DE29611724U1 - Badelifter - Google Patents
BadelifterInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description
'"b£SchröbJng ""·'"
Die Erfindung betrifft einen Badelifter zum Einsetzen in Badewannen bestehend, aus
einer Bodenplatte, einer Hubplatte sowie einem, zwischen Bodenplatte und Hubplatte
vorgesehenen Führungsgestell und mit einer hydraulischen oder elektromechanischen
Hubvorrichtung, mit der die Hubplatte aus einer Tiefstellung um einen vorgegebenen
Hub in die Hochstellung anhebbar ist.
Solche Badelifter sind vielfach bekannt, beispielsweise aus der EP-A-619107.
Bei Verwendung einer Hubvorrichtung in Form eines mit Druckwasser füllbaren
Hubschlauches besteht die Gefahr, daß im Laufe des Betriebes der Hubschlauch verletzt
wird oder daß ein, mit dem Hubschlauch verbundenes Handsteuerventil versagt oder
daß das Versorgungsnetz für die Hauswasserleitung vorübergehend abgeschaltet wird.
In allen Fällen tritt für einen Behinderten, der gerade badet, die Gefahr ein, daß der Lifter
seinen Dienst versagt, so daß der Behinderte ohne fremde Hilfe nicht mehr die Badewanne verlassen kann. Vor kurzer Zeit ist in Deutschland ein Fall eingetreten, daß
eine alleinwohnende behinderte Frau wegen eines solchen Defektes am Lifter über zwei
Tage in der Badewanne gefangen war und nur durch Zufall aus ihrer gefährlichen Lage
befreit werden konnte.
Das gleiche Problem tritt natürlich auch bei Hubvorrichtungen mit elektromechanischem
Antrieb auf, insbesondere, weil schon bei einem NetzausfaN der Lifter nicht mehr
betriebsbereit ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Lifter mit einer einfachen Zusatzeinrichtung
auszustatten, die von der für den Normalbetrieb des Lifters notwendigen Antriebsenergie
unabhängig ist und mit der erreicht wird, daß der Behinderte nur ein Auslöseorgan zu
betätigen braucht, um mit Sicherheit die Hubplatte wieder in ihre Hochstellung fahren zu
lassen.
Diese Aufgabe wird prinzipiell durch einen Airbag gelöst, der mittels einer
Druckgaskapsel aufblasbar ist, welche ein Handauslöseventil aufweist. Dabei reicht es
aus, wenn die Druckgaskapsel ein Volumen von ca. 20 cm3 aufweist und auf ca. 200
bar komprimiert ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der üblicherweise mit Druckwasser
betriebene Hubschlauch selbst als Airbag genutzt werden. Die Druckgaskapsel ist dann
zusätzlich mit diesem Hubschlauch verbunden. Da aber auch der Hubschlauch defekt
werden kann, besteht die sicherere Alternative darin, an einer der die Bodenplatte und
die Hubplatte umfassenden Platten an der, der jeweils anderen Platte zugewandten
Seite ein flachgefalteter Airbag sowie eine Druckgaskapsel befestigt sind, die beide über
eine Schlauchleitung und ein Handauslöseventil miteinander verbunden sind, wobei die
Länge des Airbags so bemessen ist, daß die Hubplatte bei vollaufgeblasenem Airbag in
eine Ausstiegsposition angehoben ist, die um mindestens die Hälfte des vorgegebenen
Hubes über ihrer Tiefstellung liegt, und daß der Airbag durch eine, beim Aufblasen des
Airbags überwindbare Sicherungseinrichtung in seiner flachgefaiteten Stellung gehalten
wird, in der er - in inaktivem Zustand - mindestens in der Hochstellung der Hubplatte
keine Verbindung mit der anderen Platte hat.
Diese besonders sichere Alternative läßt sich auch in Verbindung mit elektromechanisch
angetriebenen Liftern verwenden.
Der Airbag ist leicht herstellbar, da er aufgrund seines relativ großen Volumens nur mit
einem niedrigen Überdruck betrieben werden kann, so daß ein Foiienschlauch ausreicht,
der endseitig durch Folienstirnwände geschlossen oder an Endscheiben verschweißt
wird. Im zusammengefalteten Zustand hat der Airbag nur eine geringe Bauhöhe von ca.
3-4 cm und stört also beim üblichen Liftbetrieb überhaupt nicht. Der gleiche Vorteil gilt
für die Druckgaskapsel, die nur einen Durchmesser von ca. 2 cm bei einer Länge von 6-10
cm zu haben braucht. Ein relativ großer Durchmesser von ca. 20 cm für den Airbag
ist günstig, um eine Selbststabilisierung zu erhalten, weswegen zusätzliche Führungsmittel entbehrlich sind. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung liegt der
mittlere Durchmesser des Airbags im Bereich von 25 % bis etwa 75 % seiner Länge.
Vorzugsweise ist der Durchmesser etwa haib so groß wie die Länge des Airbags. Das
Volumen des Airbags liegt gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Bereich
von 8 Liter und 20 Liter. Ein bevorzugter Wert liegt bei ca. 12 Liter. Die Druckgaskapsel
hat ihrerseits ein Volumen im Bereich von 1 5-30 cm3. Ein bevorzugter Wert liegt bei 20
cm3.
Die Sicherungseinrichtung kann aus Gummibändern bestehen, die beim Aufblasen des
Airbags reißen. Genausogut sind aber auch zwei oder drei Federzungen denkbar, die die,
der Befestigungspiatte für den Airbag gegenüber liegende Endscheibe des Airbags
übergreifen. Beim Aufblasen des Airbags werden diese Federzungen weggedrückt, !n
jedem Fall dient die Sicherungseinrichtung dazu, das gefaltete Airbag-Paket während
des Transportes und des IMormaibetriebes· des Lifters in Position zu halten.
Der Airbag kann gleich gut unter der Hubplatte oder auf der Bodenplatte befestigt
werden, denn eine Auslösung des Airbags tritt nur ein, wenn sich der Lifter in seiner
Tiefstellung befindet, in welcher der Behinderte auch eine Handhabe im Bereich des
Bodengesteils oder der Bodenplatte betätigen kann.
Die neue Sicherheitsvorrichtung ist auch einsetzbar, wenn keine eigentliche Bodenplatte
sondern nur ein Bodenrahmen vorgesehen ist. Der Airbag wird dann an der Unterseite
der Hubplatte befestigt und stützt sich bei seiner Aktivierung unmittelbar auf der
Badewanne ab.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher
beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Seitenansicht eines Badeiifters 10 mit
Bodenplatte 12, Hubplatte 14, einem scherenarmartigen Führungsgestell 16 und einem
strichpunktförmig veranschaulichten Hubschlauch 18. Der Hubschlauch 18 ist, wie an
sich bekannt, an ein Handsteuerventil angeschlossen, das an der Hubplatte 14 montiert
ist und das eine zum Hauswassernetz führende Anschlußleitung hat.
Auf der Bodenplatte 12 ist ein Airbag 20 montiert, der zwei Endscheiben 22, 24 und
einen Folienschlauch 26 aufweist, dessen Enden mit den beiden Endscheiben 22, 24
dicht verschweißt sind. Der Folienschlauch 26 wird zwischen den beiden Endscheiben
22, 24 flach gefaltet. Das gefaltete Paket wird mittels dreier umfangsversetzter
Sicherungsbügel 28 sicher gehalten. Im Zentrum der unteren Endscheibe 24 mündet ein
Verbindungsschlauch 30, der über ein Auslöseventil 32 an eine Druckgaskapse! 34
angeschlossen ist. Das Ventil 32 weist einen Betätigungshebel 36 auf, bei dessen
Betätigung das Ventil 32 öffnet und das hoch-komprimierte Druckgas über eine Drosselstelle in den Airbag 20 einführt. Aufgrund der Drosseistelie entspannt sich das
Druckgas auf einen sehr geringen Druck, der z. B. 0,3 - 0,5 bar über dem Atmosphärendruck liegt. Der Airbag 20 bläst sich relativ langsam auf und drückt dabei
mit seiner Endscheibe 22 von unten gegen die Hubplatte 14, die somit angehoben wird.
Die Länge des aufgeblasenen Airbags 20 ist so bemessen, daß die Hubplatte ihre
normale Hochsteliung erreicht, in der sie üblicherweise mit dem Rand der Badewanne
bündig iiegt. Da die meisten Badelifter eine eingebaute Hubhöhenbegrenzung aufweisen,
würde es auch nicht schaden, den Airbag mit einer gewissen Überlänge auszustatten.
Andererseits kann der Airbag aber auch etwas kurzer sein, so daß die normale
Hochstellung der Hubplatte bei Airbag-Betrieb nicht erreicht wird, denn auch dann ist es
dem Behinderten noch möglich, die Badewanne zu verlassen.
Wie sich aus der Figur ergibt weist die obere Endscheibe 22 einen kegelförmigen
Vorsprung auf, der in der Tiefstellung der Hubplatte 14 mit einem Führungskonus 40 an
der Unterseite der Hubplatte 14 lotrecht ausgerichtet, benachbart Iiegt. Dieser
Vorsprung 38 kann in den Führungskonus 40 eingreifen, muß dies aber nicht. Diese
Führungseinrichtung 38, 40 dient dazu, beim Aufblasen des Airbags 20 den Vorsprung
38 in den Führungskonus 40 formschlüssig zu verankern, so daß eine Relativverschiebung zwischen Airbag und Hubplatte ausgeschlossen wird. Diese
formschlüssige Verankerung, die aber nur im Ausiösefall des Airbags auftritt ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn Airbags mit kleinen Durchmessern eingesetzt werden.
Claims (7)
1. Badelifter zum Einsetzen in Badewannen, bestehend aus einer Bodenplatte (12),
einer Hubplatte (14) sowie einem, zwischen Bodenplatte (12) und Hubplatte (14)
vorgesehenen Führungsgestell (16) und mit einer hydraulischen oder elektromechanischen Hubvorrichtung (18), mit der die Hubplatte (14) aus einer
Tiefstellung um einen vorgegebenen Hub in die Hochstellung anhebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer der, die Bodenplatte (12) und die Hubplatte (14)
umfassenden Platten (12, 14) an der, der jeweils anderen Platte zugewandten Seite ein flachgefalteter Airbag (20) sowie eine Druckgaskapsel (34) befestigt
sind, die beide über eine Schlauchleitung (30) und ein Handauslöseventi! (32)
miteinander verbunden sind, wobei die Länge des Airbags (20) so bemessen ist, daß die Hubplatte (14) bei vollaufgeblasenem Airbag (20) in eine Ausstiegsposition
angehoben ist, die um mindestens die Hälfte des vorgegebenen Hubes über ihrer Tiefstellung liegt, und daß der Airbag durch eine, beim Aufblasen des Airbags (20)
überwindbare Sicherungseinrichtung (28) in der flachgefalteten Stellung gehalten
wird, in der er, in einem inaktiven Zustand mindestens in der Hochstellung der Hubplatte (14) keine Verbindung mit der anderen Platte (12) hat.
2. Badelifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag 20 im
aufgeblasenen Zustand eine kreiszylindrische oder tonnenförmige Form aufweist und mit einer im wesentlichen ebenen Endfläche an der Platte (12, 14) befestigt
ist.
3. Badelifter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (20) zwei
Endscheiben (22, 24) und einen, diese verbindenden Folienschlauch (26) aufweist.
4. Badelifter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittlere Durchmesser des Airbags (20) im Bereich von 25 % bis 75 % seiner
Länge liegt.
5. Badelifter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (20) ein
Volumen im Bereich von 8 Liter und 20 Liter aufweist.
6. Badelifter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die,
der anderen Platte (14) zugewandte Endscheibe (22) des Airbags (20) Führungsmittel (38) aufweist, die in der Tiefstellung der Hubplatte (14) mit
komplementären Führungsmitteln (40) an der anderen Platte (14) formschlüssig derart zusammenwirken, daß beim Aufblasen des Airbags (20) eine Verschiebung
der, der anderen Platte (14) zugewandten Endscheibe (22) gegenüber dieser
anderen Platte (14) begrenzt wird,
7. Badeiifter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckgaskapsel ein Volumen im Bereich von 15-30 cm3 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611724U DE29611724U1 (de) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | Badelifter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611724U DE29611724U1 (de) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | Badelifter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29611724U1 true DE29611724U1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=8026112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611724U Expired - Lifetime DE29611724U1 (de) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | Badelifter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29611724U1 (de) |
-
1996
- 1996-07-05 DE DE29611724U patent/DE29611724U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961024 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000503 |