DE29610637U1 - Spreizhülsen-Anker - Google Patents
Spreizhülsen-AnkerInfo
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Description
67 495 pl/bn
Ming-Hsin WU Hsin Ying City, Tainan Hsien / Taiwan, R.O.C.
Die vorliegende Erfindung betrifft Spreizhülsenanker und sie betrifft im einzelnen eine neue Konstruktion eines
Spreizhülsenankers, der seinerseits aus einem Schraubbolzen besteht sowie aus mehreren Spreizhülsen, die in Serien
miteinander verbunden sind und die zwischen einer Haltehülse und einem Verspannungsteil um den Schraubenbolzen herum
angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt einen Spreizhülsenanker nach dem Stand der Technik. Dieser Spreihülsenanker 1' besteht aus einem
Schraubenbolzen 11', einer Spreizhülse 12* und einem Verspannungsteil 13'. Der Schraubenbolzen 11' hat an einem
Ende einen Kopf 111' sowie an seinem Umfang ein Außengewinde 112'. Die Spreizhülse 12' ist ein Schlitzrohr, das auf der
ganzen Länge einen Längsschlitz 121' hat sowie an einem Ende zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze 122' und am
gegenüberliegenden Ende zwei einander gegenüberliegende Keilansätze 123'. Der Längsschlitz 121' und die Längsschlitze
122' sind in gleichen Umfangswinkeln auf dem Umfang verteilt. Das Verspannungsteil 13' ist eine konische Mutter, die ein
Innengewinde 131' hat, das auf das Außengewinde 112' des Schraubenbolzens 11' aufschraubbar ist sowie drei Flügel 132',
die in gleichen Umfangswinkeln um den Umfang herum verteilt sind und die jeweils in den Längsschlitz 121' und in die
Längsschlitze 122' der Spreizhülse 12' eingedrückt werden.
Wenn der Schraubenbolzen 11' eingeschraubt wird, dann wird das Verspannungsteil 13' dazu gebracht, die Spreizhülse 12' in
axialer Richtung zusammenzudrücken, was dazu führt, daß sich die Spreizhülse radial ausdehnt und aus diesem Grunde wird sie
in dem Loch in der Wand, der Decke oder dem Boden festgelegt. Diese Konstruktion eines Spreizhülsenankers ist in ihrer
Funktion nicht zufriedenstellend. Ein Nachteil dieser Konstruktion des Spreizhülsenankers besteht darin, daß das
Verspannungsteil lediglich das hintere Ende der Spreizhülse dazu bringt, sich radial auszudehnen, so daß die Spreizhülse
nicht fest an ihrem Ort sitzt, wenn der Aufbau des Umfanges des Loches, in dem der Spreizhülsenanker eingesetzt ist,
sperrig ist. Dieses Problem wird dann noch wesentlicher, wenn die Länge des Spreizhülsenankers relativ groß ist. Ein
weiterer Nachteil dieser Konstruktion eines Spreizhülsenankers besteht darin, daß er nur in Löcher einer bestimmten Tiefe
paßt. Aus diesem Grunde müssen Spreizhülsenanker unterschiedlicher Ausfuhrungsformen zum Einbau in Löcher
verschiedener Tiefe benutzt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spreizhülsenanker, der die o.g. Nachteile vermeidet. Nach einem Aspekt der
vorliegenden Erfindung besteht der Spreizhülsenanker aus einem Schraubenbolzen, einer Haltehülse, die auf den Schraubenbolzen
aufgestreift ist und die an dessen Kopf anschlägt, aus mehreren Spreizhülsen, die jeweils auf den Schraubenbolzen
aufgestreift sind und die in Serien miteinander verbunden sind sowie aus einem Verspannungsteil, das auf den Schraubenbolzen
aufgeschraubt ist und das dazu dient, bei einer Vorwärtsdrehung des Schraubenbolzens die Spreizhülsen axial
zusammenzudrücken, was dazu führt, daß die Spreizhülsen sich radial ausdehnen, wobei die Anzahl der Spreizhülsen von der
Tiefe des Loches bestimmt wird, in dem der Spreizhülsenanker eingebaut wird.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jede Spreizhülse an einem Ende einen konischen Halteabschnitt und
an ihrem gegenüberliegenden Ende ein Aufnahmeteil, zwei einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende
Keilansätze, die vom Umfang des konischen Halteabschnittes abstehen sowie zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze,
die in den Halteabschnitt eingebracht sind. Die Längsschlitze einer Spreizhülse nehmen die Keilansätze einer weiteren
Spreizhülse so auf, daß die Spreizhülsen sich jeweils dann in radialer Richtung ausdehnen, wenn das Verspannungsteil dazu
gebracht wird, die Spreizhülsen zusammenzudrücken. Die Spreizhülsen können demzufolge fest am Umfang des Loches
angelegt werden, in dem der Spreizhülsenanker eingebaut ist.
Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beispielsweise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Ficf. 2 ist eine Explosionsdarstellung eines Spreizhülsenankers nach der vorliegenden Erfindung;
Ficr. 3 ist eine perspektivische
Zusammenstellungsdarstellung des Spreizhülsenankers nach Fig. 2;
Fig·. 4 ist eine perspektivische
Zusammenstellungsdarstellung einer alternativen Form des Spreizhülsenankers nach der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 5 ist eine Längsschnittdarstellung des Spreizhülsenankers nach Fig. 4.
Gemäß Fig. 2 besteht ein erfindungsgemäßer Spreizhülsenanker allgemein aus einem Schraubenbolzen 1, einer Haltehülse 2,
mehreren Spreizhülsen 3 und einem Verspannungsteil 4. Der
Schraubenbolzen 1 hat an einem Ende einen Kopf 11 und an seinem Umfang ein Außengewinde 12. Die Haltehülse 2 ist ein
hohles, stummeiförmiges Rohr, das an seinem Umfang abwechselnd zwei Flügel 21 und zwei Längsschlitze 22 aufweist. Jede der
Spreizhülsen 3 hat an einem Ende einen konischen Halteabschnitt 31, von dessen Umfang an zwei einander
gecfenüberliegenden Seiten, die den Längsschlitzen 22 der
Haltehülse 2 entsprechen, zwei in Längsrichtung verlaufende Keilansätze 32 abstehen, sowie am gegenüberliegenden Ende
einen Halteabschnitt 33, an dessen Umfang sich ein Außengewinde 331 befindet sowie zwei Längschlitze 34, die am
Halteabschnitt 33 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten angebracht sind, die ihrerseits den Flügeln 21 der Haltehülse
2 entsprechen. Das Verspannungsteil 4 ist eine konische Mutter zum Aufschrauben auf den Schraubenbolzen 1 und hat zwei
Keilansätze 41, die an zwei gegenüberliegenden Seiten vom Umfang abstehen.
Wenn der Schraubenbolzen 1 gemäß Fig. 3 durch die Haltehülse 2 eingeschoben wird, dann werden die Spreizhülsen 3 jeweils auf
den Schraubenbolzen 1 aufgestreift und durch Einsetzen der Keilansätze 32 der einen Spreizhülse 3 in die Längsschlitze 34
der anderen Spreizhülse in Serien miteinander verbunden und danach wird das konische Verspannungsteil 4 auf das
Außengewinde 12 des Schraubenbolzens 1 auf cfeschraubt. Im
zusammengebauten Zustand schlagen die Flügel 21 der Haltehülse 2 am Kopf 11 des Schraubenbolzens 1 an und die Keilansätze 32
des konischen Halteabschnittes 31 der ersten Spreizhülse 3 werden jeweils in die Längsschlitze 22 der Haltehülse 2
eingeschoben. Wenn der Schraubenbolzen 1 nach innen gedreht wird, dann wird das konische Verspannungsteil 4 dazu gebracht,
sich in Richtung auf den Kopf 11 der Schraube 1 zu vorwärts zu
bewegen, um die Spreizhülsen 3 in Längsrichtung zusammenzudrücken, was dazu führt, daß sich die Spreizhülsen
in radialer Richtung ausdehnen und aus diesem Grunde wird der Spreizhülsenanker an Ort und Stelle festgelegt.
Die Anzahl der Spreizhülsen 3 wird durch die Länge des verwendeten Schraubenbolzens 1 sowie durch die Tiefe der Wand
bestimmt, in die der Spreizhülsenanker eingebaut werden soll. In Fig. 3 ist der Schraubenbolzen 1 mit fünf Spreizhülsen 3
zusammengebaut. In Fig. 4 ist der Schraubenbolzen 1 mit drei
Spreizhülsen 3, zusammengebaut. Darüber hinaus erhöht das Außengewinde 331 jeder Spreizhülse 33 den Reibungskoeffizient
zwischen der jeweiligen Spreizhülse 33 und dem Umfang des Loches erheblich, in dem der Spreizhülsenanker montiert ist.
Es ist selbstverständlich, daß die Zeichnungen lediglich Darstellungszwecken dienen und daß sie nicht dazu bestimmt
sind, die Grenzen und den Schutzumfang der beschriebenen Erfindung zu definieren.
Claims (1)
- &bgr; .:SchutzansprücheSpreizhülsenanker mit einem Schraubenbolzen (1), einer Haltehülse (2), die so auf den Schraubenbolzen (1) aufgestreift ist, daß sie an den Kopf (11) des Schraubenbolzens (1) anstößt, mehreren Spreizhülsen (3), die auf den Schraubenbolzen (1) aufgeschoben und in Serien längs der Lange des Schraubenbolzens (1) miteinander verbunden sind und mit einem Verspannungsteil (4), das auf den Schraubenbolzen (1) aufgeschraubt ist und das bei einer Drehung des Schraubenbolzens (1) dazu beiträgt, die Spreizhülsen (3) axial zwischen der Haltehülse (2) und dem Verspannungsteil (4) zusammenzudrücken, was dazu führt, daß die Spreizhülsen (3) sich radial ausdehnen, wobei die Anzahl der Spreizhülsen (3) durch die Tiefe des Loches bestimmt wird, in dem der Spreizhülsenanker eingebaut werden soll.Spreizhülsenanker nach Anspruch 1, bei dem jede Spreizhülse (3) an einem Ende einen konischen Halteabschnitt (31) hat und am anderen Ende einen Aufnahmeabschnitt (33), wobei sich vom konischen Halteabschnitt (31) aus ein Paar von einander gegenüberliegenden Keilansätzen (32) erstreckt, die jeweils in Längsrichtung der Spreizhülse (3) verlaufen und wobei ferner ein Paar von einander gegenüberliegenden Längsschlitzen (34) im Aufnahmeabschnitt (33) eingeformt ist, wobei die Anordnung so ist, daß die Längsschlitze der einen Spreizhülse in sich die Keilansätze der benachbarten Spreizhülse so aufnehmen,, daß die Spreizhülsen sich jeweils dann in radialer Richtung ausdehnen, wenn das Vorspannteil dazu gebracht wird, die Spreizhülsen (3) in Längsrichtung zusammenzudrücken.3. Spreizhülsenanker nach Anspruch 2, bei dem die Haltehülse (3) ein hohles, stummeIförmiges Rohr ist, das ein Paar von einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Flügel (21) sowie ein Paar von einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (22) hat, die jeweils abwechselnd und in gleichen Winkelabständen um den Umfang der Hülse herum angeordnet sind, wobei die Flügel (21) mit dem Kopf (11) des Schraubenbolzens (11) in Eingriff kommen und wobei die Keilansätze (32) des konischen Halteabschnittes (31) der benachbarten Spreizhülse (3) in den Schlitzen (21) der Haltehülse (2) aufgenommen werden.4. Spreizhülsenanker nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei dem das Verspannungsteil (4) eine konische Mutter ist, die auf das Ende des Schraubenbolzens (1) aufgeschraubt wird und ein Paar von einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Keilansätzen (41) hat, die von ihrem Umfang abstehen, wobei die Keilansätze (41) in den Schlitzen (34) des Aufnahmeabschnittes (33) der benachbarten Spreizhülse (3) aufgenommen werden.5. Spreizhülsenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Spreizhülse (3) ein Außengewinde (331) hat, das am Umfang des jeweiligen Aufnahmeabschnittes (33) angeformt ist.
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961017 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000503 |