DE29608604U1 - Beatmungsmaske - Google Patents
BeatmungsmaskeInfo
- Publication number
- DE29608604U1 DE29608604U1 DE29608604U DE29608604U DE29608604U1 DE 29608604 U1 DE29608604 U1 DE 29608604U1 DE 29608604 U DE29608604 U DE 29608604U DE 29608604 U DE29608604 U DE 29608604U DE 29608604 U1 DE29608604 U1 DE 29608604U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ventilation mask
- ventilation
- mask
- nostrils
- nose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000241 respiratory effect Effects 0.000 title description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 63
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 5
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 claims description 5
- 229920002529 medical grade silicone Polymers 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 230000029058 respiratory gaseous exchange Effects 0.000 claims description 3
- 101100269850 Caenorhabditis elegans mask-1 gene Proteins 0.000 description 17
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 16
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 229920002379 silicone rubber Polymers 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/06—Respiratory or anaesthetic masks
- A61M16/0666—Nasal cannulas or tubing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/06—Respiratory or anaesthetic masks
- A61M16/0683—Holding devices therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2210/00—Anatomical parts of the body
- A61M2210/06—Head
- A61M2210/0618—Nose
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
HAGEMANN.& KEHL ..
*i **fate&zgr;&igr;&Tgr;/&phgr;&Agr;&ngr;^&tgr;,&Egr; *..;;*·.
.:jHAt3WO^A- MÖNCHEN* "··*
Hildesheimer Straße 133 · 30173 Hannover ■ Telefon0511/9 80 5727 · Fax 0511/9 80 55 34
dipl.-ing. dieter braun*
HANNOVER
Institut Schilling dr. heinrich hacemann*
Versbacherstraße 180 dipl-phys. Günther kehl*
S"^ HEL°
97078 Würzburg S"^ HEL°
'European Patent Attorneys
u. Z.: Shi-21-G 10. Mai 1996
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beatmungsmaske zur Beatmung von Patienten über die
Nase, mit einem Anschluß für eine an ein Beatmungsgerät geführte Schlauchleitung.
Die Beatmungsmasken der genannten Gattung dienen einer vollständigen oder teilweisen Beatmung
von Patienten mittels eines Beatmungsgerätes. Die Abdichtung des Beatmungsraumes
im Inneren der Maske erfolgt hier über deren Dichtrand, der auf das Gesicht in der Umgebung
der Nase gepreßt wird. Eine gute Abdichtung erfordert hier eine relativ hoheAnpressung
der Beatmungsmaske an das Gesicht und eine sichere Positionierung im richtigen Bereich.
Hierzu sind an den bekannten Beatmungsmasken mehrere breite Bänder bzw. sogar eine Kopfhaube vorgesehen. Eine gute Abdichtung der Beatmungsmaske ist im übrigen wichtig,
um mit einem vorteilhaften geringen Überdruck beatmen zu können. Undichtigkeiten
machen es erforderlich, den Beatmungsdruck wesentlich höher einzustellen, als es für den
Patienten eigentlich notwendig wäre.
Aus dem beschriebenen Erfordernis einer guten Abdichtung am Dichtrand der Beatmungsmaske
ergibt sich der Nachteil, daß der Tragekomfort der bekannten Beatmungsmasken i &eegr; folge
der erforderlichen relativ hohen Anpressung eingeschränkt ist. Erfahrungsgemäß drücken die Masken, und es bilden sich im Gesicht der Patienten sogar häufig Druckstellen
aus, die über viele Stunden sichtbar bleiben. Im übrigen müssen die bekannten Beatmungsmasken
aus dem genannten Grund einen breiten Dichtrand aufweisen und bedecken so einen unverhältnismäßig großen Teil des Gesichtes, was den Tragekomfort und somit die Lebensqualität
der beatmeten Patienten zusätzlich einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und den Tragekomfort
von Beatmungsmasken zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere
Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß im Inneren der Beatmungsmaske wenigstens ein, vorzugsweise zwei mit einem
Durchlaß für Atemluft versehene Zapfen angeordnet sind, in die der Anschluß der Schlauchleitung
einmündet, daß der/die Zapfen im Bereich der Nasenlöcher angeordnet und an die Form der Nasenlöcher angepaßt sind, wird erreicht, daß der/die Zapfen beim Aufsetzen der
Beatmungsmaske in die Nasenlöcher eintreten, wobei an dem/den Zapfen eine vorteilhafte
Abdichtung und Fixierung erfolgt. Es erübrigt sich folglich die Anordnung mehrerer Haltebänder
an der Maske bzw. die Anordnung einer Kopfhaube; es ist vielmehr in der Regel nur
ein einziges Halteband erforderlich, das die Beatmungsmaske sichert, ohne, daß eine hohe
Anpressung aufgebracht werden muß. Hierdurch wird der Tragekomfort bereits wesentlich
erhöht. Dadurch, daß die Zapfen die Nasenlöcher weitgehend abdichten, wird die Dichtfunktion
vom Rand der Beatmungsmaske in den Bereich der Nasenlöcher verlagert, wodurch eine
verbesserte Abdichtung erreicht und zudem der schädliche Totraum wesentlich verkleinert
wird. Der Dichtrand der Beatmungsmaske übernimmt lediglich eine zusätzliche ergänzende
Dichtfunktion, woraus sich der große Vorteil ergibt, daß die Beatmungsmaske insgesamt nur
auf dem Umfeld der Nase aufliegen muß und nicht, wie bisher, angepreßt werden muß. Insgesamt
kann die Breite des Dichtrandes der Beatmungsmaske deutlich verkleinert werden, wodurch eine wesentlich geringere Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes des Patienten ereicht
wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Beatmungsmaske aus einem weichen, elastisch verformbaren
Material geformt ist. Es ist so eine sehr gute Paßgenauigkeit sichergestellt, was insbesondere
dann gilt, wenn die die Beatmungsmaske nach Abnahme eines Abdruckes, individuell an
die Nasen- und Gesichtsform der Patienten angepaßt, aus dem Material gespritzt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei die Beatmungsmaske aus
einem medizinischen Silikon-Elastomer mit einer Shorehärte von etwa 10 bis 70 A, vorzugsweise
25 A, hergestellt. Eine derartige Beatmungsmaske schmiegt sich sehr gut an die Kontur des Gesichts in der Umgebung der Nase an, wobei insbesondere auch die im Inneren
der Beatmungsmaske angeordneten Zapfen sich elastisch sehr gut an die Form der Nasenlöcher
anpassen können. Es wird so ein sehr guter Dichteffekt erreicht. Im übrigen ist eine
Dichtmaske aus dem genannten Material sehr leicht. Aus der Verwendung eines medizinischen
Silikon-Elastomers ergibt sich der weitere große Vorteil, daß eine derartige Beatmungs-
maske autokiavierbar ist und daß damit gegenüber den bekannten Beatmungsmasken die Hygiene
erheblich verbessert werden kann.
Eine weitere Steigerung der Lebensqualität der zu beatmenden Patienten läßt sich dadurch
erreichen, in dem die Beatmungsmaske individuell an die Nasen- und Gesichtsform der Patienten
angepaßt wird. Hierzu wird ein Abdruck genommen, auf dessen Grundlage eine individuelle
Spritzgießform hergestellt wird. Es können in diese Beatmungsmaske im übrigen die unterschiedlichsten Anschlüsse eingearbeitet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1, eine Draufsicht auf die Innenseite einer Beatmungsmaske;
Figur 2, eine Seitenansicht der Beatmungsmaske, gem. Figur 1.
Figur 2, eine Seitenansicht der Beatmungsmaske, gem. Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Beatmungsmaske bezeichnet, die zur Beatmung eines Patienten
über dessen in der Zeichnung nicht dargestellte Nase greifen kann. Die Beatmungsmaske
1 ist mit einem Anschluß 2 für eine Schlauchleitung 8 versehen, die an ein Beatmungsgerät
geführt ist. Im Innenraum 3 der Beatmungsmaske 1 sind zwei mit einem Durchlaß 4 für
Atemluft versehene Zapfen 5 angeordnet. In den Durchlaß 4 der Zapfen 5 mündet der außenseitig
an der Beatmungsmaske 1 angeordnete Anschluß 2 der Schlauchleitung 8 des Beatmungsgerätes
ein. Die Beatmungsmaske 1 weist im übrigen einen umlaufenden Dichtrand 6
auf. Wie aus Figur 2 der Zeichnung ersichtlich, sind an der Außenseite der Beatmungsmaske
1 Befestigungslaschen 7 für ein Halteband angeordnet. In der Figur 2 der Zeichnung sind im
übrigen die im Innern der Beatmungsmaske 1 angeordneten Zapfen 5 gestrichelt dargestellt.
Die Beatmungsmaske 1 greift beim Aufsetzen mit ihren beiden Zapfen 5 in die Nasenlöcher
des Patienten ein. Die beiden Zapfen 5 dichten dann in den Nasenlöchern ab, so daß die Abdichtfunktion
des Dichtrandes 6 herkömmlicher Beatmungsmasken weitgehend durch die direkte Abdichtung im Bereich der Nasenlöcher ersetzt wird. An ihren beiden in die Nasenlöcher
eingreifenden Zapfen 5 wird die Beatmungsmaske 1 außerdem sicher an ihrer richtigen
Position gehalten, so daß zur Befestigung der Beatmungsmaske 1 am Kopf des Patienten
ein sehr geringer Andruck ausreicht, der über ein einziges schmales Band erfolgen kann. Die
sichere Positionierung übernehmen bereits die Zapfen 5 der Beatmungsmaske 1. Außerdem
kann der Dichtrand 6, der nur eine zusätzliche, in der Regel unbedeutende Dichtfunktion
ausübt, sehr schmal gehalten werden, so daß die Beatmungsmaske 1 insgesamt sehr klein
• · B-
gehalten werden kann, was insbesondere auch den Vorteil hat, daß das Gesichtsfeld des Patienten
1 wesentlich geringer eingeschränkt wird, als bei herkömmlichen Beatmungsmasken,
so daß sich die Lebensqualität der Patienten erhöht.
Sofern die Beatmungsmaske 1 z. B. aus einem medizinischen Silikon-Elastomer mit einer
Shorehärte von 25 A hergestellt ist, wird in idealer Weise erreicht, daß sich die Beatmungsmaske
1 sehr gut an die Kontur des Gesichts in der Umgebung der Nase anschmiegt, wobei insbesondere auch die im Inneren der Beatmungsmaske 1 angeordneten Zapfen sich
elastisch an die Form der Nasenlöcher anpassen können. Es wird so ein sehr guter Dichteffekt
erreicht, der es ermöglicht, den Patienten mit einem vorteilhaften geringen Überdruck zu
beatmen. Aus der Verwendung eines medizinischen Siiikon-Elastomers ergibt sich der weitere
große Vorteil, daß eine derartige Beatmungsmaske autoklavierbar ist und damit gegenüber
den bekannten Beatmungsmasken die Hygiene erheblich verbessert werden kann. Der Tragekomfort wird zusätzlich erhöht, da die aus einem Silikon-Elastomer hergestellte Beatmungsmaske
1 sehr leicht ist.
Eine weitere Steigerung der Lebensqualität der zu beatmenden Patienten läßt sich dadurch
erreichen, in dem die Beatmungsmaske 1 individuell an die Nasen- und Gesichtsform der
Patienten angepaßt wird. Hierzu wird ein Abdruck genommen, auf dessen Grundlage eine i &eegr; dividuelle
Spritzgießform hergestellt wird. Es können in diese Beatmungsmaske 1 im übrigen alle DIN-Norm-Anschlüsse 2 für die an das Beatmungsgerät führende Schlauchleitung 8
eingearbeitet werden.
Claims (4)
1. Beatmungsmaske (1) zur Beatmung von Patienten über die Nase, mit einem Anschluß
(2) für eine an ein Beatmungsgerät geführte Schlauchleitung (8), dadurch gekennzeich -net
, daß im Innenraum (3) der Beatmungsmaske (1) wenigstens ein, vorzugsweise zwei
mit einem Durchlaß (4) für Atemluft versehene Zapfen (5) angeordnet sind, in die der
Anschluß der Schlauchleitung (8) einmündet, daß der/die Zapfen (5) im Bereich der
Nasenlöcher angeordnet und an die Form der Nasenlöcher angepaßt sind, derart, daß
der/die Zapfen (5) beim Aufsetzen der Beatmungsmaske (1) in das/die Nasenlöcher eintreten,
wobei dort eine Abdichtung erfolgt.
10
10
2. Beatmungsmaske (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beatmungsmaske
(1) aus einem weichen, elastisch verformbaren Material geformt ist.
3. Beatmungsmaske (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beatmungsmaske (1) aus einem medizinischen Silikon-Elastomer mit einer Shorehärte
von 10 bis 70 A, vorzugsweis von 25 A, hergestellt ist.
4. Beatmungsmaske (1) nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beatmungsmaske (1) individuell an die Nasenform
der Patienten angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608604U DE29608604U1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Beatmungsmaske |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608604U DE29608604U1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Beatmungsmaske |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29608604U1 true DE29608604U1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=8023878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29608604U Expired - Lifetime DE29608604U1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Beatmungsmaske |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608604U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2775905A1 (fr) * | 1998-03-16 | 1999-09-17 | Assist Publ Hopitaux De Paris | Masque de ventilation nasale et procede de fabrication |
-
1996
- 1996-05-11 DE DE29608604U patent/DE29608604U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2775905A1 (fr) * | 1998-03-16 | 1999-09-17 | Assist Publ Hopitaux De Paris | Masque de ventilation nasale et procede de fabrication |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006039448B3 (de) | Individuell angepasste Beatmungsmaske | |
DE102004030069B3 (de) | Atemmaske mit einer adhäsiven Dichtung | |
DE69304629T2 (de) | Individuelle atemausruestung und schuetzende ausruestung gegen die mit schadstoffen beladene atmosphaere | |
DE69105829T2 (de) | Nasenmaske. | |
DE4390328C2 (de) | Atemschutzmaske | |
DE102014001937C5 (de) | Atemschutzmaske | |
DE19735359A1 (de) | Beatmungsmaske | |
DE10224067A1 (de) | Gesichtsmaske | |
DE19944242A1 (de) | Atemmaske und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0764452A2 (de) | Atemschutzmaske | |
DE102020004225A1 (de) | Fassung für wechselbaren Mund-Nasenschutz, Schutzmaske und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102015107175A1 (de) | Atemschutzmaske | |
DE102006016125A1 (de) | Nasenkissen und dessen Ausgestaltung | |
DE4447186A1 (de) | Larynxmaske (=Kehlkopfmaske) zur fiberoptischen endotrachealen Intubation bei gleichzeitiger künstlicher Beatmung eines Patienten | |
DE29608604U1 (de) | Beatmungsmaske | |
DE3615664A1 (de) | Vorrichtung zur kuenstlichen beatmung ueber eine a.b.c. -schutzmaske | |
DE10019358A1 (de) | Atemmaskenanordnung | |
DE102014207222A1 (de) | Atemschutz-Halbmaske | |
DE102005034143A1 (de) | Gesichtsaufstandsstruktur, insbesondere Stirnpolster für eine Atemmaskeneinrichtung | |
DE202011003781U1 (de) | Beatmungsvorrichtung mit einer Halterung und einem regenerativen Wärme-Feuchtigkeitsaustauscher | |
DE202020103107U1 (de) | Atemschutzmaske mit austauschbaren Filterelementen | |
DE202007016879U1 (de) | Atemmaske | |
DE3149449A1 (de) | Anschlussstueck fuer eine atemschutzvollmaske | |
EP1658873A1 (de) | Maske für eine Atemvorrichtung zur Behandlung der Schlaf-Apnoe | |
DE29807489U1 (de) | Beatmungsmaske |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960912 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990915 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020918 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040716 |
|
R071 | Expiry of right |