DE29610767U1 - Autobeladerampe - Google Patents

Autobeladerampe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

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Description

Äutobeladerampe
Die Neuerung betrifft eine Autobeladerampe zum Beladen von Zügen mit Autos. Durch die Äutobeladerampe soll es insbesondere ermöglicht werden, Eisenbahnzüge, insbesondere Hochgeschwindigkeit sei senbahnzüge, bzw. deren Waggons zu beladen. Die Züge sollen mit Autos oder sonstigen Kraftfahrzeugen beladen werden, also insbesondere auch mit Kleinlastwagen, Motorrädern oder dergleichen.
Autobeladerampen dieser Art sind bereits bekannt. Die vorbekannten Autobeladerampen weisen jedoch eine komplizierte, schwerfällige, schwierig zu handhabende Konstruktion auf.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine verbesserte Autobeladerampe der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Autobeladerampe, die eine schräge Auffahrtrampe und eine (weitere) Rampe aufweist. Es ist mindestens eine Auffahrtrampe vorhanden. Es ist allerdings auch möglich, daß mehrere Auffahrtrampen vorgesehen sind. Beispielsweise können auf jeder Seite der zu beladenden Waggons jeweils zwei Auffahrtrampen vorhanden
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sein, so daß die Gesamtzahl der Auffahrtrampen vier beträgt. Die (weitere) Rampe ist zwischen die beabstandeten Enden zweier aufeinanderfolgender Waggons positionierbar. Zum Beladen der Waggons werden diese also zunächst voneinander entkuppelt, und ihre Enden werden in einen bestimmten Abstand voneinander gebracht. Dann kann die Rampe in die Lücke zwischen die Enden der beiden Waggons positioniert werden. Anschließend können die Autos in die Waggons eingefahren werden. Sie durchfahren zunächst die Auffahrtrampe und dann die (weitere) Rampe, von der sie in den jeweiligen Waggon gelangen.
Die Neuerung ermöglicht eine Beladung und Entladung an beliebiger Stelle des Zuges und dort dann in jeweils zwei Richtungen. Stand der Technik sind Laderampen, an die der Zug geschoben wird, um dann über schiefe Ebenen beladen und entladen zu werden. Dies hat den Nachteil, daß rangiert werden muß und daß der Zug nur für eine Relation (also ein Ziel ) beladen werden kann. Ferner ist es erforderlich, die Autos je nach Zielort so zu verladen, daß sie innerhalb des Zuges in eine bestimmte Richtung zeigen, da die Autos am Zielort "vorwärts" entladen werden müssen. Eine Entladung in Rückwärtsfahrt ist zu schwierig und zu gefährlich, so daß sie nicht praktiziert werden kann. Es sind also Laderampen in beiden Richtungen erforderlich, wenn von einem Bahnhof aus mehrere Ziele bedient werden sollen. Diese Möglichkeit wird durch die Neuerung geschaffen. Gemäß der Neuerung kann der Zug an beliebiger Stelle beladen und entladen werden, und an der jeweiligen Stelle ist eine Beladung und Entladung in jeweils zwei Richtungen möglich. Hierzu wird der Zug an einer beliebigen Stelle getrennt, was automatisch geschehen kann. Die Lok zieht dann einen Zugteil ein definiertes Stück vorwärts, die Rampe wird in Position gebracht (eingeklappt, geschoben oder gehoben), und der Beladevorgang oder Entladevorgang kann beginnen. Die Trennstelle kann auch an jedem Zugende sein. Wird der Zug in der Mitte getrennt, können die Autos in mehrere Zugteile eingeladen werden, die gegebenenfalls verschiedene Zielbahnhöfe
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haben. Desgleichen können unterwegs verschiedene Zugteile zusammengekoppelt werden. Selbst wenn die Autos gegeneinander stehen (also in jeweils verschiedene Richtungen zeigen), können sie gemäß der Neuerung in Vorwärtsfahrt entladen werden, und zwar dadurch, daß der Zug an der entsprechenden Stelle getrennt und die Beladerampe dort in Position gebracht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise weist die Rampe einen im wesentlichen horizontalen Teil auf. Der horizontale Teil ist vorzugsweise ausfahrbar. Er kann also von der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stelllung gebracht werden. Zunächst befindet sich der horizontale Teil in der eingefahrenen Stellung. Sobald der vorgegebene Abstand zwischen den Enden zweier aneinandergrenzender Waggons hergestellt ist, kann der horizontale Teil ausgefahren werden. Die Autos können dann über ihn in die Waggons gelangen. Nach dem Abschluß des Beladevorgangs wird der horizontale Teil wieder eingefahren und werden die aufeinanderfolgenden Waggons wieder gekuppelt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist der horizontale Teil der Rampe ausklappbar.
Am Ende der Rampe kann eine Einfahrtrampe vorgesehen sein. Die Autos gelangen von der Rampe über die Einfahrtrampe in den Waggon. Es ist mindestens eine Einfahrtrampe vorhanden. Es ist allerdings auch möglich, zwei Einfahrtrampen vorzusehen, so daß zwei aufeinanderfolgende Waggons, deren Enden voneinander beabstandet sind, über eine einzige Rampe beladen werden können.
Vorzugsweise ist die Einfahrtrampe schwenkbar. Hierdurch ist es möglich, Waggons zu beladen, die mehrere, vorzugsweise zwei, übereinander angeordnete Beladeebenen aufweisen.
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Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rampe veränderbar ist. Auch hierdurch ist es möglich, Waggons zu beladen, die mehrere, vorzugsweise zwei übereinander liegende Beladeebenen aufweisen. Vorzugsweise ist die Rampe mit mehreren Hebevorrichtungen verbunden. Die voneinander beabstandeten Hebevorrichtungen können in unterschiedlichem Maß ausgefahren werden, so daß die Neigung der Rampe veränderbar ist. Vorzugsweise sind zwei Hebevorrichtungen vorhanden. Es handelt sich vorzugsweise um austeleskopierbare Hebevorrichtungen.
In die Rampe können Schienen eingelassen sein. Die Rampe dient dann sowohl als Gleisstück als auch als Rampe zum Beladen der Waggons.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Autobeladerampe neben zwei gekuppelten Waggons,
Fig. 2 die Autobeladerampe gemäß Figur 1 mit voneinander beabstandeten Waggons und teilweise ausgefahrener Rampe,
Fig. 3 die Autobeladerampe gemäß Figuren 1 und 2 mit vollständig ausgefahrener Rampe,
Fig. 4 die Autobeladerampe gemäß Figuren 1 bis 3 mit nach oben verschwenkter Einfahrtrampe,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform mit ausklappbarer Rampe im teilweise ausgeklapptem Zustand,
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Fig. 6 die in Figur 5 gezeigte Autobeladerampe mit vollständig ausgeklappter Rampe,
Fig. 7 eine weitere abgeänderte Ausführungsform mit
einer Rampe, deren Neigung veränderbar ist, in einer Seitenansicht sowie in zwei Schnittansichten und
Fig. 8 die Rampe gemäß Figur 7 in einer perspektivischen Ansicht.
Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Autobeladerampe zum Beladen von Zügen mit Autos besitzt vier schräge Auffahrtrampen 1, 2, 3, 4 und eine (weitere) Rampe, die zwischen die beabstandeten Enden 5, 6 zweier aufeinanderfolgender Waggons 7, 8 positionierbar ist. Die weitere Rampe verläuft im wesentlichen horizontal. Sie besitzt einen ersten Teil 9 zwischen den gegenüberliegenden Auffahrtrampen 1, 2 unct einen zweiten Teil 10 zwischen den gegenüberliegenden Auffahrtrampen 3, 4, die sich auf der anderen Seite der Waggons 7, 8 befinden. Unter der Fläche der ebenen, horizontalen Rampe 10 ist ein im wesentlichen horizontaler Teil angeordnet, der aus zwei Teilen 11, 12 besteht und in der aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Weise ausfahrbar und wieder einfahrbar ist.
Die Autobeladerampe kann stationär sein, also fest installiert werden. Sie kann allerdings auch verfahrbar sein. Im Betrieb wird zunächst die in Figur 1 gezeigte relative Stellung zwischen der Autobeladerampe und zwei aneindergrenzenden Waggons 7, 8 hergestellt, in der sich die Enden 5, 6 der noch gekuppelten Waggons etwa in der Mitte des Rampenteils 9 befinden. Anschließend wird der in Figur 2 gezeigte Abstand zwischen den Enden 5 und 6 der Waggons 7 und 8 hergestellt. Die Enden 5 und 6 befinden sich dann im Bereich der Auffahrtrampen 1, 2, 3, 4.
In dieser Stellung werden die Rampenteile 11, 12 in Richtung
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des Pfeils 13 ausgefahren, bis die in Figur 3 gezeigte Stellung erreicht ist, in der die Beladung der Waggons 7, 8 beginnen kann. Die Autos 14 fahren über eine der Auffahrtrampen 1, 2, 3, 4, beispielsweise über die Auffahrtrampe 1, zunächst auf den Rampenteil 9 und von dort über die Rampenteile 11, 12 in den Waggon 8. In ähnlicher Weise ist eine Entladung der Waggons möglich.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, ist an einem Ende der Rampe eine schwenkbare Einfahrtrampe 15 vorgesehen. Die Einfahrtrampe 15 schließt sich an den Rampenteil 12 an. Sie befindet sich zwischen den Auffahrtrampen 2 und 4 und ist um eine Achse 16 schwenkbar, die in waagrechter Richtung längs der Stoßstelle zwischen den Rampenteilen 12 und 15 verläuft. In Figur 4 ist die Einfahrtrampe 15 in der nach oben geschwenkten Stellung gezeigt, in der die obere Ebene 17 des Waggons 8 beladen werden kann. Wenn die Einfahrtrampe 15 nach unten verschwenkt wird, wie dies beispielsweise in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, kann die untere Ebene 18 des Waggons 8 beladen oder entladen werden.
In den Figuren 5 und 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt, bei der die Rampenteile 11', 12' nicht ausfahrbar, sondern ausklappbar sind. Die Rampenteile 11', 12' sind dabei um horizontale Achsen 19, 20 verschwenkbar, die parallel zu der Längsrichtung der Waggons verlaufen und an den den Waggons 7, 8 zugewandten Kanten der Rampenflächen 9, 10 liegen. Die Rampen 11', 12' können um die Achsen 19, 20 in die in Figur 6 gezeigte Stellung verschwenkt werden. Auf der Unterseite der Rampen 11', 12' sind ausfahrbare Rampen 21, 22 vorhanden, die in Richtung des Doppelpfeils 23 verfahrbar sind und in der ausgefahrenen, in Figur 6 gezeigten Stellung die Einfahrtrampe 15' bilden. Wie aus Figur 6 ersichtlich, sind die Rampenteile 21, 22 zusätzlich um die Achse 16 verschwenkbar, um eine Beladung der beiden Ebenen des Waggons 8 zu ermöglichen.
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Bei der in den Figuren 7 und 8 gezeigten, weiteren alternativen Ausführungsform ist eine Rampe 24 vorhanden, deren Neigung veränderbar ist. Die Rampe 24 ist mit zwei voneinander beabstandeten, austeleskopierbaren Hebevorrichtungen 25, 26 verbunden. Ferner sind in die Rampe 24 Schienen 27, 28 eingelassen, deren Abstand den Eisenbahnschienen 29 entspricht. Bei dieser Ausführungsform sind die Auffahrtrampen 1f, 2' in der aus Figur 8 ersichtlichen Weise im wesentlichen dreieckförmig ausgestaltet. Die Auffahrtrampen 1' und 2' sind um horizontale, in Bodenhöhe befindliche Achsen 3O1, 31 schwenkbar. Wenn sich die Rampe 24 in der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Stellung befindet, ist die Auffahrtrampe 1' in der in Figur 8 gezeigten Weise nach oben verschwenkt, so daß ein Auto über die Auffahrtrampe 1' auf die Rampe 24 gelangen und von dort in die obere Ebene 17 des Waggons einfahren kann. Die Auffahrtrampe 2' ist nach unten verschwenkt. Durch verschieden weites Ausfahren der austeleskopierbaren Hebevorrichtungen 25, 26 und entsprechendes Verschwenken der Auffahrtrampen 1' und 2' können alle vier Ebenen der Waggons 7 und 8 beladen werden.
Die Rampe 24 dient gleichzeitig als Gleissegment und Rampe zum Beladen der Waggons. Wenn die Rampe 24 vollständig nach unten verfahren wird, wie dies in Figur 7 a gezeigt ist, schließen sich die Schienen 27, 28 der Rampe 24 fluchtend an die Schienen 29 an, so daß die Waggons über die Rampe 24 hinweg verfahren werden können.
Wenn der erforderliche Abstand zwischen den Enden 5 und 6 der Waggons 7 und 8 hergestellt ist, können die Hebevorrichtungen 25 und 26 ausgefahren werden, so daß die Waggons 7 und 8 beladen werden können. In dieser Stellung fungiert das Gleissegment 24 als Rampe. Das Gleissegment 24 kann also sowohl als Gleissegment als auch als höhenverstellbare Auffahrtrampe genutzt werden.

Claims (9)

Thomas Haslacher 96-0230 Z/bi Kaulbachstraße 62 19. Juni 1996 80539 München Schutzansprüche
1. Autobeladerampe zum Beladen von Zügen mit Autos, gekennzeichnet durch,
eine schräge Auffahrtrampe (1, 2, 3, 4; 1', 2') und eine Rampe (9, 10, 11, 12; 11', 12'; 24).
2. Autobeladerampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe einen im wesentlichen horizontalen Teil (11, 12; 11', 12') aufweist.
3. Autobeladerampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil (11, 12) ausfahrbar ist.
4. Autobeladerampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil (H1, 12') ausklappbar ist.
5. Autobeladerampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Rampe eine Einfahrtrampe (15; 21, 22) vorgesehen ist.
6. Autobeladerampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrtrampe schwenkbar ist.
7. Autobeladerampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rampe (24)
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veränderbar ist.
8. Autobeladerampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (24) mit mehreren, vorzugsweise zwei, Hebevorrichtungen, vorzugsweise austeleskopierbaren Hebevorrichtungen (25, 26) verbunden ist.
9. Autobeladerampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rampe Schienen (27, 28) eingelassen sind.
DE29610767U 1996-04-03 1996-06-19 Autobeladerampe Expired - Lifetime DE29610767U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2815316A1 (fr) * 2000-10-17 2002-04-19 Lohr Ind Base de soutien en pivotement pour la structure porteuse pivotante d'un wagon de transport combine rail/route
EP1634792A3 (de) * 2004-07-26 2006-03-22 Cholerton Limited In einer Anlage eingebaute Hebevorrichtung für die schwenkbare Ladeplattform eines für den Transport von Sattelanhängern vorgesehenen Niederflurwaggons

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