DE29609303U1 - Anker-T-Geschiebe - Google Patents

Anker-T-Geschiebe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Anmelder: H. Julio Morales
Seestraße 1
23774 Heiligenhafen
Bezeichnung der
Erfindung: Anker-T- Geschiebe
Bezeichnung
Anker-T-Geschiebe
Ein Anker-T-Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen und Brücken am Restgebiß, bestehend aus einer Matrize und einer Patrize die ein Geschiebeteil im oberen und ein Ankerteil im unteren Bereich besitzen.
Die Matrize besitzt im Ankerteil ein konkavartiges Verankerungsteil zur Aufnahme des Arretierungsteil der Patrize deren Größe und Form dem Verankerungsteil entspricht. Im Arretierungsteil der Patrize befindet sich ein winkelartiger Schlitz zum Spreizen und Zusammenziehen der beiden Hälften des Arretierungsteils.
Die Reteintionskappe dient als Verbindung zur Patrize. Sie wird durch eine Schraube fixiert. Die Verbindung zur Prothese und Retentionskappe kann durch Löten, Gießen oder Kleben an der mitkonstruierten Steglasche erfolgen. Das Geschiebe und Verankerungsteil sind übereinander positioniert.
-A-Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Anker-T-Geschiebe zur lösbaren Befestigung von Prothesen und Brücken am Restgebiß.
Bestehend aus einer Matrize und Patrize die einem Geschiebeteil (1) im oberen und ein Ankerteil (2) im unteren Bereich besitzt. Das Verankerungsteil (3) der Matrize, besteht aus einem konkavartigen Hohlraum und dient zur Aufnahme des Arretierungsteil (4) der Patrize.
Die Patrize besitzt im Arretierungsteil einen winkelartigen Schlitz (5). Zwischen Arretierungsteil (4) und Rückwand (6) befindet sich auch ein Schlitz (7).
Die Schlitze (5 u. 7) ermöglichen ein Zusammenziehen und Spreizen des Arretierungsteil (4).
Dadurch findet das Arretieren und Lösen der Patrize (Fig. 2) aus der Matrize (Fig. 1) statt.
Die Retentionskappe (Fig. 3) dient als Verbindung zwischen Patrize und Prothese. Die Verbindung der Patrize und der Retentionskappe findet durch Verschraubung statt und die Verbindung der Retentionskappe und Prothese wird durch das Angießen, Löten oder Klebetechnik erzielt.
T-Geschiebe und Verankerungselemente werden in vielen Variationen hergestellt. Sie werden verwendet um Prothesen zu Befestigen. Die Retentionssysteme sind vielseitig, beim Geschiebe wird ein Befestigungseffekt erzielt durch ein in die Länge gezogenen Schlitz, im vorderen, oberen oder seitlichen Bereich der Patrize, mit speziellen Instrumenten wird der Schlitz gespreizt (aktiviert). Dadurch erzielt man für eine ungewisse Zeit eine qualitative Retention, diese hängt ab
1. von der Verarbeitung. Das empfindliche Element wird bei der hocheingesetzten Hitze beim Löten oder Gießen geschwächt. Durch die Zerstörung der atomaren Gitterstruktur.
2. von der Länge des Geschiebes. Wegen mangelem Platz zwischen oberer und unterer Zahnreihe wird das Geschiebe im oberen Bereich (occlusal) gekürzt, dadurch wird das Element mechanisch geschwächt und es bleibt keine Möglichkeit eine gute Stabilität und Retention zu erzielen.
3. von der Ermüdung des Materials. Durch das häufig und übertriebene Spreizen der Schlitze gewähren die aktivierbaren Lamellen mit der Zeit wenig retentive Leistung.
Elemente mit Geschiebe und Verankerungseffekte werden auch hergestellt, Funktion und Stabilität sind gewährleistet, der Nachteil ist die überdimensionale Konstruktion des Elements; dadurch daß das Geschiebe mit Verankerungsteil nicht übereinander sondern nebeneinander konstruiert sind.
Hergestellt werden auch T-Geschiebe bei denen die Patrize mit einem vertikal durchgehenden Schlitz versehen ist. Die Spreizung (Aktivierung) der beiden Lamellenhälften findet durch eine Schraube statt, die seitlich angebracht ist, dadurch wird das Aktivierungsteil der Patrize mechanisch geschwächt.
Die Funktion ist nur punktförmig erreichbar und beim Kürzen des Patrizenteil besteht Bruchgefahr bei einer der Lamellen des aktivierbaren Patrizenteils.
Ein vergleichbares Element wird auch angeboten. Nur mit einem kleinen Unterschied und dieser liegt in der Anbringung der Aktivierschrauben, diese werden von unten angebracht. Bei diesem System ist die Funktion und Stabilität gewährleistet, solange das Geschiebe nicht gekürzt ist.
Bei stark gekürztem T-Geschiebe ist die Stabilität und Retention des Elements geschwächt und es besteht auch Bruchgefahr bei einer der Lamellen des aktivierbaren Patrizenteils.
Außerdem sind die extrem kleinen Aktivier- und Befestigungsschrauben unhandlich, leicht zu verlieren und zu beschädigen.
Wegen der vorher beschriebenen Problematik, war das für den Erfinder der selbst Zahntechniker ist, eine Herausforderung, ein Element zu entwickeln das alle Voraussetzungen erfüllt.
Das Anker-T-Geschiebe bietet:
1. Eine optimale Stabilität durch die starre und kompakte Konstruktion des Geschiebeteils (1).
2. Durch das Kürzen des Geschiebeteils (1) bis (zu einem Drittel seiner gesamten Länge) wird seine Stabilität nicht beeinträchtigt.
3. Die passive Verankerung des Arretierungsteil (4) in dem Verankerungsteil (3) bietet eine spannungsfreie Retention.
4. Durch das übereinander konstruierte Geschiebeteil (1) und das Verankerungsteil (2), ist das Anker-T-Geschiebe wesentlich kleiner als andere ähnliche Elemente.
5.Durch die 3 verschiedenen Gradwinkel der stabartigen Lasche (8) und die geschlossene Oberfläche der Retentionskappe (Fig. 3) wurde zwischen Anker-T-Geschiebe und Gegenbiß reichlich Platz gewonnen. Dadurch ist eine optimale kosmetische Gestaltung der Prothese möglich.
6. Die Befestigung der Patrize zur Prothese findet durch ein Verschraubungssystem statt. Und dadurch ist die Patrize vor Überhitzung beim Löten oder Gießen geschont.
-6-
7. Die Schraube (Fig. 4) ist mit einem breiten Schraubenicopfund Schlitz versehen, dadurch ist die Befestigung der Patrize vereinfacht worden.
8. Die integrierte Steglasche (11) vereinfacht wesentlich die Verarbeitung für die Befestigung der Retentionskappe zur Prothese bei der Lot-, Guß- oder Klebetechnik.
9. Das Anker-T-Geschiebe ist ein selbstaktivierbares Element.
10. Die Matrize, hergestellt aus Gold - Platin Legierung kann angegossen oder gelötet werden.
11. Die Retentionskappe (Fig. 3) kann an den Modellguß mit Hilfe der Steglasche (11) angegossen, gelötet oder geklebt werden.
Angußtechnik
Nachdem die Matrize (Fig. 1) an die Kronen oder Brücken angegossen oder gelötet wurde führt man die Patrize mit eingesetzter Retentionskappe (Fig. 3) in die Matrize ein. (Die Patrize wird in die Retentionskappe nicht eingeschraubt.) Nach dem üblichen Verfahren wird es doubliert und ein Arbeitsmodell hergestellt. Die Retentionskappe (Fig. 3) bleibt zuerst in der Doublierform und dann auf dem Arbeitsmodell fixiert, danach folgt die Modellation. Die Retentionskappe (Fig. 3) und seine Steglasche (11) werden beim Modellieren ummantelt und mit gegossen.
Mit diesem System erspart man sich das Löten, aber es können eventuell Ungenauigkeiten auftreten. Die Löt- und Klebetechniken sind zu Empfehlen.
Löttechnik
Nachdem die Matrize (Fig. 1) an die Kronen oder Brücken angegossen oder gelötet wurde führt man die Patrize mit der verschraubten Retentionskappe in die Matrize ein. Untersichgehende Stellen werden ausgeblockt. Die Steglasche (11) wird mit einer 0,2 - 0,3 mm starken Wachsschicht ummantelt. Mit einem rückstandslosen, verbrennbaren Kunststoff wird der Umlauf der Schubverteilungsarm und der Interlock mit der Retentionskappe in einem Block modelliert. Die Steglasche (11) ist nicht in die Modellation integriert, bleibt in seiner Originalgröße erhalten.
-T-
Vor dem Einbetten soll die Patrize (Fig.2) aus der Retentionskappe (Fig.3) entfernt werden. Nach dem Gießen schraubt man die Patrize (Fig. 2)in die Retentionskappe (Fig. 3) und wird der Guß passend gemacht.
Der Schubverteilungsarm ist mit der Retentionskappe (Fig. 3) in einem Stück angefertigt, jetzt erfolgt die Herstellung der Stahlprothese.
Die untersichgehende Stellen werden ausgeblockt, doubliert und ein Arbeitsmodell aus Einbettmasse hergestellt. Beim Modellieren des Modellgußes wird die Steglasche (11) (auf dem Arbeitsmodell sehr deutlich zu erkennen) ummantelt.
Nach dem Gießen des Modellgußes wird ausgearbeitet und passend gemacht
Zum Löten wird die Retentionskappe (Fig.3) (im Bereich der Steglasche (11)) an den Modellguß mit rückstandslosen, verbrennbaren Kunststoff fixiert.
Nach dem Polymerisieren entfernt man die Patrize aus der Retentionskappe und bettet man die Teile mit Loteinbettmasse ein.
Die Steglasche (11) bleibt im unteren Bereich frei von Einbettmasse um das Löten beider
Teile zu ermöglichen.
Klebetechnik
Nachdem die Matrize (Fig. 1) an die Kronen oder Brücken angegossen oder gelötet wurde wird die Patrize (Fig. 2) mit Retentionskappe (Fig. 3) in die Matrize (Fig. 1) eingeführt und dann auf das Meistermodell gesetzt.
Die untersichgehenden Stellen werden ausgeblockt, die Steglasche (11) wird mit einer
0,2 - 0,3 mm starken Wachsschicht ummantelt. Es wird doubliert und ein Arbeitsmodell aus Einbettmasse hergestellt. Der Modellguß wird wie gewohnt modelliert und die Steglasche (11) mit einer stabilen Wachsschicht ummantelt und seitlich wird der Wachsmantel durchlöchert.
Auf diese Weise wird durch die Löcher ein besserer Klebeeffekt der Steglasche an die
Stahlprothese erzielt.
Nach dem Gießen wird die Stahlprothese passend gemacht, ausgearbeitet, poliert und wie
bekannt geklebt.
-8-
Anhand dieser Beschreibung kann man feststellen, daß der Techniker, Zahnarzt und Patient von mehreren Vorteilen profitieren.
Der Techniker: Von den unkomplizierten Verarbeitungssystemen, der Handhabung und den optimalen Endergebnissen bei der Fertigstellung.
Der Zahnarzt: Von der Selbstaktivierung des Anker-T-Geschiebes und vom leichten Auswechseln der Patrize, falls Beschädigungen entstehen.
Der Patient: Von der spannungsfreien Verankerung, dem optimalen, kosmetisch, anatomisch und funktionellem Endergebnis des Zahnersatzes.
- 10-
Die Zeichnungen auf Seite 1 und 2 stellen das Anker-T-Geschiebe in zwei Ausführungen (eine Erfindung) da. Beide Ausführungen unterscheiden sich von einander wie folgt:
Seite 1 Fig. 1-2 (14) winkelartige Wände und auf Seite 2 Fig. 1-2 (13) parallele Wände.
Anhand der heiligenden Zeichnungen werden die Ausführungsbeispiele, Verwendung und Merkmale des Anker-T-Geschiebes näher beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen an:
Fig. 1 und 2 Matrize und Patrize in Frontansicht. Zu bemerken ist, daß es auf Seite 1 (Fig. 1 u. 2) eine winkelartige Wand (14) und auf Seite 2 (Fig. 1 u. 2) eine parallele Wand (13) gibt.
Fig. 3 (Seite 1) ist die Retentionskappe in perspektivischer Ansicht. Zu bemerken ist die Öffnung
um das Einführen der stabartigen Lasche (8) zu ermöglichen.
Auf Seite 2 ist die Retentionskappe in Seitenansicht mit Schnittdarstellung. Zu bemerken ist das Gewinde (9) und die Steglasche (11).
Fig.4, Seite 1 u. 2. Die Schraube wurde in Seitenansicht dargestellt.
Fig. 5, Seite 1. Die Patrize wurde in Seitenansicht mit eingesetzter Retentionskappe (Fig. 3) dargestellt.
Auf Seite 2 wurde die Patrize auch in Seitenansicht dargestellt. Zu bemerken sind die drei verschiedenen Gradwinkel der Steglasche (8) und der Schlitz (7) um das Schließen und Öffnen des Arretierungsteil (4) zu ermöglichen.
Fig. 6, Seite 1 u. 2. Die Patrize wurde aus der oberen Ansicht mit eingesetzter Retentionskappe (Fig. 3) dargestellt.
Fig. 7, Seite 1 u. 2. Die Matrize (Fig. 1) wurde aus der oberen Ansicht dargestellt. Zu bemerken sind die Rillen (15).
Fig. 1 Matrize
Fig. 2 Patrize
Fig. 3 Retentionskappe
Fig. 4 Schraube
1 Geschiebeteil
2 Ankerteil
3 Verankerungsteil
4 Arretierungsteil
5 winkelartiger Schlitz
6 Rückwand
7 Schlitz
8 stabartige Lasche
9 Gewinde
10 Öffnung
11 Steglasche
12 Bohrung
13 parallele Wand
14 winkelartige Wand
15 Rille

Claims (1)

  1. Anspruch:
    Anker-T -Geschiebesystem zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen u. Brücken an Restgebiß oder deren Verbindungselemente am Restgebiß.
    Bestehen aus einer Matrize (Fig. 1), Patrize (Fig. 2), einer Retentionskappe (Fig. 3) und einer Schraube (Fig. 4).
    Die Matrize (Fig. 1) und Patrize (Fig. 2) besitzen im oberen Bereich das Geschiebeteil (1).
    Im unteren Bereich der Patrize und Matrize befindet sich das Ankerteil (2) ,dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (Fig. 1) besitzt ein Verankerungsteil (3) und dieser dient zur Positionierung des Arretierungsteil (4) der Patrize (Fig. 2).
    Anker-T-Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsteil (4) mit einem winkelartigen Schlitz (5) versehen ist.
    Zwischen Arretierungsteil (4) und Rückwand (6) befindet sich ein Schlitz (Fig.5-7) um ein Schließen und Öfihen des Arretierungsteil (4) zu ermöglichen, dadurch findet das Arretieren und Lösen der Patrize (Fig. 2) statt.
    Anker-T-Geschiebe nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize eine stabartige Lasche (8) besitzt, darauf wird die Retentionskappe (Fig. 3) gesetzt.
    Die Retentionskappe dient als Verbindung zwischen Patrize und Prothese.
    Anker-T-Geschiebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Retentionskappe (Fig,3) im inneren, unteren Bereich ein Gewinde (9) besitzt; zur Aufnahme der Schraube (Fig. 4). An der Retentionskappe befindet sich eine Öfmung (10) um das Einfuhren der stabartigen Lasche (8) zu ermöglichen. Die Retentionskappe besitzt außerdem eine Steglasche (11) sie ist die direkte Verbindung zur Prothese» Die Verbindung findet durch das Löten, Gießen oder die Klebetechnik statt.
    Anker-T-Geschiebe nach Anspruch 3 u.. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stabartige Lasche
    (8) eine Bohrung (12) besitzt um das Einfuhren der Schraube (Fig. 4) zu erleichtern.
    6. '
    Anker-T-Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschiebeteil (1) kann mit winkelartigen Wände (Seite 1, Fig. lu.2,14) oder parallelen Wände (Seite 2, Fig. lu.2, 13) hergestellt werden. Die beiden Ausführungen unterscheiden sich nur in den verschiedenen Wänden, sonst ist die Konstruktion und Funktion gleich.
    Anker-T-Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (unterer Teil der stabartigen Lasche (8)) in drei verschiedenen Winkelgrade 15°, 30° und 45° hergestellt werden kann.
    Anker-T-Geschiebe nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (Fig.l) ist an beiden Seiten mit einer Rille (15) versehen, diese dient als zusätzliche Retention bei der Anbringung der Matrize (Fig. 1) an die Krone oder Brücke.
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