DE29606716U1 - Schalung mit Klebestreifen - Google Patents

Schalung mit Klebestreifen

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
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Description

Schalung mit Klebestreifen
Die Erfindung betrifft eine Schalung für die seitliche Einschalung von Betondecken als verlorene Schalung, bestehend aus einer L-fÖrmigen Winkelkonstruktion, insbesondere mit Nut/Feder-Verbindung oder Stufenfalz an den Stoßstellen.
Alle Betonbauteile erfordern eine Einschalung. Früher erfolgte die Einschalung nur mit Holz, in neuerer Zeit mit besonderen Schalungsteilen. Übliche Schalungen werden wieder entfernt. Es sind aber auch seit einiger Zeit verlorene Schalungen bekannt. Dabei handelt es sich um Schalungen für die seitliche Einschalung von Betondecken. Die bekannten Schalungen bestehen vorzugsweise aus Kunststoffschaum. Dabei wird vorteilhaft genutzt, daß zur späteren Wärmedämmung von Gebäudeflächen Kunststoffschaumplatten zum Einsatz kommen. Nach dem bekannten Vorschlag werden die späteren Wärmedämmplatten zugleich als Schalung, und zwar als verlorene Schalung genutzt. Umgekehrt läßt sich sagen: durch die Verwendung von Kunststoffschaumplatten für die seitliche Schalung von Betondecken kann die Schalung als Wärmedämmplatten im/am Bauwerk verbleiben.
Für die Herstellung der bekannten Schalung gibt es verschiedene Vorschläge. Jeder der Vorschläge sieht vor, daß eine Winkelkonstruktion entsteht. Die Winkelkonstruktion kann einstückig hergestellt werden, indem der Winkel aus einem entsprechend dicken Rohling herausgefräst wird. Nach einem anderen Vorschlag wird der Winkel dadurch hergestellt, daß ein geeigneter Rohling mit einem besonders verlaufenden Trennschnitt aus einem dickeren Rohling hergestellt wird, so daß der Rohling mit jedem Schnitt in zwei Schalungselemente zerfällt.
Es ist auch ein Vorschlag bekannt, die Winkelkonstruktion dadurch herzustellen, daß zwei Platten gewünschter Dicke und Beschaffenheit zu einer Winkelkonstruktion miteinander verbunden werden. Dabei kann es sich um Kunststoffschaumplatten und/oder Platten anderer Materialbeschaffenheit handeln. Die Platten werden miteinander verklebt oder verschweißt. Zum Kleben eignen sich Heißkleber. Die Platten können auf Gehrung geschnitten werden. Es kann aber auch eine Platte auf der anderen stehen.
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Nach einem älteren Vorschlag werden Kunststoffschaumplatten aus einer Fertigung von Kunststoffschaumdämmplatten oder Kunststoffschaumbauplatten verwendet. Beide Fertigungen sind hochrationalisiert, so daß derartige Platten auf einer sehr günstigen Preisbasis verfügbar sind. Die Verwendung von Kunststoffschaumbauplatten hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Platten mit einer armierten Mörtelbeschichtung versehen sind. Nach einem weiteren älteren Vorschlag soll als Winkelkonstruktion ein Verkleidungselement aus einer herkömmlichen Fertigung solcher Elemente Verwendung finden. Die Verkleidungselemente sind insbesondere bei der Renovierung von Altbauten von Vorteil, wenn nachträglich Rohrleitungen durch Räume hindurchgefühlt werden müssen. Das ist besonders problematisch für Abwasserleitungen. Die Rohrleitungen können mit Hilfe der Verkleidungselemente „unter Putz" gelegt werden.
Ein schwieriger Punkt aller Winkelkonstruktionen ergibt sich an der Schalung für Gebäudeecken. An dieser Stelle wird bei den bekannten Schalungen ein Gehrungsschnitt angebracht. D.h. die quer zueinander verlaufenden Schalungselemente werden an der Stoßstelle auf Gehrung geschnitten. Es zeigt sich aber, daß der Gehrungsschnitt relativ häufig schlecht ausfällt, weil kein Spezialwerkzeug an der Baustelle verfügbar und die gleichzeitige Einhaltung der senkrechten Schnittebene und eines richtigen Winkels handwerklich sehr schwierig ist.
Im Falle eines verunglückten Gehrungsschnittes läßt sich der Schnitt nur sehr eingeschränkt nachholen.
Nach einem älteren Vorschlag wird der Aufwand an der Schalung für eine Gebäudeecke dadurch reduziert, daß das herkömmliche Konzept des Gehrungsschnittes verlassen und eine Konstruktion gewählt wird, bei der lediglich ein kontrollierbarer genau quer verlaufender Schnitt vorkommt. An sich führt es nicht weiter, wenn ein stumpf abgeschnittener L-förmiger Winkel gegen einen anderen stumpf abgeschnittenen L-förmigen Winkel stumpf gestoßen wird, weil an dieser Ecke ein Loch in der Schalung entsteht, aus der der Beton ausfließen würde.
Nach dem älteren Vorschlag wird das Loch mit Hilfe eines Abschnittes vermieden. Der Abschnitt entsteht durch Ablängen oder Herausschneiden aus demselben oder einem anderen L-fÖrmigen Schalungselement. Der Abschnitt wird danach seitlich liegend, d.h. um 90 Grad verschwenkt angeordnet und damit eine Verbindung zwischen beiden Schalungselementen
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erzeugt. Der Abschnitt kann dabei verschiedene Lagen einnehmen. Eine Lage sieht vor, daß die Schenkel des seitlich liegenden Abschnittes mit den senkrechten Schenkeln der Schalungselemente fluchtend an diese stoßen. Hier sind gleichschenkelige Winkelkonstruktionen von besonderem Vorteil. Eine andere Lage sieht vor, daß einer der Schenkel des Abschnittes parallel zu dem senkrechten Schenkel des ersten Schalungselementes verläuft und an diesem anliegt. Dann fluchtet der andere Schenkel mit dem nächsten Schalungselement, das quer zu dem ersten Schalungselement verlegt wird. Die Vorteile dieser Anordnungen kommen besonders zum Tragen, wenn die Schalungselemente und der Abschnitt an den Stoßstellen mit einem Stufenfalz bzw. mit Nut-Feder-Verbindung versehen sind. Dann kann der Abschnitt in den senkrechten Schenkel des nächsten Schalungselementes greifen und umgekehrt. Das vergrößert die Abdichtung gegen ein Austreten von Beton.
Es bestehen noch weitere ältere Vorschläge zur Gestaltung der L-formigen Schalungselemente.
Alle Elemente werden entweder mittels PU-Schaum oder mittels Mörtel in die jeweils gewünschte Position auf dem senkrechten Mauerwerk gebracht und dort gehalten.
Diese Montage- und Befestigungsart hat sich bewährt.
Gleichwohl hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Montage und Befestigung der L-förmigen Schalungselemente zu verbessern.
Nach der Erfindung wird das mit mindestens einem Klebestreifen am Unterschenkel der L-förmigen Schalungselemente erreicht. Vorzugsweise wird ein Streifen mit einem Kleber auf Butyl-Kautschuk-Basis verwendet. Ein derartiger Kleber ist sehr plastisch und nimmt insbesondere bei größerer Dicke Staubpartikel auf. Selbst Feuchtigkeit beeinträchtigt die Klebefähigkeit der Streifen kaum.
Wahlweise wird der Klebestreifen durch Abschnitte gebildet, die Abstand voneinander haben.
Der Abstand beträgt wahlweise 5 bis 50 cm, die Abschnittslänge wahlweise gleichfalls 5 bis 50 cm. Bei kurzen Abschnittslängen und kurzen Abständen entsteht ein punktförmiges Kleberaster.
Die Dicke der Streifen beträgt nach der Erfindung vorzugsweise 0,5 bis 5 mm, die Breite vorzugsweise 3 bis 50 mm. Es ist auch bei abschnittsweiser Anordnung des Streifens vorteilhaft, den Butyl-Kleber mit einem durchgehenden Papierstreifen abzudecken. Das erleichtert das Abziehen des Streifens vor Anbringung des Schalungselementes.
Weitere Vorteile ergeben sich durch Verwendung eines geschäumten Klebestreifens. Durch Zusatz von Treibmitteln läßt sich das Klebematerial schäumen. Es entsteht nach Freiwerden des Treibmittels ein Aufschäumen des Butylkautschukmateriales . Vorzugsweise beträgt die Volumensvergrößerung mindestens 30% bezogen auf das Ausgangsvolumen. Es können auch Volumensvergrößerungen von 80 bis 120 % erreicht werden. Als Treibmittel eignen sich diverse Gase.
Im Regelfall reicht die Menge von 10 bis 100 g Klebemittelmenge pro laufendem Meter Schalungselement/Klebestreifen aus.
Die Vorteile des Aufschäumens sind vor allem die größere Klebefläche und das größere Klebevolumen sowie die größere Auftragsdicke. Die größere Klebefläche ist gleichbedeutend mit einer größeren Haftwirkung und größerer Sicherheit gegen unvorhergesehenes Ablösen. Das gleiche gilt für die Auftragsdicke. In den dickeren Klebestreifen betten sich auch grobe Partikel leicht ein. Ferner überwindet ein solcher Klebestreifen leichter die Trennwirkung von Staubschichten. Ziel ist eine Einbettung der Staubpartikel. Das kann durch geringfügiges Reiben oder Schieben des Schalungselementes verstärkt werden. Derartige Bewegungen bewirken ein Aufreißen der Staubschichten.
Wahlweise wird auch innenseitig an dem vertikalen Schenkel des L-formigen Schalungselementes mindestens ein Klebestreifen angebracht. Der Klebestreifen kann der gleiche wie an dem Unterschenkel sein. Am vertikalen Schenkel hat der Klebestreifen aber eine andere Aufgabe. Er dient zur Verbindung des vertikalen Schenkels mit Dickungsplatten. Bei den Dickungsplatten handelt es sich um Platten, die den vertikalen Schenkel so ergänzen, daß er eine größere Dicke erlangt. Das eröfihet ein neues Schalungssystem, indem aus einem Schalungselement durch Anbringung neuer Dickungsplatten neue Schalungselemente entstehen. Die neuen Schalungselemente unterscheiden sich von dem ursprünglichen Schalungselement durch einen anderen vertikalen Schenkel. Das erleichert bzw. verringert die Vorratshaltung für die Schalungselemente bei unterschiedlichen Dickenanforderungen. Die unterschiedlichen Dickenanforderungen resultieren aas unterschiedlich dicker Wärmedämmung an der Gebäudeaußenseite. In Anpassung an diese Wärmedämmung wird der vertikale
Schenkel des Schalungselmentes so weit gegenüber der Gebäudeaußenwand vorgesetzt, daß das Schalungselement mit der später angebrachten Wärmedämmung bündig abschließt. Dabei wäre es von Nachteil, wenn der vertikale Schenkel dünner als die Wärmedämmung wäre. An dieser Stelle entstände eine Schwach- und Leckstelle in der Wärmedämmung, die umsomehr von Nachteil ist, als der Beton der Betondecke stark wärmeleitend ist.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Auf das obere Ende einer Gebäudemauer 1 ist ein L-förmiges Schalungselement aufgesetzt. Dabei steht das Schalungselement gegenüber der äußeren Gebäudewand vor. Das Vorstehen dient dazu, mit einer nachfolgend an der Gebäudewand montierten Wärmedämmung bündig abzuschließen. Das Schalungselement wird gebäudeinnenseitig in nicht dargestellter Weise mit einer Deckenschalung ergänzt. Darauf wird die Betonarmierung verlegt, anschließend der Beton gegossen.
Das Schalungselement besitzt einen unteren Schenkel 2 und einen vertikalen Schenkel 3. Der untere Schenkel 2 ist unten mit zwei Klebestreifen 4 versehen, die in Längsrichtung des Schalungselementes angeordnet sind. Die Klebestreifen 4 besitzen einen Kleber auf Basis Butyl-Kautschuk-Basis. Die Breite der Streifen ist 10mm, die Dicke 3 mm. Die Klebestreifen erstrecken sich über die gesamte Länge des Schalungselementes und sind vor Positionierung des Schalungselement mit einem Papier abgedeckt, das unmittelbar vor der Positionierung ohne Mühe entfernt wird.
Das Schalungselement besitzt im Ausfuhrungsbeispiel keine Besonderheiten. In weiteren Ausiuhrungsbeispielen kann es beliebige Besonderheiten wie Stufenfalz oder Nut und Feder an den Stoßstellen mit den benachbarten Schalungselementen besitzen, desgleichen andere in der Beschreibungseinleitung erwähnte Bauweisen.
Das Schalungselement besteht im Ausfuhrungsbeispiel aus einem Polystyrolschaum-Kern mit einer Dicke von 8 mm und einem Raumgewicht von 60 kg pro Kubikmeter und einer armierten Mörtelbeschichtung von 1 mm Dicke
Das Schalungselement ist aus Bauplatten mit eben dem beschichteten Schaum gefertigt. Die Platten sind mit entsprechender Breite und Länge vorbereitet und auf Gehrung geschnitten und
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an den Schnittstellen durch Heißkleber miteinander'verklebt. Die Vorbereitung erfolgt auf besondere Weise durch Verwendung einer einteiligen Bauplatte mit einer Breite, die gleich der Summe aus beiden äußeren Schenkellängen ist. Im Abstand von der Seitenkante, der gleich der Länge des äußeren Schenkels 2 oder 3 ist, wird eine Nut eingefräst, die einen rechtwinkeligen Querschnitt besitzt. Die Nut wird durch die eine Schicht bis zur anderen Schicht eingebracht, ohne die andere Schicht zu verletzen, so daß die Platte an der Nut zu einem L-förmigen Winkel gefaltet werden kann. Dabei bricht zwar die verbliebene Mörtelschicht, nicht aber die darin vorgesehene Glasfaserarmierung. Die im Ausfuhrungsbeispiel als Gittermatte ausgebildete Glasfaserarmierung bewirkt eine Führung und Fixierung der beiden Plattenteile. Die Faltung erfolgt nach dem Einbringen des Heißklebers. Dadurch werden die Plattenteile in der L-Form gehalten.
In einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel wird der vertikale Schenkel 2 mit Hilfe einer Strichpunktiert dargestellen Bauplatte 5(Dickungsplatte) gleicher Beschaffenheit und Dicke wie der vertikale Schenkel gedoppelt. Die Platte 5 wird mit zwei Klebestreifen 6 an dem vertikalen Schenkel 5 befestigt, die gleich den Klebestreifen 4 sind. Die Klebestreifen 6 sind vor dem Positionieren der Platten 5 ebenso wie die Klebestreifen 4 durch Papierstreifen abgedeckt. Die Dopplung dient der Anpassung der Dicke des vertikalen Schenkels 2 an eine andere Wärmedämmungsdicke. Dementsprechend ergibt sich ein Strich-punktiert dargestellter Vorsprung 7 des Schalungselementes.
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Claims (9)

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    Schutzansprüche
    1. Schalung fur die seitliche Einschalung von Betondecken als verlorene Schalung, bestehend aus einer L-fÖrmigen Winkelkonstruktion, insbesondere mit Nut/Feder-Verbindung oder Stufenfalz an den Stoßstellen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des unteren Schenkels (3) mindestens ein Selbstklebestreifen (4) zur Schenkelbefestigung und/oder an der Innenseite des vertikalen Schenkels (2) mindestens ein Selbstklebestreifen (6) fur eine Verdickungsplatte vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (4,6) einen Kleber auf Butyl-Kautschuk-Basis besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (4,6) durch Abschnitte gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Abschnitten 5 bis 50 cm und/oder die Abschnittslänge 5 bis 50 cm beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen durchgehenden ■ Abdeckstreifen bei einem aus Abschnitten zusammengesetzten Klebestreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen eine Dicke von 0,5 bis 5 mm und/oder eine Breite von 3 bis 50 mm besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen geschäumten Klebestreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Schäumvolumen von mindestens 30%.
  9. 9. Vornchtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Klebemittelmenge von IO bis 100 g pro laufendem Meter Streifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825576A1 (de) * 1998-06-09 1999-12-16 Marker Deutschland Gmbh Snowboard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19825576A1 (de) * 1998-06-09 1999-12-16 Marker Deutschland Gmbh Snowboard

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