DE29608134U1 - Vorrichtung zum Anschließen von Rohren o.dgl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen von Rohren o.dgl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen

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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von Rohren oder dergl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen, mit einer in das Rohr einsteckbaren sowie unter Bildung von zumindest zwei Spreizlamellen gebildeten Spreizhülse, und mit einem in die Spreizhülse eingreifenden Spreizkörper zum Aufweiten der Spreizhülse und damit Anlegen der Spreizlamellen an die Innenwandung des Rohres. - Im Rahmen der Erfindung werden unter Rohren sowohl Rohre mit kreisförmigem als auch mehreckigem, z. B. sechseckigem Querschnitt verstanden.
Derartige Vorrichtungen bzw. Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen sind aus der Praxis bekannt. Bei den Sanitärarmaturen kann es sich um Griffe oder dergl. handeln, welche an einer Badezimmerwand befestigt werden. So finden sich Haltegriffe beispielsweise bei Badewannen und Duschen. Diese Haltegriffe werden in der Regel so befestigt, daß ein Rohrdübel mit dem Rohr verbunden wird und anschließend dieser Rohrdübel in der Badezimmerwand verankert wird. Die Rohrdübel sind dabei so ausgeführt, daß die Spreizhülse eine aufspritzbare Schmirgelrolle bzw. Schmirgelbeschichtung aufweist. Diese Schmirgelbeschichtung legt sich im Zuge des Aufweitens der Spreizhülse und damit Anlegens der Spreizlamellen an die Innenwandung des Rohres an. Hierdurch soll verhindert werden, daß sich das Rohr von dem Rohrdübel wieder lösen kann. - Eine derartige Vorgehensweise ist aufwendig und teuer. Denn die Schmirgel rolle bzw. die Schmirgel schicht muß mit der Spreizhülse verbunden werden, wobei bei diesem Herstellungsvorgang nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Reibkraft der Schmirgelschicht durch aufgebrachtes Material vermindert wird. Hier setzt die Erfindung ein.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiterzubilden, daß eine einfache und preiswerte Herstellung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung vor, daß die Spreizhülse in drei oder mehr Spreizlamellen unterteilt ist. In diesem Zusammenhang ist weiter beabsichtigt, daß die Spreizhülse eine außenumfangsseitige Riffelung aufweist, daß die Spreizlamellen über den Umfang der Spreizhülse gleichmäßig verteilt sind und die Riffelung aus umlaufenden ringförmigen Halterippen auf den Spreizlamellen gebildet ist. Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird erreicht, daß die Halterippen bzw. die Riffelung quasi in einem Herstellungsprozeß zusammen mit der Spreizhülse außenumfangsseitig aufgebracht bzw. vorgesehen werden kann. Folglich ist eine einfache und preiswerte Herstellung gewährleistet.
Darüberhinaus wird überraschend eine nach wie vor einwandfreie Verbindung zwischen Rohrdübel und Rohr erreicht. Mit einer Abnahme der durch die Riffelung aufgebauten Reibkraft im Zuge des Herstellungsprozesses ist - im Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik - nicht mehr zu rechnen. Es können problemlos große Kräfte zwischen Rohrdübel und angeschlossenem Rohr übertragen werden. Dies gelingt besonders durch die über den Umfang der Spreizhülse gleichmäßig verteilten Spreizlamellen. Auf diese Weise wird eine besonders homogene und gleichförmige Verteilung der Kraft von dem Spreizdübel auf das Rohr erreicht. Denn nun wird das Rohr praktisch an drei oder mehr Stellen durch den Rohrdübel eingespannt. Es sollte betont werden, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl zum Verbinden von Rohren als auch zum Anschluß von Rohren an Wände, Gehäuse usw. eignet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden beschrieben. So ist bevorzugt vorgesehen, daß die Halterippen in Axial richtung der Spreizhülse äquidistant angeordnet sind. Auf diese Weise gelingt eine
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gleichmäßige Anlage der Spreizlamellen mit den Halterippen an die Innenwandung des Rohres und eine gleichförmige Kraftverteilung zwischen Rohrdübel und Rohr. Die Halterippen weisen vorzugsweise einen rechteckförmigen Querschnitt mit in Steckrichtung der Spreizhülse angeschrägter Gleitfläche auf, um ein problemloses Einstecken der Spreizhülse bzw. des Rohrdübels in ein Rohr zu gewährleisten. Weiter ist vorzugsweise beabsichtigt, daß jeweils zwischen den Spreizlamellen gleich groß ausgebildete Führungsspalte vorgesehen sind, und daß der Spreizkörper zumindest zwei Führungsstifte aufweist, welche in die Führungsspalte eingreifen. Auf diese Weise wird während des Aufweitens der Spreizhülse eine einwandfreie Führung des Spreizkörpers gewährleistet. Der Spreizkörper ist bevorzugt als konusförmiger Kegelstumpf ausgebildet, wobei die Spreizlamellen innenseitig entsprechend konisch angeschrägt sind und eine innenumfangsseitige konische Aufnahme für den Spreizkörper bilden. Hierdurch wird eine gleichmäßige und problemlose Aufweitung der Spreizhülse erreicht. Weiter ist beabsichtigt, daß der Spreizkörper ein Innengewinde zur Aufnahme einer Spannschraube aufweist, welche in einer Aufnahmebohrung in der Spreizhülse eingreift. Folglich stützt sich die Spannschraube an der Spreizhülse ab, so daß der Spreizkörper durch Drehen der Schraube mehr oder minder in die Spreizhülse eingreift und diese entsprechend aufweitet. Zusätzlich kann die Spreizhülse eine angeformte Halteplatte zur Wandmontage besitzen. Endlich ist vorgesehen, daß die Spreizhülse und der Spreizkörper als Kunststoffspritzgußteil ausgeführt sind. Auf diese Weise wird eine einfache und preiswerte Herstellung erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 mit eingesetztem Spreizkörper und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Halterippe entlang der Linie A - A in Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Anschließen von Rohren 1 oder dergl. langgestreckten Hohlkörpern gezeigt. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich im Ausführungsbeispiel um einen Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen. Bei diesen Sanitärarmaturen kann es sich um Handgriffe, Haltegriffe, Handtuchhalter usw. handeln. Der gezeigte Rohrdübel weist eine in das Rohr 1 einsteckbare Spreizhülse 2 auf. Die Spreizhülse 2 ist um zumindest zwei Spreizlamellen 3 - im Ausführungsbeispiel sind vier Spreizlamellen 3 vorgesehen - gebildet. D.h., die Spreizhülse 2 ist in vier Spreizlamellen 3 unterteilt. Die Spreizlamellen 3 sind über den Umfang der Spreizhülse 2 gleichmäßig verteilt. Zusätzlich ist ein in die Spreizhülse 2 eingreifender Spreizkörper 4 zum Aufweiten der Spreizhülse 2 und damit Anlegen der Spreizlamellen 3 an die Innnenwandung des Rohres 1 vorgesehen. Die Spreizhülse 2 weist eine außenumfangsseitige Riffelung auf. Diese Riffelung ist aus umlaufenden ringförmigen Halterippen 5 auf den Spreizlamellen 3 gebildet. Die Halterippen 5 sind in Axial richtung der Spreizhülse 2 äquidistant angeordnet.
Gemäß Fig. 3 weisen die Halterippen 5 einen rechteckförmigen Querschnitt mit in Steckrichtung der Spreizhülse 2 angeschrägter Gleitfläche 6 auf. Jeweils zwischen den Spreizlamellen 3 sind gleichgroß ausgebildete Führungsspalte 7 vorgesehen, wobei der Spreizkörper 4 zwei Führungsstifte 8 aufweist, welche in die Führungsspalte 7 eingreifen. Der Spreizkörper 4 ist als konusförmiger Kegelstumpf ausgebildet, wobei die Spreizlamellen 3 innenseitig entsprechend konisch angeschrägt sind und eine innenumfangsseitige konische Aufnahme für den Spreizkörper 4 bilden. Weiter besitzt
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der Spreizkörper 4 ein Innengewinde 9 zur Aufnahme einer Spannschraube 10, welche ihrerseits in eine Aufnahmebohrung 11 in der Spreizhülse 2 eingreift. Diese Aufnahmebohrung 11 ist durch einen Pfeil in Fig. 1 angedeutet. Die Spreizhülse 2 besitzt eine angeformte Halteplatte 12 zur Wandmontage. Die Spreizhülse 2 und der Spreizkörper 4 sind im Ausführungsbeispiel als Kunststoffspritzgußteil ausgeführt. Wenn der konische Spreizkörper 4 in die aus den Spreizelementen 3 entsprechend gebildete konische Aufnahme eingreift, bewegen sich die Spreizelemente 3 nach außen auf die Innenwandung des Rohres 1 zu. Diese Bewegung wird dadurch bewerkstelligt, daß die Spannschraube 10 angezogen wird und der Spreizkörper 4 - geführt von den Führungsstiften 8 in den Führungsspalten 7 - mehr und mehr in seine konische Aufnahme "eintaucht". Insgesamt legen sich die Spreizlamellen 3 mit den ringförmigen Halterippen 5 gleichmäßig und unter gleichförmiger Kraftverteilung an die Innenwandung des Rohres 1 an.
In ihrer Grundform kommt die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung auch ohne die Halteplatte 12 aus.
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Claims (11)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anschließen von Rohren &Pgr;) oder dergl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen, mit einer in das Rohr (1) einsteckbaren sowie unter Bildung von zumindest zwei Spreizlamellen (3) gebildeten Spreizhülse (2), und mit einem in die Spreizhülse (2) eingreifenden Spreizkörper (4) zum Aufweiten der Spreizhülse und damit Anlegen der Spreiz!amellen (3) an die Innenwandung des Rohres (1),dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) in drei oder mehr Spreizlamellen (3) unterteilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) eine außenumfangsseitige Riffelung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizlamellen (3) über den Umfang der Spreizhülse (2) gleichmäßig verteilt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung aus umlaufenden ringförmigen Halterippen (5) auf den Spreizlamellen (3) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen (5) in Axialrichtung der Spreizhülse (2) äquidistant angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen (5) einen rechteckförmigen Querschnitt mit in Steckrichtung der Spreizhülse (2) angeschrägter Gleitfläche (6) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
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daß jeweils zwischen den Spreizlamellen (3) gleich groß ausgebildete Führungsspalte (7) vorgesehen sind, und daß der Spreizkörper (4) zumindest zwei Führungsstifte (8) aufweist, welche in die Führungsspalte (7) eingreifen.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (4) als konusförmiger Kegelstumpf ausgebildet ist, und daß die Spreizlamellen (3) innenseitig entsprechend konisch angeschrägt sind und eine innenumfangsseitige konische Aufnahme für den Spreizkörper (4) bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (4) ein Innengewinde (9) zur Aufnahme einer Spannschraube (10) aufweist, welche in eine Aufnahmebohrung (11) in der Spreizhülse (2) eingreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) eine angeformte Halteplatte (12) zur Wandmontage aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) und der Spreizkörper (4) als Kunststoffspritzgußteil ausgeführt sind.
DE29608134U 1996-05-04 1996-05-04 Vorrichtung zum Anschließen von Rohren o.dgl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen Expired - Lifetime DE29608134U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1400703A1 (de) * 2002-09-20 2004-03-24 Ford Global Technologies, Inc. Verbindungsvorrichtung
DE10358660A1 (de) * 2003-12-12 2005-07-14 Fechtel Transportgeräte GmbH Vorrichtung zur Verbindung von rohrförmigen Strebenelementen und Werkstatttransportwagen mit einer derartigen Vorrichtung

Cited By (3)

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DE10358660B4 (de) * 2003-12-12 2011-06-01 Fechtel Transportgeräte GmbH Vorrichtung zur Verbindung von rohrförmigen Strebenelementen und Werkstatttransportwagen mit einer derartigen Vorrichtung

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