DE29611450U1 - Tragplatte für ein Gerät, insbesondere für ein Telefon - Google Patents

Tragplatte für ein Gerät, insbesondere für ein Telefon

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/11Supports for sets, e.g. incorporating armrests
    • H04M1/12Adjustable supports, e.g. extensible

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  • Telephone Function (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER ., PATENTANWÄLTE
J J *J Il ZUf SLASSfNE fEf^RETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985)
KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg
WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
HEINRICH NlEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg
ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München
CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Hansa-Technik GmbH Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee 58
' 80538 München 20148 Hamburg
Norderstedt Tel· (°89>22 46 65 Tel- (040>41 °20 08
IMUi uci oicui Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 17153/96 DZfJ(C 172)
Tragplatte für ein Gerät, insbesondere für ein Telefon
Als Schreibtischausrüstung bekannte Telefontragarme sind mit einer Tragplatte für den Telefonapparat ausgerüstet, die meist mit Einrichtungen zum Festhalten des Apparats versehen ist, beispielsweise mit von der Seite her über den Apparat greifenden Klammern. Diese sind aber nicht nur unschön sondern können -je nach Ausführung des Apparats - dessen Funktionalität auch stören. Um dies zu vermeiden, begnügt man sich mitunter auch damit, die Platte an den Stellen, an denen die Füße des Apparats aufsitzen, reibungserhöhend aufzurauhen. Insbesondere bei geneigt angeordneten Platten genügt dies aber häufig nicht, um sie sicher festzuhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tragplatte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die hinreichende Haltesicherheit bietet, ohne auf Haltemittel angewiesen zu sein, die von oben über den Apparat greifen. Diese Aufgabe ist nicht auf Telefontragplatten beschränkt, sondern bezieht sich all-
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 {BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
gemein auf Gerätetragplatten, insbesondere aber für schwebend angeordnete Tragplatten für Schreibtischgeräte.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Platte mehrere quer zu ihrer Ebene verschiebbar durch Führungen gehaltene Zapfen aufweist. Diese sind zweckmäßigerweise in verschiedenen Stellungen, in denen sie unterschiedlich weit aus der Platte herausragen, durch Reibung oder Rastung in den Führungen festgehalten. Sie können oberseits mit einer Hafteinrichtung versehen sein. Die Haftung der Zapfen an der Geräteunterseite wird zweckmäßigerweise durch eine Klettanordnung erreicht. Die Oberseite der Zapfen ist mit einem Klettelement versehen. Der Tragplatte sind komplementäre Klettelemente beigegeben, die auf die Unterseite des Geräts an den entsprechenden Stellen angeklebt werden können und die Haftung an den Zapfen sicherstellen, wenn diese von unten gegen die Unterseite des Geräts gedruckt werden. Statt dessen kann auch die Ausrüstung der Zapfenoberseite mit einer Kleberschicht erwogen werden. Damit ein für diese Verbindung hinreichender Druck ausgeübt werden kann, sind sie zweckmäßigerweise von der Unterseite der Platte her hochdrückbar.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamt-Seitenansicht eines Telefonschwenkarms,
Fig. 2 die Draufsicht auf die zugehörige Telefontragplatte und
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Telefontragplatte.
Der Telefonschwenkarm setzt sich zusammen aus einer an der Schreibtischplatte 1 zu befestigenden Säule 2, die um eine vertikale Achse drehbar ist, und einem Paar von gelenkig miteinander verbundenen Armen 3, 4, die es gestatten, die am Arm 4 fest angeordnete Telefontragplatte 5 mehr oder weniger weit zum Benutzer hinzuziehen bzw. von ihm wegzuschieben. Auf die Telefontragplatte 5 ist ein strichpunktiert schematisch angedeuteter Telefonapparat 6 aufzusetzen.
Die Telefontragplatte, die entsprechend der Größe des Telefonapparats unterschiedliche Abmessungen haben kann, weist eine im wesentlichen ebene Oberfläche auf, die dem Telefonapparat sicheren Stand verleiht. Sie ist mit einer Mehrzahl, vorzugsweise drei bis sechs, Zapfen 7 versehen, die in entsprechend bemessenen Führungsöffnungen 8 sitzen, die in die Telefontragplatte eingelassen und nach unten hin offen sind. Die Unterseite der Zapfen ist daher zugänglich, so daß sie in den Führungen 8, wie rechts in Fig. 3 gezeigt, nach oben geschoben werden können, um sich mit ihrer Oberseite gegen die Unterseite 10 des Apparats zu setzen. In dieser Stellung können sie durch Reibung in der Führung 8 festgehalten sein. Es können auch Rasteinrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise innerhalb der Öffnungen 8 vorgesehene Rasterhöhungen 11, die mit Umfangsvertiefungen 12 der Zapfen zusammenwirken.
Häufig genügt zum Halten des Geräts, daß eine Mehrzahl solcher Zapfen aus der Tragplatte nach oben bis etwa zur Unterseite 10 des Geräts hochragt, nämlich dann, wenn an der Geräteunterseite unterschiedliche Höhenbereiche 13, 14, 15 vorhanden sind, die bei einer seitlichen Verschiebung des Geräts gegenüber der Tragplatte mit den Zapfen in Eingriff kommen. Besser ist es aber, die Oberseite der Zapfen mit einer Hafteinrichtung zu belegen, die beim Hochdrücken des Zapfens gegen die Unterseite 10 des Geräts an dieser festhält. Man kommt auf diese Weise zu einer höchst sicheren Halterung des Geräts an der Tragplatte, die auch ein versehentliches Abheben verhindert.
Im dargestellten Beispie! ist als Hafteinrichtung an der Oberseite des Zapfens 7 ein Element 16 eines Klettelementpaars durch Klebung befestigt. Das zugehörige, komplementäre Element 17 ist an die Unterseite 10 des Geräts an entsprechender Stelle angeklebt. Wird nun der Zapfen 7 hochgedrückt, so kommen die Elemente miteinander in Eingriff und verhindern ein ungewolltes Abheben des Geräts von der Platte. Jedoch ermöglichen die Klettelemente auch das Abheben des Geräts, wenn dies beispielsweise zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken erwünscht ist. Zu diesem Zweck
stellt man zweckmäßigerweise die Kraft, mit der die Zapfen 7 durch Reibung oder Rastung in ihren Führungen 8 gehalten sind, etwas stärker als die Haftkraft der Klettelemente ein. Das Gerät braucht nach der Lösung nur wieder in der ursprünglichen Stellung auf die Platte zurückgestellt zu werden, damit die Klettelemente wieder in Eingriff miteinander kommen.
Statt dessen kann auch eine Kleberschicht auf der Oberseite der Zapfen 7 vorgesehen werden. Sie läßt sich zwar nicht mit der gleichen Bequemlichkeit wie Klettelemente lösen. Das ist aber auch nicht erforderlich, wenn auf eine starke Haltekraft zwischen den Zapfen 7 und ihren Fassungen 8 verzichtet wird oder diese sogar relativ lose in den Fassungen sitzen. Dann können sie nämlich beim Anheben des Geräts aus den Fassungen gleiten, am Gerät verbleiben und anschließend beim Zurücksetzen des Geräts auf die Platte wieder in die Fassungen zurückgelangen. Dies ist selbstverständlich auch dann möglich, wenn die Haftung der Zapfen am Geräteboden durch Klettelemente gesichert ist.
Zweckmäßigerweise ist eine größere Zahl von Zapfen 7 und Fassungen 8 vorgesehen, als bei Wirksamkeit sämtlicher Zapfen für die Sicherung des Geräts notwendig ist; denn es kann vorkommen, daß bestimmte Bereiche an der Unterseite eines Geräts aus funktionelien Gründen vom Zusammenwirken mit einem Zapfen frei bleiben müssen. Es sollte dann, wenn aus diesem Grund ein oder zwei Zapfen zur Sicherung ausscheiden, noch eine genügende Zahl von Zapfen an anderer Stelle zur Verfügung stehen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Tragplatte für ein Gerät, insbesondere Schwebetragplatte für ein Schreibtischgerät wie ein Telefon, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere quer zur Plattenebene verschiebbar durch Führungen (8) in der Platte gehaltene Zapfen (7) aufweist.
2. Tragplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder einige der Zapfen (7) in Stellungen, in denen sie unterschiedlich weit aus der Platte herausragen, festgehalten sind.
3. Tragplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oder einige der Zapfen (7) oberseits mit einer Hafteinrichtung (16) versehen sind.
4. Tragplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7) von der Unterseite her hochdrückbar sind.
DE29611450U 1996-07-01 1996-07-01 Tragplatte für ein Gerät, insbesondere für ein Telefon Expired - Lifetime DE29611450U1 (de)

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EP97901067A EP0907861A1 (de) 1996-07-01 1997-01-17 Tragplatte für ein gerät, insbesondere für ein telefon
TW086103140A TW352497B (en) 1996-07-01 1997-03-13 Support plate for an appliance, in particular for a telephone
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