DE29510655U1 - Schalungselement - Google Patents

Schalungselement

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DE29510655U1 DE29510655U DE29510655U DE29510655U1 DE 29510655 U1 DE29510655 U1 DE 29510655U1 DE 29510655 U DE29510655 U DE 29510655U DE 29510655 U DE29510655 U DE 29510655U DE 29510655 U1 DE29510655 U1 DE 29510655U1
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
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    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Schalungselement
Die Erfindung betrifft ein Schalungselement für die seitliche Einschalung von Betondecken. Alle Betonbauteile erfordern eine Einschalung. Früher erfolgte die .Einschalung nur mit Holz, in neuerer Zeit mit besonderen Schalungsteilen. Alle üblichen Schalungen werden wieder entfernt. Es sind aber auch seit einiger Zeit verlorene Schalungen bekannt. Dabei handelt es sich um Schalungen für die seitliche Einschalung von Betondecken. Die bekannten Schalungen bestehen vorzugsweise aus Kunststoffschaum. Dabei wird vorteilhaft genutzt, daß zur späteren Wärmedämmung von Gebäudeflächen Kunststoffschaumplatten zum Einsatz kommen. Nach dem bekannten Vorschlag werden die späteren Wärmedämmplatten zugleich als Schalung, und zwar als verlorene Schalung genutzt. Umgekehrt läßt sich sagen: durch Verwendung von Kunststoffschaumplatten für die seitliche Schalung von Betondecken kann die Schalung als Wärmedämmplatten im/am Bauwerk verbleiben.
Für die Herstellung der bekannten Schalung gibt es verschiedene Vorschläge. Jeder der Vorschläge sieht vor, daß eine Winkelkonstruktion entsteht. Die Winkelkonstruktion kann einstöckig hergestellt werden, indem der Winkel aus einem entsprechend dicken Rohling herausgefräst wird. Nach einem anderen Vorschlag wird der Winkel dadurch hergestellt, daß ein geeigneter Rohling mit einem besonders verlaufenden Trennschnitt aus einem dickeren Rohling hergestellt wird, so daß der Rohling mit jedem Schnitt in zwei Schalungselemente zerfällt.
Es ist auch ein Vorschlag bekannt, die Winkelkonstruktion dadurch herzustellen, daß zwei Platten gewünschter Dicke und Beschaffenheit zu einer Winkelkonstruktion miteinander verbunden werden. Dabei kann es sich um Kunststoffschaumplatten und/oder Platten anderer Materialbeschaffenheit handeln. Die Platten werden miteinander verklebt oder verschweißt. Zum Kleben eignen sich Heißkleber. Die Platten können so angeordnet werden, daß die eine Platte auf der anderen steht oder umgekehrt. Allen Platten ist gemeinsam, daß die Stoßstelle zugleich eine Problemstelle ist. An der Stoßstelle muß eine ausreichende Festigkeit gewährleistet werden. Dazu sind nach einem älteren Vorschlag wahlweise Versteifungen an der Winkelkonstruktion vorgesehen.
Der Erfindung liegt gleichfalls die Aufgabe zugrunde, eine Versteifung zu bewirken. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß als Versteifung eine Platte rechteckförmigen Querschnittes gleicher Länge wie die Schenkelteile verwendet wird. Dabei ist die Erfindung unabhängig davon anwendbar, ob die Winkelkonstruktion einteilig oder mehrteilig ist, d.h. ob die Knickstelle/Profilecke zugleich eine Stoßstelle zweier Platten ist oder nicht.
Vorzugsweise besitzt die Versteifung eine Höhe, die geringer als die Längen des senkrechten Schenkels der Winkelkonstruktion abzüglich der Dicke des horizontalen Schenkels ist. In diesen Fällen ist die Versteifungsplatte aufrecht stehend.innen liegend angeordnet und mit einer solchen Höhe versehen, daß sie oben mit dem senkrechten Schenkel abschließt. Damit wird eine Dichtwirkung der Versteifung über die gesamte Höhe des-senkrechten Schenkels bewirkt. Es kann auch eine geringere Höhe für die Versteifungsplatte gewählt werden.
In einem anderen Fall wird nach der Erfindung als Versteifung ein Teil einer Kunststoffschaumwärmedämmplatte und/oder einer Kunststoffschaumbauplatte verwendet. Die bekannten Bauplatten sind von größeren Abmessungen und werden längs- oder quergeteilt, so daß die Versteifungsplatte entsteht. Wahlweise werden auch Platten aus einer entsprechenden Sonderfertigung verwendet, die direkt die gewünschte Höhe aufweisen.
Die Verwendung von bekannten Kunststoffschaumwärmedämmplatten hat den Vorteil, daß diese Bauteile aus einer stark rationalisierten Fertigung entnommen werden können und demzufolge geringe Kosten verursachen. Insgesamt führt das zu Kostenvorteilen. Das gilt auch unter Berücksichtigung des Bearbeitungsaufwandes für die Aufteilung der Platten und auch dann noch, wenn sich dabei ein beträchtlicher Verschnitt ergibt.
Die Wärmedämmplatten werden üblicherweise zur Wärmedämmung von Gebäudeaußenflächen genutzt. Das gilt sowohl für die Dämmung an Neubauten wie auch für die nachträgliche Wärmedämmung an älteren Bauwerken.
Die Aufteilung der bekannten Kunststoffwärmedämmplatten kann durch Sägen erfolgen. Die Abstände der Sägeschnitte entsprechend der Höhe der gewünschten Versteifungen.
Anstelle von Kunststoffwärmedämmplatten können auch Kunststoffschaumplatten verwendet werden. Die Bauplatten unterscheiden sich von den Wärmedämmp1atten durch eine einseitige, vorzugsweise beidseitige Mörtelschicht. Trotz der Mörtelschicht können die Bauplatten wie die Wärmedämmplatten gesägt werden.
Auch die Bauplatten können einer stark rationalisierten Fertigung entnommen werden. Die Bauplatten werden häufig im Sanitärbereich als Untergrund für Kacheln/Fliesen verwendet. Die Bauplatten erleichtern und verbessern die Verlegung. Sie bilden einen vorteilhaften Untergrund.
Auch die Bauplatten werden mit Stufenfalz oder Nut und Feder angeboten, auch in diversen unterschiedlichen Dicken.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Versteifung mit einer Winkelkonstruktion kombiniert werden, für die bekannte Verkleidungselemente verwendet werden. Die Verkleidungselemente sind aus der Verkleidung von Rohrleitungen und dergleichen bekannt. Die Verkleidungselemente besitzen üblicherweise eine geringere Wandstärke und sind zumindest einseitig mit einer Mörtelschicht und Gewebearmierung versehen. Das erlaubt folgende Bearbeitung: ebenes Ausgangsmaterial wird mit einer im Querschnitt dreieckigen, einen 45 Gradwjnkel einschließenden Nut versehen, die bis auf die Armierung reicht, diese aber nicht durchtrennt. Dann wird die Platte geknickt, so daß eine Winkelkonstruktion mit einem Gehrungsschnitt zwischen den Plattenteilen entsteht. Am Gehrungsschnitt erfolgt eine Klebung oder Schweißen der Platten.
Es sind aber auch andere Verfahren zur Herstellung von hier anwendbaren Verkleidungselementen bekannt.
In der Regel sind die Verkleidungselemente dünnwandig. Mit den erfindungsgemäßen Versteifungen kann sich die Wandstärke der Verkleidungselemente so weit ergänzen, daß eine ausreichende Wärmedämmung der Betondeckenstirnflächen entsteht, wenn die erfindungsgemäßen Schalungselemente eingesetzt werden.
Insbesondere bei großen Betondcckenciicken und entsprechendem hydrostatischem Druck des flüssigen Betons können Dichtmaßnahmen von Vorteil sein. Das schließt die Anbringung besonderer Dichtleisten an der Unterseite der Schalungselemente ein. Es ist günstig, die Dichtungen in eine Nut einzulegen, die vorher in die Schalungselemente eingearbeitet wird.
Im übrigen können die Schalungselemente gleichschenkelig oder ungleichschenkelig sein. Ihre Befestigung auf der die Betondecke tragenden Wand ist beliebig. Sie kann auch durch Verschraubung erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Winkelkonstruktion für ein Schalungselement, die ein Ausgangsprodukt bildet. Die Winkelkonstruktion besteht aus zwei Kunststoffschaumplatten 1 und 2 mit einer Dicke von 10 nun. Die Platten 1 und 2 bestehen aus Polystyrol und sind außenseitig mit einer armierten Mörtelschicht von 1 mm Dicke versehen. Die Platten 1 und 2 sind am Stoß 3 auf Gehrung geschnitten und miteinander verklebt.
Die dargestellte Winkelkonstruktion stammt im Ausführungsbeispiel aus einer Fertigung für Verkleidungselemente, hier Rohrverkleidungselemente. Aufgrund der Abmessungen wäre das Element geeignet um z.B. ein Abwasserrohr zu verkleiden/, das in einer Raumecke durch einen Altbau hindurchgeführt worden ist.
Die Winkelkonstruktion ist entstanden, indem eine Ausgangsplatte (infolge gleichschenkeliger Winkelkonstruktion) mittig mit einer Nut versehen worden ist. Die Nut hat einen dreieckigen Querschnitt und schließt einen rechten Winkel ein. Nach Einfräsen der Nut können die Platten 1 und 2 unter Brechung der Mörtelschicht gegeneinandergeklappt werden. Vorher sind die Nutflächen mit Heißkleber bestrichten worden, so daß die Platten 1 und 2 nach Aneinanderrücken und Abkühlen des Heißklebers fest miteinander verbunden sind. Dabei bewirkt die Mörtelarmierung eine sehr genaue Positionierung der Klebeflächen an der Verbindungsstelle, weil die hier aus
Glasfasergewebe bestehende Mörtel armierung nicht durchbricht, sondern ein Gelenk bildet.
Die Mörtelbeschichtung hat den Vorteil, daß die Winkelkonstruktion z.B. mit Mörtel auf eine Mauerwerkswand verklebt werden kann.
Figur 2 zeigt die Herstellung von Versteifungen. Dabei wird aus einer Wärmedämmplattenproduktion zunächst eine Ausgangsplatte 20 aus Polystyrol mit einer Dicke von 20 mm in Einzelplatten 5 zerlegt. Dies erfolgt durch Trennschnitte mittels einer nicht dargestellten Säge entlang der Linien 22.
Im Ausführungsbeispiel ist die Einzelplatte 5 als Versteifung ungeteilt in die Winkelkonstruktion eingeklebt worden. Dabei ist ersichtlich, daß die Versteifung 5 mit der Oberkante der senkrechten Platte 2 abschließt. Aus der Dicke der Versteifung 5 und der Platte 2 ergibt sich eine Isolierdicke von 30 mm, so daß eine ausreichende Dicke für die gewünschte Wärmedämmung der Betondeckenseitenwände gegeben ist.
Das Schalungselement ist mit Schrauben 4 auf der Tragswerksmauer 6 befestigt. Dabei steht es um das Dickenmaß der durch die Platten 5 und 2 gebildeten Wärmeisolierung gegenüber der Mauer 6 vor. Dadurch soll die durch die Platten 5 und 2 gebildete Wärmeisolierung mit einer am übrigen Bauwerk vorgesehenen Wärmeisolierung aus Kunststoffschaumplatten bündig abschließen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist statt der Versteifung 5 eine Platte 7 als Versteifung außenseitig an der Winkelkonstruktiön vorgesehen. Die Versteifung 7 ist gestrichelt dargestellt und erstreckt sich über die gesamte Höhe und Breite der Winkelkonstruktion. Die Versteifung 7 ist dann von Vorteil, wenn zwischen den Platten 1 und 2 kein Gehrungsschnitt vorgesehen ist, sondern die Platte 2 stumpf auf die untenliegende Platte 1 stößt. Dann überspannt die Versteifung 7 den horizontal verlaufenden Stoß beider Platten 1 und 2.
Bei außen angeordneter Versteifung 7 wird ein bündiges Abschließen der Schalungselemente mit einer gleich dicken äußeren
Wärmeisolierung dadurch erreicht, daß die äußere Mauerkante mit der Innenseite der Platte 2 fluchtet. Das ist bei 10 dargestellt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel schließt das Schalungselement bündig mit der Mauer. 6 ab. In diesem Fall ist keine weitere Wärmeisolierung an der Maueraußenseite vorgesehen.
Im übrigen ist die Winkelkonstruktion mit Nuten 8 und Federn 9 versehen. Die Nuten 8 sind an beiden Plattenenden eingefräst. Die Feder 9 ist in einer Nut 8 vormontiert, so daß sie sich beim Aneinandersetzen der Schalungselemente in die Nut 8 des gegenüberliegenden Schalungselementendes einschiebt. Alternativ wird die Feder 9 erst eingeschoben, wenn die Schalungselemente nebeneinander gesetzt worden sind.
Schließlich kann auch eine Verbindung der Schalungselemente dadurch erreicht werden, daß die Enden der Platten 2 mit einem Stufenfalz anstelle der Nuten 8 bzw. Federn 9 versehen sind.
Die Platte 2 bildet den senkrechten Schenkel des Schalungselementes, die'Platte 1 den horizontalen Schenkel.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Schalungselement zur seitlichen Einschalung von Betondecken mit einem im Einbauzustand vertikalen Schenkel und einem horizontalen Schenkel, die miteinander versteift sind, insbesondere aus Kunststoffschaum und zur Verwendung als verlorene Schalung, dadurch gekennzeichnet, daß als Versteifung eine Kunststoffschaumplatte (5, 7) verwendet wird.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
innen liegende und/oder außen liegende Anordnung der Versteifung (5, 7).
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
die Verwendung von Verkleidungselementen oder Bauplatten.
4. Schalungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Nut/Feder (8, 9) oder einen Stufenfalz an den Enden der senkrechten Schenkel (2).
DE29510655U 1995-06-30 1995-06-30 Schalungselement Expired - Lifetime DE29510655U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2811349A1 (fr) * 2000-07-10 2002-01-11 Francois Georges Albert Cote Agencement structural des appuis peripheriques des planchers en beton ayant pour but d'attenuer les deperditions thermiques lineiques se produisant au niveau de leurs chainages

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2811349A1 (fr) * 2000-07-10 2002-01-11 Francois Georges Albert Cote Agencement structural des appuis peripheriques des planchers en beton ayant pour but d'attenuer les deperditions thermiques lineiques se produisant au niveau de leurs chainages

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