DE29606558U1 - Lösbare Stangenverbindung bei einem Stangenverschluß - Google Patents

Lösbare Stangenverbindung bei einem Stangenverschluß

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Dr.Thomas U. Becker RppL-pr & &Ngr;&Lgr;&Ggr;&iacgr;&EEgr;&Rgr;&Ggr; Dr, Karl-Ernst Muller
Diplomingenieur &Ogr;&THgr;&Ogr;&Kgr;£&Ggr; Sf IVLUIl^i ,·*.." Diplomingenieur
European Patent Attorney faten^in^äje &Igr;'.&zgr;, . * · J*% European Patent Attorney
Anmelderin: 10. April 1996
EMKA Beschlagteile
GmbH & Co KG
Langenbergerstraße 32
42551 Velbert EHK 23717 sch29
Lösbare Stangenverbindung bei einem Stangenverschluß
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Stangenverschluß mit wenigstens zwei Stangen, von denen wenigstens eine Stange Verriegelungsglieder trägt und gegebenenfalls in einer zugeordneten Stangenführung verschiebbar geführt ist, wobei die Stangen über eine Verbindungseinrichtung lösbar aneinander gekoppelt sind und zur Ausbildung der Verbindungseinrichtung die erste Stange an ihrem zugeordneten Ende einen Bolzen mit einem wenigstens teilweise über seinen Bolzenschaft überstehenden Bolzenkopf aufweist und die zweite Stange an ihrem zugeordneten Endbereich mit einem formentsprechenden Durchbruch versehen ist, so daß die zweite Stange in einer gegenüber der fluchtenden Stellung der Stangen zueinander um einen Winkel verdrehten Verbindungsstellung mit ihrem Durchbruch über den Bolzenkopf des Bolzens der ersten Stange steckbar und nach Verdrehen der Stangen in eine zueinander gestreckte Arbeitsstellung durch den die Randbereiche des Ourchbruches der zweiten Stange übergreifenden Boizenkopf an der ersten Stange festgehalten ist.
Eisenhüöenstraße 2 · O-4QÖB2 HaSigsn -tfeaefoa (8)2ifo2/8:t)88 + 84i9t>1 ^Telefax (0)2102/83069
Ein Stangenverschluß mit einer lösbaren Verbindung seiner wenigstens zwei Stangen entsprechend den vorgenannten Merkmalen ist in der EP 0 485 936 Bl beschrieben; nach einem Ausführungsbeispiel der in der vorgenannten Druckschrift beschriebenen Stangenverbindungen ist der Bolzenkopf des an der ersten Stange sitzenden Bolzens als Vierkant mit einem quadratischen Querschnitt versehen, und entsprechend weist der in der zweiten Stange angeordnete Durchbruch ebenfalls einen quadratischen Querschnitt auf, wobei Vierkant-Bolzenkopf der ersten Stange und Durchbruch der zweiten Stange so zueinander ausgerichtet sind, daß sie in Arbeitsstellung der Stangen um annähernd 45 Grad zueinander verdreht liegen. Damit ist erreicht, daß die den Durchbruch aufweisende zweite Stange in einer gegenüber der Arbeitsstellung beider Stangen verdrehten Lage mit ihrem Durchbruch über den Bolzenkopf der ersten Stange geschoben werden kann, so daß nach Ausrichten der Stangen in ihre fluchtende Arbeitsstellung die Eckbereiche des Vierkant-Bolzenkopfes die seitlichen Kanten des quadratischen Durchbruches in der zweiten Stange überragen und dadurch die erste und die zweite Stange in deren Arbeitsstellung miteinander verkoppeln.
Da die vorbeschriebene bekannte Ausführung einer lösbaren Verbindung von bei einem Stangenverschluß vorgesehenen zwei Stangen allein die Vierkant-Form von Bolzenkopf und Durchbruch umfaßt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Stangen Verschluß mit den eingangs genannten Merkmalen eine variablere Form der Stangenverbindung zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß der Durchbruch der zweiten Stange einen Zentralbereich mit einer größeren Abmessung als der Bolzenschaft des Bolzens der ersten Stange und von dem Zentralbereich kreuzförmig in einem Winkel von 90 Grad zueinander radial ausgehende Durchbruchsfortsatze aufweist und daß der Bolzenkopf aus wenigstens zwei miteinander fluchtenden, radial abstehenden Ansätzen mit einer dem Querschnitt der Durchbruchsfortsatze in der zweiten Stange entsprechenden Abmessung gebildet ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die zweite Stange mit einer einheitlichen Ausführung ihres Durchbruches auch mit unterschiedlichen Ausbildungen des Bolzenkopfes der ersten Stange zur Ausbildung der lösbaren Stangenverbindung zusammenwirken kann. So sieht die Erfindung zunächst vor, daß der Bolzenkopf aus wenigstens zwei miteinander fluchtenden, radial abstehenden Ansätzen besteht, die bei der beiden Stangen aneinander in zwei gegenüberliegende Durchbruchsfortsatze der insgesamt vier kreuzförmig angeordneten Durchbruchsfortsatze eingreifen. Nach einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Bolzenkopf aber auch mit vier kreuzförmig in einem Winkel von 90 Grad zueinander radial abstehenden Ansätzen versehen sein, so daß eine entsprechende übereinstimmende Paßform zwischen dem Bolzenkopf der ersten Stange und dem Durchbruch der zweiten Stange gegeben ist.
Zur besseren Ausbildung der Stangenverbindung sieht dabei die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel vor, daß die
zwischen den jeweils benachbart von dem Zentralbereich des Durchbruches in der zweiten Stange ausgehenden Durchbruchsfortsätzen liegenden Eckbereiche mit einem dem Radius des Bolzenschaftes des an der ersten Stange befindlichen Bolzens entsprechenden Radius abgerundet sind.
Die Erfindung ist aber auch auf eine aus der gattungsbildenden Druckschrift an sich bekannte Ausgestaltung des Bolzenkopfes mit einem quadratischen Querschnitt anwendbar, indem die zwischen den jeweils benachbart von dem Zentralbereich des Durchbruches in der zweiten Stange ausgehenden Durchbruchsfortsätzen liegenden Eckbereiche jeweils abgeschrägt sind, wobei der durch die Abschrägungen gebildete Querschnitt des Zentralbereichs des Durchbruches der Abmessung des Vierkantes des Bolzenkopfes des an der ersten Stange befindlichen Bolzens entspricht. Damit kann bei der Montage der quadratische Bolzenkopf durch den Zentralbereich der Ausnehmung der zweiten Stange geschoben werden, wobei nach Verdrehen der Stangen in ihrer Arbeitsstellung die Ecken des quadratischen Bolzenkopfes sich über die Eckbereiche zwischen den Durchbruchsfortsätzen des Durchbruches in der zweiten Stange legen und somit die Stangen gekoppelt sind.
Um dem Gesichtspunkt der Montage der Stangen aneinander mit einer aus der fluchtenden Arbeitsstellung heraus verdrehten Anordnung der Stangen zueinander gerecht zu werden, kann nach alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung entweder der Durchbruch in der zweiten Stange in einem Winkel zu deren Längsachse angeordnet sein oder aber
die Ansätze des Bolzenkopfes des Bolzens der ersten Stange mit einer Verdrehung zur Längsachse der ersten Stange angeordnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 die erste und die zweite Stange eines Stangenverschlusses in getrennter Zuordnung in einer Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Figur 1 in der Verbindungsstellung der beiden Stangen,
Fig. 3 den Gegenstand der Figur 2 in der Arbeitsstellung der beiden Stangen,
Fig. 4 den Gegenstand der Figur 3 in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 den Gegenstand der Figur 3 in einer weiteren Ausführungsform.
Wie aus Figur 1 zunächst ersichtlich, weist die erste Stange 10 an ihrem zugeordneten Ende einen Bolzen 11 mit einem Bolzenschaft 12 und einem Bolzenkopf 13 auf, wobei der Bolzenkopf 13 durch vier kreuzförmig und mit einem Winkel von 90 Grad zueinander angeordnete Ansätze 14 gebildet ist.
Die zweite Stange 15 weist an ihrem zugeordneten Ende einen Durchbruch 16 auf, der in seiner Form auf die hinsichtlich der erste Stange 10 beschriebene Ausbildung des Bolzens abgestimmt ist. So weist der Durchbruch 16 der zweiten Stange 15 einen Zentralbereich 17 auf, von dem kreuzförmig und in einem Winkel von 90 Grad zueinander radial angeordnete Durchbruchsfortsätze 18 abgehen, die in ihren Abmessungen auf die Ansätze 14 des Bolzenkopfes 13 des an der ersten Stange 10 sitzenden Bolzens 11 abgestimmt sind. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die zwischen den jeweils benachbart von dem Zentralbereich 17 des Durchbruches 16 der zweiten Stange 15 ausgehenden Durchbruchsfortsätzen 18 gelegenen Eckbereiche 19 mit einem dem Radius des Bolzenschaftes 12 des an der ersten Stange befindlichen Bolzens 11 entsprechenden Radius abgerundet, wobei der Radius des Zentralbereiches 17 des Durchbruches der zweiten Stange 15 etwas größer bemessen sein muß als der Radius des Bolzenschaftes 12 des Bolzens 11, um die Montage der Stangen 10, 15 aneinander und deren Verdrehung zueinander zu erleichtern.
Es ist ferner der Figur 1 zu entnehmen, daß die durch wenigstens zwei miteinander fluchtende Ansätze 14 des Bolzens 11 gebildete Achse hinsichtlich der ersten Stange mit deren Längsachse fluchtet, während die durch die einander gegenüberliegenden Durchbruchsfortsätze 18 des Durchbruches 16 der zweiten Stange 15 gebildete Achse in einem in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 45 Grad betragenden Winkel zur Längsachse der zweiten Stange 15 angeordnet ist.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, wird zur Montage der beiden Stangen 10, 15 aneinander die zweite Stange 15 um einen
Winkel von 45 Grad gegen die Längsachse der ersten Stange verdreht, so daß der Durchbruch 16 auf den Bolzen 11 mit Bolzenkopf 13 paßt; nach Verdrehung der Stangen 10, 15 in ihrer Arbeitsstellung entsprechend Figur 3 liegen die Ansätze 14 des Bolzenkopfes 13 zwischen den Durchbruchsfortsätzen 18 des Durchbruches 16 in der zweiten Stange und übergreifen die Eckbereiche 19, so daß die beiden Stangen 10, 15 aneinander festgelegt sind.
Wie sich aus Figur 4 ergibt, reicht es auch aus, wenn der Bolzenkopf 13 nur zwei einander gegenüberliegende Ansätze aufweist,
Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bolzenkopf 13 durch einen quadratischen Vierkant 20 gebildet, wobei die Eckbereiche 19 des Durchbruches 16 in der zweiten Stange 15 mit einer Abschrägung versehen sind, so daß der quadratische Querschnitt des Bolzenkopfes 13 durch den Zentralbereich 17 des Durchbruches 16 der zweiten Stange 15 paßt, wobei nach Verdrehung der Stangen in ihre Arbeitsstellung die Ecken 21 des Vierkantes 20 des Bolzenkopfes 13 über den Eckbereichen 19 des Durchbruches der zweiten Stange 15 liegen und die Stangen gegeneinander festlegen.
Es versteht sich, daß die Abschrägung der Eckbereiche 19 in dem Durchbruch 16 nicht notwendig ist; wird der Radius der Eckbereiche 19 genügend groß ausgeführt, kann in gleicher Weise sichergestellt sein, daß einerseits der Vierkant 20 des Bolzenkopfes 13 durch den Zentralbereich 17 des Durchbruches 16 der zweiten Stange 15 paßt und gleichwohl die Ecken 21 des Vierkantes 20 in der Arbeitsstellung der Stangen zueinander die Eckbereiche 19 des Durchbruches 16 piic^oi ^&EEgr;&agr;&pgr;&EEgr; &Ggr;&igr; h &agr; r 1 &rgr;&pgr;&eegr;&ogr;&pgr;
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (6)

  1. Dr.ThomasU.Becker Ropi/pr %*> \A\'\\\pir Dr. Karl-Ernst Müller
    Diplomingenieur &Ogr;&THgr;&Ogr;&Kgr;&bgr;&Ggr; $&zgr; &Ngr;\\}\&psgr;&Tgr; .·♦,,.· Dipiomingemeur
    European Patent Attorney JPaterfan^/äJte J J »J. "»,j J**« European Patent Attorney
    J , J«
    Anmelderin: 10. April 1996
    EMKA Beschlagteile
    GmbH & Co KG
    Langenbergerstraße 32
    42551 Velbert EMK 23717 sch29
    Lösbare Stangenverbindung bei einem Stangenverschluß
    Schutzansprüche
    Stangen Verschluß mit wenigstens zwei Stangen, von denen wenigstens eine Stange Verriegelungsglieder trägt und gegebenenfalls in einer zugeordneten Stangenführung verschiebbar geführt ist, wobei die Stangen über eine Verbindungseinrichtung lösbar aneinander gekoppelt sind und zur Ausbildung der Verbindungseinrichtung die erste Stange an ihrem zugeordneten Ende einen Bolzen mit einem wenigstens teilweise über seinen Bolzenschaft überstehenden Bolzenkopf aufweist und die zweite Stange an ihrem zugeordneten Endbereich mit einem formentsprechenden Durchbruch versehen ist, so daß die zweite Stange in einer gegenüber der fluchtenden Stellung der Stangen zueinander um einen Winkel verdrehten Verbindungsstellung mit ihrem Durchbruch über den Bolzenkopf des Bolzens der ersten Stange steckbar und nach Verdrehen der Stangen in eine zueinander gestreckte Arbeitsstellung durch den die Randbereiche des Durchbruches der zweiten Stange übergreifenden
    Eisenhüttenstrafle 2 · tv53882*ftStilgerl -&Idigr;&Tgr;&bgr;&iacgr;&iacgr;&Igr;&ogr;&iacgr;&igr; (0^102*3088 + 8429Oj ■ Telefax (0)2102/83069
    Bolzenkopf an der ersten Stange festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16) der zweiten Stange (15) einen Zentralbereich (17) mit einer größeren Abmessung als der Bolzenschaft (12) des Bolzens (11) der ersten Stange (10) und von dem Zentralbereich
    (17) kreuzförmig in einem Winkel von 90 Grad zueinander radial ausgehende Durchbruchsfortsätze (18) aufweist und daß der Bolzenkopf (13) aus wenigstens zwei miteinander fluchtenden, radial abstehenden Ansätzen (14) mit einer dem Querschnitt der Durchbruchsfortsätze (18) in der zweiten Stange (15) entsprechenden Abmessung gebildet ist.
  2. 2. Stangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (13) mit vier kreuzförmig in einem Winkel von 90 Grad zueinander radial abstehenden Ansätzen (14) versehen ist.
  3. 3. Stangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den jeweils benachbart von dem Zentralbereich (17) des Durchbruches (16) in der zweiten Stange (15) ausgehenden Durchbruchsfortsätzen
    (18) liegenden Eckbereiche (19) mit einem dem Radius des Bolzenschaftes (12) des an der ersten Stange befindlichen Bolzens (11) entsprechenden Radius abgerundet sind.
  4. 4. Stangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (13) des an der ersten Stange befindlichen Bolzens (11) als quadratischer Vierkant ausgebildet ist und die zwischen den jeweils benachbart von dem Zentralbereich (17) des Durchbruches (16) in der zweiten Stange (15) ausgehenden
    Durchbruchsfortsätzen (18) liegenden Eckbereiche (19) jeweils abgeschrägt sind, wobei der durch die Abschrägungen gebildete Querschnitt des Zentralbereichs (17) des Durchbruches (16) der Abmessung des Vierkantes des Bolzenkopfes (13) des an der ersten Stange (10) befindlichen Bolzens (11) entspricht.
  5. 5. Stangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die einander gegenüberliegenden Durchbruchsfortsätze (18) des Durchbruches (16) der zweiten Stange (15) gebildete Achse in einem Winkel zur Längsachse der zweiten Stange (15) angeordnet ist und die an dem Bolzen (11) der ersten Stange (10) befindlichen Ansätze (14) mit der Längsachse der ersten Stange (10) fluchten.
  6. 6. Stangenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die einander gegenüberliegenden Durchbruchsfortsätze (18) des Durchbruches (16) der zweiten Stange (15) gebildete Achse mit der Längsachse der zweiten Stange (15) fluchtet und die von wenigstens zwei miteinander fluchtenden radial abstehenden Ansätzen (14) des Bolzens (11) der ersten Stange (10) gebildete Achse in einem Winkel zur Längsachse der ersten Stange (10) angeordnet ist.
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