DE29610786U1 - Briefumschlag - Google Patents
BriefumschlagInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/32—Opening devices incorporated during envelope manufacture
- B65D27/38—Tearing-strings or -strips
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Briefumschlag.
Ein Briefumschlag hat normalerweise einen Briefverschluß, um die Öffnung zu verschließen,
nachdem der Brief in den Briefumschlag gesteckt worden ist. Wenn der Empfänger den Umschlag
empfängt, so muß der Briefverschluß oder ein Ende des Umschlages mit einem Schneidwerkzeug aufgeschnitten werden, so daß der Brief aus dem Briefumschlag herausgenommen
werden kann. Wenn der Briefumschlag aufgeschnitten wird, kann der Brief irrtümlich
zerschnitten werden, oder man kann sich in die Finger schneiden. Wenn der Briefumschlag
aufgeschnitten wird, so muß man den abgeschnittenen Papierschnipsel entsorgen, um so die Umwelt nicht zu verunreinigen.
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um einen Briefumschlag zu schaffen, durch
den diese Probleme beseitigt werden.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 tBLZ 200 100 20)
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist der Briefumschlag einen Umschlaghauptteil
und einen Briefverschluß auf, der an einem Ende des Umschlaghauptteils an einer Faitlinie befestigt ist und mit dem das entsprechende Ende des Umschlaghauptteils
verschlossen werden kann, wobei ein Aufreißdraht oder -faden an der Faltlinie an der Innenseite
befestigt ist und mit einem festen Ende fest an der Innenseite des Umschlaghauptteils
befestigt ist, wobei sich ein freies Ende aus dem Umschlaghaupttei! heraus erstreckt, so daß
daran gezogen werden kann, um den Briefverschluß aufzureißen. Gemäß einem anderen
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann der Aufreißdraht oder -faden ein Baumwollfaden
sein, der an der Faltlinie mit einem Klebemitte! oder durch Heften oder Nähen befestigt
ist. Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die Faltlinie mit
einer Perforationslinie versehen sein, so daß der Briefverschluß leicht aufgerissen oder aufgeschnitten
werden kann, wenn man am Aufreißdraht oder -faden zieht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Briefumschlag gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perforationslinie, die in der Faltlinie des ersten Briefverschlusses erfindungsgemäß
vorgesehen ist;
Fig. 3 einen Aufreißdraht oder -faden, der erfindungsgemäß an der Faltlinie des ersten
Briefverschlusses angeheftet oder angenäht ist;
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der der Aufreißdraht oder -faden an der Faltlinie des
zweiten Briefverschlusses angeheftet ist und der erste Briefverschluß erfindungsgemäß
durch eine Heftklammer verschlossen ist; und
Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel, bei dem gezeigt ist, wie am Aufreißdraht oder-faden gezogen
wird und der erste Briefverschluß aufgeschnitten wird.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Briefumschlag 1 zwei Briefverschlüsse, nämlich den ersten
Briefverschluß 11 und den zweiten Briefverschluß 13 an der gegenüberliegenden Seite.
Ein Aufreißdraht oder-faden, &zgr;. B. ein Baumwollfaden 2 ist an der Faltlinie des Briefverschlusses
11 oder 13 an der Innenseite befestigt und ist mit einem festen Ende 21 fest an
der Innenseite des Briefumschlages an einer Ecke befestigt, wobei ein freies Ende 22 aus
dem Umschlag 1 herausragt. Wenn der Briefverschluß oder die Verschlußklappe oder
-lasche 11 oder 13 auf den Briefumschlag 1 umgelegt wird und denselben bedeckt und verschließt,
so kann der Briefumschlag 1 aufgerissen oder aufgeschnitten werden, indem am freien Ende 22 des Baumwollfadens 2 gezogen wird (siehe Fig. 5).
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, kann eine Perforationslinie 12 in der Faltlinie des Briefverschlusses
11 ausgebildet sein, so daß der Briefverschluß 11 leicht geöffnet werden kann, indem
man am freien Ende 22 des Baumwollfadens 2 zieht, nachdem der Briefverschluß 11
vorher verschlossen war.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Aufreißdraht oder -faden 3 an der Faltlinie des Briefverschlusses
11 durch Heften oder Nähen befestigt und weist ein freies Ende 31 auf, das aus
dem Umschlag 1 herausragt. Der Briefverschluß 11 des Umschlags 1 kann leicht aufgeschnitten
oder aufgerissen werden, indem man am freien Ende 31 des Aufreißdrahtes oder fadens
zieht.
Fig. 4 zeigt noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Aufreißdraht
oder-faden 3 an der Faltlinie des zweiten Briefverschlusses 13 befestigt ist und der
zweite Briefverschluß 13 am Umschlag 1 vor der Benutzung befestigt wird. Der erste Briefverschluß
11 wird geschlossen und in der geschlossenen Stellung durch eine Heftklammer
gesichert, nachdem der Brief in den Umschlag 1 hineingesteckt worden ist. Wenn man am
Aufreißdraht oder -faden 3 zieht, so wird der zweite Briefverschluß 13 aufgerissen, und der
Brief kann aus dem Umschlag 1 herausgenommen werden.
Die Erfindung kann wie folgt kurz zusammengefaßt werden. Der Briefumschlag weist einen
Umschlaghauptteil und einen Briefverschluß oder eine Klappe auf, die an einer Faltlinie mit
dem Umschlaghauptteil verbunden ist und mit dem bzw. der das entsprechende Ende des
Umschlaghauptteils verschlossen werden kann. Ein Aufreißdraht oder-faden ist an der Faltlinie
an der Innenseite befestigt, wobei ein festes Ende an der Innenseite des Umschlaghauptteils
befestigt ist und ein freies Ende aus dem Umschlaghauptteil herausragt,, so daß
man daran von Hand ziehen kann, um den Briefverschluß aufzureißen oder aufzuschneiden.
Man wird verstehen, daß die Zeichnungen nur für illustrationszwecke ausgebildet sind und
nicht als Definition der Grenzen und des Bereichs der hier offenbarten Erfindung dienen
sollen.
Claims (4)
1. Briefumschlag mit einem Umschlaghauptteil und einem Briefverschluß (11, 13), der an
einer Faltlinie mit dem Umschlaghauptteil verbunden ist und zum Verschließen des entsprechenden
Endes des Umschlaghauptteils (1) ausgebildet ist, wobei ein Aufreißdraht oder -faden (2, 3) an der Faltlinie an deren Innenseite befestigt ist und mit einem festen
Ende (21) fest an der Innenseite des Umschlaghauptteils (1) befestigt ist, wobei sich ein
freies Ende (22, 31) aus dem Umschlaghauptteil (1) erstreckt, so daß daran von Hand
gezogen werden kann, um den Briefverschluß (11, 13) aufzureißen.
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Perforationslinie
(12) in der Faltlinie ausgebildet ist.
3. Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißdraht
oder -faden ein Baumwollfaden (2, 3) ist, der an der Faltlinie angeklebt ist.
4. Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißdraht
oder-faden ein Baumwollfaden (2, 3) ist, der durch Heften oder Nähen an der Faltlinie
befestigt ist.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (5)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITBA20100038A1 (it) * | 2010-10-06 | 2012-04-07 | Tommaso Angelo De | "busta per la corrispondenza dotata di un sistema di apertura rapida". |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1996
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB9612610D0 (en) | 1996-08-21 |
AU5604496A (en) | 1998-01-08 |
GB2314315A (en) | 1997-12-24 |
FR2750398A3 (fr) | 1998-01-02 |
NL1003378C1 (nl) | 1997-12-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961010 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991129 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20021231 |