DE4302491A1 - Künstliche Zähne für zahnärztliche Total- oder Teilprothesen - Google Patents

Künstliche Zähne für zahnärztliche Total- oder Teilprothesen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same

Description

Die Erfindung betrifft künstliche Zähne zum Aufbau von oberen und unteren zahnärztlichen Total- oder Teilprothesen.
In der Zahnprothetik ist es bekannt, zum Aufbau von zahnärztlichen Total- oder Teilprothesen einzelne maschinell hergestellte Zähne zu verwenden, die den menschlichen Zähnen weitestgehend nachgeformt sind. Derartige künstliche Zähne werden dann vom Zahnarzt zu einer speziellen auf den Träger angepaßten Prothese zusammengesetzt. Aufgrund der Nachbildung der künstlichen Zähne gemäß dem Desmodont sind beim Aufbau einer Prothese im Bereich der Zahnhälse zwischen den Zähnen Lücken vorhanden. Diese Lücken, die bei den lebenden Zähnen zum Gesunderhalt derselben unerläßlich sind, sind jedoch bei der Herstellung einer Prothese ästhetisch störend und erschweren die Manipulation und Handhabung der Zähne beim Aufbau der Prothese. Des weiteren können die Lücken zwischen den Zähnen bei einer Prothese das ästhetische Aussehen erheblich beeinträchtigen, weil diese Lücken nicht durch interdentales Zahnfleisch ausgefüllt sind, wie das beim natürlichen Desmodont der Fall ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, künstliche Zähne der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit denen zahnärztlichen Total- oder Teilprothesen aufgebaut werden können, die ein hohes ästhetisches Aussehen besitzen und die beim Aufbau der Prothese einfacher gehandhabt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des An­ spruchs 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die künstlichen Zähne und die damit hergestellten Total- oder Teilprothesen besit­ zen den hervorstechenden Vorteil, daß die Zähne interdental vom Zahnhals bzw. etwas unterhalb des Zahnhalses beginnend bis zur Zahnschneide bzw. zur Kaufläche geschlossen sind, so daß dadurch ein besseres ästhetisches Aussehen einer Prothese gegeben ist. Denn die normalerweise bei den natürlichen Zähnen zwischen den Zahnhälsen vorhandenen Lücken, die mit Zahnfleisch ausgefüllt sind, bilden bei Prothesen des Standes der Technik schwarze Löcher oder eine zu hohe künstliche Papille, die bisher das Aussehen einer derartigen Prothese beeinträchtigt haben. Nunmehr sind diese Löcher mittels der seitlichen Anformun­ gen an den einzelnen Zähnen ausgefüllt, so daß sich der Anblick einer geschlosse­ nen, lückenfreien Zahnreihe bei einer derartigen Prothese ergibt, wobei die seit­ lichen Anformungen quasi das Zahnfleisch innerhalb der Lücken zwischen den natürlichen Zähnen nachbilden. Die Anformungen stellen somit interdentale Verschlußleisten zwischen den einzelnen Zähnen dar, die die Papillen auf einer natürlichen Höhe oder einer vorgebbaren Höhe halten.
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von vorn von sechs oberen Frontzähnen,
Fig. 2-5 verschiedene künstliche Zähne in der Ansicht von vorn zur Darstel­ lung der jeweiligen unterschiedlichen Anformungen und
Fig. 6 eine Draufsicht von oben auf den Zahnhals und die Anformungen eines künstlichen Zahnes.
Fig. 1 zeigt die obere Vorderfront von künstlichen Zähnen 1, 2, 3, 4, 5, 6 mit oberen Zahnhälsen 1′, 2′ und unteren Zahnschneiden 1′′ und 2′′. Jeder Zahn weist seitlich zum Nachbarzahn hin gerichtet eine Anformung 7, 7′, 8, 8′ auf, wobei sämtliche Zähne, mit Ausnahme der letzten Molaren, jeweils auf beiden Seiten derartige An­ formungen besitzen.
In den Fig. 2, 3, 4 und 5 sind ein Zahn 9 in bucco-aproximaler Stellung, ein Zahn 12 in palatinaler Stellung, ein Zahn 15 in bucco-basaler Stellung sowie ein Zahn 18 in labialer Stellung dargestellt, die unterschiedliche, an den jeweiligen Zahn ange­ paßte Anformungen 10 bzw. 14, 14′ bzw. 16, 16′ bzw. 19, 19′ aufweisen.
Diese Anformungen 10, 14, 14′, 16, 16′, 19, 19′ sind im wesentlichen keilförmig ge­ formt, wobei die Anformungen im Bereich des Zahnhalses des Zahnes unterhalb seines oberen Endes beginnen und sich nach unten verjüngend zur jeweiligen Zahn­ schneide des Zahnes erstrecken. Die keilförmigen Anformungen bestehen jeweils aus einer oberen, konvex gekrümmten Fläche, die in der Draufsicht ungefähr dreieckförmig ist (Fig. 6), die in zwei längliche, nach unter sich verjüngende und spitz zulaufende Begrenzungsflächen 28, 28′ übergeht, die seitlich in einer geraden Außenkante 25 zusammenlaufen. Seitlich sind die keilförmigen Anformungen vor­ zugsweise gerundet, um dem Zahn ein so natürliches wie möglich Aussehen zu geben.
Dabei ist die Anformung dergestalt ausgebildet, daß die Breite b1 des Zahnes 18 am Zahnhals 18′ ungefähr gleich groß ist oder gleich groß ist wie die Breite b2 des Zah­ nes 18 an der Zahnschneide 18′′ bzw. an der Kaufläche, falls es sich um eine Mola­ ren handelt. Die parallel der Längsachse 26 (Fig. 1) gerichteten Konturen 14, 14′, 17, 17′, 20, 20′ der Anformungen 13, 13′ bzw. 16, 16′ bzw. 19, 19′ verlaufen parallel, wobei die Kontur im Bereich des Zahnhalses einen zum Zahnhals hin gekrümmten Verlauf 11 aufweist, wie es insbesondere den Fig. 1 bis 5 zu entnehmen ist. Da­ durch wird der oberste Bereich der Anformung in seinem gekrümmten, flächigen Verlauf der Gestaltung des oberen Endes des Zahnes und insbesondere des Zahnhalses angepaßt. Auf diese Weise sind die zwischen zwei benachbarten Zähnen des Standes der Technik entstehenden Lücken durch die interdentalen Anformungen weitestgehend geschlossen.
Fig. 6 zeigt in der Draufsicht auf den Zahnhals eines Zahnes 26 eine weitere An­ sicht der Anformung von oben, wobei die Anformung 22, 22′ in der Projektion eine ungefähr dreieckförmige Kontur aufweist; die gestrichelte Linie 24 gibt den Verlauf des Zahnes ohne der Anformung wieder. Mit der Außenkante 25 berührt die Anfor­ mung 22, 22′ ungefähr linienförmig die benachbarte Anformung des Nachbarzah­ nes 27. Der Zahn 21 weist des weiteren ein Sackloch 23 auf, mit welchem der Zahn 21 auf einen Haltestift der Prothese aufgesteckt ist.
Die Kontur 11 der Anformung 10 verläuft im oberen Bereich des Zahnhalses 9′ flächig-konvex und ist nach oben der konvexen Kontur des Zahnhalses angepaßt; nach unten geht die Kontur seitlich in die gerade Außenkante 25 und die beiden seitlichen Begrenzungsflächen 28, 28′ über, die unten im Bereich der Zahnschneide bzw. der Kaufläche seitlich in diese einmünden.
Vorzugsweise sind die Begrenzungsflächen 28, 28′ der Anformungen 22, 22′ gleich gestaltet und ebenfalls vorzugsweise gleich groß.
Die Anformungen 7, 7′; 8, 8′; 13, 13′; 16, 16′; 19, 19′; 22, 22′ sind vorzugsweise mit den den Zähnen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 27 integral-einstückig ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, Keramik, Edelmetall oder sonstigen ge­ eigneten Werkstoffen.
Die Anformungen können auch erst unterhalb der Zahnhälse in mehr oder weniger abgestufter Weise beginnen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Auf diese Weise kann eine künstliche Papille auf einer vorgegebenen Höhe erhalten werden und insbesondere eine natürliche, künstliche Papille dem individuellen Fall angepaßt sein.
Liste der Bezugszeichen:
 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 27 künstliche Zähne
 1′, 2′, 9′, 18′ Zahnhälse
 1′′, 2′′, 9′′, 18′′ Zahnschneiden
 7, 7′, 8, 8′, 10, 14, 14′, 16, 16′, 19, 19′, 22, 22′ Anformungen
11, 14, 14′, 17, 17′, 20, 20′, 24 Konturen der Anformung
25 Außenkante
26 Längsachse
28, 28′ Begrenzungsflächen

Claims (8)

1. Künstliche Zähne (1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 27) zum Aufbau von oberen und unteren zahnärztlichen Total- oder Teilprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Zahn (1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 27) unter Ausfüllen der Lücke zum benachbarten Zahn wenigstens auf einer Seite eine seitliche keilförmige Anformung (7, 7′, 8, 8′; 10; 13, 13′; 16, 16′; 19, 19′; 22, 22′) aufweist, die im Bereich des Zahnhalses (1′, 2′, 9′, 18) beginnt und sich nach unten verjüngend zur Zahnschneide (1′′, 2′′, 9′′, 18′′) oder zur Kaufläche des Zahnes erstreckt, so daß die Breite (b₁) des Zahnes am Zahnhals ungefähr gleich groß ist wie die Breite (b2) des Zahnes an der Zahnschneide oder an der Kaufläche.
2. Künstliche Zähne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b1) des Zahnes (18) am Zahnhals (18′) gleich der Breite (b2) an der Zahnschneide (18′′) oder Kaufläche ist und die Außenkanten (20, 20′) der Anfor­ mungen (19, 19′) parallel zueinander verlaufen.
3. Künstliche Zähne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (7, 7′; 8, 8′; 10; 13, 13′; 16, 16′; 19, 19′; 22, 22′) etwas unterhalb des Zahnendes am Zahnhals der Zähne (1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 12, 15, 18, 2, 27) beginnen und nach unten seitlich an die Zahnschneide oder Kaufläche heranlaufen.
4. Künstliche Zähne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen unterhalb des Zahnhalses der Zähne beginnen.
5. Künstliche Zähne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht von oben auf einen Zahn (21) die Anformungen (22, 22′) ungefähr eine dreieckförmige, konvex gekrümmte Kontur aufweisen.
6. Künstliche Zähne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (7, 7′; 8, 8′; 13, 13′; 16, 16′; 19, 19′; 22, 22′) mit den den Zähnen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 12, 15, 18, 21, 27) integral-einstückig ausgebildet und seitlich gerun­ det sind.
7. Künstliche Zähne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (11) der Anformung (10) im oberen Bereich des Zahnhalses (9′) flächig-konvex verläuft und nach oben der konvexen Kontur des Zahnhalses angepaßt ist und nach unten in die gerade Außenkante (25) und die beiden seit­ lichen Begrenzungsflächen (28, 28′) übergeht.
8. Künstliche Zähne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (28, 28′) der Anformungen (22, 22′) gleich gestaltet und vorzugsweise gleich groß sind.
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