DE29608100U1 - Vorrichtung zum Ablängen von Hohlprofilen - Google Patents
Vorrichtung zum Ablängen von HohlprofilenInfo
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Description
DlPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
&iacgr;&ogr; Ines Schefe
88662 Überlingen
Vorrichtung zum Ablängen von Hohlprofilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablängen von Hohlprofilen,
insbesondere von Kanalprofilen aus Stahlblech für Brüstungskanäle, mittels einer
vorzugsweise von Hand zu führenden Stichsäge oder eines ähnlichen Werkzeuges, mit
einer einer Auflage zugeordneten Spanneinrichtung zur Halterung des Hohlprofils und
einem Führungsglied, das in einer gemeinsamen Ebene verlaufende Führungsschlitze
zur Aufnahme des Sägeblattes der Stichsäge aufweist.
Durch das DE-U1-9 217 392 ist eine derartige Ablängvorrichtung bekannt, die sich in
der Praxis bewährt hat. Da bei dieser Ausgestaltung jedoch die Spanneinrichtung mit
dem für das Sägeblatt der Stichsäge vorgesehenen Führungsglied fest verbunden ist,
nimmt diese beim Einspannen unterschiedlich hoch bemessener Hohlprofile ebenfalls
unterschiedliche Lagen ein, so daß bei einem Sägevorgang das Sägeblatt der Stichsäge mehr oder weniger weit aus der unteren Führungsschiene des
Führungsgliedes herausragt. Die Vorrichtung muß daher stets in der Weise aufgebaut
werden, daß für das Sägeblatt ein entsprechender Freiraum gegeben ist, oder es sind
Sägeblätter unterschiedlicher Länge bereitzuhalten, die je nach Höhe des abzulängenden Hohlprofils in die Stichsäge einzusetzen sind. Beide Verfahrensweisen
erfordern zusätzlichen Arbeitsaufwand. Des weiteren ist von Nachteil, daß Hohlprofile
nur achssenkrecht abgelängt werden können, die feste Verbindung des Führungsgliedes mit der Spanneinrichtung schließt ein Verschwenken des
Führungsgliedes, um z. B. einen Gehrungsschnitt vorzunehmen, aus.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Ablängen von Hohlprofilen zu
schaffen, mittels der es nicht nur möglich ist, Hohlprofile auch winkelig abzulängen,
sondern es sollen vor allem alle einspannbaren Hohlprofile mit nur einer Sägeblattausführung abgesägt werden können und das Sägeblatt soll dabei stets gut
&iacgr;&ogr; geführt sein. Ein Unterbauen der Vorrichtung soll somit nicht mehr erforderlich sein,
vielmehr soll diese stets unmittelbar auf einer Unterlage abgestellt werden können. Der
dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll stets ein
exaktes und betriebssicheres Ablängen von Hohlprofilen unterschiedlicher Höhe zu
bewerkstelligen sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung zum Ablängen von Hohlprofilen
der vorgenannten Gattung dadurch erreicht, daß das Führungsglied aus einem aus einzelnen Führungsschienen zusammengesetzten rechteckigen Tragrahmen für die
Stichsäge besteht, in den eine vertikal verschiebbare und in unterschiedlichen Höhenlagen arretierbare mit einem Führungsschlitz für das Sägeblatt der Stichsäge
versehene Halteleiste eingesetzt ist, und daß die obere horizontal verlaufende
Führungsschiene des Tragrahmens zur Abstützung der Stichsäge ausgebildet und zumindest in die untere parallel zu dieser angeordnete Führungsschiene ein
Führungsschlitz eingearbeitet ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Tragrahmen um bis zu etwa 50° verschwenkbar an der
Auflage zu lagern.
Dies kann in der Weise bewerkstelligt werden, in dem zur verschwenkbaren Lagerung
des Tragrahmens die Auflage auf beiden Seiten jeweils mit einem plattenförmig ausgebildeten Ansatzstück versehen ist, an dem der Tragrahmen mittels in dessen
untere Führungsschiene seitlich eingesetzter Bolzen gehalten ist, und daß zur
Arretierung des Tragrahmens in unterschiedlichen Winkelstellungen an diesem auf
einer oder beiden Seiten jeweils eine Spannschraube angebracht ist, die eine konzentrisch zu dem Bolzen in das Einsatzstück eingearbeitete Ausnehmung
durchgreift. Zweckmäßig ist es hierbei auch, zur Arretierung des Tragrahmens in einer
senkrecht zur Auflage ausgebildeten Endstellung an diesem, vorzugsweise an einer
oder beiden vertikal verlaufenden Führungsschienen, jeweils einen Anschlag anzubringen, der mit dem zugeordneten Ansatzstück zusammenwirkt und an dem
Tragrahmen einen Stellungsanzeiger vorzusehen, der mit einer auf einem der Ansatzstücke vorgesehenen Skallierung zusammenwirkt.
Die in den Tragrahmen eingesetzte Halteleiste sollte mittels zweier durch
Spannschrauben mit dieser verbundene Spannstücke mit den beiden vertikal verlaufenden Führungsschienen des Tragrahmens verspannbar sein, die mittels in
Richtung der vertikalen Führungsschienen abstehender Ansätze mit den Führungsschienen verspannbar sein und zur Verdrehsicherung jeweils mit einem die
Haiteleiste übergreifenden Ansatzstück aufweisen sollte.
Die Spanneinrichtung kann in einfacher Ausgestaltung durch eine über der Auflage
angebrachte vorzugsweise parallel zu dem Tragrahmen seitlich verschiebbar in einem
Traggestell angeordnete Druckplatte gebildet werden, die mittels einer in dem Traggesteil abgestützten Gewindespindel vertikal verstellbar ist, wobei die
Gewindespindel in einer mit einer Gewindebohrung versehenen Platte abgestützt sein
sollte, die verschiebbar an dem Traggesell angebracht ist.
Des weiteren ist es angezeigt, die obere Führungsschiene des Tragrahmens mit einer
Führungsnut oder einer Führungsleiste zur verschiebbaren Haiterung der Stichsäge zu
versehen.
Wird eine Vorrichtung zum Ablängen von Hohlprofilen gemäß der Erfindung
ausgebildet, so ist es nicht nur auf einfache Weise möglich, Hohlprofile achssenkrecht
und unter einem einsteilbaren Winkel schräg abzulängen, sondern es können vor allem
auch Hohlprofile unterschiedlicher Höhe abgesägt werden, ohne daß dazu die
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Vorrichtung zu unterbauen ist oder unterschiedliche lang bemessene Sägeblätter
notwendig sind. Dadurch, daß die Stichsäge bei einem Sägevorgang auf den dafür vorgesehenen das Führungsgiied bildenden Tragrahmen aufgesetzt wird, können stets
Sägeblätter gleicher Länge verwendet werden, die nur geringfügig aus der unteren
Führungsschiene herausragen. Da aber in dem Tragrahmen eine zusätzliche Halteieiste höhenverschiebbar eingesetzt ist, die ebenfalls einen Führungsschlitz für
das Sägeblatt aufweist und auf dem zu bearbeitenden Hohlprofil aufliegt, ist das
Sägeblatt aber stets unmittelbar über und unter dem Hohlprofil geführt und dieses ist
zwischen der unteren Führungsschiene des Tragrahmens und der in diesen &iacgr;&ogr; eingesetzten Halteleiste eingespannt, eine sichere Halterung des Hohlprofils und eine
optimale Führung des Sägeblattes der Stichsäge sind somit gegeben. Ein Verlaufen
eines Sägeschnittes ist dadurch nahezu ausgeschlossen, so daß bei einfacher Handhabung stets eine äußerst zufriedenstellende Funktionsweise der
vorschlagsgemäß ausgebildeten Sägevorrichtung gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Vorrichtung zum Ablängen von Hohiprofilen dargestellt, das nachfolgend im einzelnen
erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 die Vorrichtung in Vorderansicht,
Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 ohne eingespanntes Hohlprofil,
in Seitenansicht,
Figur 3 die Vorrichtung nach Figur 2, in Draufsicht,
Figur 4 die Vorrichtung nach Figur 2, in Vorderansicht während der
Herausnahme oder beim Einsetzen der Halteleiste,
Figur 5 Die Vorrichtung nach Figur 2 mit schräggestelitem
Führungsglied,
Figur 6 die Vorrichtung nach Figur 2 mit auf dem Führungsglied aufgesetzter Stichsäge,
Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII der Figur 2, in einer vergrößerten Darstellung,
und
Figur 8 einen Ausschnitt nach der Linie VIII - VIII der Figur 1,
&iacgr;&ogr; in vergrößerter Darstellung.
Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient
zum maßgenauen Ablängen eines Hohlprofils 2 mittels eines von Hand zu betätigenden Werkzeuges, z. B. einer Stichsäge 3, und besteht im wesentlichen aus
einer Auflage 11 für das Hohlprofil 2, einem Führungsglied 21 für die Stichsäge 3 und
ein in diese eingesetztes Sägeblatt 4 sowie einer Spanneinrichtung 51, mittels der das
Hohlprofil 2 zur Durchführung eines Sägevorganges auf der Auflage 11 aufspannbar
ist. Da das Sägeblatt 4 der Stichsäge 3 durch das Führungsgüed 21 im unmittelbaren
Bereich des Hohlprofils 2 geführt ist, ist ein Verlaufen ausgeschlossen, so daß ein
exaktes Ablängen des Hohlprofils 2 gewährleistet ist.
Die Auflage 11 ist hierbei aus rechtwinklig zueinander angeordneten Holmen 12, 12'
und 13 und einem auf diese aufgesetzten Auflageblech 14, das rechtwinklig ausgebildet ist, zusammengesetzt, so daß auch eine seitliche Anlage für das Hohlprofil
2 gegeben ist. An der Auflage 11 sind das Führungsglied 21 sowie die
Spanneinrichtung 51 angebracht.
Das Führungsglied 21 besteht aus einem rechtwinkligen Tragrahmen 22, der durch
horizontal verlaufende Führungsschienen 23 und 24 sowie durch vertikal angeordnete
Führungsschienen 25 und 26 gebildet ist. Die horizontal verlaufenden Führungsschienen 23 und 24 sind hierbei jeweils mit einem Führungsschlitz 27 bzw. 28
zur Aufnahme des Sägeblattes 4 der Stichsäge 3 versehen. Außerdem kann, wie dies
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der Figur 6 zu entnehmen ist, in die Führungsschiene 24 eine Führungsnut 34
eingearbeitet sein, in der die Stichsäge 3 mittels einer an dieser angebrachten Führungsleiste 5 bei einem Sägevorgang geführt ist.
Der Tragrahmen 22 ist, um Hohlprofile auch unter einem einstellbaren Winkel ablängen
zu können, verschwenkbar gelagert. Dazu sind an dem Holm 12' der Auflage 11 seitlich
Ansatzstücke 15 und 16 angeschweißt und in die Führungsschiene 23 sind Bolzen 29
und 30 eingesetzt, die in den Ansatzstücken 15 und 16 verdrehbar gelagert sind. Der
Tragrahmen 22 kann somit um die Achsen der Bolzen 29 und 30 verschwenkt und in
&iacgr;&ogr; unterschiedlichen Winkelstellungen mittels Spannschrauben 31, die in die
Führungsschienen 25 und/oder 26 eingeschraubt sind und in die Ansatzstücke 15
und/oder 16 eingearbeitete bogenförmig gekrümmt ausgebildete Ausnehmungen 17
durchgreifen, arretiert werden. Mittels einer an dem Ansatzstück 15 vorgesehenen
Skalierung 18 und einem mit dem Tragrahmen 22 fest verbundenen Stellungsanzeiger
23 ist der jeweils vorzunehmende Schnittwinkel leicht einstellbar. Ein achssenkrechter
Schnitt wird dagegen mit Hilfe eines Anschlages 32 eingestellt, der ein- oder beidseitig
an dem Tragrahmen 22 angebracht ist und, wie dies insbesondere der Figur 2 zu entnehmen ist, mit den Ansatzstücken 15 und/oder 16 zusammenwirkt.
Um das Sägeblatt 4 bei einem Sägevorgang auch unmittelbar in dem Bereich über dem
Holprofil 3 führen zu können, ist in den Tragrahmen 22 eine Halteleiste 41 höhenverstellbar eingesetzt, die ebenfalls einen Führungsschlitz 42 aufweist. Mittels
Spannstücken 43 und 44, die von in die Halteleiste 41 eingesetzter Spannschrauben
45 bzw. 46 durchgriffen sind, ist die Halteleiste 41 mit den Führungsschienen 24 und
verspannbar. Dazu sind an den Spannstücken 43 und 44, wie dies in Figur 7 dargestellt
ist, jeweils nach außen abstehende kurze Ansatzstücke 47 angebracht, die die Führungsschienen 25 und 26 geringfügig übergreifen, so daß die Halteleiste 41 durch
Schrägstellen, wie dies in Figur 4 gezeigt ist, gegebenenfalls aus dem Tragrahmen 22
herausgenommen werden kann. Und um beim Lösen der Spannstücke 43, 44 ein Verdrehen auszuschließen, sind an diesen des weiteren auf der Halteleiste 41
aufliegende Ansätze 48 vorgesehen.
Die Spanneinrichtung 51 besteht aus einer auf das Hohlprofil 3 einwirkenden
Druckplatte 53 und einer in einem Traggestell 52, das mittels Schrauben 60 an der
Auflage 11 befestigt ist, verdrehbar gelagerten und mit einer Handkurbel
versehenen Gewindespindel 54. Dazu dient eine mit einer Gewindebohrung versehene auf der unteren Seite des Tragrahmens 52 angeordneten Platte 55, die, wie
dies inbesondere der Figur 8 zu entnehmen ist, mittels Schrauben 58, die sich an einer
weiteren auf der oberen Seite des Traggestells 52 angeordneten Platte 57 abstützen,
gehalten ist. Die Gewindespindel 54 und die an dieser angebrachte Druckplatte können somit auch parallel zum dem Tragrahmen 22, um ein Hohlprofil jeweils mittig
&iacgr;&ogr; durch Verdrehen der Handkurbel 59 einzuspannen, in dem Traggestell 52 verschoben
werden.
17. April 19^6
A 3526a e-h
Claims (1)
- DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 FriedrichshafenInes Schefe
&iacgr;&ogr;88662 ÜberlingenSchutzansprüche1. Vorrichtung (1) zum Ablängen von Hohlprofilen (2), insbesondere von Kanalprofilen aus Stahlblech für Brüstungskanäle, mittels einer vorzugsweise von Hand zu führenden Stichsäge (3) oder eines ähnlichen Werkzeuges, mit einer einer Auflage (11) zugeordneten Spanneinrichtung (51) zur Halterung des Hohlprofils (2) und einem Führungsglied (21), das in einer gemeinsamen Ebene verlaufende Führungsschlitze (27, 28) zur Aufnahme des Sägeblattes (4) der Stichsäge (3) aufweist,dadurch gekennzeichnet,daß das Führungsglied (21) aus einem aus einzelnen Führungsschienen (23, 24, 25, 26) zusammengesetzten rechteckigen Tragrahmen (22) für die Stichsäge (3) besteht, in den eine vertikal verschiebbare und in unterschiedlichen Höhenlagen arretierbare mit einem Führungsschlitz (42) für das Sägeblatt (4) der Stichsäge (3) versehene Halteleiste (41) eingesetzt ist, und daß die obere horizontal verlaufende Führungsschiene (24) des Tragrahmens (22) zur Abstützung der Stichsäge (3) ausgebildet und zumindest in die untere parallel zu dieser angeordnete Führungsschiene (23) ein Führungsschlitz (28) eingearbeitet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Tragrahmen (21) um bis zu etwa 50° verschwenkbar an der Auflage (11) gelagert ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet,daß zur verschwenkbaren Lagerung des Tragrahmens (21) die Auflage (11) auf beiden Seiten jeweils mit einem plattenförmig ausgebildeten Ansatzstück (15,16) versehen ist, an dem der Tragrahmen (21) mittels in dessen untere Führungsschiene (23) seitlich eingesetzter Bolzen (29, 30) gehalten ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet,daß zur Arretierung des Tragrahmens (21) in unterschiedlichen Winkelstellungen an diesem auf einer oder beiden Seiten jeweils eine Spannschraube (31) angebracht ist, die eine konzentrisch zu dem Bolzen (29, 30) in das Einsatzstück (15, 16) eingearbeitete Ausnehmung (17) durchgreift.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß zur Arretierung des Tragrahmens (21) in einer senkrecht zur Auflage (11) ausgebildeten Endstellung an diesem vorzugsweise an einer oder beiden vertikalJi)verlaufenden Führungsschienen (25, 26) jeweils ein Anschlag (32) angebracht ist, der mit dem zugeordneten Ansatzstück (15, 16) zusammenwirkt.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß an dem Tragrahmen (21) ein Stellungsanzeiger (33) angebracht ist, der mit &iacgr;&ogr; einer auf einem der Ansatzstücke (15) vorgesehenen Skallierung (18) zusammenwirkt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch.gekennzeichnet,daß die in den Tragrahmen (21) eingesetzte Halteleiste (41) mittels zweier durch Spannschrauben (45, 46) mit dieser verbundener Spannstücke (43, 44) mit den beiden vertikal verlaufenden Führungsschienen (25, 26) des Tragrahmens (22) verspannbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Spannstücke (43, 44) mittels in Richtung der vertikalen Führungsschienen (25, 26) abstehender Ansätze (47) mit diesen verspannbar sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet,daß zur Verdrehsicherung der Spannstücke (43, 44) an diesen jeweils ein die Halteleiste (41) übergreifendes Ansatzstück (48) angebracht ist.10.Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Spanneinrichtung (51) durch eine über der Auflage (11) angebrachte vorzugsweise parallel zu dem Tragrahmen (21) seitlich verschiebbar in einem &iacgr;&ogr; Traggestell (52) angeordnete Druckplatte (53) gebildet ist, die mittels einer in dem Traggestell (52) abgestützten Gewindespindel (54) vertikal verstellbar ist..Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch.gekennzeichnet,daß die Gewindespindel (54) in einer mit einer Gewindebohrung (56) versehenen Platte (57) abgestützt ist, die verschiebbar an dem Traggestell (52) angebracht ist.12.Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,daß die obere Führungsschiene (24) des Tragrahmens (22) mit einer Führungsnut (34) oder einer Führungsleiste zur verschiebbaren Halterung der Stichsäge (3) versehen ist.28. März 1996)A 3526a e-l• &bgr;··• ·
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