DE29607303U1 - Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarettenanzünder - Google Patents

Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarettenanzünder

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3877Arrangements for enabling portable transceivers to be used in a fixed position, e.g. cradles or boosters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

• I ·
Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarrettenanzunder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker für Auto-Steckdosen und/oder Zigarrettenanzunder, der besonders zur Ladung der Akkumulatoren von Handfunkkommunikationsgeraten und zu deren Betrieb in Kraftfahrzeugen geeignet ist.
Elektrische Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarrettenanzünder sind bekannt. Bereits in dem deutschen Gebrauchsmuster Gbm 80 15 673 ist ein derartiger Stecker beschrieben. Er besteht aus zwei zusammensetzbaren Gehäusehälften, einem als Steckerstift ausgebildeten elektrischen Mittenkontakt und Außenkontaktzungen.
Um einen sicheren Stromabgriff durch die Kontakte zu gewährleisten, wird in weiteren Erfindungen vorgeschlagen, sowohl den Mittenkontakt {DE-Gbm 77 33 921} als auch die Außenkontaktzungen {DE-OS 42 11 228) federnd zu lagern.
In den Steckern sind die Kontakte mit einem zweiadrigen Anschlußkabel durch Lötverbindungen oder Steckverbinder gekoppelt. Das Anschlußkabel verläßt das Steckergehäuse durch eine Mulde, in der ein elastischer, hülsenförmiger Knickschutz mit Durchgangskanal für das Anschlußkabel angeordnet ist (DE-Gbm 92 05 381).
Der Nachteil dieser und weiterer Stecker besteht darin, daß der Montageaufwand hoch und ihre Funktion ausschließlich auf den Abgriff des elektrischen Stroms beschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarrettenanzunder zu entwickeln, der vorteilhaft bei der Ladung der Akkumulatoren von Handfunkkommunikatxonsgeraten und deren Betrieb in Kraftfahrzeugen einsetzbar und mit geringem Montageaufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem der aus zwei zusammensetzbaren Gehäusehälften bestehende Stecker mindestens einen Anschlußkabelausgang mit elastischem Knickschutz aufweist, durch den das Anschlußkabel zum Handfunkkommunikationsgerät geführt ist, zwischen den Gehäusehälften eine Leiterplatte angeordnet ist, auf der sich eine Ladeschaltung für Handfunkkommunikationsgerate befindet und die Leiterplatte gleichzeitig Träger der Außenkontaktfeder und eines Bockes ist, auf dem sich elektrisch leitend die Kontaktfeder des Mittenkontaktes abstützt, entsteht ein montagefreundlicher Stecker.
Dies wird durch weitere erfindungsgemäße Maßnahmen noch verstärkt. So wird vorgeschlagen die elektrisch leitende Verbindung der auf der Leiterplatte befindlichen Ladeschaltung mit Leitern des Anschlußkabels, die zu den Akkumulatoren des Handfunkkommunxkationsgerates führen, durch Steckkontakte herzustellen. Weiterhin soll die Leiterplatte eine öffnung aufweisen, mit der sie bei der Montage über einen in der unteren Gehäusehälfte angeordneten Dom gepreßt wird und der Dom gleichzeitig die die Gehäusehälften zusammenhaltende Schraube aufnimmt.
Auch die ringförmig ausgebildete Außenkontaktfeder, die auf der einen Seite offen ausgebildet ist, ist auf die Leiterplatte aufsteckbar. Sie verfügt über Zungenkontakte zur Leiterplatte und Steckverbinder zur Fixierung auf der Leiterplatte, wobei Zungenkontakt und Steckverbinder zweckmäßiger Weise Bestandteile der Außenkontaktfeder sind.
Ebenso ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Bock, auf dem sich elektrisch leitend die Kontaktfeder des Mittenkontaktes abstützt, auf die Leiterplatte aufschieb- oder aufsetzbar ist. Dazu besteht er in einer Ausführungsform aus einem abgewinkelten Blech, dessen einer Schenkel einen oder mehrere Zungenkontakte zur Leiterplatte bildet. Auf dem anderen Schenkel, auf dem sich elektrisch leitend die Kontaktfeder des Mittenkontaktes abstützt, sind mindestens zwei weitere Schenkel angeordnet, die zusammen mit dem Zungenkontaktschenkel einen einseitig offenen Spalt bilden. Mit diesem Spalt wird der Bock dann auf die Leiterplatte geschoben.
Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Steckers besteht darin, daß er durch das Vorhandensein der Ladeschaltung auf der Leiterplatte für die verschiedensten Handfunkkommunxkationsgerate verwendbar ist. Dies wird durch Bestückungsvarianten der Leiterplatte auf einfache Weise erreicht.
in einer bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße elektrische Stecker neben einem Anschlußkabelausgang mit elastischem Knickschutz für das Anschlußkabel zum Handfunkkommunxkationsgerate noch einen weiteren Anschlußkabelausgang mit elastischem Knickschutz für das Anschlußkabel zur Antenne auf. Das Anschlußkabel zum Handfunkkommunikationsgerät enthält in diesem Fall neben den Leitern zum Akkumulator des Handfunkkommunikationsgerätes die Antennenleiter. Während die Leiter zu den Akkumulator des Handfunkkommunikationsgerätes im Stecker enden, werden die Antennenleiter über den zweiten Anschlußkabelausgang weitergeführt. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß nur ein Kabel zum Handfunkkommunikationsgerät führt, was ausgesprochen nutzerfreundlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Stecker mit zwei Anschlußkabelausgängen
Fig. 2 die Anordnung des Mittenkontaktes
Fig. 3 die ringförmig ausgebildete Außenkontaktfeder und
Fig. 4 den Bock für die Kontaktfeder des Mittenkontaktes.
In Fig. 1 ist der Stecker mit aufgeschnittener oberer Gehäusehälfte 1 dargestellt. Das Gehäuse weist einen Anschlußkabelausgang mit elastischem Knickschutz für das Anschlußkabel 3 zum Handfunkkommunikationsgerate und einen Anschlußkabelausgang mit elastischem Knickschutz für das Anschlußkabel 4 zur Antenne auf. Das Anschlußkabel 3 zum Handfunkkommunikationsgerät enthält neben den Leitern zum Akkumulator des Handfunkkommunikatxonsgerates die Antennenleiter. Während die Leiter zu den Akkumulator des Handfunkkommunikatxonsgerates im Gehäuse enden und mit der Leiterplatte 5 über Steckkontakte verbunden sind, werden die Antennenleiter über das Anschlußkabel 4 weitergeführt.
Aus dem Gehäuse heraus ragen die Außenkontaktfeder 6 und der Mittenkontakt 8.
Die beiden Gehäusehälften 1,2 werden durch die Schraube 9 verbunden.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des federnd gelagerten elektrischen Mittenkontaktes 8 im Gehäuse. Die Kontaktfeder stützt sich elektrisch leitend auf dem Bock 7 ab. Dieser ist auf die Leiterplatte 5 aufgeschoben und mit der Ladeschaltung für das Handfunkkommunikationsgerät über Zungenkontakte 12 (Fig.4) leitend verbunden.
Die Leiterplatte 5 weist eine öffnung auf, mit der sie bei der Montage über einen in der unteren Gehäusehälfte 2 angeordneten Dom gepreßt wurde. Der Dom nimmt gleichzeitig die die Gehäusehälften zusammenhaltende Schraube 9 auf. 5
Eine Ausfuhrungsform der ringförmig ausgebildeten Außenkontaktfeder 6 ist in Fig. 3 dargestellt. Sie ist auf der einen Seite offen ausgebildet, was die Federwirkung verbessert. Symmetrisch sind an der Außenkontaktfeder 6 Elemente herausgebogen, die einen Zungenkontakt 10 zur Schaltung auf der Leiterplatte 5 und einen Steckverbinder 11 zur Fixierung auf der Leiterplatte 5 bilden.
Fig. 4 zeigt den Bock 7 für die Kontaktfeder des Mittenkontaktes 8. Er besteht aus einem abgewinkelten Blech, dessen Schenkel 12 einen oder mehrere Zungenkontakte zur Leiterplatte 5 bildet. Auf dem Schenkel 13 stützt sich elektrisch leitend die Kontaktfeder des Mittenkontaktes 8 ab. Um eine stabile Lage der Kontaktfeder zu sichern, wurde aus der Stützfläche ein Metallabschnitt herausgebogen. Weiterhin sind auf dem Schenkel 13 symmetrisch zwei Schenkel 14 angeordnet, die zusammen mit dem Schenkel 12 einen einseitig offenen Spalt bildet, mit dem der Bock 7 auf die Leiterplatte 5 aufschiebbar ist.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarettenanzünder bestehend aus zwei zusammensetzbaren Gehäusehälften, einem als Steckerstift ausgebildeten, federnd gelagerten elektrischen Mittenkontakt und federnden Außenkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse mindestens einen Anschlußkabelausgang mit elastischem Knickschutz aufweist, durch den das Anschlußkabel (3) zum Handfunkkommunikationsgerate geführt ist, daß zwischen den Gehäusehälften (1,2) eine Leiterplatte (5) angeordnet ist, auf der sich eine Ladeschaltung für Handfunkkommunikationsgerate befindet und die elektrisch leitend mit Leitern des Anschlußkabels {3), der Außenkontaktfeder (6) und dem Mittenkontakt (8) verbundenen ist, und daß die Leiterplatte (5) gleichzeitig Träger der Außenkontaktfeder (6) und des Bockes (7) ist, auf dem sich elektrisch leitend die Kontaktfeder des Mittenkontaktes (8) abstützt.
2. Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarrettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse einen Anschlußkabelausgang mit elastischem Knickschutz für das Anschlußkabel (3) zum Handfunkkommunikationsgerät und einen Anschlußkabelausgang mit elastischem Knickschutz für das Anschlußkabel (4) zur Antenne aufweist, wobei das Anschlußkabel (3) neben den Leitern zum Akkumulator des Handfunkkommunxkationsgerätes die Antennenleiter enthält.
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3. Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarrettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrisch leitende Verbindung der auf der Leiterplatte (5) befindlichen Ladeschaltung für Handfunkkommunikationsgeräte mit Leitern des Anschlußkabels (3), die zu den Akkumulatoren des Handfunkkommunikatxonsgerates führen, durch Steckkontakte hergestellt ist.
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4. Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarrettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterplatte (5) Ladeschaltungen für verschiedene Handfunkkommunikationsgeräte aufweist, indem unterschiedliche Bestückungsvarianten vorgesehen sind.
5. Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder
Zigarrettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterplatte, {5) eine öffnung aufweist, mit der sie bei der Montage über einen in der unteren Gehäusehälfte (2) angeordneten Dom gepreßt wird und der Dom gleichzeitig die die Gehäusehälften zusammenhaltende Schraube (9) aufnimmt.
6. Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarrettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkontaktfeder (6) ringförmig und auf der einen Seite offen ausgebildet ist und sie über Zungenkontakte (10) zur Leiterplatte (5) und Steckverbinder (11) zur Fixierung auf der Leiterplatte (5) verfügt.
7. Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder Zigarrettenanzunder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zungenkontakt (10) zur Leiterplatte (5) und der Steckverbinder (11) zur Fixierung auf der Leiterplatte (5) Bestandteile der Außenkontaktfeder (6) sind.
8. Elektrischer Stecker für Autosteckdosen und/oder
Zigarrettenanzunder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bock (7) aus einem abgewinkelten Blech besteht, dessen einer Schenkel (12) einen oder mehrere Zungenkontakte zur Leiterplatte (5) bildet und auf dessen anderen Schenkel (13) sich elektrisch leitend die Kontaktfeder des Mittenkontaktes (8) abstützt, auf dem Schenkel (13) weiterhin mindestens zwei Schenkel (14) angeordnet sind, die zusammen mit dem Schenkel (12) einen einseitig offenen Spalt bilden, mit dem der Bock
(7) auf die Leiterplatte (5) aufschiebbar ist.
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