DE29610431U1 - Aufgabeplatte für Schüttgutaufbereitungsanlagen - Google Patents

Aufgabeplatte für Schüttgutaufbereitungsanlagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/469Perforated sheet-like material

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  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
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Description

18/14 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DlPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Haver & Boecker
Cari-Haver-PlatZ Jölienbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
59302 Oelde
Beschreibung
Aufgabeplatte für Schüttgutaufbereitungsanlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufgabeplatte, wie z. B. einen Siebboden für eine Schüttgutaufbereitungsaniage.
Die in Rede stehende Aufgabeplatte kann beispielsweise als Siebboden, vorzugsweise als Stecksiebboden zum Sieben von Schüttgut verwendet werden, in diesem Fall ist die Aufbereitungsplatte zur Klassierung des Schüttgutes gitterförmig ausgebildet. Die Aufgabeplatte kann jedoch auch in der Aufbereitungstechnik als Verschleißschutzauskleidung in Maschinen und Fördereinrichtungen verwendet werden. Die in Rede stehende Aufgabeplatte steht in direktem Kontakt zu den Schüttgütern, wodurch sie einem extrem starken, abrasiven Verschleiß unterliegt. Die Verschleißprävention ist durch den Einsatz elastischer Werkstoffe, wie z. B. Gummi oder Polyurethan möglich, da derartige Werkstoffe schlagartige Belastungen absorbieren können. Eine andere Möglichkeit besteht in dem Einsatz von Materialien mit relativ hoher Härte, die gegenüber dem Schüttgut eine entsprechende Abriebfestigkeit aufweisen.
Der Einsatz der zuvor genannten Materialien hat jedoch materialbedingte Nachteile. Kunststoffe und Gummi sind zwar für eine Schlagbeanspruchung gut geeignet, je-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 13. Juni 1996
Haver & Boecker 9 # .. ,Beschreibung. Blatt
doch ist die Abriebfestigkeit relativ gering, so daß beim Einsatz derartiger Materialien die Standzeit entsprechend kurz ist. Der Einsatz von Werkstoffen mit einer relativ hohen Härte bietet jedoch den Nachteil, daß diese Werkstoffe den Schlagbeanspruchungen nicht standhalten. Die bislang bekannten Aufgabeplatten bestehen aus einem Material, welches einerseits noch genügend elastisch ist, um die Schlagbeanspruchungen aufzunehmen, andererseits aber auch noch eine tragbare Standzeit bietet. Dazu sind die Aufgabepiatten entsprechend dick.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufgabeplatte der eingangs genauer beschriebenen Art so auszubilden, daß die Standzeit wesentlich erhöht wird, so daß die Dicke der Aufgabeplatte verringert werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Aufgabeplatte aus wenigstens einer die Aufgabefläche für das Schüttgut beinhaltenden Schicht aus einem elastischen und abrasionsbeständigen Material mit einer entsprechenden Härte besteht und/oder daß in diese Schichteinlagen aus einem abrasionsbeständigen Material eingebettet sind.
Durch die erfindungsgemäße Aufgabeplatte wird eine ausreichende Elastizität erreicht, die die auftretenden Schlagbeanspruchungen aufnehmen kann, wobei je nach Ausführung entweder durch die entsprechende Härte oder durch die Einlagen die Verschleißfestigkeit deutlich erhöht wird, woraus sich eine verlängerte Standzeit ergibt. Bei der Ausführung ohne Einlagen könnte die Härte dieser Schicht geringer sein als bei der Ausführung mit den Einlagen. Die Einlagen bilden keine durchgehende Schicht, sondern sind in einer nicht definierten Formation in dieser Schicht eingebettet. Die auf die Aufgabeplatte auftreffenden Schüttgüter treffen jedoch punktueli auf diese Einlagen auf, so daß bei der Aufbereitung die aus dem elastischen Material bestehende Schicht geschont wird. Da sie keine durchgehende Schicht bilden, wird die Elastizität ausschließlich durch das elastische Material bestimmt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Aufgabeplatte aus einer der Aufgabefläche abgewandt liegenden, elastischen Trägerschicht und einer die Aufgabefläche beinhaltenden Deckschicht aus einem elastischen Material besteht. Bei einer derartigen Ausführung muß dann sichergestellt sein, daß die Verbindung der Deckschicht mit der Trägerschicht den auftretenden Belastungen standhält, so daß sie sich auch innerhalb der angestrebten Standzeit nicht voneinander lösen. Die beim Aufgeben und bei der Aufbereitung des Materials auftretenden Belastungen werden dabei in optimaler Weise abgetragen, wenn die Härte der Deckschicht größer ist als die der Trägerschicht. Dadurch wird die Trägerschicht beim Aufgeben des Schüttgutes äußerst stark verformt. Die Deckschicht ist jedoch besonders ver-
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Haver & Boecker
!^Schreibung. Blatt
schleißarm. Eine besonders einfache Ausführung der Aufgabeplatte ergibt sich, wenn die in die Deckschicht eingebetteten Einlagen aus einem abrasionsbeständigen, gekörnten Material bestehen. Diese Einlagen können zum Beispiel aus einem mineralischen Material bestehen. Sie können im Zuge der Herstellung der Aufgabepiatte in die Deckschicht eingebracht werden. Damit man erkennt, wenn die Deckschicht verschlissen ist, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Trägerschicht und die Deckschicht farblich unterschiedlich sind. Sofern die Aufgabeplatte ais Siebboden ausgebildet ist, ist vorgesehen, daß die Maschen sich im Querschnitt von der Aufgabefläche zur abgewandt liegenden Seite hin gleichmäßig bzw. symmetrisch vergrößern oder zusätzlich zur Aufgabefläche stehen. Dadurch wird eine optimale Maschengeometrie erreicht. Der Wurfwinkel ist dann gegen die Vertikale geneigt, wodurch ein Zusetzen der Maschen beim Sieben weitgehend verhindert wird. Zur Erleichterung des Wechselns der Aufgabeplatte ist vorgesehen, daß sie bei einer Verwendung als Stecksiebboden an den Rändern mit Befestigungselementen versehen ist. Je nach Einsatzzweck der Aufgabeplatte kann die Trägerschicht auch durch Armierungen verstärkt werden, die vorzugsweise aus metallischen Materialien bestehen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Eine Teildraufsicht der als Siebboden ausgebildeten Aufgabeplatte,
Figur 2 eine vollflächige Aufgabeplatte im Vertikalschnitt,
Figur 3 + 4 Teilvertikalschnitte eines Siebbodens in zwei verschiedenen Maschenausführungen und
Figur 5 einen Teilvertikalschnitt durch einen Siebboden mit Armierungen in
der Trägerschicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Aufgabepiatte 10 besteht gemäß den Fig. 3 und 4 aus einer eine Aufgabefläche 11 beinhaltenden Deckschicht 12 und einer der Aufgabefläche 11 abgewandt liegenden Trägerschicht 13. Die in der Fig. 1 dargestellte Aufgabeplatte 10 ist als Siebboden ausgebildet und mit im Querschnitt quadratischen Maschen 14 in Form von Öffnungen versehen. Die Deckschicht 12 und die Trägerschicht 13 sind aus einem elastischen Material gefertigt. Derartige Materialien sind an sich bekannt. Es kann sich um Gummi oder Kunststoff, vorzugsweise Polyurethan handeln. Die Härte der Deckschicht 12 ist wesentlich größer als die der Trägerschicht
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Haver & Boecker m Bpschr^ipung
13, da die Deckschicht 12 einem extrem hohen Verschleiß unterliegt und die Trägerschicht 13 die bei der Aufgabe von Schüttgut auftretenden Schlagbeanspruchungen kompensieren muß. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit können in die Deckschicht 12 Einlagen 15 in Form von Körnern aus einem mineralischen Material eingebettet sein. Die Korngrößen dieser Einlagen 15 sind unterschiedlich, da es sich um ein Naturprodukt handelt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Aufgabeplatte 10 in Form eines Siebbodens wird für die Klassierung von Schüttgut verwendet, während die in der Fig. 2 dargestellte Aufgabeplatte 10 frei von Maschen ist, so daß sie beispielsweise als Verschleißschutzauskleidung in Maschinen und Fördereinrichtungen verwendet werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen mögliche Ausführungen der Maschen 14. Bei der Ausführung nach der Fig. 3 beschreibt jede Masche 14 einen Kegelstumpf, wobei sich der Querschnitt zu der der Aufgabefläche 11 abgewandten Seite vergrößert. Diese Ausführung ist auch andeutungsweise bei einer Masche in der Fig. 1 dargestellt. Bei der Ausführung nach der Fig. 4 stehen die die Maschen begrenzenden Wandungen schräg zur Aufgabefläche 11. Dadurch ist auch die Resultierende der Kraftwirkung auf das Korn geneigt. Bei Siebanlagen mit linearer Schwingung wird so dem Korn der Durchgang durch die Masche erleichtert, bzw. Klemmkörner werden einfacher ausgeworfen. Die Maschen nach der Figur 4 vergrößern sich zu der der Augabefläche 11 abgewandten Seite ebenfalls. Für größere Beanspruchungen, z.B. beim Absieben gröberer Körnungen ist das Einlassen von Armierungen 16 in die Trägerschicht 13 vorgesehen, wie in Figur 5 dargestellt. Diese Armierungen 16 können beispielsweise aus Stahl bestehen. Es ist im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung auch möglich, in jeden Steg zwischen zwei Maschen 14 oder in größeren Abständen Armierungen einzusetzen.
In nicht dargestellter Weise kann die als Siebboden ausgebildete Aufgabeplatte 10 als Stecksiebboden ausgebildet sein. Es sind dann an den Rändern zur Befestigung auf den Trägern Befestigungselemente angeordnet.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen deutlich, daß die Dicke der Trägerschicht 13 wesentlich größer ist als die der Deckschicht 12. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Verhältnis bei ca. 3 : 1.
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Claims (9)

18/8 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Haver & Boecker
Carl-Haver-PlatZ Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
59302 Oelde
Schutzansprüche
1. Aufgabeplatte wie z. B. Siebboden für eine Schüttgutaufbereitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeplatte (10) aus wenigstens einer die
■ Aufgabefläche (11) für das Schüttgut beinhaltenden Schicht (12) aus einem elastischen, jedoch abrasionsbeständigen Material mit einer entsprechenden Härte besteht, und/oder daß in diese Schicht Einlagen aus einem abrasionsbeständigen Material eingebettet sind.
2. Aufgabeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeplatte (10) aus einer der Aufgabefläche (11) abgewandt liegenden, elastischen · Trägerschicht (13) und einer die Aufgabefläche (11) beinhaltenden Deckschicht (12) besteht.
3. Aufgabeplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Deckschicht (12) größer ist als die der Trägerschicht (13).
4. Aufgabeplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Deckschicht (12) eingebetteten, abrasionsbeständigen Einlagen (15) aus einem mineralischen, kornartigen Material bestehen.
5. Aufgabeplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (13) und die Deckschicht (12) farblich unterschiedlich sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 13. Juni 1996
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Blatt
6. Aufgabeplatte, die als Siebboden ausgebildet ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen (14) sich im Querschnitt von der Aufgabefläche (11) zur abgewandt liegenden Seite hin symmetrisch vergrößern.
7. Aufgabeplatte, die als Siebboden ausgebildet ist nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Maschen (14) begrenzenden Wandungen schräg zur Aufgabefläche (11) stehen.
8. Aufgabeplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 -
7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung als Stecksiebboden an den Rändern der Aufgabeplatte (10) Befestigungselemente angeordnet sind.
9. Aufgabeplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 -
8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trägerschicht (13) Armierungen (16), vorzugsweise aus einem metallischen Material eingelassen sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 13. Juni 1996
DE29610431U 1996-06-14 1996-06-14 Aufgabeplatte für Schüttgutaufbereitungsanlagen Expired - Lifetime DE29610431U1 (de)

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