DE29608134U1 - Vorrichtung zum Anschließen von Rohren o.dgl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen - Google Patents
Vorrichtung zum Anschließen von Rohren o.dgl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von SanitärarmaturenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B9/05—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
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Description
S &ngr;.«1
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von Rohren oder
dergl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung
von Sanitärarmaturen, mit einer in das Rohr einsteckbaren sowie unter Bildung von zumindest zwei Spreizlamellen gebildeten Spreizhülse,
und mit einem in die Spreizhülse eingreifenden Spreizkörper zum Aufweiten der Spreizhülse und damit Anlegen der Spreizlamellen an die Innenwandung
des Rohres. - Im Rahmen der Erfindung werden unter Rohren sowohl Rohre mit
kreisförmigem als auch mehreckigem, z. B. sechseckigem Querschnitt verstanden.
Derartige Vorrichtungen bzw. Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen
sind aus der Praxis bekannt. Bei den Sanitärarmaturen kann es sich um Griffe oder dergl. handeln, welche an einer Badezimmerwand
befestigt werden. So finden sich Haltegriffe beispielsweise bei Badewannen und Duschen. Diese Haltegriffe werden in der Regel so befestigt, daß ein
Rohrdübel mit dem Rohr verbunden wird und anschließend dieser Rohrdübel in der Badezimmerwand verankert wird. Die Rohrdübel sind dabei so ausgeführt,
daß die Spreizhülse eine aufspritzbare Schmirgelrolle bzw. Schmirgelbeschichtung
aufweist. Diese Schmirgelbeschichtung legt sich im Zuge des Aufweitens der Spreizhülse und damit Anlegens der Spreizlamellen an die
Innenwandung des Rohres an. Hierdurch soll verhindert werden, daß sich das Rohr von dem Rohrdübel wieder lösen kann. - Eine derartige Vorgehensweise
ist aufwendig und teuer. Denn die Schmirgel rolle bzw. die Schmirgel schicht muß mit der Spreizhülse verbunden werden, wobei bei diesem Herstellungsvorgang
nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Reibkraft der Schmirgelschicht
durch aufgebrachtes Material vermindert wird. Hier setzt die Erfindung ein.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Ausführungsform so weiterzubilden, daß eine einfache und
preiswerte Herstellung gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Vorrichtung vor, daß die Spreizhülse in drei oder mehr Spreizlamellen
unterteilt ist. In diesem Zusammenhang ist weiter beabsichtigt, daß die Spreizhülse eine außenumfangsseitige Riffelung aufweist, daß die Spreizlamellen
über den Umfang der Spreizhülse gleichmäßig verteilt sind und die Riffelung aus umlaufenden ringförmigen Halterippen auf den Spreizlamellen
gebildet ist. Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird erreicht, daß die Halterippen bzw. die Riffelung quasi in einem Herstellungsprozeß zusammen
mit der Spreizhülse außenumfangsseitig aufgebracht bzw. vorgesehen werden
kann. Folglich ist eine einfache und preiswerte Herstellung gewährleistet.
Darüberhinaus wird überraschend eine nach wie vor einwandfreie Verbindung
zwischen Rohrdübel und Rohr erreicht. Mit einer Abnahme der durch die Riffelung aufgebauten Reibkraft im Zuge des Herstellungsprozesses ist - im
Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik - nicht mehr zu rechnen. Es können problemlos große Kräfte zwischen Rohrdübel und angeschlossenem Rohr
übertragen werden. Dies gelingt besonders durch die über den Umfang der Spreizhülse gleichmäßig verteilten Spreizlamellen. Auf diese Weise wird
eine besonders homogene und gleichförmige Verteilung der Kraft von dem Spreizdübel auf das Rohr erreicht. Denn nun wird das Rohr praktisch an
drei oder mehr Stellen durch den Rohrdübel eingespannt. Es sollte betont werden, daß sich die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl zum Verbinden von
Rohren als auch zum Anschluß von Rohren an Wände, Gehäuse usw. eignet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden beschrieben. So
ist bevorzugt vorgesehen, daß die Halterippen in Axial richtung der
Spreizhülse äquidistant angeordnet sind. Auf diese Weise gelingt eine
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gleichmäßige Anlage der Spreizlamellen mit den Halterippen an die Innenwandung
des Rohres und eine gleichförmige Kraftverteilung zwischen Rohrdübel
und Rohr. Die Halterippen weisen vorzugsweise einen rechteckförmigen
Querschnitt mit in Steckrichtung der Spreizhülse angeschrägter Gleitfläche auf, um ein problemloses Einstecken der Spreizhülse bzw. des Rohrdübels in
ein Rohr zu gewährleisten. Weiter ist vorzugsweise beabsichtigt, daß
jeweils zwischen den Spreizlamellen gleich groß ausgebildete Führungsspalte
vorgesehen sind, und daß der Spreizkörper zumindest zwei Führungsstifte aufweist, welche in die Führungsspalte eingreifen. Auf diese Weise
wird während des Aufweitens der Spreizhülse eine einwandfreie Führung des Spreizkörpers gewährleistet. Der Spreizkörper ist bevorzugt als konusförmiger
Kegelstumpf ausgebildet, wobei die Spreizlamellen innenseitig entsprechend
konisch angeschrägt sind und eine innenumfangsseitige konische Aufnahme für den Spreizkörper bilden. Hierdurch wird eine
gleichmäßige und problemlose Aufweitung der Spreizhülse erreicht. Weiter ist beabsichtigt, daß der Spreizkörper ein Innengewinde zur Aufnahme einer
Spannschraube aufweist, welche in einer Aufnahmebohrung in der Spreizhülse
eingreift. Folglich stützt sich die Spannschraube an der Spreizhülse ab, so daß der Spreizkörper durch Drehen der Schraube mehr oder minder in die
Spreizhülse eingreift und diese entsprechend aufweitet. Zusätzlich kann die Spreizhülse eine angeformte Halteplatte zur Wandmontage besitzen.
Endlich ist vorgesehen, daß die Spreizhülse und der Spreizkörper als Kunststoffspritzgußteil ausgeführt sind. Auf diese Weise wird eine einfache
und preiswerte Herstellung erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 mit eingesetztem
Spreizkörper und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Halterippe entlang der Linie A - A in
Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Anschließen von Rohren 1 oder
dergl. langgestreckten Hohlkörpern gezeigt. Bei dieser Vorrichtung handelt
es sich im Ausführungsbeispiel um einen Rohrdübel zur Wandbefestigung von
Sanitärarmaturen. Bei diesen Sanitärarmaturen kann es sich um Handgriffe, Haltegriffe, Handtuchhalter usw. handeln. Der gezeigte Rohrdübel weist
eine in das Rohr 1 einsteckbare Spreizhülse 2 auf. Die Spreizhülse 2 ist
um zumindest zwei Spreizlamellen 3 - im Ausführungsbeispiel sind vier
Spreizlamellen 3 vorgesehen - gebildet. D.h., die Spreizhülse 2 ist in
vier Spreizlamellen 3 unterteilt. Die Spreizlamellen 3 sind über den
Umfang der Spreizhülse 2 gleichmäßig verteilt. Zusätzlich ist ein in die Spreizhülse 2 eingreifender Spreizkörper 4 zum Aufweiten der Spreizhülse 2
und damit Anlegen der Spreizlamellen 3 an die Innnenwandung des Rohres 1
vorgesehen. Die Spreizhülse 2 weist eine außenumfangsseitige Riffelung
auf. Diese Riffelung ist aus umlaufenden ringförmigen Halterippen 5 auf den Spreizlamellen 3 gebildet. Die Halterippen 5 sind in Axial richtung der
Spreizhülse 2 äquidistant angeordnet.
Gemäß Fig. 3 weisen die Halterippen 5 einen rechteckförmigen Querschnitt
mit in Steckrichtung der Spreizhülse 2 angeschrägter Gleitfläche 6 auf. Jeweils zwischen den Spreizlamellen 3 sind gleichgroß ausgebildete Führungsspalte
7 vorgesehen, wobei der Spreizkörper 4 zwei Führungsstifte 8 aufweist, welche in die Führungsspalte 7 eingreifen. Der Spreizkörper 4
ist als konusförmiger Kegelstumpf ausgebildet, wobei die Spreizlamellen 3
innenseitig entsprechend konisch angeschrägt sind und eine innenumfangsseitige konische Aufnahme für den Spreizkörper 4 bilden. Weiter besitzt
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der Spreizkörper 4 ein Innengewinde 9 zur Aufnahme einer Spannschraube 10, welche ihrerseits in eine Aufnahmebohrung 11 in
der Spreizhülse 2 eingreift. Diese Aufnahmebohrung 11 ist durch
einen Pfeil in Fig. 1 angedeutet. Die Spreizhülse 2 besitzt eine
angeformte Halteplatte 12 zur Wandmontage. Die Spreizhülse 2 und der Spreizkörper 4 sind im Ausführungsbeispiel als Kunststoffspritzgußteil
ausgeführt. Wenn der konische Spreizkörper 4 in die aus den Spreizelementen 3 entsprechend gebildete konische Aufnahme
eingreift, bewegen sich die Spreizelemente 3 nach außen auf die Innenwandung des Rohres 1 zu. Diese Bewegung wird dadurch
bewerkstelligt, daß die Spannschraube 10 angezogen wird und der
Spreizkörper 4 - geführt von den Führungsstiften 8 in den Führungsspalten 7 - mehr und mehr in seine konische Aufnahme
"eintaucht". Insgesamt legen sich die Spreizlamellen 3 mit den
ringförmigen Halterippen 5 gleichmäßig und unter gleichförmiger
Kraftverteilung an die Innenwandung des Rohres 1 an.
In ihrer Grundform kommt die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung
auch ohne die Halteplatte 12 aus.
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Claims (11)
1. Vorrichtung zum Anschließen von Rohren &Pgr;) oder dergl. langgestreckten
Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen, mit einer in das Rohr (1) einsteckbaren sowie unter Bildung von
zumindest zwei Spreizlamellen (3) gebildeten Spreizhülse (2), und mit
einem in die Spreizhülse (2) eingreifenden Spreizkörper (4) zum Aufweiten
der Spreizhülse und damit Anlegen der Spreiz!amellen (3) an die Innenwandung
des Rohres (1),dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) in drei oder mehr Spreizlamellen (3) unterteilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse
(2) eine außenumfangsseitige Riffelung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spreizlamellen (3) über den Umfang der Spreizhülse (2) gleichmäßig
verteilt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung
aus umlaufenden ringförmigen Halterippen (5) auf den Spreizlamellen (3)
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen
(5) in Axialrichtung der Spreizhülse (2) äquidistant angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterippen (5) einen rechteckförmigen Querschnitt mit in Steckrichtung
der Spreizhülse (2) angeschrägter Gleitfläche (6) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
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daß jeweils zwischen den Spreizlamellen (3) gleich groß ausgebildete
Führungsspalte (7) vorgesehen sind, und daß der Spreizkörper (4) zumindest zwei Führungsstifte (8) aufweist, welche in die Führungsspalte (7) eingreifen.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (4) als konusförmiger Kegelstumpf ausgebildet ist,
und daß die Spreizlamellen (3) innenseitig entsprechend konisch angeschrägt
sind und eine innenumfangsseitige konische Aufnahme für den Spreizkörper (4) bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper (4) ein Innengewinde (9) zur Aufnahme einer Spannschraube (10) aufweist, welche in eine Aufnahmebohrung (11) in der
Spreizhülse (2) eingreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhülse (2) eine angeformte Halteplatte (12) zur Wandmontage
aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhülse (2) und der Spreizkörper (4) als Kunststoffspritzgußteil
ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608134U DE29608134U1 (de) | 1996-05-04 | 1996-05-04 | Vorrichtung zum Anschließen von Rohren o.dgl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608134U DE29608134U1 (de) | 1996-05-04 | 1996-05-04 | Vorrichtung zum Anschließen von Rohren o.dgl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen |
Publications (1)
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---|---|
DE29608134U1 true DE29608134U1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=8023561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29608134U Expired - Lifetime DE29608134U1 (de) | 1996-05-04 | 1996-05-04 | Vorrichtung zum Anschließen von Rohren o.dgl. langgestreckten Hohlkörpern, insbesondere Rohrdübel zur Wandbefestigung von Sanitärarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608134U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1400703A1 (de) * | 2002-09-20 | 2004-03-24 | Ford Global Technologies, Inc. | Verbindungsvorrichtung |
DE10358660A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-07-14 | Fechtel Transportgeräte GmbH | Vorrichtung zur Verbindung von rohrförmigen Strebenelementen und Werkstatttransportwagen mit einer derartigen Vorrichtung |
-
1996
- 1996-05-04 DE DE29608134U patent/DE29608134U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1400703A1 (de) * | 2002-09-20 | 2004-03-24 | Ford Global Technologies, Inc. | Verbindungsvorrichtung |
DE10358660A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-07-14 | Fechtel Transportgeräte GmbH | Vorrichtung zur Verbindung von rohrförmigen Strebenelementen und Werkstatttransportwagen mit einer derartigen Vorrichtung |
DE10358660B4 (de) * | 2003-12-12 | 2011-06-01 | Fechtel Transportgeräte GmbH | Vorrichtung zur Verbindung von rohrförmigen Strebenelementen und Werkstatttransportwagen mit einer derartigen Vorrichtung |
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