DE29608604U1 - Beatmungsmaske - Google Patents

Beatmungsmaske

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Description

HAGEMANN.& KEHL ..
*i **fate&zgr;&igr;&Tgr;/&phgr;&Agr;&ngr;^&tgr;,&Egr; *..;;*·.
.:jHAt3WO^A- MÖNCHEN* "··* Hildesheimer Straße 133 · 30173 Hannover ■ Telefon0511/9 80 5727 · Fax 0511/9 80 55 34
dipl.-ing. dieter braun*
HANNOVER
Institut Schilling dr. heinrich hacemann*
Versbacherstraße 180 dipl-phys. Günther kehl*
S"^ HEL°
97078 Würzburg S"^ HEL°
'European Patent Attorneys
u. Z.: Shi-21-G 10. Mai 1996
Beatmungsmaske
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beatmungsmaske zur Beatmung von Patienten über die Nase, mit einem Anschluß für eine an ein Beatmungsgerät geführte Schlauchleitung.
Die Beatmungsmasken der genannten Gattung dienen einer vollständigen oder teilweisen Beatmung von Patienten mittels eines Beatmungsgerätes. Die Abdichtung des Beatmungsraumes im Inneren der Maske erfolgt hier über deren Dichtrand, der auf das Gesicht in der Umgebung der Nase gepreßt wird. Eine gute Abdichtung erfordert hier eine relativ hoheAnpressung der Beatmungsmaske an das Gesicht und eine sichere Positionierung im richtigen Bereich. Hierzu sind an den bekannten Beatmungsmasken mehrere breite Bänder bzw. sogar eine Kopfhaube vorgesehen. Eine gute Abdichtung der Beatmungsmaske ist im übrigen wichtig, um mit einem vorteilhaften geringen Überdruck beatmen zu können. Undichtigkeiten machen es erforderlich, den Beatmungsdruck wesentlich höher einzustellen, als es für den Patienten eigentlich notwendig wäre.
Aus dem beschriebenen Erfordernis einer guten Abdichtung am Dichtrand der Beatmungsmaske ergibt sich der Nachteil, daß der Tragekomfort der bekannten Beatmungsmasken i &eegr; folge der erforderlichen relativ hohen Anpressung eingeschränkt ist. Erfahrungsgemäß drücken die Masken, und es bilden sich im Gesicht der Patienten sogar häufig Druckstellen aus, die über viele Stunden sichtbar bleiben. Im übrigen müssen die bekannten Beatmungsmasken aus dem genannten Grund einen breiten Dichtrand aufweisen und bedecken so einen unverhältnismäßig großen Teil des Gesichtes, was den Tragekomfort und somit die Lebensqualität der beatmeten Patienten zusätzlich einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und den Tragekomfort von Beatmungsmasken zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß im Inneren der Beatmungsmaske wenigstens ein, vorzugsweise zwei mit einem Durchlaß für Atemluft versehene Zapfen angeordnet sind, in die der Anschluß der Schlauchleitung einmündet, daß der/die Zapfen im Bereich der Nasenlöcher angeordnet und an die Form der Nasenlöcher angepaßt sind, wird erreicht, daß der/die Zapfen beim Aufsetzen der Beatmungsmaske in die Nasenlöcher eintreten, wobei an dem/den Zapfen eine vorteilhafte Abdichtung und Fixierung erfolgt. Es erübrigt sich folglich die Anordnung mehrerer Haltebänder an der Maske bzw. die Anordnung einer Kopfhaube; es ist vielmehr in der Regel nur ein einziges Halteband erforderlich, das die Beatmungsmaske sichert, ohne, daß eine hohe Anpressung aufgebracht werden muß. Hierdurch wird der Tragekomfort bereits wesentlich erhöht. Dadurch, daß die Zapfen die Nasenlöcher weitgehend abdichten, wird die Dichtfunktion vom Rand der Beatmungsmaske in den Bereich der Nasenlöcher verlagert, wodurch eine verbesserte Abdichtung erreicht und zudem der schädliche Totraum wesentlich verkleinert wird. Der Dichtrand der Beatmungsmaske übernimmt lediglich eine zusätzliche ergänzende Dichtfunktion, woraus sich der große Vorteil ergibt, daß die Beatmungsmaske insgesamt nur auf dem Umfeld der Nase aufliegen muß und nicht, wie bisher, angepreßt werden muß. Insgesamt kann die Breite des Dichtrandes der Beatmungsmaske deutlich verkleinert werden, wodurch eine wesentlich geringere Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes des Patienten ereicht wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Beatmungsmaske aus einem weichen, elastisch verformbaren Material geformt ist. Es ist so eine sehr gute Paßgenauigkeit sichergestellt, was insbesondere dann gilt, wenn die die Beatmungsmaske nach Abnahme eines Abdruckes, individuell an die Nasen- und Gesichtsform der Patienten angepaßt, aus dem Material gespritzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei die Beatmungsmaske aus einem medizinischen Silikon-Elastomer mit einer Shorehärte von etwa 10 bis 70 A, vorzugsweise 25 A, hergestellt. Eine derartige Beatmungsmaske schmiegt sich sehr gut an die Kontur des Gesichts in der Umgebung der Nase an, wobei insbesondere auch die im Inneren der Beatmungsmaske angeordneten Zapfen sich elastisch sehr gut an die Form der Nasenlöcher anpassen können. Es wird so ein sehr guter Dichteffekt erreicht. Im übrigen ist eine Dichtmaske aus dem genannten Material sehr leicht. Aus der Verwendung eines medizinischen Silikon-Elastomers ergibt sich der weitere große Vorteil, daß eine derartige Beatmungs-
maske autokiavierbar ist und daß damit gegenüber den bekannten Beatmungsmasken die Hygiene erheblich verbessert werden kann.
Eine weitere Steigerung der Lebensqualität der zu beatmenden Patienten läßt sich dadurch erreichen, in dem die Beatmungsmaske individuell an die Nasen- und Gesichtsform der Patienten angepaßt wird. Hierzu wird ein Abdruck genommen, auf dessen Grundlage eine individuelle Spritzgießform hergestellt wird. Es können in diese Beatmungsmaske im übrigen die unterschiedlichsten Anschlüsse eingearbeitet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1, eine Draufsicht auf die Innenseite einer Beatmungsmaske;
Figur 2, eine Seitenansicht der Beatmungsmaske, gem. Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Beatmungsmaske bezeichnet, die zur Beatmung eines Patienten über dessen in der Zeichnung nicht dargestellte Nase greifen kann. Die Beatmungsmaske 1 ist mit einem Anschluß 2 für eine Schlauchleitung 8 versehen, die an ein Beatmungsgerät geführt ist. Im Innenraum 3 der Beatmungsmaske 1 sind zwei mit einem Durchlaß 4 für Atemluft versehene Zapfen 5 angeordnet. In den Durchlaß 4 der Zapfen 5 mündet der außenseitig an der Beatmungsmaske 1 angeordnete Anschluß 2 der Schlauchleitung 8 des Beatmungsgerätes ein. Die Beatmungsmaske 1 weist im übrigen einen umlaufenden Dichtrand 6 auf. Wie aus Figur 2 der Zeichnung ersichtlich, sind an der Außenseite der Beatmungsmaske 1 Befestigungslaschen 7 für ein Halteband angeordnet. In der Figur 2 der Zeichnung sind im übrigen die im Innern der Beatmungsmaske 1 angeordneten Zapfen 5 gestrichelt dargestellt.
Die Beatmungsmaske 1 greift beim Aufsetzen mit ihren beiden Zapfen 5 in die Nasenlöcher des Patienten ein. Die beiden Zapfen 5 dichten dann in den Nasenlöchern ab, so daß die Abdichtfunktion des Dichtrandes 6 herkömmlicher Beatmungsmasken weitgehend durch die direkte Abdichtung im Bereich der Nasenlöcher ersetzt wird. An ihren beiden in die Nasenlöcher eingreifenden Zapfen 5 wird die Beatmungsmaske 1 außerdem sicher an ihrer richtigen Position gehalten, so daß zur Befestigung der Beatmungsmaske 1 am Kopf des Patienten ein sehr geringer Andruck ausreicht, der über ein einziges schmales Band erfolgen kann. Die sichere Positionierung übernehmen bereits die Zapfen 5 der Beatmungsmaske 1. Außerdem kann der Dichtrand 6, der nur eine zusätzliche, in der Regel unbedeutende Dichtfunktion ausübt, sehr schmal gehalten werden, so daß die Beatmungsmaske 1 insgesamt sehr klein
• · B-
gehalten werden kann, was insbesondere auch den Vorteil hat, daß das Gesichtsfeld des Patienten 1 wesentlich geringer eingeschränkt wird, als bei herkömmlichen Beatmungsmasken, so daß sich die Lebensqualität der Patienten erhöht.
Sofern die Beatmungsmaske 1 z. B. aus einem medizinischen Silikon-Elastomer mit einer Shorehärte von 25 A hergestellt ist, wird in idealer Weise erreicht, daß sich die Beatmungsmaske 1 sehr gut an die Kontur des Gesichts in der Umgebung der Nase anschmiegt, wobei insbesondere auch die im Inneren der Beatmungsmaske 1 angeordneten Zapfen sich elastisch an die Form der Nasenlöcher anpassen können. Es wird so ein sehr guter Dichteffekt erreicht, der es ermöglicht, den Patienten mit einem vorteilhaften geringen Überdruck zu beatmen. Aus der Verwendung eines medizinischen Siiikon-Elastomers ergibt sich der weitere große Vorteil, daß eine derartige Beatmungsmaske autoklavierbar ist und damit gegenüber den bekannten Beatmungsmasken die Hygiene erheblich verbessert werden kann. Der Tragekomfort wird zusätzlich erhöht, da die aus einem Silikon-Elastomer hergestellte Beatmungsmaske 1 sehr leicht ist.
Eine weitere Steigerung der Lebensqualität der zu beatmenden Patienten läßt sich dadurch erreichen, in dem die Beatmungsmaske 1 individuell an die Nasen- und Gesichtsform der Patienten angepaßt wird. Hierzu wird ein Abdruck genommen, auf dessen Grundlage eine i &eegr; dividuelle Spritzgießform hergestellt wird. Es können in diese Beatmungsmaske 1 im übrigen alle DIN-Norm-Anschlüsse 2 für die an das Beatmungsgerät führende Schlauchleitung 8 eingearbeitet werden.

Claims (4)

Anmelder: Institut Schilling Versbacherstraße 180 97078 Würzburg u. Z.: Shi-21-G 10. Mai 1996 Schutzansprüche
1. Beatmungsmaske (1) zur Beatmung von Patienten über die Nase, mit einem Anschluß (2) für eine an ein Beatmungsgerät geführte Schlauchleitung (8), dadurch gekennzeich -net , daß im Innenraum (3) der Beatmungsmaske (1) wenigstens ein, vorzugsweise zwei mit einem Durchlaß (4) für Atemluft versehene Zapfen (5) angeordnet sind, in die der Anschluß der Schlauchleitung (8) einmündet, daß der/die Zapfen (5) im Bereich der Nasenlöcher angeordnet und an die Form der Nasenlöcher angepaßt sind, derart, daß der/die Zapfen (5) beim Aufsetzen der Beatmungsmaske (1) in das/die Nasenlöcher eintreten, wobei dort eine Abdichtung erfolgt.
10
2. Beatmungsmaske (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beatmungsmaske (1) aus einem weichen, elastisch verformbaren Material geformt ist.
3. Beatmungsmaske (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beatmungsmaske (1) aus einem medizinischen Silikon-Elastomer mit einer Shorehärte von 10 bis 70 A, vorzugsweis von 25 A, hergestellt ist.
4. Beatmungsmaske (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beatmungsmaske (1) individuell an die Nasenform der Patienten angepaßt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2775905A1 (fr) * 1998-03-16 1999-09-17 Assist Publ Hopitaux De Paris Masque de ventilation nasale et procede de fabrication

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2775905A1 (fr) * 1998-03-16 1999-09-17 Assist Publ Hopitaux De Paris Masque de ventilation nasale et procede de fabrication

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