DE29607891U1 - Adapter, der zwischen Pedalkurbel und Kurbelwelle eines Fahrrad-Kurbelsatzes einzubauen ist - Google Patents
Adapter, der zwischen Pedalkurbel und Kurbelwelle eines Fahrrad-Kurbelsatzes einzubauen istInfo
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Description
ADAPTER, DER ZWISCHEN PEDALKURBEL UND KURBELWELLE EINES
FAHRRAD-KURBELSATZES EINZUBAUEN IST
Die Erfindung betrifft einen Adapter und insbesondere einen Adapter, der zwischen eine Pedalkurbel und eine Kurbelwelle
einzubauen ist, um die Kurbel und die Welle zusammenzukoppeln.
Ein erster herkömmlicher Fahrradkurbelsatz umfaßt eine Pedalkurbel und eine Kurbelwelle. Die Pedalkurbel weist
einen Endteil mit einer darin ausgebildeten Eingriffslocheinheit auf, in welche ein Einfügeteil der Kurbelwelle
eingefügt wird, um die Kurbel synchron mit der Welle zu drehen. Der Endteil der Kurbel ist weiters mit einem der
Länge nach sich erstreckenden Schlitz ausgebildet, der über ein offenes äußeres Ende und ein inneres Ende verfügt, welches
mit der Eingriffslocheinheit kommuniziert, um so zwei Klemmbacken zu bilden, die sich an zwei Seiten des Schlitzes
befinden und über ausgerichtete Gewindebohrungen verfugen. Der Einfügeteil der Welle verfügt über Widerlageroberflächen,
welche die angrenzenden Oberflächen der Kurbel in Eingriff bringen. Ein Sperrbolzen ist in die Gewindebohrungen
der Klemmbacken hineingedreht, um so die Kurbel an der Welle zu befestigen.
Eine zweite herkömmliche Pedalkurbel weist ein Endteil mit einer Eingriffslocheinheit auf, die durch eine innere
Wand gebildet wird, welche mit einem innen längsgenuteten Teil geformt wird, in den hinein ein außen längsgenuteter
Teil der Kurbelwelle eingefügt ist, um die Kurbel synchron mit der Welle zu drehen. Ein Befestigungsbolzen ist in die
Gewindebohrungen der Kurbel hineingedreht, um so die Kurbel an der Welle zu befestigen.
Die Kurbel des ersten herkömmlichen Kurbelsatzes kann nicht an der Welle des zweiten herkömmlichen Kurbelsatzes
befestigt werden und umgekehrt, wodurch der Nutzen der Kurbeln eingeschränkt ist und die Herstellung des Fahrrad-Kurbelsatzes
erschwert wird.
Das Ziel dieser Erfindung ist es, einen Adapter zu schaffen, der zwischen eine Pedalkurbel und eine Kurbelwelle
zu befestigen ist, um die Kurbel und die Welle zusammenzukoppeln, selbst wenn diese ursprünglich nicht miteinander
verbunden werden können.
Dementsprechend ist der Adapter dieser Erfindung zwischen eine Pedalkurbel und eine Kurbelwelle einzubauen,
welche ursprünglich nicht miteinander verbunden werden können. Der Adapter verfügt über eine innere Wand, welche eine
mittige Bohrung definiert, innerhalb der die Kurbelwelle so angepaßt ist, daß sie auf passende Weise in Eingriff gebracht
wird, um den Adapter synchron mit der Kurbelwelle zu drehen, und eine äußere Wand, deren Umrisse der Eingriffslocheinheit
der Kurbel entsprechen, um entsprechend angepaßt zu werden, um sich synchron mit der Kurbel zu drehen.
Der Endteil der Kurbel ist mit einem sich der Länge nach erstreckenden Schlitz ausgebildet, der über ein offenes
äußeres Ende und ein inneres Ende verfügt, welches mit der Eingriffslocheinheit kommuniziert, um so zwei Klemmbacken
zu definieren, die sich an zwei Seiten des Schlitzes befinden und über ausgerichtete Gewindebohrungen verfügen.
Ein Sperrbolzen ist in die Gewindebohrungen der Klemmbacken hineingedreht, um so den Adapter innerhalb der Eingriffslocheinheit
der Kurbel zu befestigen.
Andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevor-
• ·
zugten Ausführungen mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich, in denen:
Figur 1 und 2 eine erste bevorzugte Ausführung eines Adapters dieser Erfindung darstellen, die zusammen mit
einer Kurbel und einer Kurbelwelle gezeigt wird, die ursprünglich nicht miteinander verbunden werden können;
Figur 3 und 4 eine zweite bevorzugte Ausführung dieser Erfindung darstellen, die zusammen mit einer Kurbel und
einer Kurbelwelle gezeigt wird, die ursprünglich nicht miteinander verbunden werden können;
Figur 5 eine dritte bevorzugte Ausführung des Adapters dieser Erfindung darstellt, der zusammen mit einer Kurbel,
einer Kurbelwelle und einem Tretkurbelrad gezeigt wird, die ursprünglich nicht miteinander verbunden werden können; und
Figur 6 eine vierte bevorzugte Ausführung des Adapters dieser Erfindung darstellt, der zusammen mit einer Kurbel,
einer Kurbelwelle und einem Tretkurbelrad gezeigt wird, die ursprünglich, nicht miteinander verbunden werden können.
Bezugnehmend auf Figur 1 und 2 wird die erste bevorzugte Ausführung eines Adapters dieser Erfindung zwischen
eine Pedalkurbel 10 und eine Kurbelwelle 3 0 eines Fahrradkurbelsatzes montiert, die ursprünglich nicht miteinander
verbunden werden können. Wie dargestellt, verfügt die Kurbel 10 über einen Endteil mit einem innen längsgenuteten
Wandteil 12, der durch diese hindurch ausgebildet ist. Der längsgenut;ete Teil 12 der Kurbel 10 definiert eine Eingriff
slocheinheit 11. Das Endteil der Kurbel 10 ist weiter mit einem sich der Länge nach erstreckenden Schlitz 13 ausgeformt,
der ein offenes äußeres Ende und ein inneres Ende aufweist, welches mit der Eingriffslocheinheit 11 kommuniziert,
um so zwei Klemmbacken 13a zu bilden, die sich auf
der Kurbel 10 an zwei Seiten des Schlitzes 13 befinden und welche ausgerichtete Gewindebohrungen 14 aufweisen.
Der Adapter 20 ist ein röhrenförmiges Element und ist in die Eingriffslocheinheit 11 der Kurbel 10 eingefügt. Der
Adapter 2 0 verfügt über einen außen längsgenuteten Teil 21, der mit dem innen längsgenuteten Teil 12 der Kurbel 10 in
Eingriff gebracht wird. Der Adapter 20 verfügt desweiteren über eine innere Wand 22, die mit einer Mehrzahl an Widerlageroberflächen
23 geformt ist und die eine mittige Bohrung definiert, in welche ein Einfügeteil 31 der Kurbelwelle
3 0 derart aufgenommen wird, daß angrenzende Oberflächen 32 der Welle 3 0 mit den Widerlageroberflächen 23
des Adapters 20 in Eingriff gebracht werden. In dieser Ausführung weist die innere Wand 22 des Adapters 20 einen
rechtwinkeligen Querschnitt auf, um so auf passende Weise einen im Querschnitt rechtwinkeligen Teil des Einfügestückes
31 der Kurbelwelle 30 aufzunehmen. Ein Sperrbolzen 4 0 ist auf schraubartige Weise mit den Gewindebohrungen 14
der Klemmbacken 13a in Eingriff gebracht, um den Adapter 2 0 innerhalb der Eingriffslocheinheit 11 der Kurbel 10 zu befestigen
und um die Kurbel 10 auf sichere Weise an der Welle 3 0 zu montieren. Somit können sich die Kurbel 10 und
der Adapter 20 synchron mit der Kurbelwelle 3 0 drehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die äußere Wand des Adapters 20 über Umrisse verfügt, die der Eingriffslocheinheit
de,r Kurbel 10 entsprechen, um den Adapter 20 innerhalb der Locheinheit der Kurbel 10 zu positionieren.
Bezugnehmend auf Figur 3 und 4 wird eine zweite bevorzugte Ausführung eines Adapters 2OA dieser Erfindung dargestellt,
welche einen außen längsgenuteten Teil 21A aufweist, der auf passende Weise mit einem innen längsgenute-
ten Teil HA der Kurbel 1OA in Eingriff gebracht ist, und einen innen langsgenuteten Teil 23A, der auf passende Weise
mit einem außen langsgenuteten Teil 31A der Kurbelwelle 3OA in Eingriff gebracht ist. Der Adapter 2OA verfügt weiters
über einen Achsenschlitz 25A mit offenem Ende, der auf solche Weise durch eine Wand desselben ausgebildet ist, daß
sich der Adapter 20A; wenn der Sperrbolzen 4OA in das Gewindeloch der Kurbel 1OA geschraubt wird, radial und nach
innen zurückzieht, um so denselben an der Welle 3OA zu befestigen, wodurch die Kurbel 1OA sicher an der Welle 3OA
befestigt wird.
Bezugnehmend auf Figur 5 wird die dritte bevorzugte Ausführung dieser Erfindung gezeigt, welche in der Struktur
ähnlich der ersten bevorzugten Ausführung ist, außer daß der Adapter 2OB desweiteren einen ringförmigen Außenflansch
26 aufweist, der sich radial und nach außen von einem Endteil desselben erstreckt. Wie dargestellt, ist ein Tretkurbelrad
50 des Fahrradkurbelsatzes rund um den Adapter 2OB geschoben, um solcherart den Flansch 26 vor der Befestigung
des Adapters 2OB zwischen der Kurbel 1OB und der Kurbelwelle 3 01 zu berühren. Ein Sperrbolzen erstreckt sich
durch das Loch 501 des Tretkurbelrades 50 und wird in ein Gewindeloch (nicht sichtbar) der Kurbel 1OB geschraubt, so
daß sich das Tretkurbelrad 50 synchron mit dem Adapter 2OB dreht. Der Flansch 26 des Adapters 2OB gewährleistet zusätzlichen.
Halt und verhindert, daß das Rad 50 mit dem Wellenkörper 301A in Eingriff gebracht wird.
Bezugnehmend auf Figur 6 in einer vierten bevorzugten Ausführung dieser Erfindung verfügt der Adapter 2OC weiters
über einen Achsenschlitz 25C mit einem offenen Ende, der durch eine Wand desselben hindurch ausgebildet ist und wel-
• **! I
eher jenem der zweiten bevorzugten Ausführung ähnlich ist,
und einen C-förmigen äußeren Flansch 26C, der auf integrale
Weise an einem Ende der Wand ausgebildet ist. Der Flansch 26C verfügt über einen Spalt 261, der mit dem Schlitz 25C
ausgerichtet ist. Wenn somit ein Sperrbolzen in die Kurbel hineingedreht wird, wird der C-förmige Flansch 26C synchron
mit der Wand zurückgezogen.
Wie oben beschrieben, können unterschiedliche Arten von Kurbeln und Kurbelwellen durch den Adapter dieser Erfindung
aneinander angekoppelt werden, wodurch die Herstellung des Fahrrad-Kurbelsatzes erleichtert wird.
Claims (6)
1. Adapter (20), der dazu geeignet ist, zwischen eine Pedalkurbel
(10)und eine Kurbelwelle (30) befestigt zu werden, welche ursprünglich nicht in einem Fahrrad-Kurbelsat&zgr;
miteinander verbunden werden können, wobei die Kurbel (10) ein Endteil mit einer Eingriffslocheinheit (11) aufweist,
die durch diese hindurch ausgebildet ist, in welche die Kurbelwelle (30) eingefügt wird, um die Kurbel (10) synchron
mit der Kurbelwelle (3 0) zu drehen, wobei das Endteil der Kurbel (10) mit einem sich der Länge nach erstreckenden
Schlitz (13) ausgebildet ist, der ein offenes äußeres Ende und ein inneres Ende aufweist, das mit der Eingriffslocheinheit
(11) kommuniziert, um so zwei Klemmbacken (13a) zu bilden, die sich auf der Kurbel (10) an zwei Seiten des
Schlitzes (13) befinden und die ausgerichtete Gewindebohrungen (14) aufweisen, ein Sperrbolzen (40) auf schraubbare
Weise mit den Gewindebohrungen (14) der Klemmbacken (13a) in Eingriff gebracht ist, um die Kurbelwelle (3 0) innerhalb
der Eingriffslocheinheit (11) der Kurbel (10) zu befestigen,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Adapter (20) geeignet ist, in die Eingriffslocheinheit (11) der Kurbel (10) eingefügt zu werden und
eine innere Wand (22) aufweist, welche eine mittige Bohrung definiert, innerhalb welcher die Kurbelwelle (30) dazu geeignet
ist, auf passende Weise in Eingriff gebracht zu werden, um den Adapter (20) synchron mit der Kurbelwelle (30)
zu drehen, und eine äußere Wand aufweist, deren Umrisse der Eingriffslocheinheit (11) der Kurbel (10) entsprechen, um
sich synchron mit der Kurbel (10) zu drehen, wobei der Adapter (20) dazu geeignet ist, innerhalb der Eingriffs-
locheinheit (11) der Kurbel (10) durch den Sperrbolzen (40)
befestigt zu werden.
2. Adapter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (10) einen innen längsgenuteten Teil (12)
aufweist, die Kurbelwelle (30) einen außen längsgenuteten Teil aufweist, der Adapter (20) einen außen längsgenuteten
Teil (21) aufweist, der dazu geeignet ist, auf passende Weise mit dem innen längsgenuteten Teile (12) der Kurbel
(10) in Eingriff gebracht zu werden, und einen innen längs genuteten
Teil aufweist, der dazu geeignet ist, auf passende Weise mit dem außen längsgenuteten Teil der Kurbelwelle
(30) in Eingriff gebracht zu werden.
3. Adapter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (2 0A) desweiteren einen Schlitz (25A) mit
offenem Ende aufweist, der durch eine Wand desselben ausgebildet ist, so daß die Welle (3 0A) innerhalb des Adapters
(20A) angeklemmt werden kann.
4. Adapter nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20C) weiters einen C-förmigen Flansch
(2 6C) aufweist, der sich innen und außen von einem Endteil der Wand erstreckt und einen Spalt (261) aufweist, der am
Schlitz (25C) mit dem offenen Ende ausgerichtet ist.
5. Adapter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (2 0B) weiters einen äußeren ringförmigen
Flansch (2 6) aufweist, der sich radial und nach außen von einem Endteil desselben erstreckt.
6. Adapter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (10) einen innen längsgenuteten Teil (12)
aufweist, die Kurbelwelle (30) einen rechtwinkeligen Querschnittsteil aufweist, der Adapter (20) einen außen längsgenuteten
Teil (21) aufweist, der dazu geeignet ist, auf passende Weise mit dem innen längsgenuteten Teil (12) der
Kurbel (10) in Eingriff gebracht zu werden, wobei die mittige Bohrung des Adapters (20) einen rechtwinkeligen Querschnitt
aufweist, um dazu geeignet zu sein, auf passende Weise den rechtwinkeligen Querschnittsteil (32) der Kurbelwelle
(3 0) aufzunehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607891U DE29607891U1 (de) | 1996-05-01 | 1996-05-01 | Adapter, der zwischen Pedalkurbel und Kurbelwelle eines Fahrrad-Kurbelsatzes einzubauen ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607891U DE29607891U1 (de) | 1996-05-01 | 1996-05-01 | Adapter, der zwischen Pedalkurbel und Kurbelwelle eines Fahrrad-Kurbelsatzes einzubauen ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607891U1 true DE29607891U1 (de) | 1996-07-18 |
Family
ID=8023400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607891U Expired - Lifetime DE29607891U1 (de) | 1996-05-01 | 1996-05-01 | Adapter, der zwischen Pedalkurbel und Kurbelwelle eines Fahrrad-Kurbelsatzes einzubauen ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607891U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216940B4 (de) * | 2002-04-17 | 2016-08-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Adapter zur verdrehfesten Kopplung einer Tretkurbel |
DE102021108149A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-06 | Alfred Thun GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Tretkurbel-Wellenverbindung |
-
1996
- 1996-05-01 DE DE29607891U patent/DE29607891U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216940B4 (de) * | 2002-04-17 | 2016-08-18 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Adapter zur verdrehfesten Kopplung einer Tretkurbel |
DE102021108149A1 (de) | 2021-03-31 | 2022-10-06 | Alfred Thun GmbH & Co. Kommanditgesellschaft | Tretkurbel-Wellenverbindung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960829 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000301 |