DE29606263U1 - Folienschalter - Google Patents

Folienschalter

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DE29606263U1
DE29606263U1 DE29606263U DE29606263U DE29606263U1 DE 29606263 U1 DE29606263 U1 DE 29606263U1 DE 29606263 U DE29606263 U DE 29606263U DE 29606263 U DE29606263 U DE 29606263U DE 29606263 U1 DE29606263 U1 DE 29606263U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2203/00Form of contacts
    • H01H2203/036Form of contacts to solve particular problems
    • H01H2203/044Form of contacts to solve particular problems to achieve a predetermined sequence of switching
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2225/00Switch site location
    • H01H2225/018Consecutive operations

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

LOEWE OPTA GmbH G 809
Industriestraße 11 96317 Kronach
Folienschalter
Die Erfindung betrifft einen Folienschalter mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Folienschalter der angegebenen Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei den bekannten Folienschaltern wird nur ein Kontaktpaar auf der Leiterplatte durch einen Brückenkontakt an der Unterseite der Schaltfolie, der in etwa zentrisch angeordnet ist, geschlossen.
Für viele Anwendungen ist es erforderlich, daß bei Betätigen eines Schalters nacheinander mindestens zwei Schaltkontakte geschlossen werden, um eine Folgesteuerung in gewünschter Weise durchführen zu können. Ferner ist es zur Steuerung anderer Funktionen auch gewünscht, daß bestimmte Kontakte nach kurzzeitigem Schließen wieder öffnen, bevor ein weiterer Kontakt geschlossen wird.
Ausgehend von einem Folienschalter der gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Folienschalter so weiterzubilden, daß mit ihm mindestens zwei Kontakte auch nacheinander geschlossen werden können. Nach einer zweiten Teilaufgabe soll infolge der weiteren Betätigung ein Öffnen des Kontaktes auch dann ermöglicht werden, bevor ein weiterer geschlossen wird, wenn dies funktionsbedingt notwendig ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Ausgestaltung des Folienschalters gemäß Anspruch 1. Das Öffnen des weiteren Schaltkontaktes wird dabei gemäß der Lehre des Anspruchs 3 bewirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Es hat sich gezeigt, daß ein Foiienschaiter gernäß der Erfindung vorteilhaft zur Realisierung von Folgekontakten bei Betätigen des Doms eingesetzt werden kann. Bei kreisrunder Ausführung des Doms können mindestens ein äußeres Kontaktpaar durch ein Kontaktelement und innere Kontaktendflächen, die ein weiteres Kontaktpaar bilden, durch das zweite Kontakteiement an der Unterseite der Schaltfolie überbrückt werden.
Wenn der Schalter nur so ausgelegt sein soll, daß er mindestens einen äußeren und einen inneren Kontakt schließen soii, so ist dies auf einfache
&iacgr;&ogr; Weise dadurch zu realisieren, daß in Form eines geöffneten oder geteilten Ringes zwei Ringhälften die äußeren Kontaktpaare bilden. Durch die beabstandeten Flächenenden hindurch kann dabei dann der Anschluß für die inneren Kontaktendflächen gelegt werden. Die Oberseite der Anschlüsse muß dabei isoliert sein, damit hierüber kein Kontakt zum mittigen Kontaktpaar geschlossen wird. Die paarigen Kontaktendfiächen werden jeweils durch ein Kontaktelement an der Unterseite der Schaltfolie überbrückt. Dieses besteht zweckmäßigerweise aus einem äußeren Ring an der äußeren Kontaktfläche und ist durch eine Kohlebeschichtung an der Unterseite der Schaltfolie realisiert.
Selbstverständlich können auch mehrere Kontaktendflächen paarweise vorgesehen sein, die durch entsprechende Gegenkontaktelemente, die zur Überbrückung dienen, an der Unterseite der Schaltfolie überbrückbar sind. Dies hängt jeweils von der konstruktiven Ausgestaltung und von den Schaltfunktionen ab, die durch solche Schalteinrichtungen realisiert werden sollen.
Die Erfindung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau eines Foiienschalters aus, mit dem mehrere Kontakte nacheinanderfolgend geschlossen und/oder infolge einer weiteren Betätigung des Domes geöffnet werden können. Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 3 in Schnittdarstellung einen Folienschalter gemäß der Erfindung mit einer Schaltfolie in verschiedenen Schaltstellungen,
Fig. 4 ein Layout-Prinzip der Leiterplatte und
Fig. 5 ein Layout-Prinzip der Schaltfolie im Dombereich.
Der Folienschalter nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einer Leiterplatte 1, auf der Leiterzüge aufgebracht sind, deren Enden Kontaktendflächen 8, 9, 10 sind. Auf die Ausbildung der Kontaktendflächen wird später anhand der Layout-Prinzip-Darstellungen in den Fig. 4 und 5 näher eingegangen. Zunächst sei angenommen, daß die Kontaktendflächen 8, 9, 10 jeweils
&iacgr;&ogr; paarweise mit weiteren Kontaktendflächen angeordnet sind, die von den Kontaktelementen 4 und 5 bzw. 6 an der Unterseite der Schaltfolie 2 überbrückbar sind. Die Schaltfolie 2 weist im Bereich des Folienschalters einen Dom 3 auf, im vorliegenden Fall eine bogenförmige Ausprägung, und einen Rand 14, der sich im wesentlichen parallel zur Leiterbahnebene der Leiterplatte 1 erstreckt. Zwischen den an der Unterseite angebrachten Kontaktelementen 4 und 5 und den darunterliegenden Kontaktendflächen 9 und 10 ist ein Zwischenraum vorgesehen, der im wesentlichen durch die Höhe der geprägten Sicke 7 mit dem bogenförmigen Ansatz 15 bestimmt ist. Der Ring 14 weist eine solche Breite auf, daß dieser sich beim Drücken auf die Mitte des Domes 3 der Schaltfolie 2 vor dem inneren Sickenrand 15 herum durchbiegt und die Kontakte 4/9 und 5/10 geschlossen werden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Kontakte werden also zunächst geschlossen, so daß eine gewünschte Schaltfunktion erreicht wird. Durch weiteren Druck wird die domförmig ausgebildete Schaltfolie 3 entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Ausführung mittig nach unten gegenüber dem Seitenrand durchgebogen, so daß das an der Unterseite vorgesehene Kontaktelement 6 die Kontaktendflächen 8a und 8b überbrückt. Die dafür erforderliche Kraft ist mit F2 bezeichnet, während die Kraft zum Schließen der ersten äußeren Kontakte mit F1 in Fig. 2 bezeichnet ist. Wird nun der Finger von dem Dom wieder entfernt, so bewirkt die Eigenfederspannung der Schaltfolie, daß diese wieder die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsposition einnimmt, d.h. alle Kontakte sind dann wieder geöffnet, wobei die Kontaktöffnung in umgekehrter Reihenfolge wie beim Niederdrücken erfolgt. Beim Niederdrücken schließen zunächst die Kontakte 4/9 bzw. 5/10 und sodann entsprechend Fig. 2 die Kontakte 6/8. Beim Loslassen öffnen die letzten Kontakte und die äußeren Kontakte folgen. In einfacher Weise können die Kontaktendflächen durch Kohlebeschichtungen hergestellt werden, ebenso die Kontaktelemente an der Unterseite des Domes. Ein
mögliches Layout ist in den Fig. 4 und 5 für die Leiterplatte und das Domprofil dargestellt. Z.B. können die Kontaktendflächen 8a, 8b des Kontaktes 8 in der halbkreisförmigen Ausführung gegenüberstehend vorgesehen sein, um den Kontakt 8 zu bilden. Das mittlere Kontaktendflächenpaar wird sodann durch das an der Unterseite des Domes 3 angebrachte Kontaktelement 6 beim Niederdrücken überbrückt. Dieses Kontaktelement 6 ist in Fig. 5 dargestellt. Zum elektrischen Anschluß sind die Leiterbahnen 12 und 11 vorgesehen, die in Zwischenräume zwischen den halbringförmigen äußeren Kontakten 9 und 10 angeordnet sind. Die An-Schlußleitungen 13 und 14 sind seitlich herausgeführt. Die Leiterdurchführungen 11 und 12 in den Luftspalten sind abisoliert, so daß das Brückenkontaktelement 4, 5, das aus einem Ring einer Kohlebeschichtung besteht, nur die äußeren Kontakte 9 und 10 überbrückt. Selbstverständlich können auch mehrere Einzelkontakte vorgesehen sein, ebenso mehrere Einzelbrückenkontakteiemente an der Unterseite des Domes, um in gewünschter Weise verschiedene Schaltfunktionen steuern zu können.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Folienschalter, bestehend aus einer Leiterplatte (1) oder Leiterfolie mit aufgebrachten Leiterzügen (11, 12, 13, 14) mit Kontaktendflächen (8a, 8b; 9, 10), die zur Bildung eines Schaltkontaktes mindestens paarweise derart angeordnet sind, daß sie von mindestens einem Kontakelement (4, 5, 6) an der Unterseite einer Schaltfolie (2) überbrückbar sind, wobei die Schaltfolie (2) domförmig ausgebildet ist und eine solche Eigenfederspannung aufweist, daß diese nach der Kontakthersteilung in die Ausgangsposition zurückschnellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (3) einen ringförmigen Randbereich (14) aufweist, der im wesentlichen parallel und beabstandet zur Leitungszugebene angeordnet ist und in einen erhabenen Domteil übergeht und eine solche Breite aufweist, daß die an der Unterseite angebrachten Kontaktelemente (4, 5) die miteinander zu kontaktierenden Kontaktendflächen (9, 10) durch Druck auf den Dom (3) verbinden.
2. Folienschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (4, 5) zusätzliche leitende Flächen zu einer Kontaktfläche (6) an der Unterseite des Doms in etwa in der Mitte desselben sind, wobei die zentrale Kontaktfläche (6) auf die zugeordneten Kontaktendflächen (8a, 8b) beim Niederdrücken greift; nachdem die äußeren Kontakte (4, 9; 5, 10) mindestens zwei zugeordnete Kontaktendflächen miteinander verbinden.
3. Folienschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom relativ flach und kuppenförmig ausgebildet ist und eine solche Prägung aufweist, daß beim Betätigen zunächst die äußeren Kontakte geschlossen werden und bei weiterem Betätigen diese in Form eines Sprungkontaktes abheben, bevor die mittige Kontaktfläche (6) auf den Kontaktendflächen (8a, 8b) aufliegt.
4. Foiienschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Randbereiches gegenüber der Leiterzugsebene durch eine zwischengefügte Ringscheibe aus isoliertem Material oder durch eine eingedrückte Abstandssicke definiert ist.
5. Folienschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschalter als Einzeischalter ausgebildet ist und über den Randbereich hinausgehend einen Veriängerungsansatz aufweist, dessen Unterseite an der Leiterplatte angeklebt oder durch einen Niederhalter auf die Leiterplatte (1) gedrückt ist.
6. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederhalter den Zwischenraum zwischen mehreren Folienschaltern abdeckt, derart, daß die einzelnen Dome gegeneinander abgegrenzt sind.
7. Folienschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Bestandteil einer Tastatur mit mehreren Folienschaltern ist, wobei die Schaltfolie durchgehend geprägt ist.
8. Folienschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom eine kreisförmige Grundform aufweist. :"**:
9. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- "j
zeichnet, daß der Dom quadratisch ausgebildet und so vorgespannt ist, daß ·****· in den Eckenbereichen keine Durchbiegung erfolgt. *V.l.
10. Folienschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch . .··, gekennzeichnet, daß die Kontaktendflächen Kohlebeschichtungen auf- "'.*,
weisen. ·..* *
11. Folienschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente an der Unterseite der Schaltfolien aus Kohlebeschichtungen bestehen.
12. Folienschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kontaktelement aus einem durchgehenden oder segmentierten Kontaktring besteht und zur Überbrückung mindestens eines Kontaktendflächenpaares dient, und daß der innere Kontakt aus mindestens einem Flächenelement besteht, das mindestens zwei Kontaktendflächen der Leiterfolie überbrückt.
DE29606263U 1996-04-04 1996-04-04 Folienschalter Expired - Lifetime DE29606263U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19852222A1 (de) * 1998-11-12 2000-05-18 Delphi Automotive Systems Gmbh Druckschalter
WO2008037762A1 (de) * 2006-09-28 2008-04-03 Continental Automotive Gmbh Sensor und sensoranordnung

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DE19852222A1 (de) * 1998-11-12 2000-05-18 Delphi Automotive Systems Gmbh Druckschalter
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