsmittel aufweisen, über die sie wieder lösbar miteinander verbunden werden können. Auch können sie, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, mit Längsnuten 18 versehen sein. Anstelle der Verbindungsmittel oder zusätzlich zu diesen können am Innenrand 21 der Randwände 22 der Platten 2.2 und 2.3 Rast- und/oder Schnappvertiefungen 23 vorgesehen sein, die mit an der Außenwand 24 der Träger 4, 5 vorgesehenen Rast- und/oder Schnapperhöhungen 25 zusammenwirken und die Platten 2.2 und 2.3 in der richtigen Lage zueinander fixieren. Die Rast- und/oder Schnappvertiefungen 23 können auch an den Trägern 4, 5 und die Rast- und/oder Schnapperhöhungen 25 an den Innenwänden 21 vorgesehen sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Ober- und/oder Unterseite der Tischplatte 2 mit wenigstens einem Dekor oder Dekorationselement 26 versehen sein, wie in den Fig. 1 und 3 durch die schraffierten Flächen dargestellt ist.
Hierzu kann bzw. können beispielsweise die Antirutschschicht 16 der Ober- und/oder Unterseite der Tischplatte 2 bzw.der Platten 2.2 und 2.3 durchscheinend (opak) oder durchsichtig ausgebildet sein. Hierdurch kann bzw. können die Farbe der Tischplatte 2 oder ein auf dieser angebrachtes Dekor oder Dekorationselement 26 oder bei Verwendung einer Trägerfolie zur Handhabung der Antirutschschicht 16 vor deren Aufbringen auf die Unterlage oder ein auf dieser Trägerfolie angebrachtes Dekor oder Dekorationselement 26 erkannt werden. Das Dekor oder Dekorationselement 26 kann auch als Logo ausgebildet sein oder es kann wenigstens ein selbständiges Logo vorgesehen sein.
Beispielsweise kann bei Verwendung einer Trägerfolie diese ganz oder zum Teil ein- oder mehrfarbig ausgebildet und/oder eingefärbt und/oder beschriftet und/oder mit gegenständlichen Formen oder dgl. versehen sein. Das Dekor oder Dekorationselement 26 kann bzw. können auch eine zusätzliche Folie oder ein oder mehrere einzelne oder zusammenhängende Folienabschnitte sein, die auf der Tischplatte 2 bzw. auf der Trägerfolie vorgesehen sein können.
Weiterhin kann zusätzlich zu der oder zu den durchscheinenden oder durchsichtigen Antiruschschicht(en) 16 eine durchscheinende oder durchsichtige Trägerfolie verwendet werden. Das Dekor oder Dekorationselement 26 kann dabei zwischen dieser und der Tischplatte 2 vorgesehen sein. Trotzdem kann bzw. können auch ein oder mehrere Dekors oder Dekorationselemente 26 zwischen der Trägerfolie und der Antirutschschicht 16 vorgesehen sein.
Gegenbenenfalls kann es zweckmäßig sein, die Oberfläche der Antirutschschicht(en) 16 gerauht oder profiliert, beispielsweise feinprofiliert oder feingenoppt, auszuführen. Hierdurch kann z.B. die Bildung von Luft- oder Flüssigkeitseinschlüssen zwischen der Antirutschschicht 16 und einem aufgesetzten Gegenstand vermieden werden. Ansonsten würde die Haftung durch die Einschlüsse gemindert oder verhindert werden.
Die Antirutschschicht 16 kann als zusammenhängende Fläche oder als einzelne Flächenelemente, beispielsweise in Form von Punkten und/oder Ringen und/oder Scheiben und/oder Streifen und/oder drei- oder mehreckigen Flächen, in Sternform oder dgl. ausgebildet sein und selbst ein oder mehrere Dekors oder Dekorationselemente 26 bilden.

Claims (22)

Dipl.-Ing. Jürgen Rabe 91315 Höchstadt/Aisch Schutzansprüche
1. Tisch, bestehend aus einer Tischplatte und einer mit dieser verbundenen oder verbindbaren Klappeinrichtung, insbesondere zur Verwendung als Serviertisch in Flugzeugen, Bussen, Schiffen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) eine durch einen Deckel (10) schließbare Vertiefung (9) aufweist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) wenigstens ein Halte- und/oder Rastglied (2.1) aufweist, mit dem sie an der Klappeinrichtung (3) starr, jedoch lösbar und austauschbar anbringbar ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappeinrichtung (3) an der Rückwand (8) eines Sitzes angebracht ist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (9) eine lichte Höhe (11) aufweist, die größer ist als die Dicke (12) der Tischplatte (2) und der Boden der Vertiefung (9) auf der dem Deckel (10) gegenüberliegenden Seite (13) der Tischplatte (2) über diese übersteht.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (14) der Tischplatte (2) und gegebenenfalls auch die Oberfläche des Deckels (10) mit einer Antirutschschicht (16) versehen ist bzw. sind.
6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappeinrichtung (3) zwei an einem Halter (8) angelenkte und in waagrechter Lage der Tischplatte (2) verrastbare Träger (4, 5) aufweist, auf die die Tischplatte (2) aufschiebbar und mit dieser verrastbar ist.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) aus einer oberen Platte (2.2) und aus einer unteren Platte (2.3) besteht oder aus diesen Platten (2.2, 2.3) zusammengesetzt ist.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (2.2 und 2.3) durch eine Biegelasche (17) miteinander verbunden sind.
9. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (2.2, 2.3) miteinander verrastbar und/oder zusammenschnappbar sind.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2.2, 2.3) Längsnuten (18) zur Aufnahme eines zugeordneten Trägers (4 bzw. 5) aufweisen.
11. Tisch nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2.2, 2.3) Verbindungsmittel, insbesondere Rast- und/oder Schnappmittel (23), aufweisen, die mit korrespondierenden Verbindungsmitteln, insbesondere Rast- und/oder Schnappmitteln (25), des zugeordneten Trägers (4 bzw. 5) zusammenwirken und die Platten (2.2, 2.3) lagefixieren können.
12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) an der Tischplatte (2) bzw. an der oberen Platte (2.2) angelenkt ist.
13. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) in die Tischplatte (2) bzw. in die obere Platte (2.2) einschiebbar ist.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) in die Tischplatte (2) bzw. in die obere Platte (2.2) einschnappbar ist.
15. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterseite der Tischplatte (2) bzw. der Platten (2.2, 2.3) mit einem Dekor oder einem Dekorationselement (26) versehen ist bzw. sind.
16. Tisch nach Anspruch 5 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschschicht (16) wenigstens zum Teil als Dekor und/oder Dekorationselement (26) ausgebildet ist.
17. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschschicht (16) der Oberseite und/oder der Unterseite der Tischplatte (2) bzw. der Platten (2.2, 2.3) durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet ist bzw. sind und unter der Antirutschschicht (16) wenigstens ein Dekor oder Dekorationselement (26) vorgesehen ist.
18. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschschicht (16) auf einer Trägerfolie aufgebracht ist und die Trägerfolie selbst ganz oder zum Teil das Dekor oder Dekorationselement (26) bildet.
19. Tisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dekor oder Dekorationselement (26) auf der Trägerfolie vorgesehen ist.
20. Tisch nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie durchsichtig oder durchscheinend ausgebildet ist und zwischen der Trägerfolie und der Tischplatte (2) wenigstens ein Dekor oder Dekorationselement (26) vorgesehen ist.
21. Tisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Antirutschschicht (16) gerauht oder profiliert ist.
22. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Antirutschschicht (16) der Oberseite und/oder der Unterseite der Tischplatte (2) bzw. der Platten (2.2, 2.3) in Form von einzelnen und/oder zusammenhängenden Punkten und/oder Ringen und/oder Scheiben und/oder Streifen und/oder drei- oder mehreckigen Flächen ausgebildet ist bzw. sind.
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